Naschen und dabei gleichzeitig den Stoffwechsel ankurbeln – ist das möglich?
Ja, denn diese leckeren Low Carb Bounty enthalten weder Zucker noch Laktose und die in der Kokosnuss enthaltenen mittelkettigen Fettsäuren fördern sogar die Fettverbrennung.
Kokosmilch enthält nämlich sogenannte mittelkettige Triglyceride.
Dies sind Fettsäuren, die der Körper besonders schnell in Energie umwandeln kann.
Das Fett wird also nicht wie bei anderen Fettsäuren im Gewebe eingelagert, sondern direkt zur Versorgung des Körpers verwendet. Dadurch kurbelt Kokosfett den Stoffwechsel an, stärkt das Immunsystem und belebt die Schilddrüse (bei einer Schilddrüsenunterfunktion).
Auch, wenn MCT-Fettsäuren den Stoffwechsel ankurbeln, heißt dies aber nicht, dass sie automatisch schlank machen, denn am Ende des Tages kommt es immer noch darauf an, wie viel Kalorien Du zu Dir nimmst. Deswegen gilt auch bei selbst gemachten Süßigkeiten: „Nasche in Maßen!“.
Hier nun unser Low Carb Bounty Rezept :)
Zutaten:
Für die Füllung:
Für die Glasur:
Zubereitung:
Vermenge alle Zutaten für die Füllung in einer Schale. Experimentiere dabei ein wenig: Wenn der Teig zu fest ist, gib mehr Honig oder Kokosmilch dazu. Wenn er zu flüssig ist, füge mehr geraspelte Kokosnuss dazu. Rühre schließlich gut um und forme mit Deinen Händen kleine Bällchen oder Riegel. Lege diese dann auf einen Teller mit Backpapier und stelle sie für mehrere Stunden in den Kühlschrank.
Sobald die Bällchen richtig fest geworden sind, nimm sie wieder raus aus dem Kühlschrank und bereite die Glasur vor. Bring dazu Wasser in einem Topf zum Kochen und stell in den Topf einen anderen kleinen Topf mit der Schokolade. Nimm den Topf von der Herdplatte sobald die Schokolade geschmolzen ist und tunke dann die Kokosbällchen bzw. -riegel in die Schokoladensoße ein. Lass sie dann noch ein mal etwas abkühlen (am besten im Kühlschrank) und serviere sie dann die Low Carb Bounty als Dessert.
Guten Appetit!
Auf den Geschmack gekommen? Hier haben wir noch ein paar weitere Low Carb Rezepte für Dich:
Und wenn Du Deinen Abnehmerfolg nicht mehr dem Zufall überlassen willst, dann können wir Dir unser Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
Dies bietet Dir alles, was Du benötigst um Deine Ziele schnellst möglich zu erreichen: einfach umsetzbare Ernährungspläne, über 300 leckere Kochrezepte, die Dich lange satt machen und die Du schnell zubereiten kannst, hocheffektive Trainingspläne mit Videoanleitungen (für zu Hause oder das Fitnessstudio), einen umfangreichen Bikinibodyguide mit Unmengen an Hintergrundwissen und detaillierten Anleitungen für eine gesunde Ernährungsumstellung und Du hast auch noch einen Coach an Deiner Seite, an den Du Dich bei Fragen jederzeit wenden kannst.
Klingt super?
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Stoffwechseltraining (auch Metabolic Resistance Training genannt) ist die beste Strategie für alle, die innerhalb kürzester Zeit ihre überschüssigen Pfunde loswerden und ihren Körper schöner formen wollen. Es handelt sich dabei um ein Ganzkörpertraining mit Übungen, die mehrere Muskelgruppen gleichzeitig ansprechen. Das Training dauert im Prinzip nur 30 bis 45 Minuten, hat es aber in sich! Die Übungen werden in Zirkeln durchgeführt und die Pausenzeiten dabei minimal gehalten. Dadurch wird eine hohe Herzfrequenz ermöglicht und es können während einer Trainingseinheit bis zu 600 Kalorien verbrannt werden. Doch das wirklich besondere ist: Das Training kurbelt den Stoffwechsel an und setzt dabei Hormone frei, die die Fettverbrennung bis zu 48 Stunden lang aufrechterhalten. So wirst du schlank im Schlaf – ist das nicht toll?
Für wen ist das Stoffwechseltraining geeignet?
