Diese Protein Knoblauch Brezeln eignen sich perfekt als eiweißreicher Snack für Deinen Fernsehabend oder auch zum Mitnehmen auf die Arbeit.
Lass sie Dir schmecken :)
Protein Knoblauch Brezeln
Zutatem für drei Stück:
für das Topping:
Zubereitung:
Vermenge zunächst den geriebenen Käse mit dem Frischkäse und backe ihn in 30 Sekunden Intervallen in der Mikrowelle bis der Käse geschmolzen ist.
Vermische den Käse danach mit den restlichen Zutaten und knete den Teig gut durch.
Teile den Teig dann in drei Teile und verforme ihn zu Brezeln.
Gib die Brezeln dann auf ein mit Backpapier ausgestattetes Backblech, bestreiche sie mit etwas Eigelb und backe sie schließlich ca. 10 Minuten bei 180 Grad Ober-/Unterhitze im Ofen.
In der Zwischenzeit vermenge die Zutaten für die Knoblauchbutter und streiche diese anschließend auf die Protein Knoblauch Brezeln. Fertig :)
Nährwerte (ganzes Rezept /pro Stück):
Eiweiß: 50,5 g /17 g
Kohlenhydrate: 12 g /4 g
Fett: 33 g /11 g
Kalorien: 547 kcal /182 kcal
Dir haben unsere Protein Knoblauch Brezeln geschmeckt?
Dann haben wir hier noch ein paar weitere Rezepte für Dich, die Dir gefallen werden:
Low Carb Pfirsichkuchen mit Heidelbeeren
Und wenn Du ein paar Kilos abnehmen und gleichzeitig gesündere Ernährungsgewohnheiten entwickeln willst, dann können wir Dir unser Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
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Vegetarische Cannelloni mit 47 g Eiweiß pro Portion und nur 556 kcal – perfekt zum Abnehmen!
Lass sie Dir schmecken :)
Vegetarische Cannelloni
Zutaten für 9 Stück:
für die Füllung:
für die Soße:
für das Topping:
Zubereitung:
Erhitze zunächst das Öl in einer Pfanne und brate darin die Zwiebel mit den Karotten und der Zucchini.
Püriere danach das Gemüse und vermenge es anschließend mit den passierten Tomaten.
Gib dann die Hälfte der Soße in eine große Auflaufform.
Erhitze dann den Spinat in einem Topf und püriere in der Zwischenzeit die Hälfte des Hüttenkäses.
Sobald der Spinat gar ist, vermenge ihn mit dem pürierten Hüttenkäse, dem normalen Hüttenkäse, dem Knoblauch, dem Ei, dem geriebenen Käse und dem Parmesan.
Erhitze nun das Wasser in einem Topf und koche die Lasagneblätter wie auf der Verpackung angegeben.
Breite sie danach auf einem feuchten Tuch aus, belege sie mit der Spinatfüllung und rolle sie ein.
Gib die Canelloni dann in die Auflaufform, begieße sie mit der restlichen Soße und garniere sie mit dem geriebenen Käse.
Backe sie schließlich ca. 35 Minuten bei 180 Grad Ober-/Unterhitze im Backofen. Bedecke sie dabei mit Alufolie und entferne diese nach 25 Minuten.
Garniere die vegetarische Cannelloni anschließend mit etwas Parmesan. Fertig!
Nährwerte (ganzes Rezept /ein Drittel des Rezept):
Eiweiß: 142 g /47 g
Kohlenhydrate: 161 g /54 g
Fett: 50,5 g /17 g
Kalorien: 1.667 kcal /556 kcal
Dir haben die vegetarischen Cannelloni gefallen?
Dann haben wir hier noch ein paar weitere Rezepte für Dich, die Dir gefallen könnten:
Low Carb Carrot Cake Banana Bread
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Du stehst total auf Karottenkuchen und liebst auch Bananenbrot?
Dann haben wir hier die beste Kombination für Dich: Low Carb Carrot Cake Banana Bread ohne Zuckerzusatz und mit wenig Kalorien!
