Author: tommy

Dieses Choco Krispies Porridge ist ide­al für Dich, wenn Du mor­gens et­was Süßes brauchst, aber trotz­dem auf ei­ne ka­lo­rien­ar­me, ei­weiß­rei­che Ernährung ach­ten willst.
Lass es Dir schmecken :)

Choco Krispies Porridge

Dieses Choco Krispies Porridge ist ideal für Dich, wenn Du morgens etwas Süßes brauchst, aber trotzdem auf eine kalorienarme, eiweißreiche Ernährung achten willst. www.mybodyartist.deZutaten für ei­ne Portion:

  • 40 g Haferflocken
  • 125 ml fett­ar­me Milch (oder Mandelmilch)
  • 1 EL Schoko Whey Protein
  • 30 g Heidelbeeren
  • op­tio­nal: ein paar Flavour Drops

für das Topping:

  • 15 g un­ge­süß­ter ge­puff­ter Dinkel
  • 1 TL Kakao
  • 1 EL Schoko Whey Protein
  • 25 ml fett­ar­me Milch
  • 10 g ge­schmol­ze­ne Schokolade (min. 70 % Kakao) oder zu­cker­freie Schokodrops

Zubereitung:

Vermenge zu­nächst in ei­ner Schale die Haferflocken mit der Milch, dem Eiweißpulver und den Heidelbeeren.
Gib sie dann ein bis zwei Minuten in die Mikrowelle.
Vermische dann die Zutaten für das Topping und gib sie über das Müsli. Fertig :)

Nährwerte:
Eiweiß: 37,5 g
Kohlenhydrate: 47,5 g
Fett: 12,5 g
Kalorien: 453 kcal

Dir hat das Choco Krispies Porridge geschmeckt?
Dann ha­ben wir hier noch ein paar wei­te­re Rezepte für Dich, die Du un­be­dingt ein­mal aus­pro­bie­ren solltest:

Low Carb Schokopudding

Protein Pizzabrötchen

Mini Käsekuchen mit nur 282 kcal

Low Carb Maulwurfkuchen

Und wenn Du Deinen Abnehmerfolg nicht mehr dem Zufall über­las­sen willst, dann kön­nen wir Dir un­ser All-in­clu­si­ve Bikinibodyprogramm ans Herz legen!
Dieses bie­tet Dir al­les, was Du be­nö­tigst, um schnellst mög­lich Deine Ziele zu erreichen:
Du be­kommst über 300 satt­ma­chen­de Kochrezepte, die Deinen Stoffwechsel an­kur­beln, Dich lan­ge satt ma­chen und die Du schnell zu­be­rei­ten kannst, hoch­ef­fek­ti­ve Trainingspläne mit Video-Anleitungen (für zu Hause oder das Fitnessstudio), ein­fach um­setz­ba­re Ernährungspläne (Low Carb, Moderate Carb oder High Carb), um­fang­rei­che Ernährungsguides mit 300 Seiten Hintergrundwissen und Du hast zu­dem ei­nen Coach an Deiner Seite, an den Du Dich bei Fragen je­der­zeit wen­den kannst.
Klingt super?
Dann klick jetzt hier für mehr Informationen!!

Dieser Low Carb Schokopudding eig­net sich per­fekt für Dich, wenn Du Dir mal et­was Schoki gön­nen, aber trotz­dem auch auf Deine schlan­ke Linie ach­ten willst.
Denn er hat ge­ra­de ein­mal 92 kcal pro 100 g und ist zu­dem eiweißreich.

Lass ihn Dir schmecken :)

Low Carb Schokopudding

Dieser Low Carb Schokopudding eignet sich perfekt für Dich, wenn Du Dir  mal etwas Schoki gönnen, aber trotzdem auch auf Deine schlanke Linie achten willst. Denn er hat gerade einmal 92 kcal pro 100 g und ist zudem eiweißreich. www.mybodyartist.de

Zutaten:
(der Pudding wird ziem­lich groß, für ei­ne klei­ne Portion tei­le al­le Zutaten durch 3)

  • 600 ml un­ge­süß­te Mandelmilch
  • 50 g Erythrit
  • 10 g Backkakao
  • 30 g Schoko Whey Protein
  • 1 TL Vanille-Extrakt
  • 1 Prise Salz
  • 90 g Schokolade mit min. 70 % Kakaoanteil oder zu­cker­freie Schokolade
  • 3 g Agar Agar

Zubereitung:

Gib al­le Zutaten bis auf die Schokolade in ei­nen Kochtopf und ver­mi­sche al­les gut.
Erhitze dann die Soße und gib die Schokolade hinzu.
Lass das Ganze dann vor sich hin kö­cheln bis die Schokolade ge­schmol­zen ist.

Gieße nun den Pudding in ei­ne gro­ße Form (wenn Du kei­ne Form hast, kannst Du auch ein­fach die Verpackung von der Mandelmilch ver­wen­den) und stel­le den Low Carb Schokopudding über Nacht in den Kühlschrank. Fertig!

Nährwerte (gan­zes Rezept /​pro 100 g):
Eiweiß: 37 g /​5 g
Kohlenhydrate: 22 g /​3 g
Fett: 59 g /​7 g
Kalorien: 767 kcal /​97 kcal

Dir hat un­ser Low Carb Schokopudding gefallen?
Dann ha­ben wir hier noch ein paar mehr Rezepte für Dich, die Du un­be­dingt ein­mal aus­pro­bie­ren solltest:

