Im Sommer auf Eis verzichten? Kommt auf gar keinen Fall in Frage! Doch keine Sorge, das musst Du auch nicht. Wenn Du nämlich ein paar Regeln beachtest, dann kannst Du auch im Sommer naschen ohne Deine Abnehmerfolge gleich zunichte zu machen.
Wenn Du Dich beispielsweise generell schon sehr kalorienarm ernährst, dann fällt es kaum ins Gewicht, wenn Du Dir mal ein Eis gönnst. Ich habe mir während meiner Abnehmphase z.B. gerne mal das Magnum Rasperry Eis in der Miniversion gegönnt. Das hat nämlich fast genauso viele Kalorien wie eine reife Banane. Generell ziehe ich auch Eis am Stiel vor, da ich so die Portion besser kontrollieren kann und auch einen Überblick über die Nährwerte habe.
Nichtsdestotrotz hat es auch Nachteile, wenn Du stark verarbeitetes Eis vezehrst. Denn häufig wird dieses mit dem sehr ungesunden Glukose-Fruktose-Sirup angereichert und enthält darüber hinaus Geschmacksverstärker, die Deinen Heißhunger verstärken können.
Damit ein bisschen naschen nicht gleich in eine große Fressorgie ausartet, zeige ich Dir heute einmal, wie Du Eis ganz einfach selber machen und dabei gleichzeitig auch noch ein paar Kalorien sparen kannst.
So funktioniert’s:
Low Carb Eis am Stiel
Zutaten für 4 Stück:
Zubereitung:
Zunächst in einer Schüssel den Skyr mit dem Proteinpulver und dem Honig vermengen. Dann einen Teil davon in Popsicle Form füllen. Nun die Früchte pürieren oder kleinschneiden, mit dem restlichen Skyr vermengen und in die Form geben.
Jetzt musst das Low Carb Eis am Stiel nur noch ca. 3 Stunden lang einfrieren und schon kannst Du es verzehren!
Ungefähre Nährwerte (pro Rezept /pro Popsicle):
Eiweiß: 33 g /8 g
Kohlenhydrate: 17 /4 g
Fett: 2 /0,5 g
Kalorien: 224 kcal /56 kcal
Dir hat das Low Carb Eis am Stielgeschmeckt? Dann sollte es auch mal diese Eisrezepte ausprobieren:
Low Carb Stracciatella Eis mit Kirschen
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Dieses Rezept für gefüllte Hähnchenbrust mit Chorizo und Ziegenkäse musst Du einfach probieren. Denn es ist nicht nur unglaublich lecker, sondern lässt sich auch wahnsinnig einfach zubereiten und ist obendrein auch noch total kalorienarm. Also perfekt für alle, die noch an ihrer Topform arbeiten, aber nicht auf leckere Gerichte verzichten wollen. Lass es Dir schmecken!
Gefüllte Hähnchenbrust mit Chorizo und Ziegenkäse
Zutaten für eine Portion:
Zubereitung:
Vermenge zunächst den Frischkäse mit dem Mineralwasser. Schneide dann die Tomaten in kleine Würfel, hacke die Nüsse klein und gib beides zu dem Frischkäse hinzu. Rühre danach alles gut um und lege es kurz beiseite.
Mach dann mit einem Messer sechs kleine Schnitte in das Hähnchenbrustfilet hinein und fülle die Rillen mit der Frischkäsemischung sowie den Chorizoscheiben. Gib danach noch etwas Honig über das Hähnchen und backe es schließlich ca. 25 Minuten lang bei 180 Grad Ober- und Unterhitze in Deinem Ofen. Und schon ist Deine gefüllte Hähnchenbrust fertig!
Ungefähre Nährwerte (ohne Beilage):
Eiweiß: 48,5 g
Kohlenhydrate: 6 g
Fett: 28 g
Kalorien: 484 kcal
Dir hat das Rezept für die gefüllte Hähnchenbrust gefallen und Du möchtest gerne noch mehr Rezepte ausprobieren? Dann habe ich hier noch etwas für Dich …
Gedrehte Pizzastangen
Low Carb Gemüserolle
Low Carb Snickers
Sushi Burger
Übrigens: wenn Du wissen willst, wie Du mehr Kalorien verbrennen kannst ohne weniger essen zu müssen, dann solltest Du unbedingt diesen Artikel lesen!