Lass es Dir schmecken :)
Low Carb Carrot Cake Banana Bread
Zutaten:
für das Topping:
Zubereitung:
Zerstampfe zunächst die Bananen in einer Schale.
Vermenge sie danach mit den restlichen Zutaten und gib den Teig dann in eine mit Backpapier ausgestattete, kleine Kastenform.
Backe das Carrot Cake Banana Bread danach ca. 45 Minuten bei 180 Grad Ober-/Unterhitze im Backofen.
Lass es danach gut abkühlen und vermische in der Zwischenzeit die Zutaten für das Topping.
Gib dieses schließlich über das Bananenbrot und garniere es gegebenenfalls noch mit etwas Karottenraspel oder ein paar Walnüssen.
Nährwerte (ganzes Rezept /pro 100 g):
Eiweiß: 107 g /11 g
Kohlenhydrate: 98 g /10 g
Fett: 64,5 g /6,5 g
Kalorien: 1.401 kcal /141 kcal
Dir hat unser Low Carb Carrot Cake Banana Bread geschmeckt?
Dann haben wir hier noch ein paar weitere Rezepte, die Dir gefallen könnten:
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Gefüllter Butternutkürbis ist mein neues Lieblingsrezept in diesem Herbst.
Denn er ist nicht nur kalorienarm, sondern dank seines hohen Gehalts an Vitamin C, Beta-Carotin, Calcium und Magnesium auch eine wahre Nährstoffbombe. Zudem ist Butternutkürbis reich an Kalium (was die Entwässerung fördert) und Kieselsäure, welche gut für unsere Haare, Haut und Nägel ist.
Ich habe den Butternutkürbis mit Hackfleisch zubereitet. Du kannst aber auch genauso gut Schafskäse verwenden, wenn Du Dich lieber vegetarisch ernähren möchtest.
Ich hoffe Dir schmeckt er genauso gut wie mir :)
Gefüllter Butternutkürbis
Zutaten für 2 Portionen:
Zubereitung:
Heize zunächst den Backofen auf 180°C vor.
Wasche dann den Kürbis und halbiere ihn längsseitig.
Entferne danach mit einem Esslöffel die Samen und Fasern des Kürbis. Das Fruchtfleisch entferne bitte erstmal noch nicht.
Streu dann das Salz über die Kürbishälften und beträufle sie mit dem Olivenöl.
Gib dann den Kürbis auf ein Backblech, so dass die offenen Seiten nach oben zeigen und backe ihn 45-55 Minuten im Ofen (bis er weich ist).
In der Zwischenzeit schneide die Zwiebel, Knoblauchzehe, Tomate und Paprika in kleine Würfel.
Erhitze dann etwas Olivenöl in einer Pfanne und brate darin zunächst die Zwiebel und den Knoblauch.
Sobald die Zwiebel glasig ist, füge auch das Hackfleisch hinzu und brate es bei mittlerer Hitze gut durch.
Würze dann das Fleisch mit etwas Pfeffer und Oregano und gib danach die Tomate, Paprika sowie die passierten Tomaten hinzu.
Brate das Ganze so lange bis die Soße nicht mehr allzu flüssig ist.
Hole danach den Kürbis aus dem Ofen und tupfe ihn mit einem Küchentuch das Öl ab.
Entferne nun das Kürbisfleisch und schneide es in kleine Stückchen.
Vermenge diese danach mit der Hackfleischpfanne und gib alles wieder zurück in die Kürbishälften.
Bestreue dann die Kürbishälften mit dem Käse und stell sie anschließend noch einmal für 5 bis 10 Minuten in den Ofen.
Hol den Butternutkürbis schließlich aus dem Ofen und garniere ihn mit etwas Petersilie. Fertig!
Ungefähre Nährwerte (pro Rezept /pro Portion):
Eiweiß: 57,5 g /29 g
Kohlenhydrate: 50 g /25 g
Fett: 50 g /25 g
Kalorien: 906 kcal /453 kcal
Dir hat das Rezept für den gefüllten Butternutkürbis gefallen und Du möchstest gerne noch mehr Rezepte ausprobieren?