Mini Käsekuchen mit nur 282 kcal

Protein Pizzabrötchen

Overnight Oats Tiramisu

Und wenn Du Deinen Abnehmerfolg nicht mehr dem Zufall über­las­sen willst, dann kön­nen wir Dir un­ser All-in­clu­si­ve Bikinibodyprogramm ans Herz legen!
Dieses bie­tet Dir al­les, was Du be­nö­tigst, um schnellst mög­lich Deine Ziele zu erreichen:
Du be­kommst über 300 satt­ma­chen­de Kochrezepte, die Deinen Stoffwechsel an­kur­beln, Dich lan­ge satt ma­chen und die Du schnell zu­be­rei­ten kannst, hoch­ef­fek­ti­ve Trainingspläne mit Video-Anleitungen (für zu Hause oder das Fitnessstudio), ein­fach um­setz­ba­re Ernährungspläne (Low Carb, Moderate Carb oder High Carb), um­fang­rei­che Ernährungsguides mit 300 Seiten Hintergrundwissen und Du hast zu­dem ei­nen Coach an Deiner Seite, an den Du Dich bei Fragen je­der­zeit wen­den kannst.
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Dieser Mini Käsekuchen eig­net sich per­fekt für Deine Diät, denn er schmeckt nicht nur un­glaub­lich le­cker, son­dern ist auch me­ga kalorienarm.
Gerade ein­mal 282 Kalorien hat der gan­ze Mini Käsekuchen und ei­weiß­reich ist er auch noch!
Wir ha­ben uns die­ses mal auch ex­tra für ei­ne Mini Variante ent­schie­den, weil Du da­durch nicht in Versuchung ge­rätst gleich ei­nen rie­si­gen Kuchen zu ver­put­zen, son­dern es bei ei­ner klei­nen Portion be­las­sen kannst.
Für das Topping ha­ben wir Heidelbeeren ge­wählt, weil die­se reich an Antioxiantien sind, die un­se­ren Alterungsprozess ver­lang­sa­men und Falten vor­beu­gen kön­nen. Du kannst den Kuchen aber ger­ne auch an­ders garnieren.

Lass ihn Dir schmecken :)

Mini Käseküchen (oh­ne Boden)

Dieser Mini Käsekuchen eignet sich perfekt für Deine Diät, denn er schmeckt nicht nur unglaublich lecker, sondern ist auch mega kalorienarm. Gerade einmal 282 Kalorien hat der ganze Mini Käsekuchen und eiweißreich ist er auch noch! www.mybodyartist.deZutaten für ein Stück:

  • 150 g Skyr
  • 50 g Frischkäse light
  • 25 g Puder-Erythrit
  • 1 EL Vanille-Extrakt
  • 20 g zu­cker­ar­mes Vanillepuddingpulver (ggf. High Protein Puddingpulver, kannst Du aber al­ter­na­tiv auch kom­plett weglassen)
  • 1 ro­hes Ei (Größe M)

für das Topping:

  • 80 g Heidelbeeren
  • 10 g Erythrit
  • 30 ml Wasser
  • 1 TL Zitronensaft
  • 3 g Maisstärke (al­ter­na­tiv könn­test Du auch 1 g Agar Agar nehmen)

op­tio­nal zum Garnieren:

  • et­was Schokoraspel oder ein ka­lo­rien­frei­er Schokosirup

Zubereitung:

Verrühre al­le Zutaten für den Käsekuchenteig und gib sie in ei­ne klei­ne Kuchenform.
Backe den Mini Käsekuchen dann ca. 30 Minuten bei 180 Grad Ober-/Unterhitze im Ofen.

Lass ihn da­nach gut ab­küh­len und er­hit­ze in der Zwischenzeit die Zutaten für das Topping in ei­nem Kochtopf bis ei­ne mar­me­la­den­ar­ti­ge Konsitenz ent­stan­den ist.
Streiche dann die Heidelbeermarmelade auf den Käsekuchen und stell ihn in den Kühlschrank.
Optional kannst Du an­schlie­ßend noch et­was ge­schmol­ze­ne Schokolade oder ka­lo­rien­frei­en Schokosirup dar­über ge­ben. Fertig :)

Nährwerte (gan­zes Rezept):
Eiweiß: 31 g
Kohlenhydrate: 26 g
Fett: 6 g
Kalorien: 282 kcal

Dir hat der Mini Käsekuchen geschmeckt?
Dann ha­ben wir hier noch ein paar wei­te­re Rezepte für Dich, die Du un­be­dingt ein­mal aus­pro­bie­ren solltest:

Low Carb Marmorkuchen

Low Carb Maulwurfkuchen

Protein Pizzabrötchen

Und wenn Du die­ses Jahr Deinen Problemzonen end­gül­tig den Kampf an­sa­gen willst, dann kön­nen wir Dir un­ser All-in­clu­si­ve Bikinibodyprogramm ans Herz legen!
Dieses bie­tet Dir al­les, was Du be­nö­tigst, um schnellst mög­lich Deine Ziele zu erreichen:
Du be­kommst über 300 satt­ma­chen­de Kochrezepte, die Deinen Stoffwechsel an­kur­beln, Dich lan­ge satt ma­chen und die Du schnell zu­be­rei­ten kannst, hoch­ef­fek­ti­ve Trainingspläne mit Video-Anleitungen (für zu Hause oder das Fitnessstudio), ein­fach um­setz­ba­re Ernährungspläne (Low Carb, Moderate Carb oder High Carb), um­fang­rei­che Ernährungsguides mit 300 Seiten Hintergrundwissen und Du hast zu­dem ei­nen Coach an Deiner Seite, an den Du Dich bei Fragen je­der­zeit wen­den kannst.
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Wenn man sei­ne Ernährung um­stellt, kann man auch oh­ne Sport ab­neh­men – aber ist dies auch wirk­lich empfehlenswert?
In die­sem Artikel ge­hen wir der Sache auf den Grund!

Eine Beobachtungsstudie von Brellentin et al. (2021) mit knapp 12.000 Teilnehmern woll­te her­aus­fin­den, ob re­gel­mä­ßi­ges Kraft- oder Cardio-Training das Risiko für Übergewicht re­du­zie­ren kann. Es wur­de da­bei ana­ly­siert, wie der Taillenumfang und Körperfettanteil bei Teilnehmern aus­fiel, die ent­we­der gar kei­nen Sport trie­ben, aus­schließ­lich Cardio-Training mach­ten, aus­schließ­lich ein Krafttrainingsprogramm ab­sol­vier­ten oder so­wohl Kraft- und Ausdauertraining machten.
Ergebnis der Studie war, dass Teilnehmer, die zwei mal pro Woche Krafttraining mach­ten ei­nen nied­ri­ge­ren Körperfettanteil hat­ten als die­je­ni­gen, die gar kei­nen Sport oder 500 Minuten pro Woche Cardio-Training machten.

