Author: tommy

Dieser Low Carb Käsekuchen ist ide­al für al­le, die sich ger­ne auch ein­mal ei­nen ka­lo­rien­ar­men Kuchen gön­nen wol­len, aber kei­ne Lust ha­ben da­für lan­ge in der Küche zu stehen.

So funktioniert’s:

Low Carb KäsekuchenDieser Low Carb Käsekuchen ist ideal für alle, die sich gerne auch einmal einen kalorienarmen Kuchen gönnen wollen, aber keine Lust haben dafür lange in der Küche zu stehen. www.mybodyartist.de

Zutaten für ei­ne bis zwei Portionen:

  • 1 mit­tel­gro­ßes, ro­hes Ei
  • 150 g Magerquark
  • 50 g Frischkäse light
  • 2 EL Xucker light (Erythrit)
  • 1/​2 TL Flohsamenschalen
  • op­tio­nal: et­was ge­schmacks­neu­tra­les Whey Protein
  • zum Garnieren: et­was Obst Deiner Wahl (z.B. Heidelbeeren, Himbeeren, Erdbeeren oder Pflaumen) oder ein paar Stückchen zu­cker­freie Schokolade (z.B. Schokodrops oder Kakaonibs)

Zubereitung:

Heize zu­nächst den Backofen auf 160°C vor.
Vermenge dann mit Hilfe ei­nes Handmixers den Quark mit dem Frischkäse, dem Ei und Xucker. Füge da­nach auch die Flohsamenschalen hin­zu und rüh­re so lan­ge um bis der Teig schön cre­mig ist.
Gieß den Teig dann in ei­ne für den Backofen ge­eig­ne­te klei­ne Backform und drü­cke das Obst oder die Schokolade in den Teig. Backe den Low Carb Käsekuchen schließ­lich ca. 50 Minuten lang im Ofen. Fertig!
(Du kannst den Kuchen al­ter­na­tiv auch in der Mikrowelle zubereiten.)

Ungefähre Nährwerte
(mit Heidelbeeren und Schokolade, gan­zes Rezept /​pro Portion):

Eiweiß: 38,5 g /​19 g
Kohlenhydrate: 20,5 g /​10 g
Fett: 16,5 /​8 g
Kalorien: 395 kcal /​198 kcal

Dir hat die­ser Low Carb Käsekuchen wun­der­bar ge­schmeckt und Du möch­test ger­ne noch mehr ge­sun­de Sattmacher-Rezepte ausprobieren?

Dann ha­be ich hier noch et­was für Dich:

Low Carb Marmorkuchen mit Himbeer-Creme

Protein Schokokuchen

Protein Donuts mit zu­cker­frei­er wei­ßer Schokolade

Und wenn auch Du end­lich in Topform kom­men willst und ne­ben­bei auch et­was für Deine Gesundheit tun möch­test, dann kann ich Dir un­ser hoch­ef­fek­ti­ves Bikinibodyprogramm ans Herz le­gen. Dort er­war­tet Dich u.a. ein ein­fach um­setz­ba­rer Ernährungsplan mit über 300 fit­ness­ge­rech­ten Kochrezepten, der Dir nicht nur zeigt, wie Du schnell ab­nimmst, son­dern an­schlie­ßend auch Dein Gewicht hältst so­wie ein ef­fi­zi­en­ter Trainingsplan, der Deinen Stoffwechsel mas­siv an­kur­belt und für ei­nen 48 Stunden Nachbrenneffekt sorgt. Zudem hast Du die Möglichkeit Dich bei Fragen je­der­zeit per­sön­lich an mich zu wen­den – egal, wie lan­ge Du schon da­bei bist und oh­ne noch ein­mal be­zah­len zu müssen.
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Kennst Du das? Du bist an der Tankstelle und ver­suchst schon der Versuchung zu wi­der­ste­hen ei­ne Tafel Schokolade zu kau­fen, aber groß­ar­ti­ge Alternativen gibt es auch nicht? Eiweißriegel sind nicht vor­han­den und die Müsliriegel sind Dir al­le zu zu­cker­hal­tig? Wie wä­re es denn, wenn Du Dir beim nächs­ten mal ein­fach Deine Müsliriegel sel­ber machst?!
Hier fin­dest Du zwei le­cke­re Rezepte, die glu­ten­frei und so­gar re­la­tiv koh­len­hy­drat­arm sind:

a) Kernige Müsliriegel

Zutaten für 5 Riegel:Die Müsliriegel aus dem Supermarkt sind Dir alle zu zuckerhaltig? Kein Problem! Hier findest Du 2 Rezepte für glutenfreie und kohlenhydratarme Müsliriegel! www.mybodyartist.de

  • 30 g Sonnenblumenkerne
  • 30 g Kürbiskerne
  • 20 g Mandeln (klein gehackt)
  • 30 g glu­ten­freie Haferflocken
  • 2 EL Honig
  • op­tio­nal: Rosinen oder Trockenfrüchte Deiner Wahl (z.B. ge­trock­ne­te Cranberrys)

Zubereitung:

Alle Zutaten in ei­ner Pfanne an­rös­ten, dann den Honig (und ggf. die Trockenfrüchte) da­zu­ge­ben, die Zutaten zu ei­nem Teig ver­kne­ten die­sen auf Backpapier aus­brei­ten. Drück den Teig am bes­ten mit ei­nem Löffel rich­tig fest, da­mit die Riegel spä­ter nicht so vie­le Löcher ha­ben und aus­ein­an­der brechen.
Lass den Teig schließ­lich ei­ne Stunde lang ab­küh­len und schnei­de ihn da­nach in Riegel. Fertig!

Ungefähre Nährwerte pro Riegel:
Eiweiß: 5 g
Kohlenhydrate: 8 g
Fett: 6,5 g
Kalorien: 114 kcal

b) Fruchtige Müsliriegel

Zutaten für 5 Riegel:Die Müsliriegel aus dem Supermarkt sind Dir alle zu zuckerhaltig? Kein Problem! Hier findest Du 2 Rezepte für glutenfreie und kohlenhydratarme Müsliriegel! www.mybodyartist.de

  • 1 rei­fe Banane
  • 80 g glu­ten­freie Haferflocken
  • 20 g Haselnüsse (ge­hackt)
  • ½ TL Vanilleextrakt
  • et­was Zimt
  • op­tio­nal: Eiweißpulver

Zubereitung:

Die Banane pü­rie­ren und mit den an­de­ren Zutaten ver­mi­schen. Dann den Teig auf Backpapier ge­ben und 30 Minuten lang bei 180 Grad Umluft ba­cken. Danach ei­ne Stunde lang ab­küh­len las­sen und schließ­lich in Riegel schnei­den. Fertig!
Tipp: Wenn Du den Eiweißgehalt der Riegel et­was er­hö­hen möch­test, dann kannst Du noch ein biss­chen Eiweißpulver dazugeben.