Dann habe ich hier noch etwas für Dich:
Low Carb Hähnchencurry mit Blumenkohlreis
Low Carb Spinatpizza (vegetarisch)
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In letzter Zeit ist uns aufgefallen, dass in den sozialen Medien immer häufiger davon gesprochen wird, dass Milchprodukte ungesund seien, weil sie angeblich Krebs, Entzündungen, Übergewicht und Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems begünstigen. Daher wollen wir heute einmal etwas Aufklärungsarbeit leisten und euch anhand von Studien zeigen, was an diesen Behauptungen dran ist.
Vor einigen Jahren hat sich im Internet die Nachricht verbreitet, dass der Verzehr von kohlenhydrat- oder zuckerreichen Lebensmitteln dazu führen könnte, dass der Körper mehr Fett einlagert, weil Lebensmittel mit einem hohen glykämischen Index den Blutzuckerspiegel erhöhen und die Insulinproduktion anregen.
Zwar ist es tatsächlich so, dass zuckerreiche Lebensmittel den Blutzuckerspiegel erhöhen können (wobei es auch da darauf ankommt, ob diese Lebensmittel isoliert verzehrt werden oder zusammen mit protein- oder fettreichen Lebensmitteln), allerdings haben neueste Studien gezeigt, dass selbst eine Ernährung, die reich an Lebensmitteln mit einem hohen glykämischen Index ist, nicht automatisch einen höheren Körperfettanteil begünstigt, sofern man sich nicht in einem Kalorienüberschuss befindet (vgl. u.a. Gaesser et al. (2021) und Bosy-Westphal et al. (2016)).
Mit anderen Worten: es gibt keine Lebensmittel, die automatisch dick machen.
Weder Zucker, noch Fast Food oder Milchprodukte.
Worauf es ankommt, ist Deine Kalorienbilanz.
Nimmst Du mehr Kalorien zu Dir als Du verbrauchst, nimmst Du zu (selbst, wenn Du Dich ausschließlich von zuckerarmen, natürlichen Lebensmitteln ernähren würdest).
Nimmst Du weniger Kalorien zu Dir als Du verbrauchst, nimmst Du ab (selbst, wenn Du Dich sehr zuckerreich ernähren würdest).
Dennoch wäre es zu oberflächlich jetzt zu sagen, dass es beim Abnehmen nur auf die Kalorien ankommt und dass es total egal ist, was man isst.
Denn was wir essen beeinflusst auch wie gut wir uns gesättigt fühlen und wie viele Kalorien wir bei der Verdauung verbrennen.
Manche Milchprodukte wie z.B. Mascarpone, Sahne, Butter oder fettreicher Käse sind sehr kalorienreich.
Je mehr Du von diesen Milchprodukten isst desto schneller ist Dein Kalorienbudget für den Tag aufgebraucht.
In einer Studie von Alonso et al. (2009) hat der Verzehr von Vollfettmilchprodukten zu einer Gewichtszunahme geführt, nicht aber der Konsum von Light-Milchprodukten.
Das heißt nicht, dass Du fettreichere Milchprodukte meiden solltest, wenn Du abnehmen willst, aber wenn es Dir schwerfällt in Deinem Kalorienbudget zu bleiben, kann es von Vorteil sein diese durch fettärmere Varianten zu ersetzen.
Beachte aber, dass Du während einer Diät auch ausreichend Fett zu Dir nehmen solltest.
Fette sind u.a. wichtig für Deine Hormonproduktion und erleichtern die Nährstoffaufnahme. Zudem fühlen sich manche Menschen durch fettreichere Gerichte besser gesättigt.
Wenn Du überlegst während Deiner Diät ganz auf Milchprodukte zu verzichten (z.B. weil Du Dich vegan ernähren möchtest), dann beachte bitte, dass wir gewöhnlich einen Großteil unseres Calciumbedarfs durch Milchprodukte decken.
Calcium ist u.a. wichtig für die Gesundheit unserer Knochen und beeinflusst auch unser Sättigungsgefühl.
