Author: tommy

Diese Protein Knoblauch Brezeln eig­nen sich per­fekt als ei­weiß­rei­cher Snack für Deinen Fernsehabend oder auch zum Mitnehmen auf die Arbeit.
Lass sie Dir schmecken :)

Protein Knoblauch Brezeln

Diese Protein Knoblauch Brezeln eignen sich perfekt als eiweißreicher Snack für Deinen Fernsehabend oder auch zum Mitnehmen auf die Arbeit. www.mybodyartist.deZutatem für drei Stück:

  • 60 g ge­rie­be­ner Käse light
  • 25 g Frischkäse light
  • 1 ro­hes Ei
  • 40 g Mandelmehl
  • 10 g Kokosmehl
  • 1 TL Backpulver
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 Eigelb zum Bestreichen

für das Topping:

  • 10 ml Olivenöl
  • 1 TL Knoblauchpulver
  • 1/​2 Petersilie
  • et­was Salz

Zubereitung:

Vermenge zu­nächst den ge­rie­be­nen Käse mit dem Frischkäse und ba­cke ihn in 30 Sekunden Intervallen in der Mikrowelle bis der Käse ge­schmol­zen ist.
Vermische den Käse da­nach mit den rest­li­chen Zutaten und kne­te den Teig gut durch.
Teile den Teig dann in drei Teile und ver­for­me ihn zu Brezeln.
Gib die Brezeln dann auf ein mit Backpapier aus­ge­stat­te­tes Backblech, be­strei­che sie mit et­was Eigelb und ba­cke sie schließ­lich ca. 10 Minuten bei 180 Grad Ober-/Unterhitze im Ofen.
In der Zwischenzeit ver­men­ge die Zutaten für die Knoblauchbutter und strei­che die­se an­schlie­ßend auf die Protein Knoblauch Brezeln. Fertig :)

Nährwerte (gan­zes Rezept /​pro Stück):
Eiweiß: 50,5 g /​17 g
Kohlenhydrate: 12 g /​4 g
Fett: 33 g /​11 g
Kalorien: 547 kcal /​182 kcal

Dir ha­ben un­se­re Protein Knoblauch Brezeln geschmeckt?
Dann ha­ben wir hier noch ein paar wei­te­re Rezepte für Dich, die Dir ge­fal­len werden:

Protein Pizzabrötchen

Low Carb Mini Pizzen

Low Carb Erdbeer Käsekuchen

Low Carb Pfirsichkuchen mit Heidelbeeren

Und wenn Du ein paar Kilos ab­neh­men und gleich­zei­tig ge­sün­de­re Ernährungsgewohnheiten ent­wi­ckeln willst, dann kön­nen wir Dir un­ser Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
Dies bie­tet Dir al­les, was Du be­nö­tigst um Deine Ziele schnellst mög­lich zu er­rei­chen: ein­fach um­setz­ba­re Ernährungspläne, über 300 le­cke­re Kochrezepte, die Dich lan­ge satt ma­chen und die Du schnell zu­be­rei­ten kannst, hoch­ef­fek­ti­ve Trainingspläne mit Videoanleitungen, ei­nen um­fang­rei­chen Bikinibodyguide mit Unmengen an Hintergrundwissen und de­tail­lier­ten Anleitungen für ei­ne ge­sun­de Ernährungsumstellung und Du hast auch noch ei­nen Coach an Deiner Seite, an den Du Dich bei Fragen je­der­zeit wen­den kannst.
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Vegetarische Cannelloni mit 47 g Eiweiß pro Portion und nur 556 kcal – per­fekt zum Abnehmen!
Lass sie Dir schmecken :)

Vegetarische Cannelloni

Vegetarische Cannelloni mit 47 g Eiweiß pro Portion und nur 556 kcal - perfekt zum Abnehmen! www.mybodyartist.deZutaten für 9 Stück:

  • 150 g Lasagneblätter (9 Stück)

für die Füllung:

  • 1 TL Olivenöl
  • 350 g TK-Spinat
  • 2 Knoblauchzehen
  • 400 g Hüttenkäse
  • 1 ro­hes Ei
  • 60 g ge­rie­be­ner Käse light
  • 30 g Parmesan
  • et­was Pfeffer

für die Soße:

  • 400 ml pas­sier­te Tomaten
  • 1 TL Olivenöl
  • 1 Zwiebel
  • 100 g Karotten
  • 200 g Zucchini
  • et­was Salz, Basilikum und Oregano

für das Topping:

  • 50 g ge­rie­be­ner Käse light
  • 10 g Parmesan

Zubereitung:

Erhitze zu­nächst das Öl in ei­ner Pfanne und bra­te dar­in die Zwiebel mit den Karotten und der Zucchini.
Püriere da­nach das Gemüse und ver­men­ge es an­schlie­ßend mit den pas­sier­ten Tomaten.
Gib dann die Hälfte der Soße in ei­ne gro­ße Auflaufform.

Erhitze dann den Spinat in ei­nem Topf und pü­rie­re in der Zwischenzeit die Hälfte des Hüttenkäses.
Sobald der Spinat gar ist, ver­men­ge ihn mit dem pü­rier­ten Hüttenkäse, dem nor­ma­len Hüttenkäse, dem Knoblauch, dem Ei, dem ge­rie­be­nen Käse und dem Parmesan.

Erhitze nun das Wasser in ei­nem Topf und ko­che die Lasagneblätter wie auf der Verpackung angegeben.
Breite sie da­nach auf ei­nem feuch­ten Tuch aus, be­le­ge sie mit der Spinatfüllung und rol­le sie ein.

Gib die Canelloni dann in die Auflaufform, be­gie­ße sie mit der rest­li­chen Soße und gar­nie­re sie mit dem ge­rie­be­nen Käse.
Backe sie schließ­lich ca. 35 Minuten bei 180 Grad Ober-/Unterhitze im Backofen. Bedecke sie da­bei mit Alufolie und ent­fer­ne die­se nach 25 Minuten.

Garniere die ve­ge­ta­ri­sche Cannelloni an­schlie­ßend mit et­was Parmesan. Fertig!

