Author: tommy

Dieser Low Carb Quarkkuchen ge­hört zu mei­nen ab­so­lu­ten Lieblingsrezepten. Denn er schmeckt nicht nur wahn­sin­nig le­cker, son­dern ist auch ei­ne wah­re Proteinbombe. Zudem lässt er sich ganz ein­fach zu­be­rei­ten. Probier ihn doch mal aus :)

Low Carb Quarkkuchen mit Himbeercreme

Zutaten für den Boden:

Dieser Low Carb Quarkkuchen ermöglicht Dir nicht nur ohne Reue zu naschen, er bringt sogar Deine Problemzonen zum Schmelzen. www.mybodyartist.de

für die zwei­te Teighälfte:

  • 10 g Backkakao
  • et­was Vanille Extrakt
  • 1 TL Magerquark

Zubereitung:

Vermische in ei­nem gro­ßen Topf Magerquark, Whey Protein, Xucker, Vanille Extrakt, Zimt, Ei und Eiweiß so­wie Backpulver und Fruchtmus. Entnimm dann ei­ne Hälfte des Teiges und ver­mi­sche die­se mit dem Backkakao, dem Vanillearoma so­wie ei­nem Teelöffel Magerquark. Schütte nun bei­de Hälften des Teiges über­ein­an­der in ei­ne Backform und ver­rüh­re sie mit ei­ner Gabel, so dass ein Marmormuster ent­steht. Backe nun den Boden 25 Minuten lang bei 160 Grad Umluft in ei­nem Ofen.
In der Zwischenzeit küm­me­re Dich um die Creme.

Zutaten für die Creme:

  • 250 g Magerquark
  • 1 paar Himbeer Flavdrops
  • 1/​2 EL Kokosraspel
  • 10 Himbeeren
  • 2 Blatt Gelatine

Lass die Gelantine ein paar Minuten in kal­tem Wasser quel­len, gib sie dann in ei­nen Kochtopf und er­hit­ze sie kurz bei mitt­le­rer Temperatur bis sie flüs­sig ist. Vermische sie dann mit den rest­li­chen Zutaten und gib schließ­lich die Creme mit ei­nem Löffel auf den ab­ge­kühl­ten Boden. Stell den Kuchen nun 2 Stunden in ei­ne Kühlschrank und gar­nie­re ihn zum Schluss mit ge­schmol­ze­ner Zartbitterschokolade (mit 85 % Kakaoanteil). Fertig!

Dir hat die­ser Low Carb Quarkkuchen geschmeckt?
Dann ha­be ich hier noch ein paar wei­te­re Rezepte, die Dir ge­fal­len könnten:
Low Carb Franzbrötchen

Low Carb Pflaumenkuchen

Low Carb Quarkbällchen mit Erdbeeren

Übrigens: in un­se­rem Bikinibodyprogramm er­war­ten Dich ne­ben hoch­ef­fek­ti­ven Trainings- & Ernährungsplänen auch über 300 le­cke­re Kochrezepte für die ge­sam­te Familie.
Du machst bei uns kei­ne Crash-Diät, son­dern lernst Deine Ernährung auf ge­sun­de Weise um­zu­stel­len oh­ne, dass Du da­bei hun­gern, Kalorien zäh­len oder auf Süßes ver­zich­ten musst. Werde jetzt Teil un­se­rer Fitness Family und mel­de Dich jetzt hier an!!
Wir be­glei­ten Dich per­sön­lich bis Du Dein Ziel er­reicht hast und ste­hen Dir auch noch da­nach bei Fragen je­der­zeit zur Verfügung!

Mit Sicherheit weißt Du be­reits, dass die hier ab­ge­bil­de­ten Lebensmittel nicht ge­ra­de die Nährstoffreichsten sind, aber wuss­test Du auch, dass die­se Lebensmittel ech­te Trigger Foods sind – al­so Dich un­heim­lich süch­tig ma­chen können?

Um her­aus­zu­fin­den, wel­che Lebensmittel Essstörungen be­güns­ti­gen kön­nen hat die University of Michigan ei­ne Studie mit über 500 Teilnehmern durch­ge­führt. Die Probanden wur­den da­bei ge­be­ten ihr Verlangen nach be­stimm­ten Lebensmittel mit Hilfe der Yale Food Addiction Scale zu be­wer­ten (0 = kein Verlangen, 7 = sehr star­kes Verlangen).
Erkenntnis der Studie war, dass ins­be­son­de­re stark ver­ar­bei­te­te Lebensmittel, die mit Fett, Zucker oder Weißmehl an­ge­rei­chert wur­den (wie z.B. Süßigkeiten, Backwaren oder Fast Food) ein ho­hes Suchtpotential auf­wei­sen, wäh­rend der Verzehr von na­tür­li­chen, un­ver­ar­bei­te­ten Lebensmittel wie z.B. brau­ner Reis oder Lachs zu kei­nem sucht­ar­ti­gen Essverhalten führt.
Achtung Trigger Foods! Diese Lebensmittel verstärken Deinen Heißhunger
Hier die Top 18 Trigger Foods:

1. Pizza
2. Schokolade
3. Chips
4. Kekse
5. Eis
6. Pommes frites
7. Cheese Burger
8. Soft Drinks (da­von aus­ge­nom­men sind Light Getränke)
9. Kuchen
10. Käse (ja auch ge­sun­de Lebensmittel kön­nen un­se­ren Hunger verstärken)
11. Bacon
12. frit­tier­tes Hähnchen
13. Brötchen
14. Popcorn
15. Müsli (im Wesentlichen Frühstücksflakes, die mit Zucker an­ge­rei­chert werden)
16. Fruchtgummi
17. Steak
18. Muffins

Das ist jetzt für Dich wahr­schein­lich nichts Neues, aber den­noch fin­de ich es wich­tig, dass wir uns be­wusst ma­chen, wel­che Gerichte un­se­ren Heißhunger ver­stär­ken kön­nen. Denn oh­ne die­ses Wissen kann „mal ei­ne Kleinigkeit na­schen“ schnell in ei­ner re­gel­rech­ten Fressorgie ausarten.