Wenn Du auf Milch und Co. verzichtest, integriere daher mehr calciumreiche Lebensmittel in Deine Ernährung wie z.B. pflanzliche Milch, Mineralwasser, Tofu, Hülsenfrüchte und Gemüse wie Grünkohl und Brokkoli.
Des Weiteren sind Milchprodukte wie Quark, Skyr, Milch, Käse, Frischkäse und Joghurt auch reich an Proteinen.
Eine proteinreiche Ernährung kann Dein Sättigungsgefühl sowie Deinen Kalorienverbrauch signifikant erhöhen und zudem zum Erhalt von Muskelmasse beitragen.
Eine Metastudie von Abargouei et al. (2012) hat gezeigt, dass der Verzehr von Milchprodukten aufgrund der beschriebenen Mechanismen in einem Kaloriendefizit zu einer um 1,11 kg höheren Körperfettabnahme und einer um 0,72 kg höheren Zunahme von Muskelmasse führen kann.
Wenn Du Dich vegan ernährst, kann es daher sinnvoll sein zusätzlich zu den Mahlzeiten Protein Shakes zu trinken. Wie viel Protein Du benötigst und welche Eiweißpulver wir empfehlen, erfährst Du in diesem Artikel von uns: „Die optimale Eiweißzufuhr für Frauen“.
Nun stellt sich die Frage, ob Milchprodukte ungesund sind.
Häufig ist nämlich im Internet zu lesen, dass Milchprodukte aufgrund ihrer Verarbeitung krebserregend wirken könnten. Schauen wir uns einmal die Studien dazu an.
Lu et al. (2016) haben eine Metaanalyse von 11 Kohorten-Studien mit insgesamt knapp 800.000 Teilnehmern durchgeführt und konnten zwar feststellen, dass der Verzehr von Milchprodukten mit keinem allgemein höheren Krebsrisiko assoziiert war, allerdings konnte in einer weiteren Dosis-Wirkungs-Analyse beobachtet werden, dass bei Männern das Risiko an Prostatakrebs zu erkranken umso höher war je mehr Vollmilch sie tranken (vgl. dazu auch Allen et al. (2008) und Aune et al. (2014)).
Allerdings ist es momentan noch nicht hinreichend erforscht, ob tatsächlich die Milchprodukte (also beispielsweise das Calcium aus den Milchprodukten) das Prostatakrebsrisiko erhöht oder ob dies auf einen anderen Faktor zurückzuführen ist (wie z.B. Übergewicht, ein allgemein ungesunder Lebensstil oder Fehler bei der Messung; vgl. Szilagyi (2015)). Daher kann man im Moment nur festhalten, dass Milch möglicherweise das Risiko an Prostatakrebs zu erkranken erhöht, aber das noch weitere Forschung notwendig ist.
Da Du wahrscheinlich eine Frau bist, betrifft Dich Prostatakrebs ohnehin nicht.
Wie ist es aber mit Brustkrebs?
Eine Metastudie von Dong et al. (2011) kam zudem Ergebnis, dass der Verzehr von Milchprodukten (außer Milch) mit einem geringeren Brustkrebsrisiko assoziiert war.
Zu einem ähnlichen Ergebnis kam auch die Metastudie von Zang et al. (2015). Hier konnte beobachtet werden, dass ein moderater Verzehr von Milchprodukten (400 bis 600 g pro Tag) und ein hoher Konsum (> 600 g pro Tag) das Risiko für Brustkrebs signifikant reduzieren konnte – von allen Dingen, wenn Joghurt und fettarme Milchprodukte verzehrt wurden (der Verzehr von anderen Milchprodukten erhöhte nicht das Risiko, aber reduzierte es eben auch nicht).
Eine neuere Kohorten-Studie von Fraser et al. (2020) kam allerdings nun zu dem Ergebnis, dass ein häufiger Konsum von Milch tatsächlich mit einem höheren Risiko für Brustkrebs verbunden ist.
Hierbei ist aber zu beachten, dass Kohorten-Studien allgemein keine verlässlichen Aussagen über Ursachen und Wirkungen ermöglichen.