Nährwerte (gan­zes Rezept /​ein Drittel des Rezept):
Eiweiß: 142 g /​47 g
Kohlenhydrate: 161 g /​54 g
Fett: 50,5 g /​17 g
Kalorien: 1.667 kcal /​556 kcal

Dir ha­ben die ve­ge­ta­ri­schen Cannelloni gefallen?
Dann ha­ben wir hier noch ein paar wei­te­re Rezepte für Dich, die Dir ge­fal­len könnten:

Low Carb Fetaauflauf

Protein Pizzabrötchen

Low Carb Erdbeerkäsekuchen

Low Carb Carrot Cake Banana Bread

Und wenn Du Deinen Abnehmerfolg nicht mehr dem Zufall über­las­sen willst, dann kön­nen wir Dir un­ser Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
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Du stehst to­tal auf Karottenkuchen und liebst auch Bananenbrot?
Dann ha­ben wir hier die bes­te Kombination für Dich: Low Carb Carrot Cake Banana Bread oh­ne Zuckerzusatz und mit we­nig Kalorien!
Lass es Dir schmecken :)

Low Carb Carrot Cake Banana Bread

Du stehst total auf Karottenkuchen und liebst auch Bananenbrot? Dann haben wir hier die beste Kombination für Dich: Low Carb Carrot Cake Banana Bread ohne Zuckerzusatz und mit wenig Kalorien! www.mybodyartist.deZutaten:

  • 300 g Bananen
  • 120 g Mandelmehl (Du kannst auch ei­nen Teil da­von durch Hafermehl oder Proteinpulver ersetzen)
  • 3 ro­he Eier
  • 1 EL Backpulver
  • 2 EL Puder-Erythrit
  • 2 TL Ceylon Zimt
  • et­was Muskatnuss und Ingwerpulver
  • 150 g ge­rie­be­ne Karotten
  • 30 g Walnüsse

für das Topping:

  • 100 g Frischkäse light
  • 50 g Vanille Protein Joghurt (al­ter­na­tiv Griechischer Joghurt)
  • 20 g Erythrit
  • op­tio­nal kannst Du auch noch et­was Karottenraspel und ein paar Walnüsse dazugeben

Zubereitung:

Zerstampfe zu­nächst die Bananen in ei­ner Schale.
Vermenge sie da­nach mit den rest­li­chen Zutaten und gib den Teig dann in ei­ne mit Backpapier aus­ge­stat­te­te, klei­ne Kastenform.
Backe das Carrot Cake Banana Bread da­nach ca. 45 Minuten bei 180 Grad Ober-/Unterhitze im Backofen.
Lass es da­nach gut ab­küh­len und ver­mi­sche in der Zwischenzeit die Zutaten für das Topping.
Gib die­ses schließ­lich über das Bananenbrot und gar­nie­re es ge­ge­be­nen­falls noch mit et­was Karottenraspel oder ein paar Walnüssen.

Nährwerte (gan­zes Rezept /​pro 100 g):
Eiweiß: 107 g /​11 g
Kohlenhydrate: 98 g /​10 g
Fett: 64,5 g /​6,5 g
Kalorien: 1.401 kcal /​141 kcal

Dir hat un­ser Low Carb Carrot Cake Banana Bread geschmeckt?
Dann ha­ben wir hier noch ein paar wei­te­re Rezepte, die Dir ge­fal­len könnten:

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Low Carb Eiweißbrot

Protein Kirschkuchen

Pink Cheesecake

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Gefüllter Butternutkürbis ist mein neu­es Lieblingsrezept in die­sem Herbst.
Denn er ist nicht nur ka­lo­rien­arm, son­dern dank sei­nes ho­hen Gehalts an Vitamin C, Beta-Carotin, Calcium und Magnesium auch ei­ne wah­re Nährstoffbombe. Zudem ist Butternutkürbis reich an Kalium (was die Entwässerung för­dert) und Kieselsäure, wel­che gut für un­se­re Haare, Haut und Nägel ist.
Ich ha­be den Butternutkürbis mit Hackfleisch zu­be­rei­tet. Du kannst aber auch ge­nau­so gut Schafskäse ver­wen­den, wenn Du Dich lie­ber ve­ge­ta­risch er­näh­ren möchtest.
Ich hof­fe Dir schmeckt er ge­nau­so gut wie mir :)

Gefüllter Butternutkürbis

Gefüllter Butternutkürbis ist mein neues Lieblingsrezept in diesem Herbst. Denn er ist nicht nur kalorienarm, sondern dank seines hohen Gehalts an Vitamin C, Beta-Carotin, Calcium und Magnesium auch eine wahre Nährstoffbombe. Zudem ist Butternutkürbis reich an Kalium (was die Entwässerung fördert) und Kieselsäure, welche gut für unsere Haare, Haut und Nägel ist.Zutaten für 2 Portionen:

  • 1 Butternutkürbis (1,5 kg)
  • 2 EL Olivenöl (für den Kürbis)
  • 2 TL Salz
  • 1 EL Olivenöl (für die Pfanne)
  • 1/​2 ro­te Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 200 g Rinderhack (fett­re­du­ziert)
  • et­was Pfeffer und Oregano
  • 1 Fleischtomate (100 g)
  • 1 klei­ne ro­te Paprika (100 g)
  • 3 EL pas­sier­te Tomaten
  • 3 EL ge­rie­be­ner Käse (light)

Zubereitung:

Heize zu­nächst den Backofen auf 180°C vor.
Wasche dann den Kürbis und hal­bie­re ihn längsseitig.
Entferne da­nach mit ei­nem Esslöffel die Samen und Fasern des Kürbis. Das Fruchtfleisch ent­fer­ne bit­te erst­mal noch nicht.
Streu dann das Salz über die Kürbishälften und be­träuf­le sie mit dem Olivenöl.
Gib dann den Kürbis auf ein Backblech, so dass die of­fe­nen Seiten nach oben zei­gen und ba­cke ihn 45-55 Minuten im Ofen (bis er weich ist).