Um dies zu ver­hin­dern, gibt es üb­ri­gens drei Möglichkeiten:

1. Iss die Hälfte!
Wenn Du gar nicht auf Schoki und Co. ver­zich­ten kannst, dann ge­wöh­ne Dir an nur klei­ne Portionen zu es­sen. Das ist wahr­schein­lich leich­ter ge­sagt als ge­tan, denn auch klei­ne Portionen kön­nen Deinen Körper auf ei­ne Blutzuckerachterbahn schi­cken und so Deinen Heißhunger verstärken.
Am bes­ten Du mischst da­her Deine Trigger Foods ei­nem ge­sun­den Gericht un­ter (z.B. ei­nem ge­sun­den Müsli) oder isst ei­ne bal­last­stoff- und pro­te­in­rei­che Mahlzeit da­zu. So kannst Du Dein Sättigungsgefühl ein biss­chen erhöhen.

2. Meide Deine Trigger Foods!
Wenn es Dir leich­ter fällt et­was gar nicht zu es­sen, an­statt da­von nur die Hälfte zu es­sen, dann ist dies der rich­ti­ge Weg für Dich. Allerdings: wer hat schon Lust für im­mer auf all die­se Leckereien zu verzichten?
Mein Favorit ist da­her Option Nummer 3:

3. Mach Dir Deine Süßigkeiten selbst! 
Viele Süßigkeiten kannst Du auch ganz ein­fach sel­ber ma­chen, in­dem Du Zucker durch na­tür­li­che Zuckerersatzstoffe wie Xylit oder Erythrit er­setzt und an­statt Weizenmehl ein Low Carb Mehl ver­wen­dest. So musst Du auf kei­ne Süßigkeiten ver­zich­ten, wirst schnel­ler satt, hast mehr Energie und und tust gleich­zei­tig Deiner Gesundheit et­was Gutes.

Wenn Du mal ein paar sol­cher selbst­ge­mach­ten Süßigkeiten aus­pro­bie­ren willst, dann ha­be ich hier ein paar le­cke­re Rezepte für Dich:

Low Carb Christstollen

Low Carb Twix

Low Carb Bounty

Und wenn Du end­lich den Teufelskreis aus Crash-Diäten, Heißhungerattacken und Jo-Jo-Effekt durch­bre­chen willst, dann kann ich Dir un­ser Bikinibodyprogramm ans Herz le­gen. Dort zei­gen wir Dir näm­lich, wie Du mit Hilfe ei­ner ge­sun­den Ernährungsumstellung Deinen Hormonhaushalt wie­der ins Gleichgewicht bringst und so nicht nur schnell ab­neh­men kannst oh­ne hun­gern oder auf Süßes ver­zich­ten zu müs­sen, son­dern im Anschluss auch Dein Gewicht hal­ten kannst.
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Diese Protein Blondies sind ge­nau das rich­ti­ge für Dich, wenn Du ge­ra­de an Deiner Bikinifigur ar­bei­test, aber Dir ab und zu auch mal et­was Süßes gön­nen willst. Denn sie sind nicht nur ka­lo­rien­arm, son­dern auch pro­te­in- und bal­last­stoff­reich und ma­chen Dich so auch un­heim­lich satt. Zudem sind sie auch für Menschen mit Laktoseintoleranz oder Glutensensitivität gut geeignet.
Lass sie Dir schmecken!!!

Diese Protein Blondies sind genau das richtige für Dich, wenn Du gerade an Deiner Bikinifigur arbeitest, aber Dir ab und zu auch mal etwas Süßes gönnen willst. Das Rezept findest Du auf www.mybodyartist.de!

Protein Blondies mit Chocolate Chips
(glu­ten­frei, lak­to­se­frei und oh­ne Zucker)

Zutaten für drei gro­ße Protein Blondies:

  • 1 gro­ße, rei­fe Banane (ca. 150 g)
  • 1 EL Vanille-Extrakt
  • 1 ro­hes Ei
  • 1 Eiklar
  • et­was Zitronenaroma oder et­was Zitronensaft (je mehr Du nimmst, des­to stär­ker schme­cken die Blondies spä­ter nach Zitronenkuchen)
  • 5 EL Kokosmehl
  • 45 g ge­schmacks­neu­tra­les Whey Protein
  • 1 TL Backpulver
  • 1 EL Kakao Nibs
  • op­tio­nal: et­was Mandelmilch
  • et­was Kokosöl für die Auflaufform

Zubereitung:

Heize zu­nächst den Backofen auf 180 Grad Celcius vor und fet­te ei­ne klei­ne, läng­li­che Backform ein.
Zerdrücke dann die Banane mit ei­ner Gabel und ver­men­ge sie mit den rest­li­chen Zutaten. Wenn der Teig zu tro­cken ist, dann gib noch et­was Mandelmilch hinzu.
Backe die Protein Blondies schließ­lich ca. 15 Minuten lang im Ofen und lass sie vor dem Verzehr et­was ab­küh­len. Fertig!

Ungefähre Nährwerte (gan­zes Rezept /​pro Protein Blondie):
Eiweiß: 67,5 g /​22,5 g
Kohlenhydrate: 48 g /​16 g
Fett: 25,5 g /​8,5 g
Kalorien: 711 kcal /​237 kcal

Dir ha­ben die Protein Blondies gefallen?
Dann soll­test Du un­be­dingt auch mal die fol­gen­den Rezepte ausprobieren:

Low Carb Brownies

Low Carb Twix

Protein Milchschnitte

Low Carb Rocher Nusskugeln

ka­lo­rien­ar­me Zimtschnecken (low fat)

Und wenn Du auch mög­lichst schnell in Topform kom­men willst oh­ne hun­gern oder auf Süßes ver­zich­ten zu müs­sen, dann kann ich Dir un­ser Bikinibodyprogramm mit über 300 Rezepten und un­be­grenz­ter per­sön­li­cher Betreuung ans Herz legen.

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Schokifans auf­ge­passt! Diese Low Carb Pralinen sind nicht nur mein Geheimtipp bei Heißhunger, son­dern eig­nen sich auch pri­ma als Geschenk zum Muttertag oder Valentinstag.
Wie ich be­reits in dem Artikel „Ist Schokolade ge­sund und wenn ja, wel­che Sorte soll­te ich es­sen?“ ge­schrie­ben ha­be, musst Du auch beim Abnehmen nicht un­be­dingt auf Schokolade verzichten.
Der in der Schokolade ent­hal­te­ne Kakao bie­tet Dir näm­lich vie­le Vorteile:

  • Er ist reich an Antioxidantien und beugt so Krebs so­wie dem Alterungsprozess vor.
  • Ein Großteil, der im Kakao ent­hal­te­ne Kohlenhydrate sind Ballaststoffe, die Dich schnel­ler satt­ma­chen und Dir dar­über hin­aus hel­fen Kalorien zu spa­ren (Ballaststoffe wer­den vom Körper nicht ver­daut und ha­ben da­her we­ni­ger Kalorien).
  • Zudem senkt Kakao den Blutzuckerspiegel und kur­belt Deinen Stoffwechsel an.