Es ist daher gut möglich, dass das höhere Brustkrebsrisiko auf andere Faktoren als den Milchkonsum zurückzuführen war (in dieser Studie wurde beispielsweise die Diät der Teilnehmer nicht fortlaufend überwacht). Auf der anderen Seite weist diese Studie daraufhin, dass das niedrigere Brustkrebsrisiko in den oben genannten Metastudien möglicherweise nicht auf den Verzehr von Milchprodukten, sondern auf den Konsum von Sojaprodukten zurückzuführen sein könnte.
Es ist aber fraglich, ob Sojaprodukte tatsächlich, das Brustkrebsrisiko reduzieren können, da dies bisher nur in asiatischen Kohorten-Studien beobachtet werden konnte (vgl. u.a. Lee et al. (2009) und Wu et al. (2013)).
Andere Studien legen nahe, dass das niedrigere Brustkrebsrisiko auf eine höhere Vitamin D- und Calcium-Aufnahme zurückzuführen sein könnte (vgl. dazu die Women’s Health Study von Lin et al. (2007).
Das amerikanische Institut für Krebsforschung sieht zurzeit noch keinen Hinweis dafür, dass Milchprodukte das Brustkrebsrisiko erhöhen können und verweist auf den AICR/WCRF Breast Cancer Report, der 119 Studien mit über 12 Millionen Teilnehmern untersuchte.
Risikofaktoren für Brustkrebs sind demnach vorwiegend Übergewicht, Alkoholkonsum und Bewegungsmangel.
Auch das Risiko an Darmkrebs zu erkranken ist möglicherweise geringer, wenn man regelmäßig Milchprodukte verzehrt.
Eine Metastudie von Aune et al. (2012) fand, dass insbesondere der regelmäßige Verzehr von Milch mit einem bis zu 20 % niedrigeren Risiko für Darmkrebs assoziiert war.
Barrubés et al. (2019) konnten in ihrer Meta-Analyse Ähnliches feststellen. Hier führte der Verzehr von Käse und Milch zu einem insgesamt niedrigeren Darmkrebsrisiko, wobei der Konsum von fettarmer Milch besonders das Dickdarmkrebsrisiko senkte.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es momentan keine Belege dafür gibt, dass der Verzehr von Milchprodukten bei Frauen das Risiko an Krebs zu erkranken erhöht.
Ob Männer ein geringeres Risiko haben an Prostatakrebs zu erkranken, wenn sie ihren Konsum reduzieren, ist noch nicht hinreichend erforscht.
Da viele Milchprodukte auch reich an gesättigten Fetten sind, haben viele Angst, dass ein allzu hoher Verzehr von Milchprodukten ungesund ist und sich negativ auf ihre Herzgesundheit auswirken könnte. Schauen wir mal, was die Wissenschaft dazu sagt.
Auch hier gibt es einige Metastudien, die dies untersucht haben.
Metastudie von Soedamah-Muthu et al. (2011):
Möglicherweise insgesamt leicht niedrigeres Risiko für Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems, wenn regelmäßig Milch verzehrt wird.
Systematische Review von Drouin-Chartier et al. (2016):
Es gibt laut aktuellem Forschungsstand keinen Beleg dafür, dass irgendein Milchprodukt das Risiko für bestimmte Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöht. Allgemein sind die Auswirkungen als neutral zu betrachten und in manchen Fällen gar positiv (es wird z.B. als wahrscheinlich angesehen, dass ein regelmäßiger Verzehr von fettarmen Milchprodukten das Risiko für Bluthochdruck senkt).
Es gibt auch keine Belege dafür, dass fettreiche Milchprodukte sich negativ auswirken könnten, allerdings ist noch mehr Forschung nötig, um herauszufinden, ob fettreichere oder fettärmere Milchprodukte aus gesundheitlichen Gründen vorzuziehen sind.
Systematische Review von Guo et al. (2017):
Kein Zusammenhang zwischen dem Verzehr von Milchprodukten und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Im Falle von fermentierten Milchprodukten wie Käse und Joghurt möglicherweise sogar positive Auswirkungen.