In der Zwischenzeit schnei­de die Zwiebel, Knoblauchzehe, Tomate und Paprika in klei­ne Würfel.
Erhitze dann et­was Olivenöl in ei­ner Pfanne und bra­te dar­in zu­nächst die Zwiebel und den Knoblauch.
Sobald die Zwiebel gla­sig ist, fü­ge auch das Hackfleisch hin­zu und bra­te es bei mitt­le­rer Hitze gut durch.
Würze dann das Fleisch mit et­was Pfeffer und Oregano und gib da­nach die Tomate, Paprika so­wie die pas­sier­ten Tomaten hinzu.
Brate das Ganze so lan­ge bis die Soße nicht mehr all­zu flüs­sig ist.

Hole da­nach den Kürbis aus dem Ofen und tup­fe ihn mit ei­nem Küchentuch das Öl ab.
Entferne nun das Kürbisfleisch und schnei­de es in klei­ne Stückchen.
Vermenge die­se da­nach mit der Hackfleischpfanne und gib al­les wie­der zu­rück in die Kürbishälften.
Bestreue dann die Kürbishälften mit dem Käse und stell sie an­schlie­ßend noch ein­mal für 5 bis 10 Minuten in den Ofen.

Hol den Butternutkürbis schließ­lich aus dem Ofen und gar­nie­re ihn mit et­was Petersilie. Fertig!

Ungefähre Nährwerte (pro Rezept /​pro Portion):
Eiweiß: 57,5 g /​29 g
Kohlenhydrate: 50 g /​25 g
Fett: 50 g /​25 g
Kalorien: 906 kcal /​453 kcal

Dir hat das Rezept für den ge­füll­ten Butternutkürbis ge­fal­len und Du möchs­test ger­ne noch mehr Rezepte ausprobieren?
Dann ha­be ich hier noch et­was für Dich:
Low Carb Hähnchencurry mit Blumenkohlreis

Low Carb Spinatpizza (ve­ge­ta­risch)

Low Carb Donauwelle

Und wenn Du es trotz un­zäh­li­ger Versuche es ein­fach nicht schaffst Dein Gewicht dau­er­haft zu re­du­zie­ren oder zu hal­ten, kann ich Dir un­ser Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
Dort er­fährst Du al­les, was Du wis­sen musst um schnellst mög­lich Deine Ziele zu er­rei­chen und hast die Möglichkeit Dich bei Fragen je­der­zeit an un­se­re Coaches zu wenden.
Klick hier für mehr Infos dazu!

In letz­ter Zeit ist uns auf­ge­fal­len, dass in den so­zia­len Medien im­mer häu­fi­ger da­von ge­spro­chen wird, dass Milchprodukte un­ge­sund sei­en, weil sie an­geb­lich Krebs, Entzündungen, Übergewicht und Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems be­güns­ti­gen. Daher wol­len wir heu­te ein­mal et­was Aufklärungsarbeit leis­ten und euch an­hand von Studien zei­gen, was an die­sen Behauptungen dran ist.

1. Machen Milchprodukte dick?

Vor ei­ni­gen Jahren hat sich im Internet die Nachricht ver­brei­tet, dass der Verzehr von koh­len­hy­drat- oder zu­cker­rei­chen Lebensmitteln da­zu füh­ren könn­te, dass der Körper mehr Fett ein­la­gert, weil Lebensmittel mit ei­nem ho­hen glyk­ämischen Index den Blutzuckerspiegel er­hö­hen und die Insulinproduktion anregen.
Zwar ist es tat­säch­lich so, dass zu­cker­rei­che Lebensmittel den Blutzuckerspiegel er­hö­hen kön­nen (wo­bei es auch da dar­auf an­kommt, ob die­se Lebensmittel iso­liert ver­zehrt wer­den oder zu­sam­men mit pro­te­in- oder fett­rei­chen Lebensmitteln), al­ler­dings ha­ben neu­es­te Studien ge­zeigt, dass selbst ei­ne Ernährung, die reich an Lebensmitteln mit ei­nem ho­hen glyk­ämischen Index ist, nicht au­to­ma­tisch ei­nen hö­he­ren Körperfettanteil be­güns­tigt, so­fern man sich nicht in ei­nem Kalorienüberschuss be­fin­det (vgl. u.a. Gaesser et al. (2021) und Bosy-Westphal et al. (2016)).

Mit an­de­ren Worten: es gibt kei­ne Lebensmittel, die au­to­ma­tisch dick machen.
Weder Zucker, noch Fast Food oder Milchprodukte.
Worauf es an­kommt, ist Deine Kalorienbilanz.
Nimmst Du mehr Kalorien zu Dir als Du ver­brauchst, nimmst Du zu (selbst, wenn Du Dich aus­schließ­lich von zu­cker­ar­men, na­tür­li­chen Lebensmitteln er­näh­ren würdest).
Nimmst Du we­ni­ger Kalorien zu Dir als Du ver­brauchst, nimmst Du ab (selbst, wenn Du Dich sehr zu­cker­reich er­näh­ren würdest).

Dennoch wä­re es zu ober­fläch­lich jetzt zu sa­gen, dass es beim Abnehmen nur auf die Kalorien an­kommt und dass es to­tal egal ist, was man isst.

Denn was wir es­sen be­ein­flusst auch wie gut wir uns ge­sät­tigt füh­len und wie vie­le Kalorien wir bei der Verdauung verbrennen.

Manche Milchprodukte wie z.B. Mascarpone, Sahne, Butter oder fett­rei­cher Käse sind sehr kalorienreich.
Je mehr Du von die­sen Milchprodukten isst des­to schnel­ler ist Dein Kalorienbudget für den Tag aufgebraucht.
In ei­ner Studie von Alonso et al. (2009) hat der Verzehr von Vollfettmilchprodukten zu ei­ner Gewichtszunahme ge­führt, nicht aber der Konsum von Light-Milchprodukten.

Das heißt nicht, dass Du fett­rei­che­re Milchprodukte mei­den soll­test, wenn Du ab­neh­men willst, aber wenn es Dir schwer­fällt in Deinem Kalorienbudget zu blei­ben, kann es von Vorteil sein die­se durch fett­är­me­re Varianten zu ersetzen.

Beachte aber, dass Du wäh­rend ei­ner Diät auch aus­rei­chend Fett zu Dir neh­men solltest.
Fette sind u.a. wich­tig für Deine Hormonproduktion und er­leich­tern die Nährstoffaufnahme. Zudem füh­len sich man­che Menschen durch fett­rei­che­re Gerichte bes­ser gesättigt.