Das Training ist für jeden geeignet. Egal, ob Du ein Anfänger oder Fortgeschrittener bist und egal, ob Du lieber Muskeln aufbauen oder Fett verbrennen willst, das Training kann individuell an Deine Ziele angepasst werden.
Der Vorteil vom Stoffwechseltraining gegenüber klassischem Krafttraining besteht darin, dass aufgrund der kürzeren Pausenzeiten der gleiche Trainingsumfang innerhalb kürzerer Zeit durchgeführt werden kann. So dauert ein Stoffwechseltraining mit 22 Sätzen nur max. 45 Minuten, während man beim klassischem Krafttraining auf bis zu 90 Minuten Trainingsumfang kommen würde. Darüber hinaus ist es mit Hilfe des Stoffwechseltrainings möglich gleichzeitig Muskeln aufbauen, Fett zu verbrennen und das Herz-Kreislauf-System zu stärken.
Stoffwechseltraining vs. Ausdauertraining
Die Auswirkungen von Ausdauertraining (z.B. joggen oder Rad fahren) auf die Fettverbrennung werden unglücklicherweise von vielen Menschen massiv überschätzt. Es stimmt zwar, dass man während einer Ausdauereinheit einige Kalorien verbrennt, allerdings sind dies nicht viel mehr, als man bei normalen Tätigkeiten ohnehin verbrennen würde (1 Stunde Joggen = ca. 500 Kalorien, 1 Stunde Shoppen gehen = ca. 250 Kalorien).
Beim Stoffwechseltraining werden während einer 30 bis 45 minütigen bis zu 600 Kalorien verbrannt – aber das allein, ist nicht das Entscheidende. Stoffwechseltraining trägt gleichzeitig dazu bei Muskeln aufzubauen. Je mehr Muskeln wir haben, desto mehr Fett verbrennt unser Körper auch im Ruhezustand und desto mehr kannst Du auch essen, ohne dick zu werden.
Machst Du hingegen nur Ausdauertraining kann dies hingegen dazu führen, dass unser Körper Muskeln abbaut und dadurch weniger Fett verbrennt. Beim Joggen werden nämlich nur kleine Muskelfasern bestimmter Muskelgruppen beansprucht. Alle nicht beanspruchten Muskeln stellen für den Körper eine Last da, die unnötig mit Sauerstoff versorgt werden muss. Deshalb baut der Körper Muskeln, die für die einfachen Bewegungsabläufe nicht benötigt werden ab. Anstatt Fett verbrennt Dein Körper also Muskeln.
Des Weiteren verbrennt Dein Körper nur während einer Ausdauereinheit Kalorien, während beim Stoffwechseltraining die Fettverbrennung bis zu 48 Stunden lang aufrechterhalten wird. Ausdauertraining sollte daher nur als Ergänzung zum Krafttraining eingesetzt werden und dann auch nur gut dosiert, da langes Ausdauertraining zu einem starken Interferenzeffekt führen kann, der Dein Muskelwachstum beeinträchtigt.
Warum reichen schon 3 x 45 Minuten Krafttraining pro Woche?
Gerade, wenn Dein Ziel ist abzunehmen, gilt beim Krafttraining „Weniger ist mehr“. Nach einem intensiven Training muss sich Dein Körper zunächst einmal vollständig erholen. Die Muskeln befinden sich in einem regelrechten Schockzustand und reagieren nun mit dem Aufbau von Muskelmasse, damit sie das nächste mal eine solche Anstrengung besser bewältigen können.
Wenn Du zu viel trainierst oder Deinem Körper nicht ausreichend Zeit gibst, um sich von der Belastung zu erholen, erhöhst Du damit nicht nur das Verletzungsrisiko und beeinträchtigst Deinen Muskelaufbau, sondern setzt Deinem Körper auch einer Menge Stress aus, was Dir wiederum das Abnehmen erschweren kann.
Um dies zu vermeiden, ist es empfehlenswert besser kurz und intensiv zu trainieren und ausreichend Zeit für die Regeneration einzuplanen.
Die Wirksamkeit von intensiven Training wurde jüngst auch durch eine Studie der Universität Koblenz-Landau belegt. Sie kam zu dem Ergebnis, dass Sportler, die nur 3 x 30 Minuten pro Woche aber dafür sehr intensiv trainierten ein größeres Muskelwachstum verzeichnen konnten, als jene, die häufiger und länger trainierten.