Ebenso weisen verschiedene Studien daraufhin, dass der Verzehr von Milchprodukten (insbesondere Joghurt und fettarme Milchprodukte) mit einem niedrigeren Risiko für Diabetes Typ 2 verbunden ist, wobei es unklar ist, ob sich das niedrigere Risiko durch ein besseres Gewichtsmanagement oder andere Faktoren wie z.B. eine gesündere Darmflora aufgrund des Konsums von fermentierten Milchprodukten oder eine bessere Insulinsensitivität ergibt (vgl. u.a. Elwood et al. (2010), Tong et al. (2011), Gao et al. (2013), Aune et al. (2013), Forouhi et al. (2014)).
Zusammenfassend kann man also sagen, dass es zurzeit keine Hinweise darauf gibt, dass Milchprodukte sich negativ auf das Herz-Kreislauf-System auswirken können.
Allerdings kann ich mir vorstellen, dass es schon einen Unterschied ausmachen könnte, welche Milchprodukte man zu sich nimmt. Butter ist beispielsweise besonders reich an gesättigten Fettsäuren und eine Studie von Rosqvist et al. (2015) hat gezeigt, dass der Verzehr von Butter zu höheren LDL-Cholesterinwerten führen kann. Daher wäre unsere Empfehlung den Verzehr von Butter zu minimieren und den Fokus stärker auf andere Milchprodukte wie Magerquark, Milch, Käse, Joghurt und Kefir zu legen.
Weitere lesenswerte Studien zu dem Thema:
Kongerslev Thorning et al. (2016): Milk and dairy products: good or bad for human health? An assessment of the totality of scientific evidence
Auch hierfür gibt es keine Belege. Die meisten Studien deuten daraufhin, dass Milchprodukte entweder neutrale Effekte haben oder gar entzündungshemmend wirken (vgl. u.a. Labonté et al. (2014), Bordoni et al. (2017) und Moosavian et al. (2020)),
Ja! Schätzungsweise 15 bis 20 % aller Deutschen leiden an einer Laktoseintoleranz.
Allerdings ist auch bei einer Laktoseintoleranz in der Regel kein vollständiger Verzicht auf Milchprodukte notwendig.
Mittlerweile ist in vielen Supermärkten nicht nur Milch, sondern auch Frischkäse und Quark in laktosefreien Varianten erhältlich.
Solltest Du diese nicht in Deiner Gegend vorfinden, könntest Du Dir in der Apotheke Laktasetabletten holen. Diese ermöglichen Dir Milchprodukte problemlos zu verdauen.
Zudem hat eine Studie von Corgneau et al. (2017) gezeigt, dass die meisten Laktoseintoleranten bis zu 12 g Laktose pro Mahlzeit und bis zu 24 g Laktose pro Tag ohne größere Beschwerden gut vertragen.
Es ist falsch zu sagen, dass Milchprodukte ungesund sind.
Zwar deuten einige epidemiologische Studien daraufhin, dass der Verzehr von Milch das Risiko an Prostatakrebs zu erkranken erhöhen könnte, allerdings ist hierzu noch mehr Forschung notwendig. Im Falle von Darmkrebs, Brustkrebs, Diabetes Typ 2 sowie Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems deuten eine große Anzahl von Studien daraufhin, dass ein regelmäßiger Verzehr von Milchprodukten neutrale bis schützende Effekte Auswirkungen haben könnte.
Des Weiteren gibt es keine Hinweise dafür, dass Milchprodukte Entzündungen oder Übergewicht fördern.
Wenn Du während Deiner Diät regelmäßig zu Milchprodukten greifst, wirst Du möglicherweise weniger Hunger haben und kannst dem Abbau von Muskelmasse besser vorbeugen.
Wenn Du aus ethischen Gründen oder aufgrund einer Allergie auf Milchprodukte verzichtest, achte darauf, dass Du ausreichend Calcium und Eiweiß zu Dir nimmst.