Ungefähre Nährwerte pro Riegel:
Eiweiß: 2,5 g
Kohlenhydrate: 14 g
Fett: 4 g
Kalorien: 105 kcal

Du möch­test noch mehr Rezepte aus­pro­bie­ren, die sich zum mit­neh­men eignen?
Hier fin­dest Du un­se­re Low Carb Proteinriegel und un­se­re Protein Snickers.

Und al­le Infos zu un­se­rem per­fekt auf den weib­li­chen Körper ab­ge­stimm­ten Trainings- & Ernährungsprogramm mit über 300 Kochrezepten und un­be­grenz­ter per­sön­li­cher Betreuung be­kommst Du HIER.

Du möch­test ger­ne ab­neh­men, aber wirst schnell zur Diva, wenn Du kein Snickers es­sen darfst? Kein Problem, denn die­ses le­cke­re Rezept für Protein Snickers schmeckt nicht nur fast ge­nau­so le­cker wie das Original, son­dern sind auch pro­te­in- und bal­last­stoff­reich – al­so der per­fek­te Snack für zwi­schen­durch. Hier das Rezept:

Protein Snickers
Du möchtest gerne abnehmen, aber wirst schnell zur Diva, wenn Du keine Snickers essen darfst? Kein Problem mit diesem leckeren Rezept für Protein Snickers. www.mybodyartist.de
Zutaten:

  • 100 g Schoko Whey
  • 30 g Kokosmehl
  • 50 g ge­mah­le­ne Mandeln oder Mandelmehl
  • 2 Flavdrops Vanille
  • ca. 180 ml Mandelmilch (oder Vollmilch)
  • 100 g Datteln
  • 3 EL Wasser
  • 35 g ge­hack­te Erdnüsse (oder Cashewkerne)
  • 80 g Zartbitterschokolade (min. 70 % Kakaoanteil)

Zubereitung:

Weiche zu­nächst ei­ne Stunde lang die Datteln in Wasser ein.

Vermische dann das Whey Protein mit dem Kokosmehl, den ge­mah­le­nen Mandeln, Flavdrops so­wie der Mandelmilch. Wie viel Mandelmlich Du brauchst, hängt auch da­von ab, wel­ches Whey Protein Du ver­wen­dest. Wenn der Teig zu flüs­sig wird, dann nimm ent­we­der we­ni­ger Mandelmilch oder ver­wen­de mehr Kokosmehl. Forme dann zehn Riegel und brei­te sie auf Backpapier aus.

Püriere nun die Datteln mit 3 EL Wasser, gib sie an­schlie­ßend zu­sam­men mit den ge­hack­ten Nüssen auf die be­reits an­ge­fer­tig­ten Riegel und stell sie dann für ca. zwei Stunden in den Kühlschrank.

Brng da­nach die Zartbitterschokolade in ei­nem Wasserbad zum Schmelzen und be­nut­ze ei­nen Backpinsel um da­mit die Riegel zu be­strei­chen. Fertig!!!

Ungefähre Nährwerte (gan­zes Rezept /​pro Stück):
Eiweiß: 131 g /​13 g
Kohlenhydrate: 98 g /​10 g
Fett: 78,5 g /​8 g
Kalorien: 1.623 kcal /​162 kcal

Dir ha­ben die Protein Snickers ge­schmeckt? Dann könn­ten Dich viel­leicht auch die­se Rezepte interessieren:
Low Carb Bounty Riegel

Low Carb Oreo Cookies

Low Carb Twix

Und wenn Du auch noch schnell in Topform kom­men willst, dann kann ich Dir un­ser per­fekt auf den weib­li­chen Körper ab­ge­stimm­tes Trainings- & Ernährungsprogramm mit über 300 Kochrezepten und per­sön­li­cher Betreuung ans Herz legen.
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Dieses Rezept für Low Carb Oreo Kekse ist ide­al für al­le, die sich et­was ge­sün­der er­näh­ren, aber da­bei nicht auf Süßes ver­zich­ten wol­len. Denn die­se Cookies ent­hal­ten im Gegensatz zum Original we­der Palmöl, noch den ge­sund­heits­schäd­li­chen Glukose-Fruktose-Sirup und sind zu­dem reich an Proteinen und Ballaststoffen.
Lass sie Dir schmecken!Dieses Rezept für Low Carb Oreo Kekse ist ideal für alle, die sich etwas gesünder ernähren, aber dabei nicht auf Süßes verzichten wollen. www.mybodyartist.de

Low Carb Oreo Kekse
(Rezept er­gibt ca. 15 Kekse)

Zutaten für die Schokokekse:

  • 105 g Mandelmehl
  • 40 g Backkakao (zu­cker­frei)
  • 1/​2 TL Espresso
  • 1/​2 TL Salz
  • 1/​2 TL Xanthan
  • 1/​4 TL Natron
  • 1 TL Vanille-Extrakt
  • 90 g Puder-Xucker (Erythrit in Puderzuckerform)
  • 1 mit­tel­gro­ßes, ro­hes Ei
  • 70 g wei­che Butter
  • ggf. ei­nen Schluck Mandelmilch
  • ei­ne Form zum Ausstechen der Cookies

Zutaten für die Füllung:

Zubereitung:

Vermenge zu­nächst in ei­nem Topf das Mandelmehl mit dem Kakao, Salz, Vanille-Extrakt, Xanthan, Natron und Espresso.

Vermische da­nach in ei­nem se­pa­ra­ten Topf die Butter mit dem Puder-Xucker und rüh­re mit Hilfe ei­nes Handmixers gut um. Füge dann auch das Ei hin­zu und rüh­re so lan­ge um bis die Butter schön cre­mig ist und den Puder-Xucker rich­tig auf­ge­so­gen hat.
Gib dann nach und nach die Zutaten aus dem an­de­ren Topf hin­zu und rüh­re gut um. Gegebenfalls kannst Du noch ei­nen ganz klei­nen Schluck Mandelmilch hin­zu­ge­ben, falls der Teig zu tro­cken ist.
Wickele da­nach den Teig in Frischhaltefolie ein und stel­le ihn über Nacht (oder zu­min­dest meh­re­re Stunden in den Kühlschrank).