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Da ich in letzter Zeit so viele Low Carb Rezepte gepostet habe, dachte ich mir, es ist wird mal Zeit für ein paar High Carb Rezepte. Also machen wir heute mal den Anfang mit dem Rezept für unseren famosen Protein Apfelkuchen.
Protein Apfelkuchen (glutenfrei)
Zutaten für einen Mini-Kuchen:
Zubereitung:
Schäle zunächst den Apfel und schneide ihn in kleine Würfel.
Vermenge danach die restlichen Zutaten in einem großen Topf und hebe zum Schluss die Apfelstücke unter. Rühre gut um und gib den Teig dann in eine kleine mit Backpapier ausgekleidete Backform. Backe ihn schließlich ca. 20 bis 30 Minuten lang bei 180 Grad Umluft im Ofen. Fertig!
Ungefähre Nährwerte:
Eiweiß: 28,5 g
Kohlenhydrate: 36 g
Fett: 3 g
Kalorien: 292 kcal
Dir hat der Protein Apfelkuchen geschmeckt?
Dann solltest Du auch unbedingt mal unsere Low Carb Kuchen ausprobieren. Hier ein paar Kostproben:
Low Carb Donauwelle
Protein Schokokuchen
Low Carb Maulwurfkuchen
Low Carb Schokokuchen mit Himbeercreme
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Du hast bisher jede Diät abgebrochen, weil Du irgendwann die Süßigkeiten zu sehr vermisst hast?
Damit ist jetzt Schluss! Denn diese Low Fat Brownies sind aufgrund ihres hohen Gehalts an Proteinen und Ballaststoffen der ideale Snack für alle, die in Topform kommen wollen, aber sich gleichzeitig auch mal etwas Süßes gönnen wollen.
Glaubst Du nicht? Dann probier es doch einfach mal aus!
Hier findest Du das Rezept:
Low Fat Brownies (glutenfrei)
Zutaten für ca. drei Portionen:
Zubereitung:
Heize den Backofen auf 175°C vor.
Zerdrücke dann die Banane mit einer Gabel und vermische sie mit den anderen Zutaten.
Fette danach eine Kastenform ein und verteile den Teig darauf.
Backe die Low Fat Brownies schließlich ca. 20 bis 25 Minuten lang im Ofen. Fertig!
Ungefähre Nährwerte pro Portion:
Eiweiß: 18 g
Kohlenhydrate: 23,5 g
Fette: 7 g
Kalorien: 235 kcal
Dir haben die Low Fat Brownies geschmeckt?
Dann solltest Du unbedingt auch einmal unsere Low Carb Brownies ausprobieren. Diese schmecken nämlich nicht nur mindestens genauso lecker, sondern eignen sich auch super für die Weihnachtszeit.
Hier geht’s zum Rezept: Low Carb Brownies mit Nikolausmützchen
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Wie genau das funktioniert und warum Du bei uns weder hungern, noch Kalorien zählen oder auf Süßes verzichten musst, erfährst Du hier!
Diese Low Carb Cheesecake Brownies sind ideal für alle, die sich während ihrer Abnehmphase mal richtig etwas gönnen wollen ohne danach Gewissensbisse zu kriegen.
Denn sie schmecken nicht nur wahnsinnig lecker, sondern sind im Vergleich zu normalen Brownies auch echt kalorienarm und machen aufgrund ihres hohen Protein- und Ballaststoffgehalts richtig satt.
Lass sie Dir schmecken :)
Low Carb Cheesecake Brownies
Zutaten für ca. 8 Stück:
für die Brownie-Schicht:
für die Cheesecake-Schicht:
Zubereitung:
Falls Du kein Puder Erythrit hast, gib das normale Erythrit kurz in einen Mixer und mahle es zu Puder.
Gib es danach zusammen mit dem Ei in einen Handmixer und verrühre es.
Füge dann die restlichen Zutaten für die Brownie-Schicht hinzu und rühre gut um.
Heize nun den Backofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vor.