Zu ei­nem ähn­li­chen Ergebnis kommt auch ei­ne Metastudie von Clark (2015).
Diese zeig­te, dass ei­ne Diät mit re­gel­mä­ßi­gen Krafttrainingseinheiten zu ei­nem hö­he­ren Fettverlust führt als ei­ne Diät mit Krafttraining und re­gel­mä­ßi­gen Cardio-Training.
Dies liegt u.a. dar­an, dass nach dem Cardio-Training ein Teil der ver­brann­ten Kalorien kom­pen­siert wird und der Hunger nicht so stark un­ter­drückt wird wie beim Krafttraining.
(Mehr da­zu er­fährst Du auch in die­sem Artikel von uns: „Warum Du trotz viel Sport we­nig ab­nimmst“)

Wenn man seine Ernährung umstellt, kann man auch ohne Sport abnehmen - aber ist dies auch wirklich empfehlenswert? Hinzu kommt, dass ei­ne Diät oh­ne Krafttraining (oder mit aus­schließ­lich Cardio-Training) auch zu ei­nem si­gni­fi­kan­ten Abbau von Muskelmasse und so­mit zu ei­nem nied­ri­gen Kalorienverbrauch (Grundumsatz) führt und das Risiko für Osteoporose er­höht (sie­he das Foto von der RCT-Studie von Villareal et al. (2017).

Eine pro­te­in­rei­che Ernährung kann den Verlust von Muskelmasse et­was ab­mil­dern, aber nicht ganz verhindern.
Eine RCT-Studie von Pasiakos et al. (2013) hat ge­zeigt, dass Teilnehmer, die wäh­rend ei­ner drei-wö­chi­gen Diät in Kombination mit täg­li­chen Cardio-Training 1,6 g Eiweiß pro kg Körpergewicht an­statt 0,8 g pro kg zu sich nah­men, si­gni­kant we­ni­ger Muskelmasse ab­bau­ten (30 % vs. 58 %). Ganz ver­hin­dern konn­te ei­ne ei­weiß­rei­che Diät den Muskelabbau al­ler­dings nicht.

Anders sieht es aus, wenn wäh­rend ei­ner Diät re­gel­mä­ßig ein pro­gres­si­ves Krafttrainingsprogramm ab­sol­viert wird.
Wenn man seine Ernährung umstellt, kann man auch ohne Sport abnehmen - aber ist das wirklich eine gute Idee? www.mybodyartist.deIn ei­ner RCT-Studie von Hunter et al. (2008) mach­ten 94 über­ge­wich­ti­ge Frauen ei­ne Diät mit nur 800 kcal und wur­den in drei Gruppen unterteilt:

1. nur Diät
2. Diät + Cardio
3. Diät + Krattrainining

Ergebnis der Studie war, dass aus­schließ­lich die „Diät + Krafttraining Gruppe“ trotz der nied­ri­gen Kalorienzufuhr ih­re Muskelmasse er­hal­ten konnte.

Zu ei­nem ähn­li­chen Ergebnis kam ei­ne RCT- Studie von Longland et al. (2016). Auch hier führ­te ei­ne pro­te­in­rei­che Ernährung mit 2,4 g Eiweiß pro kg zu ei­nem hö­he­ren Fettabbau und ei­nem bes­se­ren Erhalt der Muskelmasse, al­ler­dings konn­te auch die Low Protein Gruppe (1,2 g Eiweiß pro kg) ih­re Muskelmasse er­hal­ten, da sie wäh­rend ih­rer Diät re­gel­mä­ßig Krafttraining absolvierten.

Was ler­nen wir daraus?
Du kannst auch oh­ne Sport ab­neh­men, al­ler­dings wird dann ein Großteil Deines Gewichtsverlust auf den Abbau von Muskelmasse zu­rück­zu­füh­ren sein.
Ein Abbau von Muskelmasse ist aus ver­schie­de­nen Gründen problematisch.
Auf der ei­nen Seite sinkt da­durch näm­lich Dein Grundumsatz, was da­zu führt, dass Du we­ni­ger Kalorien ver­brennst und es Dir spä­ter schwe­rer fal­len wird Dein Gewicht zu halten.
Und auf der an­de­ren Seite kann der Verlust von Muskelmasse Dein Immunsystem an­fäl­li­ger ma­chen so­wie das Risiko für Osteoporose und Verletzungen erhöhen.
Zudem wird auch Deine Körperform dar­un­ter leiden.

Wenn Du Dich pro­te­in­reich er­nährst, kannst Du mehr Fett ab­bau­en und dem Abbau von Muskelmasse et­was ent­ge­gen­wir­ken. Ganz ver­hin­dern lässt sich der Muskelabbau wäh­rend ei­ner Diät aber nur, wenn Du re­gel­mä­ßig Krafttraining betreibst.
Da in­ten­si­ves Krafttraining zu­dem ap­pe­tit­hem­mend wirkt, wird es Dir wahr­schein­lich auch leich­ter fal­len Deine Diät durch­zu­hal­ten, wenn Du re­gel­mä­ßig Deinen Körper trainierst.

Du kannst al­so auch oh­ne Sport ab­neh­men, aber es nicht un­be­dingt optimal.

Wenn Du ei­ne Verletzung hast, kann es emp­feh­lens­wert sein die Körperteile zu trai­nie­ren, die von der Verletzung nicht be­trof­fen sind. Das heißt, wenn Du ei­nen Bänderriss im Bein hast, kannst Du z.B. in der Regel im­mer noch Deinen Oberkörper trai­nie­ren und wenn Du Probleme in der Schulter hast, kannst Du mit Sicherheit auch noch Übungen für Deine Beine oder Deinen Po ab­sol­vie­ren, bei de­nen Deine Schultern nicht be­las­tet werden.

Wenn es Dir schwer­fällt Dich zum Training zu mo­ti­vie­ren, dann kön­nen wir Dir un­ser Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
Dies be­inhal­tet auch Trainingsprogramme für zu Hause oder das Fitnessstudio (mit Videos), die wir ex­tra so kon­zi­piert ha­ben, dass sie nicht nur ef­fek­tiv sind, son­dern auch rich­tig Spaß machen.

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Verschiedene Studien ha­ben ge­zeigt, dass schar­fe Gewürze wie Senf oder Chilischoten den Stoffwechsel sta­tis­tisch si­gni­fi­kant an­kur­beln können.
Doch nur, weil et­was sta­tis­tisch si­gni­fi­kant ist, be­deu­tet dies noch lan­ge nicht, dass es auch in der Praxis ei­nen gro­ßen Unterschied ausmacht.
In die­sem Artikel schau­en wir uns ein­mal an, ob man wirk­lich schnel­ler ab­nimmt, wenn man schar­fe Gewürze verwendet.