Nimm am nächs­ten Tag dann den Teig aus dem Kühlschrank und rol­le ihn auf Backpapier aus. Sollte der Teig zu doll kle­ben, leg ein zwei­tes Stück Backpapier auf den Teig und drü­cke ihn dann rich­tig platt.
Steche schließ­lich mit ei­ner run­den Form die Kekse aus und stell sie da­nach noch ein­mal für ei­ne Viertelstunde in den Kühlschrank.

In der Zwischenzeit hei­ze den Backofen auf 180°C vor.

Backe die Kekse schließ­lich ca. 15 Minuten lang und lass sie da­nach noch ein­mal ein paar Stunden lang im Kühlen ste­hen, da­mit sie et­was austrocknen.

In der Zwischenzeit ver­men­ge in ei­nem Topfen al­le Zutaten für die Füllung.

Verteile schließ­lich die Creme mit Hilfe ei­nes Spritzbeutels auf die Hälfte der Kekse und drü­cke da­nach die an­de­ren Kekshälften da drauf. Nun soll­test Du die Low Carb Oreo Cookies am bes­ten noch ein­mal ein paar Stunden in den Kühlschrank stel­len, da­mit sie schön fest wer­den und schon kannst Du sie verzehren!

Ungefähre Nährwerte (gan­zes Rezept /​pro Low Carb Oreo):
Eiweiß: 114 g /​7,5 g
Kohlenhydrate: 21,5 g /​1,5 g
Fett: 150 g /​10 g
Kalorien: 1.950 kcal /​130 kcal

Dir ha­ben die Low Carb Oreo Kekse geschmeckt?
Dann soll­test Du un­be­dingt auch ein­mal die­se Rezepte ausprobieren:
Low Carb Rocher

Low Carb Twix

Low Carb Bounty

Protein Milchschnitte

Und wenn Du auch schnell in Topform kom­men willst oh­ne da­bei groß­ar­tig hun­gern oder auf Süßes ver­zich­ten zu müs­sen, dann kann ich Dir un­ser Bikinibodyprogramm mit über 300 fit­ness­ge­rech­ten Rezepten und un­be­grenz­ter per­sön­li­cher Betreuung ans Herz legen.

Hier be­kommst Du al­le Infos dazu!

Du liebst Pizza, aber möch­test ei­gent­lich ge­ra­de auch in Topform kom­men? Kein Problem! Damit Du auf dem Weg zu Deinem Traumkörper auf nichts ver­zich­ten musst, ha­ben wir ex­tra ka­lo­rien- und zu­cker­ar­me Rezepte für Pizza, Lasagne, Burger, Eis, Kuchen, Kekse und Co. entwickelt.
Kleiner Vorgeschmack ge­fäl­lig? Hier fin­dest un­se­re zwei Lieblingsrezepte für Frühstückspizza:

Diese Frühstückspizza ist das ideale Gericht für alle, die sich morgens gerne etwas Süßes gönnen, aber auch auf ihre schlanke Linie achten wollen. Das Rezept findest Du auf unserem Blog auf www.mybodyartist.de!

Süße Frühstückspizza mit Obst (glu­ten­frei)

Zutaten für ei­ne Portion:

für das Topping:

  • 1-2 EL Magerquark
  • Früchte Deiner Wahl

Zubereitung:

Vermische al­le Zutaten gut mit­ein­an­der und gib sie für ca. fünf Minuten in ei­ne be­schich­te­te Pfanne.
Gib dann den Teig in ei­ne Ofenpfanne (oder in ei­ne run­de Backform) und ba­cke ihn 5 bis 10 Minuten bei 200 °C im Ofen. Sobald der Teig et­was ab­ge­kühlt ist, be­strei­che ihn mit dem Magerquark und be­le­ge ihn mit den Früchten.
Fertig!

Ungefähre Nährwerte:
Eiweiß: 32 g
Kohlenhydrate: 38 g
Fett: 17,5 g
Kalorien: 450 kcal
Wie kann man besser in den Tag starten als mit einer Frühstückspizza? Keine Sorge, die folgenden Rezepte sind absolut kalorienarm und auch in der süßen Variante zum Abnehmen geeignet. www.mybodyartist.de
Herzhafte Frühstückspizza mit Hähnchen (glu­ten­frei, op­tio­nal laktosefrei)

Zutaten für ei­ne Portion:

  • 100 g Bio-Putenbrustfilet (Aufschnitt)
  • 50 g ro­te Paprika (oder Gemüse Deiner Wahl)
  • 1 klei­ne Zwiebel
  • 2 mit­tel­gro­ße, ro­he Eier
  • 1 Eiweiß
  • et­was Salz, Pfeffer und Oregano
  • op­tio­nal: et­was Parmesan

Zubereitung:

Eine klei­ne Backform ein­fet­ten und den Putenaufschnitt dar­auf aus­le­gen. Eier, Gemüse und Gewürze gut mit­ein­an­der ver­mi­schen und auf den Aufschnitt gie­ßen. Auf Wunsch mit et­was Parmesan be­streu­en. Dann für 20 Minuten bei 180 ° C im Backofen backen.
Tipp: Wenn Du die Pizza mor­gens es­sen willst, dann kannst Du sie auch am Abend des Vortrags zu­be­rei­ten und über Nacht im Kühlschrank lagern.

Dir ha­ben die Rezepte ge­fal­len? Dann war­te erst­mal ab bis Du die­se Rezepte hier siehst:

4 Burgerrezepte für je­den Geschmack

Low Carb Gemüserolle

Protein Schokokuchen

Low Carb Yogurette

Und al­le Infos zu un­se­rem Bikinibodyprogramm mit über 300 Rezepten, das Dir nicht nur zeigt wie Du schnell ab­nimmst, son­dern hin­ter­her auch Dein Gewicht hal­ten kannst, be­kommst Du hier!