Doch Kakao hat auch ei­nen ent­schei­den­den Nachteil: er schmeckt sehr bitter.
Aus die­sem Grund wird Schokolade in der Regel mit viel Zucker an­ge­rei­chert – was sie zu ei­nem Snack macht, den wir kaum wi­der­ste­hen können.
Doch es gibt auch ei­nen Ausweg!
Beispielsweise kannst Du Schokolade kau­fen, die min. 75 % Kakao ent­hält. Diese schmeckt zwar auch et­was bit­te­rer, ent­hält aber we­ni­ger Zucker als Vollmilchschokolade und macht bes­ser satt.
Doch mein Geheimtipp ist Schokolade auf Basis von Xylit oder Erythrit! Dies sind na­tür­li­che Zuckerersatzstoffe, die Deinen Blutzuckerspiegel im Gleichgewicht hal­ten und so­gar ka­lo­rien­frei sind (im Fall von Erythrit). So kannst Du Dir ab und zu auch ein paar Stückchen Schokolade gön­nen oh­ne das dies gleich in ei­ner gro­ßen Fressorgie endet.

Übrigens eig­net sich die Schokolade auch gut zum Backen.
Glaubst Du nicht? Dann pro­bier doch ein­fach mal un­ser Rezept für die­se Low Carb Pralinen aus!

Low Carb Pralinen
Egal, ob Muttertag oder Valentinstag, diese Low Carb Pralinen kommen immer gut an. Du brauchst dafür auch nur diese sechs Zutaten:
Zutaten:

  • 100 g Xucker-Schokodrops
  • 50 g Erdbeeren 
  • 50 g Mandarinenspalten 
  • 50 g Griechischer Joghurt 
  • 2 TL Erythrit
  • 2 Blatt Gelatine (vor­ab einweichen)
  • ei­ne Bonbonform

Zubereitung:

Bringe zu­nächst ei­ne Hälfte der Schokodrops in ei­nem Wasserbad zum Schmelzen. Gieße dann die Schokolade in ei­ne Bonbonform, so dass sie zu ei­nem Dritten ge­füllt ist und stel­le sie dann ei­ne Stunde lang in den Kühlschrank. In der Zwischenzeit gib die Erdbeeren, Mandarinen so­wie den Joghurt und Zucker in ei­nen Mixer und ver­mi­sche al­les zu ei­ner Soße. Gib dann al­les in ei­nen Topf, fü­ge die Gelatine hin­zu und er­wär­me es so lan­ge bis sich die Gelatine ge­löst hat. Lass die Soße kurz et­was ab­küh­len und gie­ße sie dann dünn auf die Schokolade in der Bonbonform. Erhitze nun den rest­li­chen Teil der Schokodrops in ei­nem Wasserbad und be­de­cke da­mit schließ­lich die Pralinen. Nun musst Du die Pralinen nur noch ein­mal für 2 Stunden in den Kühlschrank stel­len und fer­tig sind Deine Low Carb Pralinen!

Auf den Geschmack gekommen?
Hier fin­dest Du noch mehr Schokirezepte:

Low Carb Maulwurfkuchen

Low Carb Chocolate Chip Kuchen

Protein Donuts

Low Carb Bounty


Und wenn Du Deinen Abnehmerfolg nicht mehr dem Zufall über­las­sen willst, dann kön­nen wir Dir un­ser Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
Dies bie­tet Dir al­les, was Du be­nö­tigst um Deine Ziele schnellst mög­lich zu er­rei­chen: ein­fach um­setz­ba­re Ernährungspläne, über 300 le­cke­re Kochrezepte, die Dich lan­ge satt ma­chen und die Du schnell zu­be­rei­ten kannst, hoch­ef­fek­ti­ve Trainingspläne mit Videoanleitungen (spe­zi­ell für Frauen, für zu Hause oder das Fitnessstudio), ei­nen um­fang­rei­chen, wis­sen­schaft­lich fun­dier­ten Bikinibodyguide mit Unmengen an Hintergrundwissen und de­tail­lier­ten Anleitungen für ei­ne ge­sun­de Ernährungsumstellung und Du hast auch noch ei­nen Coach an Deiner Seite, an den Du Dich bei Fragen je­der­zeit wen­den kannst.
Klingt super?
Dann klick hier für mehr Infos!!

Keine Lust mehr auf et­was Süßes zum Frühstück? Dann soll­test Du un­be­dingt ein­mal un­se­re herz­haf­ten Spinatpfannkuchen pro­bie­ren. Diese sind nicht nur un­heim­lich le­cker, son­dern ma­chen auch rich­tig satt und ver­sor­gen Deinen Körper mit Omega-3-Fettsäuren, die Deine Herzgesundheit und Regenerationsfähigkeit fördern.

Herzhafte Spinatpfannkuchen

Zutaten für ca. 8-10Spinatpfannkuchen - das perfekte Rezept für alle, die morgens gerne etwas Herzhafteres frühstücken. Das Rezept findest Du auf www.mybodyartist.de! Pfannkuchen:

  • 50 g Haferflocken
  • 50 g Dinkelmehl
  • 1 ro­hes Ei
  • 100 ml fett­ar­me Milch (es geht auch Mandelmilch)
  • 1 EL Eiweißpulver mit neu­tra­lem Geschmack
  • 1 Messerspitze Backpulver
  • 30 g fri­scher Spinat (al­ter­na­tiv kannst Du auch Rucola nehmen)

Zutaten für den Belag:

  • 200 g Quark
  • 5 EL fett­ar­me Milch
  • 100 g Räucherlachs (in klei­ne Stückchen geschnitten)
  • 1 TL fri­scher Dill
  • et­was Salz und Pfeffer

Zubereitung:

Einfach al­le Zutaten für die Pfannkuchen mit ei­nem Mixer ver­men­gen bis der Teig nicht mehr stü­ckig ist. Dann por­ti­ons­wei­se in ei­ne hei­ße Pfanne ge­ben und von bei­den Seiten ba­cken bis die Pfannkuchen gold­braun sind.
Danach die Zutaten für den Belag in ei­ner Schüssel ver­rüh­ren und da­mit die Spinatpfannkuchen be­strei­chen. Fertig!