Wenn Du über­legst wäh­rend Deiner Diät ganz auf Milchprodukte zu ver­zich­ten (z.B. weil Du Dich ve­gan er­näh­ren möch­test), dann be­ach­te bit­te, dass wir ge­wöhn­lich ei­nen Großteil un­se­res Calciumbedarfs durch Milchprodukte decken.
Calcium ist u.a. wich­tig für die Gesundheit un­se­rer Knochen und be­ein­flusst auch un­ser Sättigungsgefühl.
Wenn Du auf Milch und Co. ver­zich­test, in­te­grie­re da­her mehr cal­ci­um­rei­che Lebensmittel in Deine Ernährung wie z.B. pflanz­li­che Milch, Mineralwasser, Tofu, Hülsenfrüchte und Gemüse wie Grünkohl und Brokkoli.

Des Weiteren sind Milchprodukte wie Quark, Skyr, Milch, Käse, Frischkäse und Joghurt auch reich an Proteinen.
Eine pro­te­in­rei­che Ernährung kann Dein Sättigungsgefühl so­wie Deinen Kalorienverbrauch si­gni­fi­kant er­hö­hen und zu­dem zum Erhalt von Muskelmasse beitragen.

Eine Metastudie von Abargouei et al. (2012) hat ge­zeigt, dass der Verzehr von Milchprodukten auf­grund der be­schrie­be­nen Mechanismen in ei­nem Kaloriendefizit zu ei­ner um 1,11 kg hö­he­ren Körperfettabnahme und ei­ner um 0,72 kg hö­he­ren Zunahme von Muskelmasse füh­ren kann.

Wenn Du Dich ve­gan er­nährst, kann es da­her sinn­voll sein zu­sätz­lich zu den Mahlzeiten Protein Shakes zu trin­ken. Wie viel Protein Du be­nö­tigst und wel­che Eiweißpulver wir emp­feh­len, er­fährst Du in die­sem Artikel von uns: „Die op­ti­ma­le Eiweißzufuhr für Frauen“.

2. Sind Milchprodukte krebserregend?

Nun stellt sich die Frage, ob Milchprodukte un­ge­sund sind.
Häufig ist näm­lich im Internet zu le­sen, dass Milchprodukte auf­grund ih­rer Verarbeitung krebs­er­re­gend wir­ken könn­ten. Schauen wir uns ein­mal die Studien da­zu an.

Lu et al. (2016) ha­ben ei­ne Metaanalyse von 11 Kohorten-Studien mit ins­ge­samt knapp 800.000 Teilnehmern durch­ge­führt und konn­ten zwar fest­stel­len, dass der Verzehr von Milchprodukten mit kei­nem all­ge­mein hö­he­ren Krebsrisiko as­so­zi­iert war, al­ler­dings konn­te in ei­ner wei­te­ren Dosis-Wirkungs-Analyse be­ob­ach­tet wer­den, dass bei Männern das Risiko an Prostatakrebs zu er­kran­ken um­so hö­her war je mehr Vollmilch sie tran­ken (vgl. da­zu auch Allen et al. (2008) und Aune et al. (2014)).

Allerdings ist es mo­men­tan noch nicht hin­rei­chend er­forscht, ob tat­säch­lich die Milchprodukte (al­so bei­spiels­wei­se das Calcium aus den Milchprodukten) das Prostatakrebsrisiko er­höht oder ob dies auf ei­nen an­de­ren Faktor zu­rück­zu­füh­ren ist (wie z.B. Übergewicht, ein all­ge­mein un­ge­sun­der Lebensstil oder Fehler bei der Messung; vgl. Szilagyi (2015)). Daher kann man im Moment nur fest­hal­ten, dass Milch mög­li­cher­wei­se das Risiko an Prostatakrebs zu er­kran­ken er­höht, aber das noch wei­te­re Forschung not­wen­dig ist.

Da Du wahr­schein­lich ei­ne Frau bist, be­trifft Dich Prostatakrebs oh­ne­hin nicht.
Wie ist es aber mit Brustkrebs?

Eine Metastudie von Dong et al. (2011) kam zu­dem Ergebnis, dass der Verzehr von Milchprodukten (au­ßer Milch) mit ei­nem ge­rin­ge­ren Brustkrebsrisiko as­so­zi­iert war.

Zu ei­nem ähn­li­chen Ergebnis kam auch die Metastudie von Zang et al. (2015). Hier konn­te be­ob­ach­tet wer­den, dass ein mo­de­ra­ter Verzehr von Milchprodukten (400 bis 600 g pro Tag) und ein ho­her Konsum (> 600 g pro Tag) das Risiko für Brustkrebs si­gni­fi­kant re­du­zie­ren konn­te – von al­len Dingen, wenn Joghurt und fett­ar­me Milchprodukte ver­zehrt wur­den (der Verzehr von an­de­ren Milchprodukten er­höh­te nicht das Risiko, aber re­du­zier­te es eben auch nicht).

Eine neue­re Kohorten-Studie von Fraser et al. (2020) kam al­ler­dings nun zu dem Ergebnis, dass ein häu­fi­ger Konsum von Milch tat­säch­lich mit ei­nem hö­he­ren Risiko für Brustkrebs ver­bun­den ist.
Hierbei ist aber zu be­ach­ten, dass Kohorten-Studien all­ge­mein kei­ne ver­läss­li­chen Aussagen über Ursachen und Wirkungen ermöglichen.
Es ist da­her gut mög­lich, dass das hö­he­re Brustkrebsrisiko auf an­de­re Faktoren als den Milchkonsum zu­rück­zu­füh­ren war (in die­ser Studie wur­de bei­spiels­wei­se die Diät der Teilnehmer nicht fort­lau­fend über­wacht). Auf der an­de­ren Seite weist die­se Studie dar­auf­hin, dass das nied­ri­ge­re Brustkrebsrisiko in den oben ge­nann­ten Metastudien mög­li­cher­wei­se nicht auf den Verzehr von Milchprodukten, son­dern auf den Konsum von Sojaprodukten zu­rück­zu­füh­ren sein könnte.
Es ist aber frag­lich, ob Sojaprodukte tat­säch­lich, das Brustkrebsrisiko re­du­zie­ren kön­nen, da dies bis­her nur in asia­ti­schen Kohorten-Studien be­ob­ach­tet wer­den konn­te (vgl. u.a. Lee et al. (2009) und Wu et al. (2013)).