In der Zwischenzeit fette eine Springform ein und gib in diese in etwa die Hälfte des Schokoteiges.
Bring danach die Schokolade in einem Wasserbad oder der Mikrowelle zum Schmelzen und vermenge sie anschließend mit dem restlichen Schokoteig.
Vermenge dann in einer separaten Schüssel den Frischkäse mit dem Ei, Mandelmehl und dem Erythrit und rühre anschließend die Himbeeren unter.
Streiche nun zunächst den Cheesecaketeig auf den Schokoteig in der Backform und verteile über diesen danach den restlichen Schokoteig.
Backe die Low Carb Cheesecake Brownies schließlich ca. 50 Minuten im Ofen und schneide sie anschließend in kleine Stücke. Fertig :)
Ungefähre Nährwerte (ganzes Rezept /pro Stück):
Eiweiß: 116 g /14,5 g
Kohlenhydrate: 34,5 g /4 g
Fett: 52,5 g /6,5 g
Kalorien: 1.105 kcal /138 kcal
Dir haben die Low Carb Cheesecake Brownies gefallen?
Dann haben wir noch ein paar Leckereien für Dich:
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Diese Low Carb Zucchini Cannelloni stehen neuerdings häufiger auf meinem Speiseplan. Denn sie sind nicht nur kohlenhydratarm, sondern auch mega nährtstoffreich und zudem auf für Menschen geeignet, die Gluten nicht so gut vertragen.
Ich hoffe sie schmecken Dir genauso gut wie mir :)
Low Carb Zucchini Cannelloni
Zutaten für 2 Portionen:
Zubereitung:
Heize zunächst den Backofen auf 180°C vor.
Wasche dann die Zucchini und schneide mit einem Messer die beiden Enden ab.
Hobel nun die Zucchini mit Hilfe eines Kartoffelschälers in längliche Scheiben.
(Du wirst wahrscheinlich zwei Zucchinis brauchen, da irgendwann die Streifen zu dünn werden).
Vermenge danach in einem Topf das Hackfleisch mit der Zwiebel, Knoblauchzehe, dem Spinat, Ei, Hüttenkäse sowie den Tomaten und würze anschließend alles gut durch.
Rühre nun einmal gut um und gib dann jeweils einen großen Esslöffel auf jede Zucchinischeibe.
Roll danach die Cannelloni ein und gib sie auf eine mit etwas Olivenöl eingefettete Backform.
Optional kannst Du jetzt auch noch etwas Soße von den stückigen Tomaten neben die Cannelloni gießen oder sie mit etwas geriebenen Käse garnieren.
Ansonsten gib die Low Carb Cannelloni nun für 30 Minuten in den Ofen. Fertig!
Ungefähre Nährwerte (pro Rezept /pro Portion):
Eiweiß: 83 g /41,5 g
Kohlenhydrate: 21,5 g /10,5 g
Fett: 51,5 g /25,5 g
Kalorien: 907 kcal /454 kcal
Dir haben die Low Carb Zucchini Cannelloni geschmeckt und Du möchstest gerne noch mehr Rezepte ausprobieren? Dann habe ich hier noch etwas für Dich…
Vegetarische Low Carb Spinat Pizza
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Wenn Du Deinen Körper schöner formen willst, ist es nicht nur wichtig, dass Du Deine Ernährung etwas umstellst, sondern auch, dass Du Dir angewöhnst regelmäßig zu trainieren.
Daher werde ich Dir heute einmal zeigen, welche Angewohnheiten Dir dabei helfen können mit wenig Aufwand Fortschritte beim Training erzielen zu erzielen.
1. Befolge einen Trainingsplan!
Wenn Du schnelle Erfolge erzielen willst, kommst Du nicht drumherum einen gut durchdachten Trainingsplan zu befolgen. Denn damit sich Deine Körperform verändert, reicht es nicht aus einfach nur Kalorien zu verbrennen, sondern Du musst auch Deine Muskeln richtig reizen. Dies gelingt Dir nicht, wenn Du einfach nur Fitnesskurse absolvierst oder nur nach Lust und Laune trainierst.