Résumé – Die wichtigsten Vorteile des Stoffwechseltrainings
In unserem Bikinibodyprogramm stehen Dir sowohl Push-Pull-Split-Trainingsprogramme mit 4 Trainingseinheiten pro Woche als auch auf dem Stoffwechseltraining basierende Full Body Workouts mit 3 Trainingseinheiten pro Woche zur Verfügung.
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Nicht nur eine gesunde Ernährung und viel Bewegung sind die Grundlage für Deinen Abnehmerfolg, sondern auch die Kontrolle Deiner Hormone. Wie Du vielleicht schon weißt, kommt insbesondere den Hormonen Insulin, Cortisol, Ghrelin und Leptin beim Abnehmen eine Schlüsselrolle zu.
Ein anderes Hormon, das aber mindestens genauso wichtig beim Abnehmen ist, wird dabei häufig übersehen: Vitamin D.
Was ist Vitamin D?
Vitamin D ist ein Hormon, das vom Körper unter bestimmten Voraussetzungen selbst produziert werden kann und in der Regel nur unzureichend durch die Nahrung aufgenommen werden kann.
Es begünstigt die Aufnahme von Kalzium aus der Nahrung und trägt dadurch im Wesentlichen dazu bei, dass unsere Knochen gesund bleiben. Darüber hinaus ist es an vielen weiteren Prozessen in unserem Körper beteiligt: es wirkt entzündungshemmend, reguliert das Zellwachstum, fördert das Gedächtnis und die Konzentration, wirkt Depressionen entgegen, stärkt das Immunsystem und – was viele nicht wissen: es reguliert unseren Appetit und somit auch unser Körpergewicht.
Warum ist Vitamin D beim Abnehmen so wichtig?
Ein hoher Vitamin D Spiegel signalisiert unserem Körper, dass Sommer ist – eine Zeit, in der wir aufgrund der reichen Nahrungsquellen weniger Fett speichern und weniger Schlaf benötigen.
Produziert unser Körper allerdings nicht ausreichend Vitamin D (was im Winter leider oft der Fall ist), wird unser Sättigungshormon Leptin gehemmt, was dazu führen kann, dass wir ständig hungrig sind. Darüber hinaus konnte in Studien auch ein Zusammenhang zwischen einem Vitamin D Mangel und der Entwicklung einer Insulinresistenz beobachtet werden. Bei einer Insulinresistenz ist unser Körper nicht mehr dazu in der Lage mit größeren Mengen an Kohlenhydraten umzugehen und lagert diese daher in den Fettzellen ein.
Leiden wir an einem Vitamin D Mangel ist es also schwieriger unser Gewicht zu halten, weil wir mehr Hunger haben und unser Körper verstärkt Fett einlagert.
Wie kann ich ein Vitamin D Mangel verhindern?
Damit Dein Körper ausreichend Vitamin D bilden kann, solltest Du Dir angewöhnen mehrmals wöchentlich etwas Zeit in der Sonne zu verbringen. Zwar enthält auch fettiger Fisch wie Hering, Lachs oder Aal reichlich Vitamin D, allerdings müsstest Du diesen schon jeden Tag verzehren um Deinen Vitamin D Bedarf zu decken.
Ein kleines Sonnenbad ist daher der einfachere Weg um genügend Vitamin D zu produzieren und ist auch mit weiteren Vorteilen verbunden wie z.B. einem niedrigeren Blutdruck.
Wichtig: Damit Dein Körper Vitamin D produzieren kann, ist es notwendig, dass Deine Haut möglichst unbedeckt ist. Zudem ist es ratsam keine Sonnencreme zu verwenden, da diese die Vitamin D Produktion hemmen kann. Das bedeutet aber nicht, dass Du niemals Sonnencreme verwenden solltest. Lange Sonnenbäder ohne Sonnencreme oder gar einen Sonnenbrand solltest Du unter allen Umständen vermeiden!
Wenn Du keine Sonnencreme verwenden willst, dann empfiehlt es sich das Sonnenbad auf max. 30 Minuten und drei bis vier Tage pro Woche zu beschränken (wenn Du ein sehr heller Hauttyp bist, können 15 Minuten schon zu lang sein). Es reicht zudem auch aus, wenn nur 20 % Deines Körpers unbedeckt ist (z.B. Gesicht und Arme).