Ungefähre Nährwerte (gan­zes Rezept /​pro Pfannkuchen):
Eiweiß: 81,5 g /​10 g
Kohlenhydrate: 80,5 g /​10 g
Fette: 23 g /​3 g
Kalorien: 878 kcal /​110 kcal

Dir ha­ben die Spinatpfannkuchen ge­fal­len, aber Du magst doch lie­ber sü­ße Pfannkuchen? Dann soll­test Du mal die­ses Rezept ausprobieren:

Low Carb Pfannkuchen mit Erdbeer-Rhabarber-Soße

Und al­le Infos zu un­se­rem Bikinibodyprogramm mit über 300 Rezepten und un­be­grenz­ter Betreuung fin­dest Du hier!
Übrigens: in un­se­rem Programm er­war­ten Dich auch über 75 Frühstücksrezepte. Egal, ob Du es mor­gens lie­ber süß oder herz­haft magst, Dich lie­ber low carb, high carb oder ve­ge­ta­risch er­nährst oder ob Du an ei­ner Laktoseintoleranz oder Glutenunverträglichkeit lei­dest – wir ha­ben für je­den die pas­sen­den Rezepte!

Diese le­cke­ren Low Carb Giotto Proteinballs sind der per­fek­te Snack für al­le, die ih­ren Kaffee ger­ne auf ita­lie­ni­sche Art ge­nie­ßen möch­ten. Sie ent­hal­ten we­der Zucker noch Gluten und sind auf­grund ih­res ho­hen Eiweißgehalts zu­dem ein ech­ter Sattmacher. Probier sie doch mal aus hier. Das Rezept gibt es heu­te mal kos­ten­los für Dich:

Low Carb Giotto ProteinballsLow Carb Giotto Proteinballs - glutenfrei und ohne Zucker. Das Rezept findest Du auf www.mybodyartist.de!

Zutaten für ca. 20 Kugeln:

  • 100 g Mascarpone
  • 2 EL Speisequark
  • 50 g Haselnussmus (Mandelmus geht auch)
  • 30 g Erythritol
  • 1 EL Kakaopulver (kannst auch mehr nehmen)
  • 2 EL Vanille Whey Isolat (Du kannst auch nor­ma­les Whey ver­wen­den, Isolat zieht aber mehr Flüssigkeit)
  • 1/​2 TL Flohsamenschalen
  • 100 g ge­hack­te Haselnüsse (Mandeln ge­hen auch)

Zubereitung:

Vermenge zu­nächst al­le Zutaten (au­ßer die ge­hack­ten Haselnüsse) in ei­nem Topf.
Sollte der Teig all­zu cre­mig sein, fü­ge noch mehr Eiweißpulver hin­zu oder pro­bier es mit et­was Mandelmehl. So rich­tig fest wer­den die Kugeln zwar am Ende eh nicht, der Teig soll­te al­ler­dings von der Konsistenz zu­min­dest so sein, dass Du dar­aus spä­ter Kügelchen for­men kannst.

Stell den Teig da­nach min­des­tens ei­ne Stunde in den Kühlschrank. In der Regel wird er da­durch noch et­was fester.

In der Zwischenzeit rös­te die ge­hack­ten Haselnüsse in ei­ner be­schich­te­ten Pfanne leicht an und lass sie da­nach gut abkühlen.

Sobald der Teig et­was fes­ter ge­wor­den ist, hol ihn aus dem Kühlschrank und for­me mit Deinen Händen 20 klei­ne Kugeln. Wälze die Giotto Kugeln da­nach in den ge­hack­ten Haselnüssen und stell sie noch ein­mal ei­ne Weile in den Kühlschrank, da­mit sie noch ein­mal et­was fes­ter wer­den. Und fer­tig ist Dein Low Carb Giotto!

Du liebst es Süßigkeiten selbst zu machen? 
Dann ha­be ich hier noch ein paar wei­te­re Rezepte für Dich:
Low Carb Bounty
Protein Snickers
Protein Milchschnitte
Low Carb Yogurette
Zuckerfreie Schokolade mit30hili
Low Carb Kinder Country

Und al­le Infos zu un­se­rem per­fekt auf den weib­li­chen Körper ab­ge­stimm­ten Trainings- & Ernährungsprogramm mit über 300 Rezepten und un­be­grenz­ter per­sön­li­cher Betreuung fin­dest Du hier!

Wenn Du das Beste aus Deinem Training her­aus­willst, dann soll­test Du die bes­te Zeit zum Trainieren ken­nen. Denn, wann wir trai­nie­ren, wirkt sich nicht nur auf un­se­re Kraft aus, son­dern auch auf un­se­ren Muskelaufbau.
Eine Studie von Maria Küüsmaa und Kollegen aus dem Jahr 2016 hat 24 Wochen lang die Auswirkungen der Trainingszeit auf die Performance bei Kraft- und Ausdauertraining un­ter­sucht und kam zu der er­staun­li­chen Erkenntnis, dass Probanden die abends (zwi­schen 16.30 Uhr und 20.30 Uhr) trai­nier­ten bis zu 84 % mehr Muskelwachstum ver­zeich­nen konn­ten und ins­ge­samt mehr Kraft beim Training hatten.

Wenn Du das Beste aus Deinem Training herauswillst, dann solltest Du die beste Zeit zum Trainieren kennen. Denn, wann wir trainieren, wirkt sich nicht nur auf unsere Kraft aus, sondern auch auf unseren Muskelaufbau. www.mybodyartist.deWie kommt das?
Unser Körper folgt ei­nem so­ge­nann­ten cir­ca­dia­nen Rhythmus. Damit ist ei­ne Art in­ne­re Uhr ge­meint, die im Wesentlichen für un­se­ren Schlaf-Wach-Rhythmus ver­ant­wort­lich ist, aber auch un­se­re Hormone steu­ert und un­se­re Körpertemperatur reguliert.

Für den Muskelaufbau sind zwei Hormone von be­son­de­rer Bedeutung: Testosteron (wirkt ana­bol = mus­kel­auf­bau­end) und Cortisol (wirkt kat­abol = mus­kel­ab­bau­end). Wie wir wis­sen er­reicht un­se­re Cortisolproduktion am frü­hen Morgen ih­ren Höhepunkt und un­se­re Testosteronproduktion steigt in der Nacht.
Aus hor­mo­nel­ler Sicht ist da­her ein Training am Abend ei­nem mor­gend­li­chen Training vor­zu­zie­hen, weil dort das Testosteron/Cortisol-Verhältnis am Vorteilhaftesten ist.