Andere Studien le­gen na­he, dass das nied­ri­ge­re Brustkrebsrisiko auf ei­ne hö­he­re Vitamin D- und Calcium-Aufnahme zu­rück­zu­füh­ren sein könn­te (vgl. da­zu die Women’s Health Study von Lin et al. (2007).

Das ame­ri­ka­ni­sche Institut für Krebsforschung sieht zur­zeit noch kei­nen Hinweis da­für, dass Milchprodukte das Brustkrebsrisiko er­hö­hen kön­nen und ver­weist auf den AICR/​WCRF Breast Cancer Report, der 119 Studien mit über 12 Millionen Teilnehmern untersuchte. 
Risikofaktoren für Brustkrebs sind dem­nach vor­wie­gend Übergewicht, Alkoholkonsum und Bewegungsmangel.

Auch das Risiko an Darmkrebs zu er­kran­ken ist mög­li­cher­wei­se ge­rin­ger, wenn man re­gel­mä­ßig Milchprodukte verzehrt.

Eine Metastudie von Aune et al. (2012) fand, dass ins­be­son­de­re der re­gel­mä­ßi­ge Verzehr von Milch mit ei­nem bis zu 20 % nied­ri­ge­ren Risiko für Darmkrebs as­so­zi­iert war.

Barrubés et al. (2019) konn­ten in ih­rer Meta-Analyse Ähnliches fest­stel­len. Hier führ­te der Verzehr von Käse und Milch zu ei­nem ins­ge­samt nied­ri­ge­ren Darmkrebsrisiko, wo­bei der Konsum von fett­ar­mer Milch be­son­ders das Dickdarmkrebsrisiko senkte.

Zusammenfassend lässt sich sa­gen, dass es mo­men­tan kei­ne Belege da­für gibt, dass der Verzehr von Milchprodukten bei Frauen das Risiko an Krebs zu er­kran­ken erhöht.
Ob Männer ein ge­rin­ge­res Risiko ha­ben an Prostatakrebs zu er­kran­ken, wenn sie ih­ren Konsum re­du­zie­ren, ist noch nicht hin­rei­chend erforscht.

3. Erhöhen Milchprodukte das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen?

Da vie­le Milchprodukte auch reich an ge­sät­tig­ten Fetten sind, ha­ben vie­le Angst, dass ein all­zu ho­her Verzehr von Milchprodukten un­ge­sund ist und sich ne­ga­tiv auf ih­re Herzgesundheit aus­wir­ken könn­te. Schauen wir mal, was die Wissenschaft da­zu sagt.

Auch hier gibt es ei­ni­ge Metastudien, die dies un­ter­sucht haben.

Metastudie von Soedamah-Muthu et al. (2011):
Möglicherweise ins­ge­samt leicht nied­ri­ge­res Risiko für Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems, wenn re­gel­mä­ßig Milch ver­zehrt wird.

Systematische Review von Drouin-Chartier et al. (2016):
Es gibt laut ak­tu­el­lem Forschungsstand kei­nen Beleg da­für, dass ir­gend­ein Milchprodukt das Risiko für be­stimm­te Herz-Kreislauf-Erkrankungen er­höht. Allgemein sind die Auswirkungen als neu­tral zu be­trach­ten und in man­chen Fällen gar po­si­tiv (es wird z.B. als wahr­schein­lich an­ge­se­hen, dass ein re­gel­mä­ßi­ger Verzehr von fett­ar­men Milchprodukten das Risiko für Bluthochdruck senkt).
Es gibt auch kei­ne Belege da­für, dass fett­rei­che Milchprodukte sich ne­ga­tiv aus­wir­ken könn­ten, al­ler­dings ist noch mehr Forschung nö­tig, um her­aus­zu­fin­den, ob fett­rei­che­re oder fett­är­me­re Milchprodukte aus ge­sund­heit­li­chen Gründen vor­zu­zie­hen sind.

Systematische Review von Guo et al. (2017):
Kein Zusammenhang zwi­schen dem Verzehr von Milchprodukten und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Im Falle von fer­men­tier­ten Milchprodukten wie Käse und Joghurt mög­li­cher­wei­se so­gar po­si­ti­ve Auswirkungen.

Ebenso wei­sen ver­schie­de­ne Studien dar­auf­hin, dass der Verzehr von Milchprodukten (ins­be­son­de­re Joghurt und fett­ar­me Milchprodukte) mit ei­nem nied­ri­ge­ren Risiko für Diabetes Typ 2 ver­bun­den ist, wo­bei es un­klar ist, ob sich das nied­ri­ge­re Risiko durch ein bes­se­res Gewichtsmanagement oder an­de­re Faktoren wie z.B. ei­ne ge­sün­de­re Darmflora auf­grund des Konsums von fer­men­tier­ten Milchprodukten oder ei­ne bes­se­re Insulinsensitivität er­gibt (vgl. u.a. Elwood et al. (2010), Tong et al. (2011), Gao et al. (2013), Aune et al. (2013), Forouhi et al. (2014)).

Zusammenfassend kann man al­so sa­gen, dass es zur­zeit kei­ne Hinweise dar­auf gibt, dass Milchprodukte sich ne­ga­tiv auf das Herz-Kreislauf-System aus­wir­ken können.
Allerdings kann ich mir vor­stel­len, dass es schon ei­nen Unterschied aus­ma­chen könn­te, wel­che Milchprodukte man zu sich nimmt. Butter ist bei­spiels­wei­se be­son­ders reich an ge­sät­tig­ten Fettsäuren und ei­ne Studie von Rosqvist et al. (2015) hat ge­zeigt, dass der Verzehr von Butter zu hö­he­ren LDL-Cholesterinwerten füh­ren kann. Daher wä­re un­se­re Empfehlung den Verzehr von Butter zu mi­ni­mie­ren und den Fokus stär­ker auf an­de­re Milchprodukte wie Magerquark, Milch, Käse, Joghurt und Kefir zu legen.