Achte beim Sonnenbaden genau darauf, wie Deine Haut reagiert. Wenn sie rötlich wird, dann solltest Du beim nächsten mal weniger Zeit in der Sonne verbringen. Damit sich Deine Haut an die Sonne gewöhnt, ist es außerdem ratsam schon im Frühling mit dem Sonnen zu beginnen. Fang dann zunächst mit einem fünf-minütigen Sonnenbad an und steigere es mit der Zeit um 5 bis 10 Minuten, so dass Du irgendwann vier mal wöchentlich für 15 bis 30 Minuten in der Sonne bist. Länger als 30 Minuten solltest Du allerdings nicht ungeschützt in der Sonne sein, weil Du Dir sonst einen Sonnenbrand holen könntest und der Körper zudem nach 30 Minuten die Vitamin D Produktion einstellt. Wenn Du ein sehr heller Hauttyp bist oder schnell einen Sonnenbrand kriegst, dann sind fünf Minuten möglicherweise schon genug.
Wenn Du im Urlaub starker Sonnenausstrahlung ausgesetzt bist oder Dich längere Zeit in der Sonne befinden willst, dann bedecke entweder Deinen Körper mit Kleidung oder verwende eine Sonnencreme, die frei von chemischen Zusätzen ist wie z.B. Aloe Vera Sonnencreme.
Um Deine Hautzellen vor Schäden durch die Sonne zu schützen, solltest Du zudem ein bisschen auf Deine Ernährung achten. Insbesondere Lebensmittel, die reich an Antioxidantien sind (wie z.B. Heidelbeeren), verhindern vorzeitige Hautalterung und die Entstehung freier Radikale.
Da in der dunklen Jahreszeit seltener die Sonne scheint bzw. die UV-Strahlung nicht so hoch ist, empfiehlt es sich in den Herbst- und Wintermonaten ein Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen.
Wie viel Vitamin D brauche ich täglich?
Wie viel Vitamin D genau man braucht, ist nicht leicht zu sagen und hängt von verschiedenen Faktoren ab wie z.B. Deinem Alter, Deiner Ernährung, Deinem Hauttyp und der Sonneneinstrahlung.
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt für Kinder, Jugendliche und Erwachsene eine täglich Dosis von 20 Mikrogramm bzw. 800 internationalen Einheiten (i.E.). Allerdings ist unser Vitamin D Bedarf möglicherweise höher, da es bei vielen Vitamin D Studien zu Ungenauigkeiten kam.
Erfahrungsgemäß bist Du bei bei einer Dosierung von 1.000 IE Vitamin D3 auf der sicheren Seite, wenn Du dieses in Form eines Nahrungsergänzungsmittels zu Dir nehmen willst. Um ganz sicherzugehen, würde ich Dir aber empfehlen Deinen Vitamin D Spiegel einmal bei einem Arzt feststellen zu lassen.
Da mit der zusätzlichen Aufnahme von Vitamin D3 auch Dein Bedarf an Vitamin K2 steigt, sollte Du am besten eine Ergänzung wählen, die diese beiden Vitamine miteinander kombiniert. Zudem kann Vitamin D am besten in flüssiger Form vom Körper aufgenommen werden.
Ich kann Dir diese Tropfen empfehlen: Hier klicken!
(soweit nicht anders vom Arzt verordnet ein Tropfen pro Tag)
Wie Du jetzt also gelernt hast, spielen beim Abnehmen weitaus mehr Faktoren eine Rolle als nur die Kalorien. Wenn Du mehr darüber erfahren möchtest, wie Dir die Kontrolle Deiner Hormone beim Abnehmen helfen kann und was genau Du tun musst, um gesund abzunehmen und Dein Gewicht anschließend auch zu halten, dann hol Dir jetzt unser perfekt auf den weiblichen Körper abgestimmtes Trainings- & Ernährungsprogramm mit über 300 Rezepten und unbegrenzter persönlicher Betreuung!
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Auch eine abwechslungsreiche Ernährung garantiert häufig noch nicht, dass wir uns wirklich gesund ernähren und unseren Körper mit allen Nährstoffen versorgen, die er braucht. Deswegen stelle ich Dir heute die besten Superfoods zum Abnehmen vor.
Superfoods sind Lebensmittel, die mehr können als andere. Sie sind in der Regel besonders nährstoffreich oder verfügen über besondere Eigenschaften, die unsere Fettverbrennung am Laufen halten und uns zu mehr Gesundheit und Schönheit verhelfen.