Neben den Hormonen spielt auch un­se­re Körpertemperatur für un­se­re Leistungsfähigkeit ei­ne wich­ti­ge Rolle. Denn ei­ne hö­he­re Körpertemperatur trans­por­tiert un­ser Blut bes­ser in die Muskeln und führt zu ei­nem bes­se­ren Glukosestoffwechsel, was wie­der­um un­se­re Trainingsperformance ver­bes­sern kann. Da un­se­re Körpertemperatur ge­gen Abend am höchs­ten ist, kön­nen wir bei ei­nem abend­li­chen Training mehr Kraft ent­wi­ckeln, was uns wie­der­um er­mög­licht un­se­re Muskeln stär­ker zu reizen.

Du siehst um mehr aus Deinem Training raus­zu­ho­len, musst Du nicht ir­gend­wel­che Trainingsbooster oder an­de­re Supplements zu Dir neh­men, es reicht schon aus, wenn Du Dir ein­fach an­ge­wöhnst abends oder am frü­hen Nachmittag zu trainieren.
Solltest Du Dich bei der Arbeit stark ver­aus­ga­ben oder abends sehr mü­de sein, kann es al­ler­dings von Vorteil sein mor­gens zu trai­nie­ren, so­fern Du spürst, dass Du dann mehr Kraft hast.
Und wenn Du abends über­haupt kei­ne Zeit hast um zu trai­nie­ren, dann ist na­tür­lich ein mor­gend­li­ches Training im­mer noch bes­ser als wenn Du gar nicht trainierst.

Dir hat der Artikel ge­fal­len und Du möch­test ger­ne noch mehr über ei­ne ge­sun­de Ernährung und ef­fek­ti­ve Trainingsmethoden er­fah­ren? Dann soll­test Du Dir auch mal die­se Artikel durchlesen:

Sollten Frauen auf Frühstück ver­zich­ten um schnel­ler abzunehmen?

Warum Stress dick macht und was Du da­ge­gen tun kannst!

Die op­ti­ma­le Eiweißzufuhr für Frauen

Wie Du mehr Kalorien ver­bren­nen kannst oh­ne we­ni­ger es­sen zu müssen!

Stoffwechseltraining – das ef­fek­tivs­te Training zum Fettabbau

Und wenn Du in Rekordzeit zu Deiner Bikinifigur kom­men willst oh­ne Dir da­bei ei­nen ab­zu­hun­gern oder hin­ter­her ei­nen Jo-Jo-Effekt er­le­ben zu müs­sen, dann kann ich Dir un­ser hoch­ef­fek­ti­ves Trainings- und Ernährungsprogramm spe­zi­ell für Frauen mit über 300 Rezepten und un­be­gren­zer per­sön­li­cher Betreuung
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Auch, wenn Du nur we­nig Zeit für Sport hast, soll­te dies Dich nicht dar­an hin­dern Deinen Traumbody zu er­rei­chen. Daher er­klä­re ich Dir heu­te ein­mal, wie Du auch trotz vol­lem Terminkalender Zeit zum Trainieren fin­den kannst und wie Du mit mi­ni­ma­lem Zeitaufwand das Beste aus Dir herausholst.Auch, wenn Du nur wenig Zeit für Sport hast, sollte dies Dich nicht daran hindern Deinen Traumbody zu erreichen. Daher erkläre ich Dir heute einmal, wie Du auch trotz vollem Terminkalender Zeit zum Trainieren finden kannst und wie Du mit minimalem Zeitaufwand das Beste aus Dir herausholst. www.mybodyartist.de

1. Erinnere Dich dar­an, was Dein Ziel ist und war­um Du es er­rei­chen willst! 
Wenn Du nicht weißt, war­um Du die­sen Aufwand auf Dich nimmst, wird es Dir schwe­rer fal­len Dich zu über­win­den zum Training zu ge­hen. Erinnere Dich da­her an Dein Ziel und mach Dir be­wusst, wie gut Du Dich nach ei­nem ab­sol­vier­ten Training fühlst.
Übrigens: Im Prinzip kannst Du Dein Gewicht auch oh­ne Training re­du­zie­ren, so­fern Du auf Deine Ernährung ach­test. Allerdings ist es dann sehr wahr­schein­lich, dass Dein Gewichtsverlust zu ei­nem Großteil auf Muskelmasse und Wassereinlagerungen be­ruht und nicht auf Fett.
Wenn Du Fett ab­bau­en und Deinen Körper schö­ner for­men willst, kommst Du nicht drum­her­um re­gel­mä­ßig ei­ner sport­li­chen Aktivität nach­zu­ge­hen, bei der Deine Muskeln ge­for­dert werden.

2. Setze Prioritäten und eli­mi­nie­re Zeitfresser!
Wenn Du denkst, dass Du we­nig Zeit für Sport hast, dann mach Dir be­wusst, dass dies in der Regel kein Zeitproblem, son­dern eher ei­ne Frage der Prioritäten ist. Ein 30-mi­nü­ti­ger Workout nimmt letzt­end­lich nur 2 % un­se­res Tages in Anspruch. Und selbst die am meis­ten be­schäf­tig­ten Menschen der Welt fin­den trotz Arbeit und Familie Zeit für ihr Training. Hillary Clinton hat zum Beispiel auch wäh­rend ih­res stres­si­gen Wahlkampfes re­gel­mä­ßig Yoga ge­macht und Medienmogul Oprah Winfrey macht laut ei­ge­ner Aussage vier bis fünf mal pro Woche ein Krafttrainingsprogramm und ab­sol­viert zu­sätz­lich fast täg­lich auch noch Cardioeinheiten.

Wenn Du ei­nen Traumbody ha­ben willst, musst Du be­reit sein da­für auch et­was zu tun. Schreib da­her ein­mal auf, wo­mit Du täg­lich Deine Zeit ver­bringst und über­le­ge Dir, ob Du nicht ei­nen Teil Deiner Zeit bes­ser in­ves­tie­ren könntest.
Wenn Du mor­gens im Bett zum Beispiel erst ein­mal ei­ne Stunde lang Videos auf Facebook oder Instagram an­schaust, dann ver­su­che die­se Zeit auf 30 Minuten zu re­du­zie­ren und mach in der rest­li­chen hal­ben Stunde ein paar Fitnessübungen. Und wenn es Deine Angewohnheit ist mor­gens Zeitung zu le­sen, dann nimm die Zeitung doch ein­fach mit ins Fitnessstudio und lies sie in Deinen Trainingspausen.