Eine Studie von Gregersen et al. (2012) hat un­ter­sucht, wie sich Ingwer, Senf, Meerrettich und Schwarzer Pfeffer auf die nah­rungs­in­du­zier­te Thermogenese auswirkt.
Dazu wur­de ein Gericht kre­iert, das aus Brot, Butter, Schinken, Himbeermarmelade, Äpfeln, Rührei, Roter Bete, Fruchtsaft und Wasser be­stand und ca. 700 kcal hatte.
Die Mahlzeit wur­de dann mit ei­nem Gewürz an­ge­rei­chert und den Probanden zum Frühstück ser­viert. (Die Probanden ha­ben nicht al­le Gewürze auf ein­mal pro­biert, son­dern es wur­de nur ein Gewürz auf ein­mal ge­tes­tet und dann wur­de drei Wochen ge­war­tet, be­vor der Versuch mit ei­nem an­de­ren Gewürz wie­der­holt wurde).
Am Nachmittag ha­ben die Probanden dann Pizza ser­viert be­kom­men, von der sie so viel es­sen durf­ten wie sie wollten.

Nach dem Verzehr der Test-Mahlzeit so­wie vier Stunden da­nach wur­de die Stoffwechselrate ge­mes­sen und die Versuchspersonen muss­ten fünf­ein­halb Stunden lang al­le 30 Minuten ihr Hungergefühl notieren.

Ergebnis der Studie war, dass kein Gewürz zu ei­nem star­ken Anstieg des Kalorienverbrauchs führte.
Lediglich bei dem Versuch mit Senf fiel der Kalorienverbrauch um 1,6 kcal pro Stunde hö­her aus als bei der Placebo-Variante – was im­mer noch to­tal ge­ring ist.
Des Weiteren konn­te fest­ge­stellt wer­den, dass schar­fe Gewürze auch nicht das Sättigungsgefühl der Probanden er­höh­ten und nicht we­ni­ger Pizza ver­zehrt wurde.

Neben Senf, Pfeffer, Ingwer und Merrettisch wer­den auch Chilischoten häu­fig als Fatburner angepriesen.
Diese ent­hal­ten näm­lich u.a. den Stoff Capsaicin, der das sym­pa­thi­sche Nervensystem stimuliert.

Verschiedene Studien haben gezeigt, dass scharfe Gewürze wie Senf oder Chilischoten den Stoffwechsel statistisch signifikant ankurbeln können.
Doch nur, weil etwas statistisch signifikant ist, bedeutet dies noch lange nicht, dass es auch in der Praxis einen großen Unterschied ausmacht.
In diesem Artikel schauen wir uns einmal an, ob man wirklich schneller abnimmt, wenn man scharfe Gewürze verwendet.In ei­ner Metatstudie von Ludy et al. (2011) konn­te ge­zeigt wer­den, dass ei­ne ho­he Dosierung von Capsaicin oder Capsiate tat­säch­lich den Kalorienverbrauch stei­gern kann.
Capsaicin führt dem­nach zu ei­nem um 10 kcal hö­he­ren Kalorienverbrauch und ei­ne ho­he Dosierung von Capsiate kann so­gar in ei­nen um bis zu 50 kcal hö­he­ren Kalorienverbrauch resultieren.
Dies ist zwar ei­ne si­gni­fi­kan­te Steigerung, al­ler­dings wird sich die­se nicht stark auf der Waage be­merk­bar machen.
Denn, selbst, wenn Du wirk­lich 50 kcal mehr pro Tag ver­bren­nen wür­dest, dann wür­dest Du da­durch max. 50 g mehr pro Woche abnehmen.

Zudem tritt die­ser Effekt nur auf, wenn Du Capsiate oder Capsaicin stark do­siert zu Dir nimmst.
Das heißt, es reicht nicht aus Dein Essen zu wür­zen, son­dern Du müss­test die Stoffe in Form ei­nes hoch­do­sier­ten Nahrungsergänzungsmittels zu Dir neh­men. In man­chen Studien konn­te al­ler­dings auch be­ob­ach­tet wer­den, dass die Einnahme von Capsaicin zu Magenproblemen bei ei­ni­gen Probanden führ­te und dass bei an­de­ren auch ein Gewöhnungseffekt auf­trat, der da­zu­führ­te, dass die po­si­ti­ven Effekte der Einnahme mit der Zeit verschwanden.

Fazit:
Es scha­det nicht das Essen scharf zu wür­zen, aber es ist lei­der nicht so, dass Du da­durch Deinen Stoffwechsel stark ankurbelst.
Selbst, wenn Du Capsiate oder Capsaicin in Form ei­nes hoch­do­sier­ten Nahrungsergänzungsmittels zu Dir nimmst, wirkt sich das mi­ni­mal auf Deinen Kalorienverbrauch aus.

Wir hof­fen, dass Dir die­ser Artikel ge­fal­len hat und Du ei­ni­ge neue Dinge ge­lernt hast.
Wenn Du schon ge­ra­de hier bist, geh nicht gleich wie­der weg, denn hier auf un­se­rem Blog fin­dest Du noch vie­le wei­te­re Artikel, die sehr le­sens­wert sind, wie z.B.:

Sollten Frauen auf Frühstück ver­zich­ten, um schnel­ler abzunehmen?

Warum Stress dick macht und was Du da­ge­gen tun kannst

Warum be­son­ders Frauen von ei­nem Eisenmangel be­trof­fen sind und was da­ge­gen hilft

Zudem fin­dest Du auf un­se­rem Blog vie­le le­cke­re Kochrezepte, wie zum Beispiel:

Protein Pfannenbrot

Low Carb Blueberry Cheesecake

Low Carb Pizzabrot

Low Carb Red Velvet Kuchen

Und, wenn Du Dich ge­sün­der er­näh­ren und ein paar Kilos ver­lie­ren willst, kön­nen wir Dir un­ser ganz­heit­li­ches Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
Dies bie­tet Dir al­les, was Du be­nö­tigst um schnellst mög­lich Deine Ziele zu erreichen:
Du be­kommst über 300 satt­ma­chen­de Kochrezepte, die tat­säch­lich zu ei­nem hö­he­ren ther­mi­schen Effekt füh­ren und die Du schnell zu­be­rei­ten kannst, ein­fach um­setz­ba­re Ernährungspläne (Low Carb, Moderate Carb oder High Carb), hoch­ef­fek­ti­ve Trainingspläne mit Video-Anleitungen (für zu Hause oder das Fitnessstudio), um­fang­rei­che Ernährungsguides mit 300 Seiten Hintergrundwissen und Du hast zu­dem ei­nen Coach an Deiner Seite, an den Du Dich bei Fragen je­der­zeit wen­den kannst.
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Ein Eisenmangel ist ei­ne der häu­figs­ten Mangelerkrankungen.
Auch in Deutschland neh­men laut der Nationalen Verzehrstudie II 58 % der deut­schen Frauen nicht aus­rei­chend Eisen zu sich und ha­ben da­durch ein er­höh­tes Risiko für ei­nen Eisenmangel.