Besonders im eng­lisch spra­chi­gen Raum gibt es vie­le tol­le Kochrezepte, doch lei­der kön­nen wir Deutschen mit die­sen Rezepten meist nicht viel an­fan­gen, da die Mengenangaben nur schwer nach­zu­voll­zie­hen sind.
Als wä­re es nicht schon blöd ge­nug, dass die cup (zu deutsch „Tasse“) als gän­gi­ge Maßeinheit ver­wen­det wird, un­ter­schei­den sich die Mengenangaben für ei­ne Tasse auch noch je nach Lebensmittel. Eine Tasse Kokosmehl ent­spricht z.B. 150 g, wäh­rend ei­ne Tasse Butter 225 g wiegt. Echt verwirrend!
Damit Du trotz­dem den Überblick be­hältst, ha­be ich hier für Dich ei­ne Tabelle zu­sam­men­ge­stellt, die Dir Hier erfährst Du wie Du Cups in Gramm umrechnen kannst. Eine komplette Liste für alle Lebensmittel findest Du auf www.mybodyartist.de!zeigt, wie Du Cups in Gramm um­rech­nen kannst. Neben der Grammangabe fin­dest Du zu­dem noch ei­ne Umrechnung in Esslöffel. So musst Du al­so nicht un­be­dingt Dein Essen ab­wie­gen, son­dern kannst ein­fach die ge­wünsch­te Menge löf­fel­wei­se dazugeben.

Wichtig: Die Angaben be­zie­hen sich im­mer auf ei­ne gan­ze Cup. Wenn Du hal­be oder vier­tel Cups in Gramm um­rech­nen willst, dann musst Du die Grammzahl ein­fach nur durch 2 oder 4 teilen.
Die Lebensmittel sind al­pha­be­tisch ge­ord­net. Wenn Du ein Lebensmittel auf Anhieb nicht fin­den kannst, dann be­nutz ein­fach die Suchfunktion oder pro­bie­re es mal mit ei­nem Synonym. Die Mengenangaben für Proteinpulver fin­dest Du z.B. un­ter „Eiweißpulver“ und die für Blaubeeren un­ter „Heidelbeeren“.
Sollten die Angaben für Esslöffel auf Deinem Handy nicht rich­tig an­ge­zeigt wer­den, dann dreh Dein Handy ein­fach auf Querformat um und Du kannst die voll­stän­di­ge Tabelle sehen.

Cups in Gramm umrechnen

LebensmittelGramm /​MilliliterEsslöffel
Ahornsirup310 ml22 EL
Alfalfasprossen
50 g4 EL
Amaranth193 g14 EL
Ananas, frisch150 g11 EL
Ananas, ge­schnit­ten & abgetropft 150 g11 EL
Apfel, ge­hackt225 g16 EL
Apfel, Scheiben150 g11 EL
Apfelmus225 g16 EL
Aprikosen, ge­hackt
170 g12 EL
Aprikosen, ge­trock­net
170 g12 EL
Aubergine, ge­hackt
113 g8 EL
Aubergine, ge­kocht150 g11 EL
Babyspinat30 g2 EL
Bananen180 g13 EL
Basilikum, frisch60 g4 EL
Brauner Zucker180 g13 EL
Brokkoli180 g13 EL
Brombeeren113 g8 EL
Buchweizenmehl176 g12 EL
Butter225 g16 EL
Buttermilch240 ml17 EL
Cashewnüsse130 g9 EL
Champignons, roh90 g6 EL
Champignons, ge­kocht226 g16 EL
Couscous180 g13 EL
Cranberries, frisch80 g6 EL
Cranberries, ge­trock­net140 g10 EL
Creme Fraiche230 g16 EL
Datteln, ent­kernt
225 g16 EL
Dinkelmehl
102 g7 EL
Eiweißpulver70 g5 EL
Entenfleisch160 g11 EL
Erbsen160 g11 EL
Erdbeeren160 g11 EL
Erdnussbutter250 g18 EL
Erdnüsse, ganz110 g8 EL
Erdnüsse, ge­hackt
160 h11 EL
Erythrit200 g14 EL
Feigen, ge­trock­net
170 g12 EL
Fenchel100 g7 EL
Feta150 g11 EL
Frischkäse
226 g16 EL
Frühlingszwiebel100 g7 EL
Geriebener Käse113 g8 EL
Griechischer Jogurt
230 g16 EL
Grüne Bohnen, gekocht 
180 g13 EL
Grünkohl, roh30 g2 EL
Guacamole250 g18 EL
Haferflocken75 g5 EL
Hafermehl90 g19 EL
Haselnusscreme290 g20 EL
Haselnüsse, ganz130 g9 EL
Haselnüsse, ge­mah­len100 g7 EL
Heidelbeeren160 g11 EL
Himbeeren142 g10 EL
Honig
300 g21 EL
Hühnerfleisch160 g11 EL
Hüttenkäse
226 g16 EL
Kaffee85 g6 EL
Kakaopulver90 g6 EL
Kartoffeln, mit Schale & roh 140 g10 EL
Kartoffeln, oh­ne Schale & gekocht226 g16 EL
Kartoffelstärke140 g10 EL
Kichererbsenmehl
92 g6 EL
Kidneybohnen170 g12 EL
Kirschen, ent­steint150 g11 EL
Kirschen, ge­trock­net
170 g12 EL
Kohl
100 g7 EL
Kokosblütenzucker200 g14 EL
Kokosflocken80 g6 EL
Kokosmehl150 g11 EL
Kokosmilch240 ml17 EL
Kokosöl210 g15 EL
Kokosraspeln100 g7 EL
Kondensmilch306 ml22 EL
Korianderblätter60 g4 EL
Krabbenfleisch160 g11 EL
Kristallzucker225 g16 EL
Kürbis, ge­kocht225 g16 EL
Kürbis, roh160 g11 EL
Lauch, ge­hackt113 g8 EL
Lauch, ge­kocht225 g16 EL
Leinsamen168 g12 EL
Limabohnen160 g11 EL
Linsen, ge­kocht75 g5 EL
Linsen, roh200 g14 EL
Macadamianüsse
110 g8 EL
Maiskörner113 g24 EL
Maismehl160 g11 EL
Maisstärke140 g10 EL
Mandelblätter85 g6 EL
Mandelbutter/​Mandelmus250 g18 EL
Mandelmehl96 g7 EL
Mandeln, ge­hackt
140 g10 EL
Mandeln, ge­mah­len
115 g8 EL
Mango
200 g14 EL
Margarine180 g13 EL
Marmelade140 g10 EL
Mascarpone230 g16 EL
Mayonnaise227 g16 EL
Mehl, ex­tra­fein130 g9 EL
Melasse250 g18 EL
Melone
220 g16 EL
Milch (Kuhmilch, Nussmilch, Planzenmilch) 240 ml17 EL
Minzblätter60 g4 EL
Mohn
1259 EL
Möhren, ge­rie­ben129 g9 EL
Naturjogurt245 g17 EL
Nudeln140 g10 EL
Nutella
260 g18 EL
Oliven, ent­steint160 g11 EL
Olivenöl190 ml40 EL
Paniermehl
164 g12 EL
Papaya200 g14 EL
Paprikaschote150 g11 EL
Parmesan, ge­rie­ben90 g7 EL
Pecanüsse120 g9 EL
Petersilie60 g4 EL
Pfirsich150 g11 EL
Pflaumen, ge­trock­net
180 g13 EL
Pinienkerne, ganz135 g10 EL
Pistazien, ge­schält145 g10 EL
Polenta170 g12 EL
Preiselbeeren160 g11 EL
Puderzucker, ge­siebt
95 g7 EL
Puderzucker, un­ge­siebt
113 g8 EL
Quark230 g16 EL
Quinoa170 g12 EL
Reis, roh200 g14 EL
Reismehl150 g11 EL
Reissirup344 g24 EL
Rhabarber226 g16 EL
Ricotta250 g18 EL
Risottoreis, roh200 g14 EL
Roggenmehl170 g12 EL
Rohrzucker180 g13 EL
Rosinen200 g14 EL
Rote Zwiebel
130 g9 EL
Sahne230 g16 EL
Salatgurke
113 g8 EL
Sauerkraut240 g17 EL
Sauerrahm230 g16 EL
Schalotten200 g14 EL
Schokolade, ge­hackt
170 g12 EL
Sellerie100 g7 EL
Semmelbrösel110 g8 EL
Spargel
150 g11 EL
Speisestärke140 g10 EL
Spinat, ge­kocht450 g32 EL
Stangensellerie
160 g11 EL
Stevia224 g16 EL
Süßkartoffeln, ge­kocht450 g32 EL
Süßkartoffeln, roh200 g14 EL
Tahini224 g16 EL
Tomaten, Dose200 g14 EL
Tomaten, frisch160 g11 EL
Tomatenmark250 g18 EL
Trauben, ent­kernt160 g11 EL
Truthahnfleisch160 g11 EL
Vollkornmehl140 g10 EL
Walnüsse, ge­hackt
129 g9 EL
Wasser240 ml17 EL
Wein240 ml17 EL
Weizenmehl
120 g8 EL
Xylit215 g16 EL
Zucchini120 g8 EL
Zwiebel, ge­hackt130 g9 EL
Zwiebel, Ringe
100 g7 EL