Du brauchst einen Plan, der feste Trainingstage vorsieht, Deine Muskeln mit den richtigen Übungen und einer angemessenen Wiederholungsanzahl reizt, der Progression beinhaltet und das Trainingsvolumen auch so ausbalanciert ist, dass Du nicht ins Übertraining gerätst.
2. Krafttraining ist wichtiger als Cardio!
Auch, wenn Ausdauertraining Dir ermöglicht mehr Kalorien zu verbrennen, so hat es für die Formung Deiner Figur keine wesentlichen Vorteile. Denn je häufiger und je länger Du Ausdauertraining machst, desto stärker wird Dein Muskelwachstum und Deine Regeneration dadurch beeinträchtigt. Wenn Du einen knackigeren Po und straffere Beine haben willst, solltest Du Dich daher überwiegend auf Krafttraining fokussieren.
3. Trainiere regelmäßig!
Wenn Du Fortschritte erzielen willst, dann musst Du regelmäßig trainieren. Überlege Dir, wie oft Du pro Woche trainieren kannst und lege dann Deine Trainingstage fest. Achte dabei darauf, dass Du eine Muskelgruppe niemals zwei Tage direkt hintereinander trainierst. Das heißt, wenn Du heute Deinen Oberkörper trainiert hast, dann solltest Du morgen entweder gar nicht oder nur Deine Beine trainieren.
4. Wärme Dich vor dem Training auf!
Um Verletzungen zu meiden und Dich besser auf das Training konzentrieren zu können, empfehle ich Dir, dass Du Dich vor dem Training nicht nur 5-10 Minuten lang warmläufst, sondern auch ein paar dynamische Aufwärmübungen mit geringem Gewicht machst. Das können z.B. Übungen sein wie Kniebeugen ohne Gewicht, Walking Lunges oder Glute Bridge. Zudem empfehle ich Dir vorab das Training einmal im Kopf zu visualisieren. Dies hilft Dir mit der richtigen Einstellung an das Training heranzugehen und kann noch ein paar Prozentpunkte mehr aus Deinem Workout herausholen.
5. Konzentriere Dich beim Training
Wenn Du dann mit dem Training beginnst, konzentriere Dich voll und ganz auf die Übung. Achte darauf, dass Du die Übung korrekt durchführst und spüre die Kontraktion Deiner Muskeln.
In den Pausen quatsche nicht mit anderen Leuten, sondern bereite Dich schon einmal auf die nächste Übung vor.
6. Trainiere intensiv
Damit Deine Muskeln wachsen, musst Du nicht unbedingt bis zum Muskelversagen trainieren, Du solltest aber auch nicht mit einer zu niedrigen Intensität trainieren. Wähle daher stets ein Gewicht mit dem Du max. 2 Wiederholungen mehr als im Trainingsplan angegeben schaffst. Solltest Du ein zu niedrigeres Gewicht gewählt haben, mache mehr Wiederholungen und erhöhe im nächsten Satz das Gewicht.
7. Versuche Dich zu steigern
Wie sagt man so schön „Wer aufhört besser zu werden, hört auf gut zu sein“.
Wenn Du regelmäßig trainierst, entwickelst Du mehr Kraft und Deine Muskeln gewöhnen sich an die Belastung. Damit Deine Muskeln trotzdem noch genug gereizt werden, musst Du stets versuchen Dein Training herausfordernd zu gestalten. Der einfachste Ansatz dafür besteht darin, das Gewicht zu erhöhen oder mit demselben Gewicht mehr Wiederholungen zu machen. Wenn Du schon mehr Trainingserfahrung hast, bietet es sich außerdem an ab und zu auch Intensitätstechniken anzuwenden.
Nach 12 Wochen ist es zudem ratsam den Trainingsplan zu wechseln.
8. Achte auf ausreichend Regeneration!
Widerstehe der Versuchung zu viel zu trainieren. Wenn Du zu kurze Pausen zwischen den Trainingseinheiten machst oder ein zu hohes Trainingsvolumen hast, können sich Deine Muskeln nicht richtig erholen und Dein Muskelwachstum wird beeinträchtigt.
Wenn Du Dich nicht gerade auf einen Bodybuilding Contest vorbereiten willst, reicht es vollkommen aus, wenn Du nur 3 bis 4 mal pro Woche trainierst.