3. Trainiere, wenn Du am meis­ten Zeit hast!
Wenn Du wirk­lich sehr we­nig Zeit für Sport hast, dann mach Dir Gedanken dar­über zu wel­chen Zeitpunkten Du am meis­ten Zeit für Training hast.
Deine Kinder sind je­den Sonntag bei ih­ren Großeltern? Dann pla­ne für den Sonntag ei­ne Trainingseinheit ein!
Du hast kei­nen Babysitter und kannst nicht trai­nie­ren, wenn Deine Kinder im Haus sind? Dann ste­he ei­ne Dreiviertelstunde frü­her auf und ab­sol­vie­re noch vor dem Frühstück ei­ne Trainingseinheit!

4. Delegiere ei­nen Teil Deiner täg­li­chen Aufgaben!
Eine an­de­re Möglichkeit um et­was Zeit ein­zu­spa­ren, be­steht dar­in ei­nen Teil Deiner Aufgaben an an­de­re zu delegieren.
Beispielsweise könn­test Du ei­ne Reinigungskraft ein­stel­len, die den Wochenputz für Dich er­le­digt oder Du könn­test Deinen Partner bit­ten mal das Kochen für Dich zu über­neh­men und die ein­ge­spar­te Zeit nut­zen um ei­ne Trainingseinheit zu absolvieren.

5. Trainiere zu Hause!
Wenn Du weißt, dass Du nur sehr we­nig Zeit für Sport üb­rig hast, dann wür­de ich mich gar nicht erst in ei­nem Fitnessstudio an­mel­den, son­dern zu Hause trai­nie­ren. So kannst Du viel Zeit spa­ren und bist gleich­zei­tig auch fle­xi­bler, was die Trainingszeiten angeht.
Übrigens musst Du um zu Hause ef­fek­tiv trai­nie­ren zu kön­nen nicht un­be­dingt teu­re Geräte oder Hanteln an­schaf­fen. Auch mit dem ei­ge­nen Körpergewicht so­wie mit Expandern mit ver­stell­ba­rem Widerstand kannst Du Deinen Körper sehr wir­kungs­voll trainieren.

6. Mach Ganzkörpertraining an­statt Split-Training
Wenn Du nur Zeit für 2 bis 3 Trainingseinheiten pro Woche hast, dann emp­fiehlt es sich an­statt ei­nes Split-Trainingsprogramms ein Ganzkörpertrainingsprogramm zu ab­sol­vie­ren. So kannst Du si­cher­ge­hen, dass al­le Muskelgruppen aus­rei­chend be­an­sprucht werden.
Die Intensität und das Trainingsvolumen kannst Du bei Ganzkörpertrainings üb­ri­gens da­durch er­hö­hen, dass Du meh­re­re Übungen hin­ter­ein­an­der in ei­nem Zirkel mit mög­lichst ge­rin­gen Pausen absolvierst.

So ich hof­fe, dass die­ser Artikel Dich da­zu mo­ti­viert hat Deinem Training nun et­was mehr Bedeutung einzuräumen.
Wenn Du mehr dar­über er­fah­ren willst, wie Du Deinen Körper mit we­nig Zeitaufwand ef­fek­tiv trai­nie­ren kannst, dann emp­feh­le ich Dir die­sen Artikel:
Stoffwechseltraining – das ef­fek­tivs­te Training zum Fettabbau
Darin er­klä­re ich Dir, wie Du mit Hilfe von 30-45 mi­nü­ti­gen Metabolic Workouts bis zu 600 kcal wäh­rend ei­ner Trainingseinheit ver­bren­nen und Deine Fettverbrennung bis zu 48 Stunden lang auf­recht­erhal­ten kannst.

Und wenn Du bis­her noch nicht den per­fek­ten Trainingsplan für Dich ge­fun­den hast, dann kann ich Dir un­ser Bikinibodyprogramm wärms­tens emp­feh­len. Dies be­inhal­tet nicht nur un­ser Ernährungsprogramm mit über 300 Rezepten und un­be­grenz­ter per­sön­li­cher Betreuung, son­dern auch ein 12-wö­chi­ges Trainingsprogramm für zu Hause (mit Expandern oder Kurzhanteln) oder das Fitnessstudio.
Hier be­kommst Du mehr Infos dazu!!

Wenn man ab­neh­men will, muss man häu­fig Kompromisse ein­ge­hen. Selbst ei­ne Diät oh­ne Verbote hat ei­ni­ge Nachteile. Denn, wenn wir nur dar­auf ach­ten WIE VIEL wir es­sen, aber nicht dar­auf WAS wir es­sen, dann macht uns un­ser Körper ir­gend­wann ei­nen Strich durch die Rechnung. Was wir es­sen hat näm­lich nicht nur Einfluss dar­auf wie rei­bungs­los un­se­re Fettverbrennung funk­tio­niert, son­dern auch ob wir stän­dig hung­rig oder aber satt und Energie ge­la­den sind (sie­he da­zu mei­nen Artikel „Kommt es nur auf die Kalorienbilanz an„).

Aus die­sem Grund ver­fol­gen wir mit un­se­rem Programm auch ei­nen et­was an­de­ren Ansatz: wir ach­ten schon dar­auf, dass Du be­son­ders nähr­stoff­rei­che prio­ri­sierst, möch­ten Dir aber gleich­zei­tig er­mög­li­chen, dass Du Dir auch ab und zu mal et­was Süßes gön­nen kannst – und zwar nicht nur an ei­nem Cheat Day und so, dass Du kei­ne Angst ha­ben musst, Deine Abnehmbemühungen gleich wie­der zu­nich­te zu machen.

Wie das funk­tio­nie­ren kann, möch­te ich Dir heu­te am Beispiel die­ses le­cke­ren Protein Schokokuchens zei­gen. Dieser ist näm­lich nicht nur re­la­tiv ka­lo­rien­arm, son­dern ist auch reich an Ballaststoffen und Proteinen, die Dein Sättigungsgefühl er­hö­hen und Deinen Stoffwechsel ankurbeln.
Lass ihn Dir schmecken :)

Protein Schokokuchen

Zutaten:
Hier findest Du das Rezept von unserem Protein Schokokuchen, den Du auch außerhalb Deines Cheat Days essen kannst ohne Angst um Deine Figur haben zu müssen. www.mybodyartist.de

Zubereitung:

Das Eiweiß steif schla­gen und dann den Xucker un­ter­he­ben. Dann nach und nach das Eigelb, den Magerquark, den Limettenabrieb, die Kokosflocken, das Nussmehl, den Backkakao, das Backpulver, das Proteinpulver so­wie das Kokosöl un­ter­rüh­ren. Jetzt die Bananen wür­feln, mit Limettensaft be­träu­feln und zu­sam­men mit den Schokodrops in den Teig ge­ben. Alles gut ver­men­gen und evtl. noch et­was Wasser da­zu­ge­ben. Schließlich den Teig in ei­ne ein­ge­fet­te­te Kastenform ge­ben und bei 170 Grad Umluft ca. 45 bis 50 Minuten ba­cken. Fertig!