Ich hof­fe mit die­ser Liste zum Cups in Gramm um­rech­nen stel­len ame­ri­ka­ni­sche Kochrezepte jetzt kei­ne Probleme mehr für Dich da. Solltest Du den­noch ein Lebensmittel ver­mis­sen, dann schrei­be mir ger­ne auf Instagram ei­ne Nachricht oder schrei­be mir ei­ne Email an tommy@​mybodyartist.​de. Ich ver­su­che die Liste lau­fend zu aktualisieren.

Übrigens die Kochrezepte aus un­se­rem Bikinibodyprogramm ent­hal­ten na­tür­lich kei­ne Mengenangaben in Form von Tassen. Wir ha­ben un­se­re Rezepte ex­tra so kon­zi­piert, dass Du sie schnell zu­be­rei­ten kannst und sie Dir auch oh­ne gro­ße Kocherfahrung gelingen.
Wenn Du mehr über un­ser Trainings- und Ernährungsprogramm spe­zi­ell für Frauen er­fah­ren willst, dann klick hier!

Heute ha­ben wir mal ein Rezept für euch, bei dem wirk­lich je­der auf sei­ne Kosten kommt: denn die­se Low Carb Gemüserolle ist nicht nur ve­ge­ta­risch, son­dern auch glu­ten­frei, su­per ei­weiß­reich und eig­net sich per­fekt zum Mitnehmen.

So ge­lingt sie Dir:

Low Carb Gemüserolle

Zutaten für 2 Portionen:
Low Carb Gemüserolle - vegetarisch, glutenfrei, eiweißreich - der perfekte Snack zum Mitnehmen - www.mybodyartist.de

  • 50 g Emmentaler
  • 40 g Kokosmehl
  • 30 g Zucchini
  • 25 g Karotten
  • 25 g Paprika
  • 2 ro­he Eier
  • 35 g Magerquark
  • 15 g ge­schmacks­neu­tra­les Whey Protein
  • ein paar ita­lie­ni­sche Kräuter
  • für die Füllung: 70 g Kräuterquark (oder mehr je nach Geschmack)
  • op­tio­nal: wei­te­re Zutaten Deiner Wahl (z.B. Schinken)

Zubereitung:

Alle Zutaten bis auf den Kräuterquark mit­ein­an­der ver­men­gen, dann den Teig zu ei­nem Rechteck for­men und auf ein mit Backpapier aus­ge­klei­de­tes Backblech ge­ben. Anschließend ca. 20 Minuten lang bei 180 Grad Umluft im Ofen ba­cken. Kurz ab­küh­len las­sen und dann mit dem Kräuterquark be­strei­chen. Nun schließ­lich den Teig in der Mitte durch­schnei­den und zu zwei Gemüserollen ein­rol­len. Fertig!

Dir hat das Rezept gefallen?
Dann soll­test Du auch mal die fol­gen­den Gerichte ausprobieren:
Vegetarische Pizza mit Spinat

Low Carb Flammkuchen mit Feigen und Ziegenkäse

Vegetarisches Shakshuka

Low Carb Quarbällchen mit Erdbeeren

Und wenn Du er­fah­ren willst, wie Du auch oh­ne Kalorien zäh­len oder Verzicht auf Süßes zu Deiner Traumfigur kom­men kannst, dann kann ich Dir un­ser Bikinibodyprogramm mit über 300 le­cke­ren Rezepten, hoch­ef­fek­ti­ven Workouts und un­be­grenz­ter per­sön­li­cher Betreuung ans Herz legen.
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(Auch für Vegetarier geeignet!!)