(mehr …)
Diese Low Carb Snickers sind perfekt geeignet für alle, die ihren Zuckerkonsum etwas herunterschrauben und sich gesünder ernähren wollen. Denn sie enthalten nur natürliche Zutaten und sind zudem reich an gesunden Fettsäuren.
Lass sie Dir schmecken :)
Low Carb Snickers
Zutaten und Zubereitung:
erste Schicht:
Gib alle Zutaten in einen Mixer und vermenge sie gut. Du kannst auch einen Pürierstab verwenden, nutze dann aber einen großen Topf dazu, weil der Teig sonst schnell an dem Gefäß festklebt. Forme schließlich längliche Riegel mit dem Teig und gebe diese auf einen Teller oder Backblech mit Backpapier. Die Riegel sollten dabei nicht zu dick bestrichen werden, da ja noch eine zweite Schicht darauf kommt. Stelle abschließend die Riegel für mehrere Stunden in den Kühlschrank.
zweite Schicht:
Gib 50 g Mandeln in einen Mixer und verarbeite sie zu feinem Pulver. Füge dann die Datteln, das Kokosöl, Honig , Vanille Aroma und Salz hinzu und mixe die Zutaten gut durch. Gieße zum Schluss ggf. etwas Wasser hinzu, um den Teig ein bisschen aufzulockern. Streiche den Teig schließlich auf die zuvor zubereiteten Riegel und garniere ihn mit den restlichen Mandeln. Stelle dann den Teig abermals für min. 30 Minuten in den Kühlschrank (der Teig muss schön fest werden, damit Du ihn in der Schokosoße wenden kannst, ohne das er zerbricht).
Schokoladenglasur:
Bring die Schokolade zusammen mit dem Kokosöl in einem Wasserbad zum Schmelzen.
Das funktioniert so: erhitze Wasser in einem großen Topf und stelle in diesen Topf einen kleinen Topf. Gib in diesen die Schokolade zusammen mit dem Kokosöl bis alles geschmolzen ist.
Wenn Dir die Schokolade zu bitter ist, gib ggf. noch etwas Honig oder Erythrit dazu.
Hol nun die Riegel aus den Kühlschrank und bestreiche sie mit der Schokoladensoße (wenn die Riegel schön fest sind, kannst Du sie auch direkt in den Topf geben und darin wenden).
Lass danach die Low Carb Snickers noch einmal im Kühlschrank etwas abkühlen (ca. 20 Minuten) und serviere sie dann als Dessert oder kleine Zwischenmahlzeit. Guten Appetit!
Dir haben die Low Carb Snickers geschmeckt?
Dann habe ich hier noch ein paar Leckereien für Dich:
Und alle Infos zu unserem Bikinibodyprogramm mit über 300 Rezepten, hocheffektiven Workouts für zu Hause und das Fitnessstudio sowie persönlicher Betreuung bekommst Du hier!!
Der Tassenkuchen (auch Mug Cake genannt) ist das ideale Frühstück für alle Naschkatzen. Er schmeckt wie ein Kuchen, ist aber dennoch zuckerfrei, versorgt Deine Muskeln mit reichlich Eiweiß und das Beste: es dauert nur zwei Minuten ihn zuzubereiten. Probier es doch einfach mal aus. Hier das Rezept aus unserem Bikinibodyprogramm.
Tassenkuchen (für die Mikrowelle)
Zutaten:
für das Topping:
Zubereitung:
Vermenge zunächst alle trockenen Zutaten in einem Topf und hebe danach den Joghurt, die Mandelmilch, das Vanille-Extrakt sowie die Himbeeren unter. Knete den Teig dann richtig durch und forme aus ihm eine Kugel. Gib schließlich die Kugel in eine Tasse, drücke sie am Boden etwas fest und erhitze den Mug Cake zwei bis drei Minuten in der Mikrowelle.
In der Zwischenzeit vermenge den restlichen Joghurt mit den Himbeeren in einem Mixer und garniere damit anschließend den Tassenkuchen. Fertig!
Ungefähre Nährwerte (mit Naturjoghurt):
Eiweiß: 30 g
Kohlenhydrate: 25 g
Fett: 14,5 g
Kalorien: 360 kcal
Tassenkuchen klingt gut, aber Du möchtest gerne auch mal einen richtigen Kuchen backen? Dann haben wir hier noch ein paar tolle, zuckerfreie Rezepte für Dich:
XXL Low Carb Yogurette
Low Carb Schoko-Kuchen mit Himbeerfüllung
Low Carb Marmorkuchen mit Himbeercreme
Und wenn Du noch mehr Rezepte ausprobieren und gleichzeitig auch noch für den Sommer in Topform kommen willst, dann kann ich Dir unser Bikinibodyprogramm ans Herz legen. Dort bekommst Du u.a. auch drei Kochbücher (für jede Abnehmphase eines) mit über 300 leckeren Kochrezepten (auch vegetarisch, laktose- und glutenfrei). Hier bekommst Du alle Infos zu unserem Programm!