Weitere le­sens­wer­te Studien zu dem Thema:
Kongerslev Thorning et al. (2016): Milk and dairy pro­ducts: good or bad for hu­man he­alth? An as­sess­ment of the to­ta­li­ty of sci­en­ti­fic evidence 

Zhang et al. (2021): Milk con­sump­ti­on and mul­ti­ple he­alth out­co­mes: um­brel­la re­view of sys­te­ma­tic re­views and me­ta-ana­ly­ses in humans

4. Fördern Milchprodukte Entzündungen?

Auch hier­für gibt es kei­ne Belege. Die meis­ten Studien deu­ten dar­auf­hin, dass Milchprodukte ent­we­der neu­tra­le Effekte ha­ben oder gar ent­zün­dungs­hem­mend wir­ken (vgl. u.a. Labonté et al. (2014), Bordoni et al. (2017) und Moosavian et al. (2020)),

5. Ist aber eine Laktoseintoleranz nicht weit verbreitet?

Ja! Schätzungsweise 15 bis 20 % al­ler Deutschen lei­den an ei­ner Laktoseintoleranz.
Allerdings ist auch bei ei­ner Laktoseintoleranz in der Regel kein voll­stän­di­ger Verzicht auf Milchprodukte notwendig.
Mittlerweile ist in vie­len Supermärkten nicht nur Milch, son­dern auch Frischkäse und Quark in lak­to­se­frei­en Varianten erhältlich.
Solltest Du die­se nicht in Deiner Gegend vor­fin­den, könn­test Du Dir in der Apotheke Laktasetabletten ho­len. Diese er­mög­li­chen Dir Milchprodukte pro­blem­los zu verdauen.

Zudem hat ei­ne Studie von Corgneau et al. (2017) ge­zeigt, dass die meis­ten Laktoseintoleranten bis zu 12 g Laktose pro Mahlzeit und bis zu 24 g Laktose pro Tag oh­ne grö­ße­re Beschwerden gut vertragen.

Fazit:

Es ist falsch zu sa­gen, dass Milchprodukte un­ge­sund sind.
Zwar deu­ten ei­ni­ge epi­de­mio­lo­gi­sche Studien dar­auf­hin, dass der Verzehr von Milch das Risiko an Prostatakrebs zu er­kran­ken er­hö­hen könn­te, al­ler­dings ist hier­zu noch mehr Forschung not­wen­dig. Im Falle von Darmkrebs, Brustkrebs, Diabetes Typ 2 so­wie Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems deu­ten ei­ne gro­ße Anzahl von Studien dar­auf­hin, dass ein re­gel­mä­ßi­ger Verzehr von Milchprodukten neu­tra­le bis schüt­zen­de Effekte Auswirkungen ha­ben könnte.

Des Weiteren gibt es kei­ne Hinweise da­für, dass Milchprodukte Entzündungen oder Übergewicht fördern.
Wenn Du wäh­rend Deiner Diät re­gel­mä­ßig zu Milchprodukten greifst, wirst Du mög­li­cher­wei­se we­ni­ger Hunger ha­ben und kannst dem Abbau von Muskelmasse bes­ser vorbeugen.

Wenn Du aus ethi­schen Gründen oder auf­grund ei­ner Allergie auf Milchprodukte ver­zich­test, ach­te dar­auf, dass Du aus­rei­chend Calcium und Eiweiß zu Dir nimmst.

Wenn Dir die­ser Artikel ge­fal­len hat, ha­ben wir hier noch ein paar wei­te­re Blogartikel, die Dich in­ter­es­sie­ren könnten:

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Dieser Low Carb Erdbeer Käsekuchen ist der per­fek­te Snack für Deine Diät.
Denn er schmeckt nicht nur me­ga le­cker, son­dern hat auch nur 195 kcal und gan­ze 24 g Eiweiß pro 300 g Stück.
Also per­fekt für al­le, die beim Abnehmen nicht auf Süßes ver­zich­ten wollen.

Low Carb Erdbeer Käsekuchen

Dieser Low Carb Erdbeer Käsekuchen ist der perfekte Snack für Deine Diät. Denn er schmeckt nicht nur mega lecker, sondern hat auch nur 195 kcal und ganze 24 g Eiweiß pro 300 g Stück. www.mybodyartist.deZutaten:

für das Topping:

  • 300 g Erdbeeren (pü­riert)
  • 50 g Erythrit
  • 1 EL Zitronensaft
  • 1 TL Maisstärke
  • 60 ml Wasser
  • 100 g Erdbeeren (gan­ze)
  • 15 g ge­schmol­ze­ne, zu­cker­freie wei­ße Schokolade
  • op­tio­nal 1-2 zer­brö­sel­te Kekse

Zubereitung:

Vermenge zu­nächst die Zutaten für den Käsekuchenteig mit ei­nem Handmixer.

Gib den Teig dann in ei­ne mit Backpapier aus­ge­stat­te­te Springform und ba­cke ihn ca. 35-40 Minuten bei 200 Grad Ober-/Unterhitze im Ofen.
Lass den Kuchen da­nach gut abkühlen.

Püriere in der Zwischenzeit 300 g Erdbeeren und er­hit­ze sie an­schlie­ßend in ei­nem Topf zu­sam­men mit dem Erythrit und dem Zitronensaft.
Vermenge da­nach die Maisstärke mit dem Wasser und rüh­re sie un­ter die Erdbeersoße.
Sobald die Erdbeersoße ei­ne mar­me­la­den­ar­ti­ge Konsistenz er­reicht hat, nimm sie vom Herd und strei­che sie auf den Käsekuchen.