Kennst Du das? Du gehst durch den Supermarkt und mur­melst ein Meditationsmantra vor Dich hin, nur um den gan­zen sü­ßen Verlockungen nicht zu er­lie­gen? Damit ist jetzt Schluss! Denn wir ha­ben uns ge­dacht, das Leben ist zu kurz um auf Süßes zu ver­zich­ten und ha­ben da­her ein­fach mal ein paar ka­lo­rien­är­me­re Versionen un­se­rer Lieblingssüßigkeiten ent­wi­ckelt. So kannst Du auch in Deiner Abnehmphase et­was na­schen oh­ne hin­ter­her Schuldgefühle zu haben.
Los geht’s mit mei­ner Lieblings-Süßigkeit aus Kindertagen – der Milchschnitte!

Mit dieser leckeren Low Carb Milchschnitte ist naschen ohne Reue angesagt, denn sie enthält weder Zucker, noch dickmachende Transfette. www.mybodyartist.deLow Carb Milchschnitte (5 Stück)

Zutaten für die Schokoschicht:

Zutaten für die Milchcreme:

Zubereitung:

Gib die Eier zu­sam­men mit dem Xucker Light in ei­nen Topf und schla­ge sie schaumig.
Rühre an­schlie­ßend nach und nach die an­de­ren Zutaten für die Schokoschicht unter.
Der Teig wird am Ende et­was flüs­sig sein, aber das ist nor­mal. Wenn Du willst kannst Du aber ger­ne noch et­was mehr Mandelmehl dazugeben.
Gieße da­nach den Teig auf ein mit Backpapier aus­ge­klei­de­tes Backblech, so dass fast das gan­ze Blech be­legt ist. Achte dar­auf, dass Du den Teig gleich­mä­ßig ver­teilst, da­mit spä­ter kei­ne Löcher in dem Teig sind. Der Teigschicht soll­te zu­dem un­ge­fähr 3 cm dick sein.
Backe da­nach den Schokoteig ca. 10 Minuten bei 180 Grad im Ofen!

In der Zwischenzeit be­rei­te die Gelatine nach Packungsanleitung zu und lass sie da­nach et­was abkühlen.
Schlage dann die Sahne steif und ver­men­ge sie mit dem Quark, Eiweißpulver und Vanille Extrakt.
Rühre da­nach löf­fel­wei­se die Gelatine unter.
Du musst da­bei für Dich ein gu­tes Maß finden.
Ich wür­de nicht die ge­sam­te Gelatine ver­wen­den, die Du zu­be­rei­tet hast, weil an­sons­ten die Creme zu flüs­sig wird. Füge da­her erst­mal 2 bis 3 EL der flüs­si­gen Gelatine hin­zu und schau dann mal, ob Du noch mehr brauchst.

Schneide da­nach mit ei­nem schar­fen Messer den Schokoteig in zwei gleich gro­ße Hälften.
Verteile da­nach die Milchcreme auf ei­ner Hälfte und plat­zie­re dar­auf an­schlie­ßend die an­de­re Hälfte.
Gib die Low Carb Milchschnitten dann für min. 2 Stunden in den Kühlschrank und schnei­de sie an­schlie­ßend in Stücke. Fertig!

Ungefähre Nährwerte (gan­zes Rezept /​pro Low Carb Milchschnitte):
Eiweiß: 119 g /​24 g
Kohlenhydrate: 12,5 /​2,5 g
Fett: 57,5 g /​11,5 g
Kalorien: 1054 kcal /​211 kcal

Übrigens: die­se Low Carb Milchschnitte ist auch su­per als Zwischenmahlzeit ge­eig­net, denn das in ihr ent­hal­te­ne Eiweiß för­dert nicht nur Deinen Muskelaufbau, son­dern macht Dich auch lan­ge satt. So steht Deinem Abnehmerfolg nichts mehr im Wege.

Dir hat die Low Carb Milchschnitte geschmeckt?
Dann pro­bie­re doch auch mal die­se Rezepte aus:
Protein Schokobons

Low Carb Bounty

Low Carb Kinderriegel

Und wenn Du Dir jetzt vor­ge­nom­men hast end­lich in Form und et­was mehr für Deine Gesundheit zu tun, dann kann ich Dir un­ser Bikinibodyprogramm mit über 300 le­cke­ren, nähr­stoff­rei­chen Rezepten, hoch­ef­fek­ti­ven Workouts, die Du auch zu Hause durch­füh­ren kannst und un­be­gren­zer per­sön­li­cher Betreuung ans Herz legen!

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Heute ha­ben wir mal wie­der ein sehr le­cke­res Rezept für Dich: ve­ge­ta­ri­sches Shakshuka.
Shakshuka ist ei­ne Spezialität aus der is­rae­li­schen und nord­afri­ka­ni­schen Küche und ist ein tol­les Gericht für al­le, die sich ve­ge­ta­risch, aber gleich­zei­tig auch ei­weiß­reich er­näh­ren möch­ten. Da man da­für zu­dem nur we­ni­ge Zutaten be­nö­tigt, ist es auch ein su­per Rezept für den klei­nen Geldbeutel. Lass es Dir schmecken!

Vegetarisches Shakshuka

Zutaten:Vegetarisches Shakshuka ist eine Spezialität aus der israelischen und nordafrikanischen Küche und ist ein tolles Gericht für alle, die sich vegetarisch, aber gleichzeitig auch eiweißreich ernähren möchten. Da man dafür zudem nur wenige Zutaten benötigt, ist es auch ein super Rezept für den kleinen Geldbeutel. Das Rezept findest Du auf www.mybodyartist.de

  • 1 EL Olivenöl
  • 4 Knoblauchzehen (grob klein geschnitten)
  • 6 Tomaten (in klei­ne Stücke geschnitten)
  • 1 ro­te Chilischote
  • 3 grü­ne Chilischoten
  • 4 ro­he Eier (Größe L)
  • et­was Salz
  • ei­ne Löffelspitze Pfeffer
  • 1 EL Harissa
  • 1 TL Paprikapulver
  • 1 TL Kurkuma

zum Anrichten:

  • 1 Zwiebel (in Ringe geschnitten)
  • et­was Petersilie (klein gehackt)
  • op­tio­nal: Reis

Zubereitung:

Das Olivenöl in ei­ner Pfanne er­hit­zen und dar­in die Knoblauchzehen, Tomaten so­wie Chilischoten an­bra­ten. Das Ganze dann mit ei­nem hal­ben Glas Wasser ab­lö­schen und da­nach die Gewürze da­zu­ge­ben. Nun al­les ca. 13 Minuten bei mitt­le­rer Hitze vor sich hin kö­cheln las­sen und da­bei ab und zu um­rüh­ren. Reduziere da­nach die Hitze und mach mit Hilfe ei­nes Kochlöffels vier klei­ne Vertiefungen in die Tomatensoße hin­ein. Schlag dann die Eier auf und gib sie in die Kuhlen. Lass das ve­ge­ta­ri­sche Shakshuka ein we­nig vor sich hin­kö­cheln und gar­nie­re es schließ­lich mit et­was Petersilie und den Zwiebeln. Fertig!