Achte zudem auf ausreichend Schlaf. Sieben Stunden pro Nacht sollten es mindestens sein. Wenn Du sehr intensiv trainierst, brauchst Du eher acht bis neun Stunden. Solltest Du unter der Woche zu wenig Schlaf kriegen, versuche den Schlaf am Wochenende nachzuholen.
9. Ernähre Dich fitnessgerecht!
Für den Muskelaufbau sind im Wesentlichen Proteine und gesunde Fette notwendig. Aber auch Deine Vitamine und Mineralstoffe solltest Du nicht vernachlässigen. Laut einer Studie von Ismaeel et al. (2018) nehmen über 50 % der Bodybuilder nicht genug Mikronährstoffe zu sich. Es ist daher ratsam sich überwiegend von sehr nährstoffreichen Lebensmittel zu ernähren und einen Nährstoffmangel ggf. mit Hilfe von Nahrungsergänzungsmitteln auszugleichen.
Besonders wichtig für Frauen ist zudem Eisen, da sie dieses während der Menstruation verlieren. Wenn Du nicht so viel Fleisch isst, solltest Du daher mal Dein Blut testen lassen und Deinen Arzt fragen, ob die Einnahme eines Nahrungsergänzungsmittels sinnvoll ist.
Wenn Dir dieser Artikel gefallen hat, dann schau Dich ruhig hier noch etwas auf unserem Blog um.
Denn wir haben noch viele weitere Artikel und leckere Kochrezepte für Dich.
Hier ein kleiner Vorgeschmack:
Kann man auch ohne Sport abnehmen?
Stoffwechseltraining – das effektivste Training für maximalen Fettabbau
Und wenn Du noch einen passenden Trainings- und Ernährungsplan suchst, können wir Dir unser Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
Dies bietet Dir alles, was Du benötigst, um Deine Ziele schnellstmöglich und nachhaltig zu erreichen:
Trainingspläne speziell für Dein Trainings-Level (für zu Hause oder das Fitnessstudio, mit Video-Anleitungen)
eine Exercise Library mit über 100 hocheffektiven Übungen für einen stärkeren Rücken und Beckenboden, einen flacheren Bauch, straffere Beine und einen knackigen Po
über 400 nährstoffreiche Kochrezepte, die sich schnell zubereiten lassen, Dich lange satt machen und Deinen Kalorienverbrauch erhöhen
einfach umsetzbare Ernährungspläne für 12 Wochen
Ernährungs- und Trainingsguides, in denen wir Dir alles erklären, was Du wissen musst im Hinblick auf das Abnehmen, Muskelaufbau und eine gesündere Ernährung:
–> wie Du Deine Ziele schneller erreichst und gleichzeitig einen Jo-Jo-Effekt verhindern kannst,
–> wie Du Dein Sättigungsgefühl erhöhen und Heißhungerattacken vermeiden kannst,
–> wie Du Deine Mahlzeiten zusammenstellen solltest, wenn Du Dich nicht nach einem Ernährungsplan richten und auch nicht Kalorien zählen willst,
–> worauf es ankommt, wenn Du Dich wirklich gesund ernähren willst,
–> was Du unbedingt bei einer Schilddrüsenunterfunktion, Hashimoto, PCOS oder in den Wechseljahren beachten solltest,
–> wie Du Deinen Stress reduzieren und Deine Schlafqualität verbessern kannst und vieles mehr!
Persönliche Betreuung: Du bekommst Zugang zu einer Teilnehmergruppe, in der Du Dich mit hunderten von anderen Teilnehmerinnen austauschen kannst und in der wir täglich Deine Fragen beantworten.
Abnehmen ist ein Prozess, der viel Zeit in Anspruch nimmt. Genauso wie man das Gewicht nicht von heute auf morgen zugenommen hat, wird man es auch nicht von heute auf morgen wieder los. Umso verständlicher, dass viele diesen Prozess beschleunigen und ihre Ernährung und ihr Training so effektiv wie möglich gestalten wollen.
Eine Strategie von der sich viele einen schnelleren Stoffwechsel versprechen, besteht darin viele kleine Mahlzeiten zu sich zu nehmen anstatt wenige große.