Dies war jetzt ein Beispiel für ei­nen „clea­nen“ Kuchen. Hier mei­nem Blog fin­dest Du aber noch vie­le wei­te­re Rezepte für zu­cker­freie Süßigkeiten, für die Du zum Teil auch gar nicht so vie­le Zutaten brauchst.
Schau Dir z.B. mal un­ser Eis am Stiel oder un­se­re selbst­ge­mach­ten Bountys an.

Und wenn auch Du die Nase voll hast von Diäten und ler­nen willst, wie Du auf ge­sun­de Weise Deine Ernährung um­stel­len kannst und so Deine Problemzonen zum Schmelzen bringst oh­ne hun­gern oder auf Süßes ver­zich­ten zu müs­sen, dann fin­dest Du hier al­le Infos zu un­se­rem Bikinibodyprogramm!

Neulich bin ich auf ein paar Studien ge­sto­ßen, die zu dem Ergebnis ka­men, dass wir un­se­re Leistung stark stei­gern kön­nen, wenn wir beim Training Musik hö­ren. Daher ha­ben mei­ne Freundin Elena (die üb­ri­gens Musik stu­diert hat) und ich uns die Mühe ge­macht mal ei­ne Playlist mit den 150 bes­ten Songs zum Trainieren zusammenzustellen.
Danke an die­ser Stelle auch an eu­re Song-Vorschläge in un­se­rer Instagramstory!

In diesem Artikel erwarten Dich die besten Songs zum Trainieren bist und hilfreiche Tipps mit denen Du Deine Leistung im Training um bis zu 20 % steigerst Natürlich ist es sehr schwer den Musikgeschmack von je­der­mann zu treffen.
Manche füh­len sich so rich­tig mo­ti­viert, wenn sie Reggaeton hö­ren, an­de­re brau­chen eher Hip Hop, elek­tro­ni­sche Musik oder ro­cki­ge Songs zum Trainieren. Mit über 100 Songs in der Playlist, soll­te aber ei­gent­lich für je­den ein paar pas­sen­de Songs zum Trainieren da­bei sein.

Übrigens:
Zwar konn­te in ver­schie­de­nen Studien ge­zeigt wer­den, dass ins­be­son­de­re sehr schnel­le Musik mit bis zu 140 Beats pro Minute zu ei­ner Leistungssteigerung (u.a. in Form von ei­ner grö­ße­ren zu­rück­ge­leg­ten Strecke beim Ausdauertraining und mehr Wiederholungen beim Krafttraining) führt, al­ler­dings soll­te man des­we­gen nicht den Schluss zie­hen, dass sich nur Musik mit schnel­len Beats zum Training eignet.
Denn es spielt es auch ei­ne Rolle, wel­che Emotionen Du mit ei­nem Song ver­bin­dest. Das heißt auch ein et­was lang­sa­mer Song kann Dich sehr mo­ti­vie­ren, wenn der Songtext et­was in Dir auslöst.
Wähle da­her für Dein Training am bes­ten Songs aus, die Dir ge­fal­len und Dir hel­fen Dich zu fokussieren.
Wenn Du das Gefühl hast, dass Du kon­zen­trier­ter bist und beim Training mehr aus Dir her­aus­holst, dann ist die Musik ge­nau rich­tig für Dich.

Das nur am Rande erwähnt.

Hier nun un­se­re Playlist mit den bes­ten Songs zum Trainieren:
(Du fin­dest sie auch auf Spotify, in­dem Du nach „MYBODYARTIST WORKOUT PLAYLIST“ suchst oder ein­fach auf die­sen Link klickst!)

Die bes­ten Songs zum Trainieren:

Reggaeton/​spanische Songs:
Rosalía – milionària
Anitta – veneno
Cardi B feat. Bad Bad Bunny & J Balvin – I li­ke it
Rosalía feat. J Balvin, El Guincho – con altura
DJ Snake, J Balvin, Tyga – lo­co contigo
Sean Paul & J Balvin – con­tra la pared
Steve Aoki feat. Maluma – maldad
Akon feat. Becky G – co­mo no
Daddy Yankee – que ti­re la pa lante
Major Lazer feat. J Balvin, El Alfa & Diplo – que calor
Becky G & Natti Natasha – sin pijama
Daddy Yankee feat. Natti Natasha & Becky G – dura
Ozuna feat. Daddy Yankee & J Balvin – bai­la bai­la baila
Juan Magán feat. Pitbull & El Cata – bai­lan­do por el mundo
Zion feat. Lennox and J Balvin – otra vez
Manuel Turizo – una la­dy co­mo tú
Daddy Yankee – limbo
Rafaga – mentirosa
Chino & Nacho feat. Daddy Yankee -an­das en mi cabeza
Danny Ocean – me rehúso
Wolfine feat. Maluma – bella
Wisin feat. Ozuna – escá­pa­te conmigo
Djadja – aye nakamura
Nicky Jam & J Balvin – X
Shawn Mendes feat. Camila Cabello – Senorita
Bad Bunny – dákiti
Rauw Alejandro – Perreo Pesau´
Dímelo Flow, Secha, Tyga – girl li­ke you
Lelo Pons – se te nota
TKN feat. Rosalía – TKN
Shakira – la tortuga
J Balvin – mi gente
Shaikra – hips dont lie