Dir hat das ve­ge­ta­ri­sche Shakshuka ge­schmeckt und Du möch­test ger­ne noch mehr ve­ge­ta­ri­sche Rezepte aus­pro­bie­ren? Dann schau mal hier:
Low Carb Gemüserolle
Energy Balls

Laktosefreier Milchreis

Und al­le Infos zu un­se­rem Bikinibodyprogramm mit über 300 Rezepten und un­be­grenz­ter per­sön­li­cher Betreuung fin­dest Du hier!
Übrigens: auch wenn Du kein Fleisch es­sen willst, ha­ben wir pas­sen­de Ernährungspläne für Dich!

Gesund es­sen und Geld spa­ren hört sich zu­nächst ein­mal et­was wi­der­sprüch­lich an, aber mit ein paar Tricks ist dies gar nicht so schwer.
In die­sem Artikel zei­gen wir Dir, wie Du bis zu 40 % beim Einkaufen spa­ren, wel­che Lebensmittel Du ru­hig durch güns­ti­ge­re Alternativen er­set­zen kannst und wann es doch bes­ser ist et­was mehr Geld aus­zu­ge­ben, wenn Du kei­ne Abstriche bei Deiner Gesundheit ma­chen willst.

1. Iss Kartoffeln an­statt Süßkartoffeln!
Süßkartoffen gel­ten als ech­te Nährstoffbomben, aber auch nor­ma­le Kartoffeln sind al­les an­de­re als nähr­stoff­arm und ent­hal­ten u.a. reich­lich Magnesium, Kalium und Vitamin C. Zudem sind Kartoffeln et­was ka­lo­rien­är­mer und we­sent­lich günstiger.
Was den Beta-Carotin Gehalt an­geht, kön­nen Kartoffeln na­tür­lich nicht mit­hal­ten. Da Beta-Carotin al­ler­dings auch in vie­len an­de­ren Lebensmitteln ent­hal­ten ist, die Du so­wie­so re­gel­mä­ßig es­sen soll­test, wenn Du Dich ge­sün­der er­näh­ren willst (wie z.B. Spinat, Paprika, Karotten und Feldsalat), kannst Du da­her ru­hig Süßkartoffeln durch nor­ma­le Kartoffeln er­set­zen – so­lan­ge Du Dich an­sons­ten aus­ge­wo­gen ernährst.

2. Reis bes­ser als Quinoa?
Quinoa ist Reis im Eiweiß- und Ballaststoffgehalt über­le­gen und ent­hält zu­dem mehr Eisen, was es für Vegetarier sehr in­ter­es­sant macht. Dem ge­gen­über steht ein et­was hö­he­rer Kaloriengehalt, ein ge­rin­ge­rer Vitamin B3 Gehalt und ein we­sent­lich hö­he­rer Preis.
Einen gro­ßen Nachteil hat aber auch Reis:
In ei­ner Untersuchung von Ökotest aus dem Jahr 2017 wur­de fest­ge­stellt, dass die meis­ten Reissorten in Deutschland mit dem krebs­er­re­gen­den Stoff Arsen be­las­tet sind. Besonders Vollkornreis schnitt in dem Test schlecht ab, wäh­rend Parboiled Reis und Basmatis Reis ei­ne ge­rin­ge­re Belastung aufwiesen.
Zwar be­steht für Erwachsene kei­ne un­mit­tel­ba­re Gefahr so­lan­ge sie Reis in Maßen es­sen und sich aus­ge­wo­gen ernähren.
Wenn Du aber ganz si­cher ge­hen willst, emp­feh­len wir Dir an­statt Vollkornreis, lie­ber Parboiled Reis oder noch bes­ser Basmatireis zu verwenden.
Zudem ist es rat­sam den Reis gut zu wa­schen und mit viel Wasser zu ko­chen, weil da­durch der Arsengehalt si­gni­fi­kant re­du­ziert wer­den kann.

3. Tiefkühlobst als Alternative zu fri­schem Obst
Gerade Beeren wie Heidelbeeren, Himbeeren oder Erdbeeren sind meist we­sent­lich güns­ti­ger, wenn Du sie tief­ge­fro­ren an­statt frisch kaufst.
Dafür schmeckt TK-Obst meist nicht so le­cker wie fri­sches Obst und wird häu­fig aus China im­por­tiert, was
die Gefahr ei­ner hö­he­ren Pestizidbelastung mit sich bringt.
Da auch schon des Öfteren Noroviren in Tiefkühlobst ge­fun­den wur­de, ra­ten wir Dir da­her beim Kauf im­mer auf die Herkunft zu ach­ten und das Obst vor dem Verzehr auf min­des­tens 90 Grad zu er­wär­men um Krankheitserreger abzutöten.

4. Olivenöl an­statt Kokosöl
Kokosöl ist nicht un­be­dingt un­ge­sund, ent­hält aber im Gegensatz zu Olivenöl kei­ne un­ge­sät­tig­ten Fettsäuren, wel­che wich­tig für un­ser Herz-Kreislauf-System sind und un­se­ren Stoffwechsel ankurbeln.
Da Olivenöl we­sent­lich güns­ti­ger und an­ders als oft be­haup­tet wird eben­falls hit­ze­be­stän­dig ist (so­lan­ge Du es nicht zum Frittieren be­nutzt), kannst Du es gut an­stel­le von Kokosöl ver­wen­den, wenn Du beim Kochen Geld spa­ren willst.
Greife aber auch hier nicht zu ei­nem mög­lichst bil­li­gen Olivenöl, son­dern ach­te auf die Qualität.
Öle mit der Beschriftung „Natives Olivenöl ex­tra“, „ex­tra vir­gi­nes Olivenöl“ oder „Olivenöl na­tiv ex­tra“ ent­spre­chen ei­ner gu­ten Qualitätsstufe und soll­test Du auch dann kau­fen, wenn das Geld knapp ist um bei Deiner Gesundheit kei­ne Abstriche zu machen.