Garniere den Käsekuchen schließ­lich mit den Erdbeeren, der wei­ßen Schokolade und ggf. ein paar Kekskrümeln. Fertig :)

Nährwerte oh­ne Kekse (gan­zes Rezept /​pro 100 g):
Eiweiß: 89 g /​8 g
Kohlenhydrate: 55 g /​5 g
Fett: 16 g /​1,5 g
Kalorien: 739 kcal /​65 kcal

Dir hat der Low Carb Erdbeer Käsekuchen geschmeckt?
Dann ha­ben wir hier noch ein paar wei­te­re Rezepte für Dich, die Du un­be­dingt ein­mal aus­pro­bie­ren solltest:

Low Carb Pfirsichkuchen

Low Carb Himbeerkäsekuchen

Low Carb Raffaello Triple Experience Eis

Kalorienarmer Chicken Burger mit Curry-Mango Soße

Und wenn Du Deinen Abnehmerfolg nicht mehr dem Zufall über­las­sen willst, dann kön­nen wir Dir un­ser Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
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Dieser Low Carb Mango Käsekuchen eig­net sich per­fekt für al­le, die wäh­rend ih­rer Diät mal et­was na­schen, aber gleich­zei­tig auch die Kontrolle über ihr Essverhalten be­hal­ten wol­len. Denn er ist nicht nur me­ga ka­lo­rien­arm (nur 65 kcal pro 100 g!!), son­dern sät­tigt trotz sei­nes sü­ßen Geschmacks auch sehr gut.
Lass ihn Dir schmecken :)

Low Carb Mango Käsekuchen

Dieser Low Carb Mango Käsekuchen eignet sich perfekt für alle, die während ihrer Diät mal etwas naschen, aber gleichzeitig auch die Kontrolle über ihr Essverhalten behalten wollen. Denn er ist nicht nur mega kalorienarm (nur 65 kcal pro 100 g!!), sondern sättigt trotz seines süßen Geschmacks auch sehr gut. www.mybodyartist.deZutaten:

  • 300 g Frischkäse light
  • 200 g Magerquark
  • 100 g Skyr oder Griechischer Joghurt
  • 1 ro­hes Ei
  • 30 g Vanille Whey Protein
  • 100 g Puder-Erythrit
  • 300 g Mango (pü­riert)

für das Topping:

  • 150 g Mango (pü­riert)
  • 50 ml hei­ßes Wasser
  • 1,5 Blatt Gelatine (oder Agar Agar)

Zubereitung:

Vermenge die Zutaten für den Cheesecake Teig mit ei­nem Handmixer.
Gib den Teig dann in ei­ne mit Backpapier aus­ge­stat­te­te Springform und ba­cke ihn ca. 50 Minuten bei 200 Grad im Ofen.
Lass den Kuchen da­nach gut abkühlen.

Weiche dann die Gelatine sie­ben Minuten in kal­tem Wasser ein.
Gieße das Wasser da­nach ab und lö­se sie an­schlie­ßend in 50 ml hei­ßem Wasser auf.
Vermenge nun löf­fel­wei­se die rest­li­che pü­rier­te Mango mit der Gelatine und strei­che das Püree an­schlie­ßend auf den Kuchen.
Stelle schließ­lich den Kuchen über Nacht in den Kühlschrank (oder bis das Topping rich­tig fest ge­wor­den ist) und schon ist Dein Low Carb Mango Käsekuchen fertig :)

Nährwerte (gan­zes Rezept /​pro 100 g):
Eiweiß: 99,5 g /​8 g
Kohlenhydrate: 86,5 g /​7 g
Fett: 10,5 g /​1 g
Kalorien: 839 kcal /​65 kcal

Dir hat der Low Carb Mango Käsekuchen geschmeckt?‘
Dann ha­ben wir hier noch ein paar wei­te­re Rezepte für Dich, die Du un­be­dingt ein­mal aus­pro­bie­ren solltest:

Low Carb Pfirsichkuchen

Low Carb Himbeerkäsekuchen

Low Carb Erdbeerkuchen (oh­ne Gelatine)

Vegetarische Lasagne

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Dieser Low Carb Apfelkäsekuchen ist nicht nur we­sent­lich ka­lo­rien­är­mer als nor­ma­ler Apfelkuchen, son­dern ist auch me­ga eiweißreich.
Also per­fekt für al­le, die sich wäh­rend ih­rer Diät auch mal et­was Süßes gön­nen wollen.

Lass ihn Dir schmecken :)

Low Carb Apfelkäsekuchen

Dieser Low Carb Apfelkäsekuchen ist nicht nur wesentlich kalorienärmer als normaler Apfelkuchen, sondern ist auch mega eiweißreich. Also perfekt für alle, die sich während ihrer Diät auch mal etwas Süßes gönnen wollen. www.mybodyartist.deZutaten:

für den Boden und die Streusel:
(wenn Du Kalorien spa­ren willst, lass die Streusel weg und ver­wen­de nur die Hälfte der Zutaten des Bodens)

  • 60 g Mandelmehl
  • 60 g Hafermehl
  • 50 g Puder-Erythrit
  • 1 TL Ceylon-Zimt
  • 30 g flüs­si­ge Butter
  • 40 g un­ge­zu­cker­tes Apfelmark
  • 1 TL Vanille-Extrakt

für den Käsekuchenteig:

für das Topping:

  • 150 g Apfel

Zubereitung:

Vermenge zu­nächst die Butter mit dem Erythrit, dem Apfelmark und dem Vanille-Extrakt.
Gib dann die rest­li­chen Zutaten hin­zu und ver­mi­sche al­les gut.

Teile den Teig nun in 2 Hälften.
Eine Hälfte gibst Du gleich in ei­ne mit Backpapier aus­ge­stat­te­te Springform und die an­de­re Hälfte hebst Du für spä­ter auf um dar­aus die Streusel zu formen.