Ein Eisenmangel ist al­les an­de­re als unproblematisch.
Er führt zu ei­ner hö­he­ren Infektanfälligkeit und zu Blutarmut (und er­höht da­durch das Risiko für ei­ne Herzmuskelschwäche), be­ein­träch­tigt un­se­re Trainingsleistung, macht uns an­fäl­li­ger für Depressionen und kann zu Frühgeburten und Entwicklungsstörungen des neu­ge­bo­re­nen Kindes führen.

Zu den häu­figs­ten Symptomen ei­nes Eisenmangels zäh­len u.a.:

  • star­ke Müdigkeit
  • Kopfschmerzen
  • Konzentrationsstörungen
  • Magen-Darm-Beschwerden
  • häu­fi­ge Infekte
  • Haarausfall und
  • brü­chi­ge Fingernägel.

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung emp­fiehlt Frauen un­ter 51 Jahren, die menstru­ie­ren 15 mg Eisen pro Tag zu sich zu neh­men (Stillende 20 mg und Schwangere 30 mg). Wenn Du viel Sport machst, brauchst Du aber wahr­schein­lich so­gar noch deut­lich mehr Eisen, da beim Schwitzen Eisen ver­lo­ren geht und Deine Muskeln auf Eisen an­ge­wie­sen sind.

Zu den bes­ten Eisenquellen zäh­len ro­tes Fleisch (ins­be­son­de­re Innereien wie Leber) und Meeresfrüchte wie Austern und Muscheln.
Auch pflanz­li­che Lebensmittel wie Spinat, Hülsenfrüchte, Getreideprodukte, Nüsse, Pfifferlinge und Trockenfrüchte ent­hal­ten Eisen.
Allerdings ist auf der ei­nen Seite de­ren Eisengehalt meist deut­lich nied­ri­ger und auf der an­de­ren Seite ent­hal­ten sie aus­schließ­lich Nicht-Häm-Eisen, das schlech­ter von un­se­rem Körper ver­wer­tet wer­den kann (die Bioverfügbarkeit von Nicht-Häm-Eisen be­trägt nur 5 bis 12 %).
Des Weiteren ent­hal­ten Hülsenfrüchte und Getreideprodukte so ge­nann­te Phytate, die die Eisenaufnahme stark hem­men können.

Wenn Du Dich ve­ge­ta­risch er­nährst oder auf ro­tes Fleisch ver­zich­test, hast Du da­her ein hö­he­res Risiko für ei­nen Eisenmangel.

Um fest­zu­stel­len, ob Du ei­nen Eisenmangel hast, soll­test Du bei ei­nem Arzt ein Blutbild an­fer­ti­gen lassen.

Dabei soll­te Dein Arzt auf fol­gen­de Werte achten:

  • Hämoglobin (un­te­rer Grenzwert: 12 g/​dl)
  • Serum-Ferritin (min. 30 ng/​ml)
  • Transferrinsättigung (min. 20 %)
  • C-re­ak­ti­ves Protein (min. 0,5 mg/​dl)

Der Serum-Ferritin Wert ist ganz be­son­ders wich­tig, da an­hand die­sem fest­ge­stellt wer­den kann, wie gut Deine Eisenspeicher ge­füllt sind.
Ein nied­ri­ger Wert si­gna­li­siert ei­nen Eisenmangel. Ist der Wert ziem­lich hoch, be­deu­tet dies al­ler­dings nicht un­be­dingt, dass Du zu viel Eisen ge­spei­chert hast, da Entzündungen das Serum-Ferritin er­hö­hen können.
Entzündungen kön­nen an dem Wert des C-re­ak­ti­ven Proteins er­kannt wer­den. Anhand der Transferrinsättigung kann Dein Arzt dann er­ken­nen, ob Deine Eisenwerte auf ei­ne Entzündung in Deinem Körper zu­rück­zu­füh­ren sind oder ob tat­säch­lich ein Eisenmangel vor­liegt, der durch die Einnahme von Eisen in Form ei­nes Nahrungsergänzungsmittels be­ho­ben wer­den muss.

Wichtig:
Manche Menschen ha­ben ei­ne ge­ne­ti­sche Veranlagung, die da­zu füh­ren kann, dass ei­ne zu ho­he Eisenzufuhr Deine Gesundheit be­ein­träch­ti­gen kann.
Aus die­sem Grund ra­ten wir Dir da­zu, die o.g. Eisenwerte bei ei­nem Arzt che­cken zu las­sen, be­vor Du Eisen in Form ei­nes Nahrungsergänzungsmittels zu Dir nimmst oder an­fängst re­gel­mä­ßig be­son­ders ei­sen­rei­che Lebensmittel wie Organfleisch zu essen.

Damit Du weißt, wel­che Lebensmittel Du in Deinen Speiseplan in­te­grie­ren kannst, um ei­nen Eisenmangel zu ver­mei­den, hier ei­ne klei­ne Übersicht:

Lebensmittel, die reich an Häm-Eisen sind (Eisengehalt pro 100 g):

  • Schweineleber 18 mg
  • Rinderleber 7,8 mg
  • Austern 5,8 mg
  • Rindfleisch 3,3 mg
  • Leberwurst 3 mg
  • Schweinefleisch 2,6 mg
  • Ölsardinen 2,5 mg
  • Eier 1,8 mg
  • Thunfisch 0,9 mg
  • Hähnchenfleisch 0,7 mg

Ein Eisenmangel gehört zu den häufigsten Mangelerkrankungen. In Deutschland nehmen  58 % der deutschen Frauen nicht ausreichend Eisen zu sich.Lebensmittel, die reich an Nicht-Häm-Eisen sind, das schlech­ter ab­sor­biert wird (Eisengehalt pro 100 g):

  • Kakaopulver 12 mg
  • Quinoa 8 mg
  • Amaranth 7,6 mg
  • Pifferlinge 5,8 mg
  • dunk­le Schokolade 5,8 mg
  • Tofu 5,4 mg
  • Haferflocken 4,5 mg
  • Linsen (ge­kocht) 3,3 mg
  • Spinat 3 mg
  • Kichererbsen (ge­kocht) 2,9 mg
  • Tempeh 2,7 mg
  • Rosinen 2,3 mg
  • Kidneybohnen (ge­kocht) 2,1 mg
  • Nüsse 2 bis 4 mg
  • Schwarze Bohnen (ge­kocht) 1,8 mg
  • Roggenbrot 1,7 mg
  • Sojabohnen (ge­kocht) 1,5 mg
  • Parboiled Reis 1,4 mg
  • Heidelbeeren 0,5 mg
  • Tomaten 0,5 mg
  • Sauerkraut 0,5 mg
  • Kartoffeln 0,3 mg