5. Spitzpaprika an­statt nor­ma­ler Paprika
Spitzpaprika schmeckt ähn­lich wie nor­ma­le Paprika und ist eben­falls sehr nähr­stoff­reich, kos­tet aber meist viel we­ni­ger. Ein sehr gu­ter Tausch, wenn Du ge­sund es­sen und Geld spa­ren willst!

6. Statt Lachs ei­nen güns­ti­ge­ren Fisch wie Thunfisch kaufen
Thunfisch zum Beispiel ent­hält zwar we­ni­ger Omega-3-Fettsäuren als Lachs ist da­für aber we­sent­lich güns­ti­ger (zu­min­dest wenn Du Konserven kaufst).
Da Thunfisch al­ler­dings auch mit Quecksilber be­las­tet sein kann, soll­test Du die­sen bes­ser nicht täg­lich es­sen und auch mal zu ei­nem an­de­ren Fisch grei­fen (Hering zum Beispiel ist un­be­denk­lich und eben­falls re­la­tiv günstig).

7. Leinsamen als Alternative zu Chiasamen
Chiasamen ent­hal­ten je­de Menge Ballaststoffe, die Dein Sättigungsgefühl er­hö­hen und Dir so beim Abnehmen hel­fen kön­nen. Allerdings sind sie nicht ge­ra­de billig.
Eine Alternative zu Chiasamen sind Leinsamen. Diese sind eben­falls sehr bal­last­stoff­reich, ha­ben ein ähn­li­ches Nährstoffprofil und sind we­sent­lich günstiger.
Einziger Nachteil: Du kannst mit ih­nen nicht so le­cke­re Puddings ma­chen wie mit Chiasamen.

8. Eier statt Eiweißriegel als pro­te­in­rei­cher Snack
Eiweißriegel eig­nen sich gut für un­ter­wegs, al­ler­dings sind sie meist sehr teu­er und sät­ti­gen gleich­zei­tig nicht so gut.
Eine gu­te Alternative da­zu sind ge­koch­te Eier. Diese sind eben­falls sehr ei­weiß­reich und ent­häl­ten dar­über hin­aus Cholesterin, das Deinen Muskelaufbau för­dern kann.
Bevor Du jetzt aber an­fängst je­den Tag ei­ne Packung Eier zu ver­put­zen noch ein wich­ti­ger Hinweis:
Bei den meis­ten Menschen be­ein­träch­tigt Cholesterin aus der Nahrung den Cholesterinspiegel nicht ne­ga­tiv, da un­ser Körper dann sei­ne Cholesterinproduktion her­un­ter­fährt um ei­nen Überschuss wie­der auszugleichen.
Allerdings ha­ben ca. 20 % al­ler Menschen ei­ne Genveränderung, die tat­säch­lich ei­nen Anstieg des Cholesterinspiegels be­wir­ken kann, wenn sie cho­le­ste­rin­rei­che Nahrung verzehren.
Um si­cher zu ge­hen, dass Deine Cholesterinwerte in ei­nem nor­ma­len Bereich sind, emp­feh­len wir Dir die­se re­gel­mä­ßig che­cken zu lassen.

9. Quark statt Eiweißpulver
Casein eig­net sich gut als Ergänzung zu Whey Protein, da es die Proteinhypothese län­ger auf­recht­erhal­ten kann und so­mit Deinen Muskelaufbau ma­xi­mie­ren kannst.
Du musst des­halb aber nicht ex­tra ein Casein Eiweißpulver an­schaf­fen. Quark ent­hält näm­lich eben­falls Casein und ist we­sent­lich günstiger.

Gesund essen und Geld sparen hört sich zunächst einmal etwas widersprüchlich an, aber mit ein paar Tricks ist dies gar nicht so schwer. www.mybodyartist.de10. Kauf auf Vorrat!
Viele Lebensmittel und Nahrungsergänzungsmittel wie Haferflocken, Eiweißpulver und Mehle kannst Du im Internet in Großverpackungen be­stel­len und da­durch bis zu 40 % sparen.

11. Vergiss Abnehmshakes/-pil­len
Manche Nahrungsergänzungsmittel wie Vitamin D oder Magnesium kön­nen sinn­voll sein, weil Du die­se Nährstoffe selbst bei aus­ge­wo­ge­ner Ernährung nur un­zu­rei­chend auf­neh­men kannst.
Es macht aber kei­nen Sinn ir­gend­wel­che Abnehmshakes oder Diätpillen zu kau­fen – denn auch wenn die­se das ger­ne ver­spre­chen – kön­nen Sie Dich nicht au­to­ma­tisch schlank machen.

Fazit:
Eine ge­sun­de Ernährung muss nicht teu­er sein.
Manche Lebensmittel wie Chiasamen, Lachs oder Süßkartoffeln kannst Du pro­blem­los ge­gen güns­ti­ge­re Alternativen tau­schen oh­ne da­durch ir­gend­wel­che Nachteile zu haben.
Auch in­dem Du auf Vorrat kaufst oder mal zu Tiefkühl-Obst/Gemüse greifst, kannst Du je­de Menge Geld sparen.
In ma­chen Fällen macht es aber auch Sinn et­was mehr Geld zu in­ves­tie­ren. Denn ein nied­ri­ger Preis geht häu­fig mit ei­ner schlech­ten Qualität ein­her. Achte da­her beim Einkaufen im­mer auch auf die Herkunft der Lebensmittel und ins­be­son­de­re bei Ölen auch auf die Gütesiegel.

Dies zur Theorie..
Jetzt möch­test Du mit Sicherheit auch wis­sen, wie man denn in der Praxis ge­sund ko­chen kann.
Daher ha­be ich hier ei­nen wei­te­ren Artikel für Dich mit fünf Rezepten, die be­son­ders güns­ti­ge Zutaten enthalten:

Gesund essen und Geld sparen hört sich zunächst einmal etwas widersprüchlich an, aber mit ein paar Tricks ist dies gar nicht so schwer. www.mybodyartist.de
5 ge­sun­de Rezepte un­ter 2 €