Hintergrund ist, dass unser Körper nach dem Verzehr einer Mahlzeit mehr Kalorien verbrennt, da der Körper Energie aufwenden muss um die Nahrung zu verstoffwechseln. Dies bezeichnet man als thermischen Effekt der Nahrung (TEF). Der thermische Effekt macht 10 bis 25 % unseres Kalorienverbrauchs aus und hängt u.a. von unserer Ernährung, unserem Körperfettanteil, unserer Insulinsensitivität und unserem Stresslevel ab. Das heißt, wenn Du eine Mahlzeit zu Dir nimmst, die 500 kcal hat, dann verbrennt Dein Körper im Anschluss 50 bis 125 kcal.
Daraus könnten wir jetzt ableiten je mehr Du isst, desto höher ist Dein TEF. Aber spielt dabei auch die Anzahl der Mahlzeiten eine Rolle?
Nein! Denn, ob Du nun 3 Mahlzeiten je 500 kcal oder 5 Mahlzeiten je 300 kcal zu Dir nimmst – der thermische Effekt ist am Ende gleich hoch. Dies wurde auch in vielen Studien bestätigt (siehe Bellisle et al. 1997, Kant 2014, Yildiran und Mercanligil 2019).
Wenn wir unsere Kalorienzufuhr kontrollieren, ist es also hinsichtlich des TEF egal, wie viele Mahlzeiten wir zu uns nehmen. Was ist aber, wenn wir unsere Kalorien nicht tracken? Haben wir weniger Hunger, wenn wir mehr Mahlzeiten zu uns nehmen? Dies hat Heather J. Leidy 2011 untersucht und kam zu dem Ergebnis, dass wer mehr als 3 Mahlzeiten pro Tag zu sich nimmt kein (oder nur ein minimal) höheres Sättigungsgefühl hat und wer weniger als 3 Mahlzeiten pro Tag verzehrt, wahrscheinlich mehr Hunger hat.
Fazit:
Wenn Du Deine Kalorienzufuhr kontrollierst, dann macht es keinen Unterschied, wie viele Mahlzeiten Du zu Dir nimmst. Wenn Du ohne Kalorienzählen abnehmen willst, dann versuch einmal mal herausfinden, ob es Dir mit wenigen oder vielen Mahlzeiten leichter fällt kalorienreduzierter zu essen ohne dabei großartig Hunger zu haben. Die meisten Menschen werden wohl mit 3 bis 4 Mahlzeiten am besten zurechtkommen, da sie so weniger Hunger haben, nicht ständig Essen zubereiten müssen und ihren Mikronährstoffbedarf leichter decken können.
Auch, wenn es jetzt vielleicht etwas enttäuschend ist, dass die Anzahl der Mahlzeiten beim Abnehmen egal ist, so gibt es dennoch einige Dinge, die Du tun kannst um schneller abzunehmen.
Ein Trick besteht z.B. darin Dich proteinreicher zu ernähren. Denn Eiweiß hat einen mehr als doppelt so hohen thermischen Effekt wie Kohlenhydrate oder Fette. Allein, wenn Du Dich eiweißreicher ernährst, könntest Du so schon einmal über 100 kcal mehr pro Tag verbrennen.
Wenn Du wissen willst wie viel Eiweiß Du pro Tag benötigst, dann lies Dir mal diesen Artikel durch:
„Die optimale Eiweißzufuhr für Frauen“
Auch, wenn Du Dir angewöhnst weniger verarbeitete Lebensmittel zu essen, kannst Du Deinen Kalorienverbrauch erhöhen. Siehe dazu die Studie in meinem Artikel „Wie Du mehr Kalorien verbrennst ohne weniger essen zu müssen“.
Zusammengefasst lässt sich sagen, ein Kaloriendefizit ist die Grundlage beim Abnehmen, aber es gibt viele Möglichkeiten, wie Du mit der richtigen Ernährung und effektivem Training Deinen Fettabbau beschleunigen kannst.
Wenn Du mehr darüber erfahren willst, dann kann ich Dir unser Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
Dort wartet nicht nur ein hocheffektiver Trainings- und Ernährungsplan mit über 300 leckeren Rezepten auf Dich, sondern wir zeigen Dir auch detailliert, wie Du schneller an Deine Ziele kommst und was Du tun musst um nach Deiner Abnahme Dein Gewicht auch zu halten.