Wenn Du un­gern tie­ri­sche Lebensmittel zu Dir nimmst, kannst Du die Eisenaufnahme üb­ri­gens zu­sätz­lich er­hö­hen, in­dem Du Getreideprodukte und Hülsenfrüchte mit Vitamin-C-hal­ti­gen Lebensmitteln kom­bi­nierst. Du kannst zum Beispiel in Dein Müsli ei­ne Portion Beeren ge­ben, zu Speisen mit Hülsenfrüchten Vitamin-C hal­ti­ges Gemüse wie Tomaten oder Paprika es­sen oder als Nachtisch et­was Obst wie ei­ne Kiwi oder ei­ne Apfelsine essen.

Des Weiteren emp­fiehlt es sich ei­sen­hal­ti­ge Lebensmittel oder Nahrungsergänzungsmittel nicht mit Milchprodukten zu kom­bi­nie­ren und ei­ne Stunde vor bis ei­ne Stunde nach dem Essen kei­nen Kaffee oder Tee zu trin­ken, da Polyphenole und Calcium die Eisenaufnahme hemmen.

Wie Du siehst, ist es gar nicht so ein­fach den Eisenbedarf aus­rei­chend zu de­cken, wenn man nicht ge­ra­de bei der Zusammenstellung sei­ner Mahlzeiten be­wusst ein paar Dinge be­ach­tet. Da Du wäh­rend der Menstruation und beim Training zu­dem Eisen ver­lierst, kann bei ei­ner un­aus­ge­wo­ge­nen Ernährung schnell ein Eisenmangel entstehen.
Damit es nicht so­weit kommt, ra­ten wir Dir da­her in re­gel­mä­ßi­gen Abständen bei Deinem Arzt ein Blutbild an­fer­ti­gen zu las­sen und zu ei­nem Nahrungsergänzungsmittel zu grei­fen, so­fern Dein Arzt dies als not­wen­dig ansieht.

Wir hof­fen, dass Dir die­ser Artikel ge­fal­len hat und Du ei­ni­ge neue Dinge ge­lernt hast.
Wenn Du schon ge­ra­de hier bist, geh nicht gleich wie­der weg, denn hier auf un­se­rem Blog fin­dest Du noch vie­le wei­te­re Artikel, die sehr le­sens­wert sind, wie z.B.:

Sollten Frauen auf Frühstück ver­zich­ten, um schnel­ler abzunehmen?

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Zudem fin­dest Du auf un­se­rem Blog vie­le le­cke­re Kochrezepte, wie zum Beispiel:

Protein Pizzabrötchen

Low Carb Blueberry Cheesecake

Low Carb Big Mac Auflauf

Skyr Pizza Muffins

Und, wenn Du Dich ge­sün­der er­näh­ren und ein paar Kilos ver­lie­ren willst, kön­nen wir Dir un­ser ganz­heit­li­ches Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
Dies bie­tet Dir al­les, was Du be­nö­tigst um schnellst mög­lich Deine Ziele zu erreichen:
Du be­kommst über 300 satt­ma­chen­de Kochrezepte, die Deinen Stoffwechsel an­kur­beln und die Du schnell zu­be­rei­ten kannst, ein­fach um­setz­ba­re Ernährungspläne (Low Carb, Moderate Carb oder High Carb), die Dir auch er­leich­tern Deinen Mikronährstoffbedarf zu de­cken, hoch­ef­fek­ti­ve Trainingspläne mit Video-Anleitungen (für zu Hause oder das Fitnessstudio), um­fang­rei­che Ernährungsguides mit 300 Seiten Hintergrundwissen und Du hast zu­dem ei­nen Coach an Deiner Seite, an den Du Dich bei Fragen je­der­zeit wen­den kannst.
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Dieser Low Carb Schoko Käsekuchen ist ide­al für al­le, die wäh­rend ih­rer Diät nicht ganz auf Schokolade ver­zich­ten, aber trotz­dem den ma­xi­ma­len Erfolg an­stre­ben wollen.
Denn er ist mit nur 161 kcal pro 100 g me­ga ka­lo­rien­arm und ent­hält zu­dem reich­lich Eiweiß.
Lass ihn Dir schmecken!!

Low Carb Schoko Käsekuchen

Dieser Low Carb Schoko Käsekuchen ist ideal für alle, die während ihrer Diät nicht ganz auf Schokolade verzichten, aber trotzdem den maximalen Erfolg anstreben wollen. www.mybodyartist.deZutaten:

für den Boden:

  • 30 g Mandelmehl
  • 20 g Whey Protein
  • 30 g Puder-Erythrit
  • 12 g Backkakao
  • 1 TL Backpulver
  • 60 g Magerquark
  • 1 ro­hes Ei
  • 30 ml un­ge­süß­te Mandelmilch
  • 1 TL Vanille-Extrakt

für die mitt­le­rer Schicht:

  • 400 g Frischkäse
  • 70 g zu­cker­freie Schokolade oder Schokolade mit min. 70 % Kakaoanteil
  • 20 g Backkakao
  • 70 g Puder-Erythrit
  • 2 ro­he Eier
  • 1 EL Vanille-Extrakt

für das Topping:

  • 100 ml Kokosmilch light (aus der Dose)
  • 35 g zu­cker­freie Schokolade oder Schokolade mit min. 70 % Kakaoanteil (al­ter­na­tiv kannst Du auch Protein Schokopudding verwenden)
  • op­tio­nal kannst Du auch noch et­was Erythrit oder Nussmus da­zu ge­ben (musst Du am bes­ten ein­mal abschmecken)

Zubereitung:

Vermenge zu­nächst die Zutaten für den Boden mit ei­nem Handmixer und gib ihn an­schlie­ßend in ei­ne klei­ne, ein­ge­fet­te­te Springform.
Backe den Teig da­nach ca. 10 Minuten bei 180 Grad Ober-/Unterhitze im Ofen.