Wenn Du willst, dass der Geschmack sowie alle Vitamine und Mineralstoffe Deiner Mahlzeit erhalten bleiben, dann solltest Du unbedingt Dein Essen schonend zubereiten.
Ich werde daher in diesem Artikel speziell auf die gesündesten Garmethoden eingehen, denn auch Lebensmittel mit bester Bio-Qualität sind wertlos, wenn Du sie falsch zubereitest.
Die meisten Lebensmittel werden nämlich erst beim Garen verdaulich und auch das Aroma und der Geruch entwickeln sich erst während des Garvorgangs. Für jedes Nahrungsmittel gibt es eine geeignete Garmethode damit in ihm die meisten Nährstoffe erhalten bleiben. Wenn Du diese anwendest und dazu auch noch ein paar Regeln aus der Kochkunst übernimmst, wirst Du als Ergebnis ein wohlschmeckendes und gesundes Gericht auf Deinem Teller haben.
Welche Zubereitungsmethoden gibt es?
Willst Du Dein Essen schonend zubereiten, so zählen Dünsten, Dämpfen, Blanchieren, Pochieren und Vakuumgaren zu den gesündesten Zubereitungsmethoden. Wie Dir vielleicht aufgefallen ist, steht Kochen nicht in dieser Liste. Dies liegt daran, dass beim Kochen die Lebensmittel stark erhitzt werden, was dazuführt, dass ein Großteil der Vitamine verloren geht.
Ich stelle Dir daher gleich ein paar schonendere Methoden vor, mit denen Du Dein Essen genauso leicht zubereiten kannst. Wenn Du dennoch Dein Gemüse kochen möchtest, ist es ratsam nur eine minimale Menge an Wasser zu verwenden. Dadurch wird die Kochzeit verkürzt und ein größerer Verlust an Nährstoffen verhindert. Der Kochvorgang sollte möglichst kurz ausfallen, denn langes kochen im Wasser entzieht den Speisen wichtige Nährstoffe. Das Kochwasser solltest Du danach übrigens nicht wegschütten, denn es ist voll von guten Nährstoffen und kann prima für Saucen oder Fonds verwendet werden, um zusätzlichen aromatischen Geschmack zu erzielen.
Wie gesagt, wenn Du Dein Essen schonend zubereiten möchtest, dann solltest Du lieber eine der oben genannten Methoden wählen. Die gesündeste, schonendste und schmackhafteste Zubereitungsmethode ist:
Dämpfen
Um Dein Essen zu dämpfen benötigst Du einen Topf mit Siebeinsatz. Du gibst dann ganz wenig Flüssigkeit (Wasser, Wein oder Brühe) in den Topf und legst die Lebensmittel in das Sieb. Anschließend verschließt Du den Topf mit einem Deckel und wartest darauf, dass die Flüssigkeit siedet. Dann schaltest Du die Temperatur herunter und der dadurch aufsteigende Dampf gart die Lebensmittel schonend und schnell. Dies ist eine alte chinesische Zubereitungsart, die noch heute in den speziellen Bambuskörbchen angewandt wird. Wenn Du es Dir aber noch einfacher machen willst, dann kannst Du Dir auch einfach einen Dampfgarer kaufen. Leider sind die meisten Dampfgarer aus Plastik und enthalten dadurch das krebserregende BPA. Nach langer Recherche habe ich hier aber einen BPA freien Dampfgarer gefunden, der in vielen Internetforen positiv bewertet wird – den Braun FS 5100 Dampfgarer. Das Tolle an diesem Dampfgarer ist, dass Du in den Körbchen gleich mehrere Mahlzeiten gleichzeitig zubereiten kannst und dass es auch nur 45 Sekunden dauert bis der Dampf erzeugt wird. Du kannst in dem Dampfgarer Gemüse aller Art zubereiten und auch Fleisch sowie Fisch werden darin schön zart und saftig. Und das Wichtigste: Geschmack, Farbe und Vitamine der Lebensmittel bleiben erhalten.