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Dieses Low Carb Stracciatella Eis ist etwas für echte Naschkatzen. Denn, obwohl es zuckerarm ist, schmeckt es wahnsinnig süß und stillt Deinen Heißhunger. Und das Beste: die Zubereitung ist wirklich kinderleicht. Du brauchst nämlich weder eine Eismaschine, noch besondere Kochkünste dafür.
Probier es doch einfach mal aus ;)
Low Carb Stracciatella Eis mit Kirschen
Zutaten für ca. 12 Kugeln:
Zubereitung:
Vermenge zunächst nur Milch, Sahne und Xantham Gum in einem Topf und bringe es kurz zum Kochen. Pass dabei aber auf, dass die Milch nicht anbrennt. Rühre gut um und lass dann anschließend die Creme erst einmal etwas abkühlen.
In der Zwischenzeit vermenge das Eigelb mit dem Xucker light. Gib dieses schließlich zur Milchcreme hinzu und füge auch das Proteinpulver sowie eine Prise Salz hinzu.
Rühre nun alles gut mit Hilfe eines Handmixers um. Hebe schließlich die Schokolade sowie die zuvor kleingeschnittenen und entkernten Kirschen unter und stell das Low Carb Stracciatella Eis dann über Nacht ins Gefrierfach. Fertig!
Ungefähre Nährwerte (ganzes Rezept /pro Kugel):
Eiweiß: 55,5 g /4,5 g
Kohlenhydrate: 39,5 g /3 g
Fett: 137 g /11,5 g
Kalorien: 1.664 kcal /139 kcal
Dir hat das Low Carb Stracciatella Eis geschmeckt und Du möchtest gerne noch mehr zuckerfreie Rezepte ausprobieren?
Dann habe ich hier noch etwas für Dich …
Low Carb Eis am Stiel
Und wenn Du noch pünktlich zum Sommeranfang in Topform kommen willst, dann kann ich Dir unser Bikinibodyprogramm mit über 300 leckeren Rezepten, hocheffektiven Fat Burning Workouts und unbegrenzter persönlicher Betreuung ans Herz legen.
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Wie Du vielleicht schon auf Instagram (unter @mybodyartist) gesehen hast, lieben unsere Teilnehmerinnen unseren Schinkenburrito. Da ich in letzter Zeit fast schon täglich nach dem Rezept gefragt werde und gerade auch etwas Zeit habe, dachte ich mir veröffentliche mal das Rezept. Viel Spaß und guten Hunger!
Schinkenburrito
Zutaten:
Zubereitung:
Das Gemüse klein schneiden und in einer Pfanne erhitzen. Dann etwas Öl in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebeln darin glasig braten. Anschließend die Eier dazugeben und gut umrühren. Füge nun nach und nach das restliche Gemüse hinzu, rühre weiter gut um und würze zum Schluss alles gut durch. Breite nun die Schinkensstreifen auf einem Brett aus und fülle diese mit der Gemüse-Ei-Mischung. Jetzt musst Du nur noch mit dem Schinken eine Rolle bilden und diese kurz in der Pfanne von beiden Seiten anbraten und schon ist Dein Schinkenburrito fertig! Guten Appetit!!!
Ungefähre Nährwerte:
Eiweiß: 32 g
Kohlenhydrate: 7 g
Fett: 27 g
Kalorien: 339 kcal
Dir hat der Schinkenburrito geschmeckt?
Dann solltest Du auch mal diese Rezepte probieren:
Gefüllte Hähnchenbrust mit Chorizo und Ziegenkäse
Low Carb Hähnchencurry mit Blumenkohlreis
Und wenn Du nicht nur endlich Deine lästigen Problemzonen loswerden, sondern auch lernen willst, wie man sich gesünder ernährt, kann ich Dir unser unser perfekt auf den weiblichen Körper abgestimmtes Trainings- und Ernährungsprogramm mit über 300 Rezepten, hocheffektiven Workouts und unbegrenzter persönlicher Betreuung ans Herz legen.
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