Vermenge da­nach in ei­ner gro­ßen Schale den Frischkäse mit dem Erythrit, Kakao und Vanille-Extrakt.
Gib da­nach auch die Eier hin­zu und rüh­re gut um.
Erhitze nun die Schokolade in ei­nem Wasserbad oder der Mikrowelle und rüh­re sie unter.

Gib nun die Cheesecake-Creme auf den fer­tig ge­ba­cke­nen Schokoboden und ba­cke den Kuchen ca. 55 Minuten bei 180 Grad Ober/​Unterhitze im Ofen.
Nach 30 Minuten de­cke den Kuchen mit et­was Alufolie ab, da­mit er nicht anbrennt.

Wenn der Kuchen fer­tig ist, lass ihn kurz ab­küh­len und er­hit­ze in der Zwischenzeit die Kokosmilch und die rest­li­che Schokolade.
Vermenge dann bei­des gut, so dass ei­ne Schokosoße ent­steht. Optional kannst Du auch noch et­was Nussmus wie Erdnussbutter un­ter­rü­hen oder et­was Erythrit da­zu ge­ben, falls Du ei­ne sehr bit­te­re Schokolade ge­nom­men hast.

Gieße da­nach die Schokosoße auf den Cheesecake Teig und stel­le den Low Carb Schoko Käsekuchen für meh­re­re Stunden in den Kühlschrank. Fertig!

Nährwerte (gan­zes Rezept /​pro 100 g):
Eiweiß: 132 g /​13 g
Kohlenhydrate: 55 g /​5,5 g
Fett: 94 g /​9,5 g
Kalorien: 1.594 kcal /​161 kcal

Dir hat der Low Carb Schoko Käsekuchen gefallen?
Dann ha­ben wir hier noch ein paar wei­te­re Rezepte für Dich, die Du un­be­dingt ein­mal aus­pro­bie­ren solltest:

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Low Carb Karottenkuchen

Low Carb Blueberry Cheesecake

Protein Pizzabrötchen

Und wenn Du noch recht­zei­tig zum Frühlingsanfang in Form kom­men willst, dann kön­nen wir Dir un­ser All-in­clu­si­ve Bikinibodyprogramm ans Herz legen!
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Low Carb Marshmallows oh­ne Zucker, mit nur 60 kcal und gan­zen 15 g Eiweiß pro 530 g – das gibt es doch nicht!
Doch gibt es schon und Du brauchst so­gar auch nur drei Zutaten dafür!!

So funktioniert’s:

Low Carb Marshmallows

Low Carb Marshmallows ohne Zucker, mit nur 60 kcal und ganzen 15 g Eiweiß pro 530 g - das gibt es doch nicht! Doch gibt es schon und Du brauchst sogar auch nur drei Zutaten dafür!! www.mybodyartist.deAchtung:
Dieses Rezept ent­hält ziem­lich viel Erythrit. Studien ha­ben ge­zeigt, dass bei ei­nem Verzehr von mehr als 35 g Erythrit Verdauungsbeschwerden auf­tre­ten können.
Belasse es da­her bei ei­ner klei­nen Portion und la­ge­re die Low Carb Marshmallows nicht in der Nähe von Haustieren, da Erythrit für die­se gif­tig ist.

Zutaten:

  • 80 ml kal­tes Wasser
  • 30 g Gelatinepulver mit Erdbeergeschmack (oder an­de­ren Geschmack Deiner Wahl, am bes­ten zu­cker­frei­es Pulver)
  • 120 ml ko­chend hei­ßes Wasser
  • 200 g Puder Erythrit + et­was Puder Erythrit zum Bestäuben
  • op­tio­nal: Flavour Drops, Vanille-Extrakt
  • et­was Öl und Puder Erythrit für das Backblech

Zubereitung:

Löse zu­nächst die Gelatine in dem kal­ten Wasser auf.
Erhitze dann 120 ml Wasser zu­sam­men mit dem Puder-Erythrit.
Gib dann das hei­ße Wasser zur Gelatine hin­zu und rüh­re mit ei­nem Mixer bei mitt­le­rer Geschwindigkeit ca. 15 Minuten um bis ei­ne fes­te­re Masse ent­steht (das dau­ert wirk­lich et­was länger).
Optional kannst Du auch nach ein paar Flavour Drops oder Vanille-Extrakt hinzugeben.

Fette da­nach ein Backblech oder ei­ne recht­ecki­ge Kuchenform ein und gib dar­über mit Hilfe ei­nes Siebs et­was Puder-Erythrit, so dass es gut be­deckt ist.
Gib nun den Marshmallow-Teig auf das Backblech und stel­le ihn an­schlie­ßend min. 30 Minuten in den Kühlschrank.

Wenn Du willst, kannst Du noch et­was Puder Erythrit über die fer­ti­gen Low Carb Marshmallows geben.
Ansonsten musst Du sie jetzt nur noch in klei­ne Stückchen schnei­den und kannst sie verzehren.

Nährwerte (bei der Verwendung von zu­cker­frei­er Gelatine):
Eiweiß: 15 g
Kohlenhydrate: 0 g
Fett: 0 g
Kalorien: 60 kcal

Dir ha­ben die Low Carb Marshmallows gefallen?
Dann ha­ben wir hier noch ein paar wei­te­re Rezepte für Dich, die Du un­be­dingt ein­mal aus­pro­bie­ren solltest:

Low Carb Blueberry Cheesecake

Low Carb Maulwurfkuchen

Protein Pizzabrötchen

Low Carb Big Mac Auflauf

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Wenn Du noch auf der Suche nach ei­nem le­cke­ren Rezept für Silvester oder Fasching bist, dann soll­test Du un­be­dingt ein­mal die­se Low Carb Amerikaner ausprobieren.
Denn sie schme­cken wirk­lich me­ga le­cker, sind re­la­tiv ka­lo­rien­arm und zu­dem reich an satt­ma­chen­den Proteinen und Ballaststoffen.
Lass sie Dir schmecken :)

Low Carb Amerikaner

Wenn Du noch auf der Suche nach einem leckeren Rezept für Silvester oder Fasching bist, dann solltest Du unbedingt einmal diese Low Carb Amerikaner ausprobieren. www.mybodyartist.deZutaten für ca. 8 Stück:

  • 1 ro­hes Ei
  • 40 g ka­lo­rien­ar­me Butter (ge­schmol­zen)
  • 1 EL Vanille-Extrakt
  • 30 g Puder-Erythrit
  • 80 g Mandelmehl
  • 55 g neu­tra­les Whey Protein
  • 1 TL Flohsamenschalen
  • 10 g Backpulver
  • 50 ml fett­ar­me Milch

für den Zuckerguss:

  • 50 g Puder-Erythrit
  • Saft von 2 Zitronen

Zubereitung:

Vermenge zu­nächst das Ei mit dem Erythrit, der Butter und dem Vanille-Extrakt.
Gib da­nach die rest­li­chen, tro­cke­nen Zutaten hinzu.
Gieße zum Schluss auch die Milch da­zu. Sollte der Teig zu tro­cken sein, brauchst Du et­was mehr Milch. Der Teig soll­te ziem­lich kleb­rig sein.