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Kurbeln scharfe Gewürze den Stoffwechsel an?
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Dieser Low Carb Erdbeer Käsekuchen ist der perfekte Snack für Deine Diät.
Denn er schmeckt nicht nur mega lecker, sondern hat auch nur 195 kcal und ganze 24 g Eiweiß pro 300 g Stück.
Also perfekt für alle, die beim Abnehmen nicht auf Süßes verzichten wollen.
Low Carb Erdbeer Käsekuchen
Zutaten:
für das Topping:
Zubereitung:
Vermenge zunächst die Zutaten für den Käsekuchenteig mit einem Handmixer.
Gib den Teig dann in eine mit Backpapier ausgestattete Springform und backe ihn ca. 35-40 Minuten bei 200 Grad Ober-/Unterhitze im Ofen.
Lass den Kuchen danach gut abkühlen.
Püriere in der Zwischenzeit 300 g Erdbeeren und erhitze sie anschließend in einem Topf zusammen mit dem Erythrit und dem Zitronensaft.
Vermenge danach die Maisstärke mit dem Wasser und rühre sie unter die Erdbeersoße.
Sobald die Erdbeersoße eine marmeladenartige Konsistenz erreicht hat, nimm sie vom Herd und streiche sie auf den Käsekuchen.
Garniere den Käsekuchen schließlich mit den Erdbeeren, der weißen Schokolade und ggf. ein paar Kekskrümeln. Fertig :)
Nährwerte ohne Kekse (ganzes Rezept /pro 100 g):
Eiweiß: 89 g /8 g
Kohlenhydrate: 55 g /5 g
Fett: 16 g /1,5 g
Kalorien: 739 kcal /65 kcal
Dir hat der Low Carb Erdbeer Käsekuchen geschmeckt?
Dann haben wir hier noch ein paar weitere Rezepte für Dich, die Du unbedingt einmal ausprobieren solltest:
Low Carb Raffaello Triple Experience Eis
Kalorienarmer Chicken Burger mit Curry-Mango Soße
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Dieser Low Carb Mango Käsekuchen eignet sich perfekt für alle, die während ihrer Diät mal etwas naschen, aber gleichzeitig auch die Kontrolle über ihr Essverhalten behalten wollen. Denn er ist nicht nur mega kalorienarm (nur 65 kcal pro 100 g!!), sondern sättigt trotz seines süßen Geschmacks auch sehr gut.
Lass ihn Dir schmecken :)
Low Carb Mango Käsekuchen
Zutaten:
für das Topping:
Zubereitung:
Vermenge die Zutaten für den Cheesecake Teig mit einem Handmixer.
Gib den Teig dann in eine mit Backpapier ausgestattete Springform und backe ihn ca. 50 Minuten bei 200 Grad im Ofen.
Lass den Kuchen danach gut abkühlen.
Weiche dann die Gelatine sieben Minuten in kaltem Wasser ein.
Gieße das Wasser danach ab und löse sie anschließend in 50 ml heißem Wasser auf.
Vermenge nun löffelweise die restliche pürierte Mango mit der Gelatine und streiche das Püree anschließend auf den Kuchen.
Stelle schließlich den Kuchen über Nacht in den Kühlschrank (oder bis das Topping richtig fest geworden ist) und schon ist Dein Low Carb Mango Käsekuchen fertig :)
Nährwerte (ganzes Rezept /pro 100 g):
Eiweiß: 99,5 g /8 g
Kohlenhydrate: 86,5 g /7 g
Fett: 10,5 g /1 g
Kalorien: 839 kcal /65 kcal
Dir hat der Low Carb Mango Käsekuchen geschmeckt?‘
Dann haben wir hier noch ein paar weitere Rezepte für Dich, die Du unbedingt einmal ausprobieren solltest:
Low Carb Erdbeerkuchen (ohne Gelatine)
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Dieser Low Carb Apfelkäsekuchen ist nicht nur wesentlich kalorienärmer als normaler Apfelkuchen, sondern ist auch mega eiweißreich.