Dünsten
Eine weitere Methode mit der Du Dein Essen schonend zubereiten kannst, ist das Dünsten. Besonders gut geeignet ist Gemüse für diese Garmethode. Erhitze dazu einfach ganz wenig Flüssigkeit und Fett (am besten Kokos- oder Olivenöl) in einem Topf, gib dann das Gargut dazu und lass alles mit geschlossenem Deckel bei niedriger Temperatur garen. Optimal zubereitet ist es, wenn das Gemüse noch bissfest ist. Aus dem Sud wiederum lässt sich herrlich eine geschmackvolle Soße bereiten und so landen alle Nährstoffe vom Topf auf dem Teller. Neben Gemüse eignet sich auch Fleisch, Fisch oder Obst zum Dünsten.
Sous-vide-Garen (Vakuumgaren)
Eine besonders schonende Form der Zubereitung ist auch das Sous-vide-Garen (auch Vakuumgaren genannt). Dabei schweißt Du Gemüse, Fleisch oder Fisch in einen BPA-freien Kunststoffbeutel ein und gibst diesen in ein Wasserbad. Die Garzeit und Temperatur hängt davon ab, welches Lebensmittel Du zubereiten willst und wie voluminös es ist.
Hier ein paar Beispiele:
2 cm Rindersteak (medium rare) = 45-60 Minuten bei 55 bis 60°C
3 cm Rindersteak (medium rare) = 80-100 Minuten bei 55 bis 60°C
4 cm Rindersteak (medium rare) = 125-150 Minuten bei 55 bis 60°C
2 cm Geflügel = 40 Minuten bei 63 bis 65°C
3 cm Geflügel = 75 Minuten bei 63 bis 65°C
2 cm Fisch = 20 Minuten bei 42 bis 50°C
Spargel = 25-35 Minuten bei 85 °C
Fenchel = 40-60 Minuten bei 85°C
Karotten = 45 Minuten bei 85°C
Grüne Bohnen =120 Minuten bei 85°C
Kartoffeln = 50 Minuten bei 85°C
Zwiebeln = 30 Minuten bei 85°C
Pilze = 15 Minuten bei 85°C
Das Sous-vide-Garen wird besonders gerne von Gourmetköchen angewendet, da es eine hervorragende Geschmacksentfaltung ermöglicht und die Vitamine beim Garen erhalten bleiben.
Blanchieren
Blanchieren eignet sich besonders für Gemüsesorten mit einer kurzen Garzeit wie z.B. Kohl, Mangold, Spinat oder Brokkoli. Dabei wird das Gemüse zunächst für ca. 2 Minuten in leicht gesalzenes, kochendes Wasser gegeben und anschließend mit Eiswasser abgeschreckt. Vorteile dieser Methode: die Farbe und der Nährstoffgehalt des Gemüses bleibt erhalten, das Gemüse verliert seine blähende Wirkung und bleibt zudem länger im Tiefkühlfach haltbar.
Schmoren
Eine Kombination aus Braten und Dünsten ist das Schmoren. Dies ist allerdings nur einigermaßen nährstoffschonend. In der Anbratphase wird bei 160 – 200 Grad gebräunt, dann wird etwas Wasser oder die gewünschte Flüssigkeit dazugegeben und die Schmorphase beginnt. Bei etwa 100 Grad gart zum Beispiel festes, bindegewebsreiches Fleisch, gefüllte Paprika, gefüllte Auberginen oder Kohl.
Grillen
Grillen ist eine der beliebtesten, nicht aber der gesündesten Garmethoden (siehe dazu auch meinen Artikel „Gesund grillen und Krebsgefahr minimieren“). Wenn es einigermaßen gesund sein soll, ist ein Elektrogrill besser geeignet als ein Holzkohlengrill. Gut gewürztes oder mariniertes Grillgut legt man am besten in eine Grillschale, damit kein Fett in die Glut tropft. Wenn darauf geachtet wird, dass sich eine schöne Kruste bildet, bleiben Aroma, Saft und Nährstoffe weitest gehend erhalten. Mageres Fleisch, Fisch und auch Gemüse werden köstlich. Nicht geeignet für den Grill sind Wiener Würstchen, Gepökeltes Fleisch oder Schinken.