Elekronische Musik:
Kid Cudi feat. MGMT, Ratata & Steve Aoki – pur­su­it of happiness
Boris Berchja – to the moon and back
Fisher – stop it
Armin van Buuren feat. Tempo Giusto – Mr. Navigator
SNAP! – Rhythm is a dancer
Dr. Alban – Sing Hallelujah
Dimitri Vegas feat. Like Mike & Ne-Yo – hig­her place
Steve Aoki feat. Alok – do it again
Kygo feat. Rita Ora & Nicky Romero – car­ry on
Lucky Luke – coo­ler than me
Steve Aoki, Ummet Ozcan & Dzeko – popcorn
Wahlstedt – so good
Dayvi feat. Victor Cardenas & Kelly Ruíz – bai­la conmigo
Avicii – bromance
DJ Antoine feat. Timmati & Kaelenna – wel­co­me to St. Tropez
Charlie Puth feat. Meghan Trainor – Marvin Gaye – DJ Kue Remix
Flo Rida feat. Sia – wild ones
Bakermat – one day (van­da­ag)
Clean Bandit vs. Jess Glynne – ra­ther be
Calvin Harris feat. Alesso & Hurts – un­der control
Avicii – levels
Axwell & Sebastian Ingrosso – sun is shining
Lost fre­cuen­ci­es – are you wi­th me
One Republic feat. Alesso – if I lo­se mys­elf tonight
Major Lazer feat. Nyla & Fuse ODG – light it up
Galantis – ru­na­way (U & I)
Robin Schulz feat. Erika Sirola – speechless
Swedish House Mafia feat. John Martin – don’t you worry child
Avicii – you make me
Mr. Probz feat. Robin Schulz – waves
Robin Schulz feat. Francesco Yates – sugar
Swedish House Mafia – sa­ve the world
Avicii – wai­ting for love
Azelia Banks feat. Lazy Jay – 212
Fisher – lo­sing it
Calvin Harris feat. Rag’n‘ Bone – giant
Billy Eilish – bad guy
Martin Garrix – animals
Calvin Harris – feel so close
Flo ri­da – good feeling
Pitbull feat. Ne-Yo, Afrojack & Nayer – gi­ve me everything
Azelia Banks – liquorice
HVME – goosebumbs
Azelia Banks – 212
David Guetta – se­xy bitch
Britney Spears – work bitch

Pop:
Normani – Motivation
Beyoncé feat. Jay-Z – cra­zy in love
Beyoncé – run the world (girls)
Beyoncé – countdown
Ariana Grande – 7 rings
Silk City feat. Dua Lipa, Diplo & Mark Ronson – electricity
Ciara feat. Missy Elliott – one, two step
Ciara feat. Macklemore – I love myself
Madonna – hung up
Rihanna – don’t stop the music
Rihanna – on­ly the girl in the world
Daft Punk – one mo­re time
Destiny’s child – bills, bills, bills
Lykke Li – I fol­low rivers
Ciara – dose
Ciara feat. Kelly Rowland – girl gang
The Supremes – you can’t hur­ry love
Diana Ross – I’m co­ming out
Depeche Mode – just can’t get enough
Dua Lipa – physical
John Newman – fire in me
Alvaro Soler feat. Nico Santos – fuego
Gloria Gaynor – first be a woman
Rachel Platten – fight song
Natalie Imbruglia – torn
Ellie Goulding feat. Laibert – still fal­ling for you
Robyn – dancing on my own
OMI – hu­la hoop
Jain – makeba
Doja Cat – say so
Dua Lipa – don’t start now
Lady Gaga – stu­pid love
Lizzo feat. Ariana Grande – good as hell
Lizzo – juice
Black Eyed Peas – I got­ta feeling
Black Eyed Peas – pump it
Carlos Vives feat. Shakira – la bicicleta
Macklemore feat. Ryan Luis & Ray Dalton – can’t hold us
Ed Sheeran – shape of you
Camila Cabello feat. Young Thug – havana
Tame Impala – the less I know the better
Ciara – le­vel up
Drake – one dance
Drake & Rihanna – too good
Party next door feat. Rihanna – be­lie­ve it
Summer Walker – play­ing games
Billy Eilish – the­r­e­fo­re I am
Miley Cyrus – mid­night sky
Miley Cyrus feat. Dua li­pa – prisoner
Dua li­pa – break my heart
Lady Gaga feat. Ariana Grande – rain on me
Madonna – hung up
Dua li­pa – new rules

Hip Hop
Kanye West – hold my liquor
Kanye West – power
Kendrick Lamar feat. Drake – swim­ming pools
A$AP Rocky feat 2 Chainz, Drake & Kendrick Lamar – f**kin‘ problems
Partynextdoor feat. Drake – co­me and see me
Sido feat. Kitty Kat, Scooter & Tony D – Beweg dein Arsch
Kontrak K – Kampfgeist 4
Kontra K – Erfolg ist kein Glück
Kontra K – Warnung
Travis Scott feat. Rosalía & Lil Baby – hig­hest in the room
Tyler the Creator – NEW MAGIC WAND
Beyoncé feat. Nicky Minaj – flaw­less Remix
Beyoncé – 7/​11
Sofia Reyes feat. Rita Ora, Anitta – R.I.P
Kanye West – stronger
Nas – I can
Eminem – lo­se myself
Drake – god’s plan
Karol G feat. Nicky Minaj – tusa
Drake – controlla
Rihanna & Drake – work
Megan thee stal­li­on – girls in the hood
Rico nasty – smack a bitch

Rock/​Metal:
Red Hot Chili Peppers – around the world
Red Hot Chili Peppers – by the way
Queen – don’t stop me now
Papa Roach – last resort
Guns N’Roses – sweet child o’mine
AC/​DC – back in black
AC/​DC – high­way to hell
Black Sabbath – paranoid
Bon Jovi – li­vin‘ on a prayer
Men wi­t­hout hat – the safe­ty dance
Billy Idol – dancing wi­th myself
Blondie – call me
The White Stripes – se­ven na­ti­on army
Fall out boy – Thnks fr th Mmrs
3 Doors down – kryptonite
Green Day – good rid­dance (time of your life)
Survivor – Eye of the tiger
Michael Jackson – they don’t ca­re about us
Imagine Dragons – believer
Kungs feat. Cookin‘ on 3 Burners – this girl
Limp Bizkit – Rollin‘
Hermes Houseband – I will survive
Lindemann – Steh auf
Rammstein – RADIO
The Strokes – reptilia

Sollte Dir das noch nicht Motivation ge­nug sein, ha­be ich hier noch ei­nen in­ter­es­san­ten Artikel für Dich:
6 Tipps für mehr Motivation beim Abnehmen

Und wenn Du Dir vor­ge­nom­men hast wie­der rich­tig in Form zu kom­men und Dir noch das pas­sen­de Trainings- & Ernährungsprogramm fehlt, kann ich Dir un­ser Bikinibodyprogramm mit über 300 Rezepten, hoch­ef­fek­ti­ven Workouts und per­sön­li­cher Betreuung ans Herz legen.

Klick hier für mehr Infos dazu!!