Also perfekt für alle, die sich während ihrer Diät auch mal etwas Süßes gönnen wollen.
Lass ihn Dir schmecken :)
Low Carb Apfelkäsekuchen
Zutaten:
für den Boden und die Streusel:
(wenn Du Kalorien sparen willst, lass die Streusel weg und verwende nur die Hälfte der Zutaten des Bodens)
für den Käsekuchenteig:
für das Topping:
Zubereitung:
Vermenge zunächst die Butter mit dem Erythrit, dem Apfelmark und dem Vanille-Extrakt.
Gib dann die restlichen Zutaten hinzu und vermische alles gut.
Teile den Teig nun in 2 Hälften.
Eine Hälfte gibst Du gleich in eine mit Backpapier ausgestattete Springform und die andere Hälfte hebst Du für später auf um daraus die Streusel zu formen.
Vermenge dann auch die Zutaten für den Käsekuchenteig und gib diesen über den Teig in der Springform.
Garniere den Cheesecaketeig nun mit den Streuseln und den Apfelstückchen und backe den Low Carb Apfelkuchen ca. 45 Minuten bei 180 Grad Ober-/Unterhitze im Backofen. Fertig :)
Nährwerte (ganzes Rezept /pro 100 g):
Eiweiß: 116 g /10,5
Kohlenhydrate: 100 g /9 g
Fett: 49 g /4,5 g
Kalorien: 1.305 kcal /120 kcal
Dir hat der Low Carb Apfelkäsekuchen geschmeckt?
Dann haben wir hier noch ein paar weitere Rezepte für Dich, die Dir gefallen werden:
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Dieses Low Carb Eiweißbrot eignet sich auch perfekt zum Abnehmen.
Denn es ist nicht nur relativ kalorienarm, sondern auch reich an Eiweiß und sattmachenden Ballaststoffen.
Also probiere es doch mal aus ;)
Low Carb Eiweißbrot
Zutaten:
Zubereitung:
Vermenge in einer Schale die feuchten Zutaten und in einer anderen Schale die trockenen.
Vermische dann beides und knete den Teig gut durch.
Gib den Teig danach in eine mit Backpapier ausgestattete Kastenform und drücke oben ggf. noch ein paar Samen oder Sonnenblumenkerne rein.
Backe das Low Carb Eiweißbrot schließlich ca. 40 Minuten bei 180 Grad Ober-/Unterhitze im Backofen. Fertig :)
Nährwerte (ganzes Rezept /pro 100 g):
Eiweiß: 116 g /16 g
Kohlenhydrate: 35,5 g /5 g
Fett: 73 g /19 g
Kalorien: 1.263 kcal /173 kcal
Dir hat das Low Carb Eiweißbrot geschmeckt?
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Protein Eiweißbrot (mit Dinkelmehl)
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Dieses Dinkel Eiweißbrot musst Du unbedingt einmal ausprobieren.
Denn es schmeckt wirklich mega lecker, ist reich an sattmachenden Ballaststoffen sowie gesunden Fetten und auch die Zubereitung ist total einfach.
Dinkel Eiweißbrot
(Du kannst aus dem Teig alternativ auch Brötchen formen)
Zutaten:
Zubereitung:
Vermenge in einer Schale die feuchten Zutaten und in einer anderen Schale die trockenen.
Vermische dann beides und knete den Teig gut durch.
Gib den Teig danach in eine mit Backpapier ausgestattete Kastenform und drücke oben ggf. noch ein paar Samen oder Sonnenblumenkerne rein.
Backe das Dinkel Eiweißbrot schließlich 50 bis 55 Minuten bei 180 Grad Ober-/Unterhitze im Backofen. Fertig :)
Nährwerte (ganzes Rezept /pro 100 g):
Eiweiß: 76 g /10 g
Kohlenhydrate: 189 g /25 g
Fett: 34 g /4,5
Kalorien: 1.366 kcal/182 kcal
Dir hat das Dinkel Eiweißbrot geschmeckt?
Dann haben wir hier noch ein paar weitere Rezepte für Dich, die Dir gefallen werden:
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