Gib den Teig nun in ei­ne Spritztüte und schnei­de ggf. vor­ne ein Stück von der Tüte ab, da­mit das Loch nicht zu klein ist.
Spritze den Teig schließ­lich kreis­för­mig auf ein Backblech mit Backpapier. Achte da­bei dar­auf, dass Du aus­rei­chend Abstand zu den an­de­ren Teigklecksen hältst, da der Teig noch auf geht.

Nimm dann ei­nen nas­sen Löffel und drü­cke den Teig et­was glatt.
Backe schließ­lich die Low Carb Amerikaner ca. 8 Minuten bei 180 Grad Umluft im Ofen (schau am bes­ten zwi­schen­durch mal rein, denn der Boden wird schnell braun).

Lass die Amerikaner da­nach et­was ab­küh­len und ver­men­ge in der Zwischenzeit den Puder-Erythrit mit dem Zitronensaft.
Streiche dann den Erythrit-Zuckerguss auf die fla­che Seite der Amerikaner. Optional kannst Du die Low Carb Amerikaner auch noch mit et­was ge­schmol­ze­ner Schokolade gar­nie­ren. Fertig :)

Nährwerte (gan­zes Rezept /​pro Stück):
Eiweiß: 90,5 g /​11,5 g
Kohlenhydrate: 14,5 g /​2 g
Fett: 35 g /​4,5 g
Kalorien: 735 kcal /​92 kcal

Wenn Dir die Low Carb Amerikaner ge­schmeckt ha­ben, könn­ten Dir auch die­se Rezepte gefallen:

Low Carb Berliner

Protein Pizza Brötchen

Low Carb Karottenkuchen

Low Carb Maulwurfkuchen

Und wenn Du 2023 end­lich Schluss mit Deinen Ausreden ma­chen und das Beste aus Deinem Körper her­aus­ho­len willst, dann kön­nen wir Dir un­ser All-in­clu­si­ve Bikinibodyprogramm ans Herz legen!
Dies bie­tet Dir al­les, was Du be­nö­tigst um schnellst mög­lich Deine Ziele zu erreichen:
Du be­kommst über 300 satt­ma­chen­de Kochrezepte, die Deinen Stoffwechsel an­kur­beln und die Du schnell zu­be­rei­ten kannst, hoch­ef­fek­ti­ve Trainingspläne mit Video-Anleitungen (für zu Hause oder das Fitnessstudio), ein­fach um­setz­ba­re Ernährungspläne (Low Carb, Moderate Carb oder High Carb), um­fang­rei­che Ernährungsguides mit Unmengen an Hintergrundwissen und Du hast zu­dem ei­nen Coach an Deiner Seite, an den Du Dich bei Fragen je­der­zeit wen­den kannst.
Klingt super?
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Diese Skyr Rocher Bowl ist per­fekt für Dich, wenn Du Dir wäh­rend Deiner Diät auch mal et­was Süßes gön­nen, aber in Deinem Kalorienbudget blei­ben willst.
Da sie zu­dem reich an Proteinen und Ballaststoffen ist, stillt sie auch gut Deinen Heißhunger und ver­hin­dert so, dass ein biss­chen na­schen in ei­ner Fressorgie ausufert.
Lass sie Dir schmecken :)

Skyr Rocher Bowl

Diese Skyr Rocher Bowl ist perfekt für Dich, wenn Du Dir während Deiner Diät auch mal etwas Süßes gönnen, aber in Deinem Kalorienbudget bleiben willst. www.mybodyartist.deZutaten für ei­ne Portion:

  • 250 g Skyr (al­ter­na­tiv kannst Du auch High Protein Joghurt oder Magerquark nehmen)
  • 1 TL zu­cker­frei­er Kakao
  • 20 g Erythrit
  • 20 g klein ge­hack­te Haselnüsse
  • op­tio­nal: et­was Haselnussmus

für das Topping:

  • 6 g klein­ge­hack­te Haselnüsse
  • 30 g zu­cker­ar­me Schokolade (kannst Du auch weglassen)

Zubereitung:

Einfach den Skyr mit dem Kakao, Erythrit und den ge­hack­ten Haselnüssen vermengen.
Dann die Schokolade in der Mikrowelle oder ei­nem Wasserbad er­hit­zen und dar­über verteilen.
Schließlich noch mit ein paar ge­hack­ten Haselnüssen gar­nie­ren. Fertig :)

Nährwerte (mit Schokolade /​oh­ne Schokolade):
Eiweiß: 34 g /​31, 5 g
Kohlenhydrate: 18,5 g /​13 g
Fett: 34 g /​17,5 g
Kalorien: 516 kcal /​336 kcal

Wenn Dir die Skyr Rocher Bowl ge­fal­len hat, dann soll­test Du auch un­be­dingt ein­mal die­se Rezepte von uns ausprobieren:

Heiße Liebe Baked Oats

Low Carb Maulwurfkuchen

Kinder Country Bowl

Kinder Max King Bowl

Und wenn Du end­lich das Beste aus Deinem Körper her­aus­ho­len willst, dann kön­nen wir Dir un­ser All-in­clu­si­ve Bikinibodyprogramm ans Herz legen!
Dies bie­tet Dir al­les, was Du be­nö­tigst, um schnellst mög­lich Deine Ziele zu erreichen:
Du be­kommst über 300 satt­ma­chen­de Kochrezepte, die Deinen Stoffwechsel an­kur­beln und die Du schnell zu­be­rei­ten kannst, hoch­ef­fek­ti­ve Trainingspläne mit Video-Anleitungen (für zu Hause oder das Fitnessstudio), ein­fach um­setz­ba­re Ernährungspläne (Low Carb, Moderate Carb oder High Carb), um­fang­rei­che Ernährungsguides mit Unmengen an Hintergrundwissen und Du hast zu­dem ei­nen Coach an Deiner Seite, an den Du Dich bei Fragen je­der­zeit wen­den kannst.
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