Vermenge dann auch die Zutaten für den Käsekuchenteig und gib die­sen über den Teig in der Springform.
Garniere den Cheesecaketeig nun mit den Streuseln und den Apfelstückchen und ba­cke den Low Carb Apfelkuchen ca. 45 Minuten bei 180 Grad Ober-/Unterhitze im Backofen. Fertig :)

Nährwerte (gan­zes Rezept /​pro 100 g):
Eiweiß: 116 g /​10,5
Kohlenhydrate: 100 g /​9 g
Fett: 49 g /​4,5 g
Kalorien: 1.305 kcal /​120 kcal

Dir hat der Low Carb Apfelkäsekuchen geschmeckt?
Dann ha­ben wir hier noch ein paar wei­te­re Rezepte für Dich, die Dir ge­fal­len werden:

Pink Cheesecake

Low Carb Pfirsichkuchen

Low Carb Erdbeerkuchen

Low Carb Eiweißbrot

Und wenn Du Deinen Abnehmerfolg nicht mehr dem Zufall über­las­sen willst, dann kön­nen wir Dir un­ser Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
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Dieses Low Carb Eiweißbrot eig­net sich auch per­fekt zum Abnehmen.
Denn es ist nicht nur re­la­tiv ka­lo­rien­arm, son­dern auch reich an Eiweiß und satt­ma­chen­den Ballaststoffen.
Also pro­bie­re es doch mal aus ;)

Low Carb Eiweißbrot

Dieses Low Carb Eiweißbrot eignet sich auch perfekt zum Abnehmen. Denn es ist nicht nur relativ kalorienarm, sondern auch reich an Eiweiß und sattmachenden Ballaststoffen. www.mybodyartist.deZutaten:

Zubereitung:

Vermenge in ei­ner Schale die feuch­ten Zutaten und in ei­ner an­de­ren Schale die trockenen.
Vermische dann bei­des und kne­te den Teig gut durch.
Gib den Teig da­nach in ei­ne mit Backpapier aus­ge­stat­te­te Kastenform und drü­cke oben ggf. noch ein paar Samen oder Sonnenblumenkerne rein.
Backe das Low Carb Eiweißbrot schließ­lich ca. 40 Minuten bei 180 Grad Ober-/Unterhitze im Backofen. Fertig :)

Nährwerte (gan­zes Rezept /​pro 100 g):
Eiweiß: 116 g /​16 g
Kohlenhydrate: 35,5 g /​5 g
Fett: 73 g /​19 g
Kalorien: 1.263 kcal /​173 kcal

Dir hat das Low Carb Eiweißbrot geschmeckt?
Dann ha­ben wir hier noch ein paar wei­te­re Rezepte für Dich, die Dir ge­fal­len werden:

Protein Pizzabrötchen

Low Carb Pfirsichkuchen

Protein Eiweißbrot (mit Dinkelmehl)

Pink Cheesecake

Und wenn Du Deinen Abnehmerfolg nicht mehr dem Zufall über­las­sen willst, dann kön­nen wir Dir un­ser Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
Dies bie­tet Dir al­les, was Du be­nö­tigst um Deine Ziele schnellst mög­lich zu er­rei­chen: ein­fach um­setz­ba­re Ernährungspläne, über 300 le­cke­re Kochrezepte, die Dich lan­ge satt ma­chen und die Du schnell zu­be­rei­ten kannst, hoch­ef­fek­ti­ve Trainingspläne mit Videoanleitungen, ei­nen Bikinibodyguide mit Unmengen an Hintergrundwissen und de­tail­lier­ten Anleitungen zu Deiner Ernährungsumstellung und Du hast auch noch ei­nen Coach an Deiner Seite, an den Du Dich bei Fragen je­der­zeit wen­den kannst.
Klingt super?
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Dieses Dinkel Eiweißbrot musst Du un­be­dingt ein­mal ausprobieren.
Denn es schmeckt wirk­lich me­ga le­cker, ist reich an satt­ma­chen­den Ballaststoffen so­wie ge­sun­den Fetten und auch die Zubereitung ist to­tal einfach.

Dinkel Eiweißbrot
(Du kannst aus dem Teig al­ter­na­tiv auch Brötchen formen)

Dieses Dinkel Eiweißbrot musst Du unbedingt einmal ausprobieren. Denn es schmeckt wirklich mega lecker, ist reich an sattmachenden Ballaststoffen sowie gesunden Fetten und auch die Zubereitung ist total einfach. www.mybodyartist.deZutaten:

  • 250 g Magerquark
  • 1 mit­tel­gro­ßes, ro­hes Ei
  • 150 ml Wasser
  • 250 g Dinkelmehl Typ 630
  • 10 g Backpulver
  • 30 g Flohsamenschalen
  • 20 g Leinsamen
  • 40 g nicht frit­tier­te Sonnenblumernkerne
  • et­was Salz
  • op­tio­nal 1 EL Stullengewürz

Zubereitung:

Vermenge in ei­ner Schale die feuch­ten Zutaten und in ei­ner an­de­ren Schale die trockenen.
Vermische dann bei­des und kne­te den Teig gut durch.
Gib den Teig da­nach in ei­ne mit Backpapier aus­ge­stat­te­te Kastenform und drü­cke oben ggf. noch ein paar Samen oder Sonnenblumenkerne rein.
Backe das Dinkel Eiweißbrot schließ­lich 50 bis 55 Minuten bei 180 Grad Ober-/Unterhitze im Backofen. Fertig :)

Nährwerte (gan­zes Rezept /​pro 100 g):
Eiweiß: 76 g /​10 g
Kohlenhydrate: 189 g /​25 g
Fett: 34 g /​4,5
Kalorien: 1.366 kcal/​182 kcal

Dir hat das Dinkel Eiweißbrot geschmeckt?
Dann ha­ben wir hier noch ein paar wei­te­re Rezepte für Dich, die Dir ge­fal­len werden:

Protein Pizzabrötchen

Skyr Grießschnitten

Protein Pizzabrot

Pink Cheesecake

Und wenn Du Deinen Abnehmerfolg nicht mehr dem Zufall über­las­sen willst, dann kön­nen wir Dir un­ser Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
Dies bie­tet Dir al­les, was Du be­nö­tigst um Deine Ziele schnellst mög­lich zu er­rei­chen: ein­fach um­setz­ba­re Ernährungspläne, über 300 le­cke­re Kochrezepte, die Dich lan­ge satt ma­chen und die Du schnell zu­be­rei­ten kannst, hoch­ef­fek­ti­ve Trainingspläne mit Videoanleitungen, ei­nen Bikinibodyguide mit Unmengen an Hintergrundwissen und de­tail­lier­ten Anleitungen zu Deiner Ernährungsumstellung und Du hast auch noch ei­nen Coach an Deiner Seite, an den Du Dich bei Fragen je­der­zeit wen­den kannst.
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