Grillen ist allerdings nicht ganz ungefährlich, weil sich Krebs erregende Stoffe bilden können. Tropft Saft oder Fett aus dem Grillgut in die Glut entsteht ein bläulicher Rauch. Dieser Rauch enthält krebserregende Stoffe, die sich auf dem Grillgut absetzen und mitverzehrt werden.
Pochieren
Pochieren ist eine beliebte Methode, um Eier zu zu bereiten. Aber auch Gemüse, Fleisch, Geflügel oder sogar Süßspeisen sind dafür gut geeignet. Bringe dazu etwas Wasser in einem Topf zum Kochen und lass dann das Wasser auf 75 bis 98°C abkühlen. Gib dann die Lebensmittel in die Brühe und pochiere sie für ca. 3 bis 5 Minuten bei niedrigster Hitze.
Wie beim Dampfgaren bleiben auch bei dieser Kochmethode die Nährstoffe sehr gut erhalten. Doch die beste Methode mit der Du Dein Essen schonend zubereiten kannst, ist „roh essen“.
Warum Rohkost?
Wenn wir Gemüse erhitzen dann führt es nicht nur dazu, dass ein Großteil der Vitamine und Mineralstoffe verloren geht, sondern wir machen es dadurch auch unserem Körper schwer die Nahrung zu verdauen. Dann bringt es am Ende auch nichts, wenn Du Unmengen an Bio-Gemüse isst – Dein Körper kann die darin enthaltenen Nährstoffe nicht aufnehmen, wenn Du das Gemüse zu stark erhitzt.
Ich empfehle Dir daher, dass Du einen Teil Deines Gemüse roh isst. Dies ist einfacher als Du denkst. Du kannst Dir z.B. einen Salat zubereiten oder jegliche Gemüsesorten zu einem Gemüse-Smoothie verarbeiten. Ich musste als Kind selber immer dazu gezwungen werden Gemüse zu essen und hab auch heute noch eine Abneigung gegen manche Gemüsesorten. Da ich meine Gesundheit aber nicht vernachlässigen wollte, habe ich nach Wegen gesucht, wie ich trotzdem genug Gemüse essen kann. Dabei habe ich herausgefunden, dass besonders das Entsaften von Gemüse oder das Zubereiten von Smoothies eine bequeme Art ist, um mehr Gemüse zu essen. Wenn man nämlich das Gemüse entsaftet oder mit etwas Obst mixt, schmeckt man das Gemüse gar nicht mehr heraus. Wer über keinen Mixer verfügt oder einfach kein Geld hat, um jedesmal so viel Gemüse zu kaufen, der findet im Internet auch viele Green-Smoothie-Pulver wie z.B. Athletic Greens. Diese werden meist aus kaltgeschredderten Gemüse zu einem Pulver verarbeitet, was garantiert, dass alle Vitamine- und Mineralstoffe erhalten bleiben. So kannst Du im Prinzip schon mit einem Shake pro Tag Deinen Körper mit den wichtigsten Nährstoffen versorgen. Athletic Greens enthält zudem auch Pro- und Präbiotika, was für Menschen von Vorteil sein kann, die unter einer schlechten Verdauung leiden oder rohes Gemüse nicht so gut vertragen.)
Fermentiertes Gemüse für eine gesunde Darmflora
Unabhängig davon, ob Du unter Verdauungsproblemen leidest oder nicht, solltest Du Deinem Darm besondere Aufmerksamkeit schenken. Der Darm ist eines unserer wichtigsten Organe, denn seine Hauptaufgabe besteht darin, unser Essen zu verdauen und die darin enthaltenen Nährstoffe richtig zu verwerten. Kann der Darm unser Essen nicht richtig verarbeiten, kann dies nicht nur zu Verdauungsproblemen führen, sondern auch zu Übergewicht und Depressionen. Um Deine Darmflora intakt zu halten, solltest Du daher neben rohem bzw. leicht gegarten Gemüse auch regelmäßig pro- und präbiotische Lebensmittel zu Dir nehmen. (Probiotische Lebensmittel sind z.B. Sauerkraut, Kefir, Joghurt und Käse. Präbiotika findest Du u.a. in Zwiebeln und Knoblauch vor.) Besonders gut tun Deiner Darmflora fermentierte Speisen.
Fermentation ist eine Zubereitungsmethode bei der das Gemüse mit Hilfe von Enzymen und Mikroorganismen zu einem probiotischen Lebensmittel umgewandelt wird, das Deine Darmflora harmonisiert. Leider ist heutzutage fermentiertes Gemüse kaum noch im Handel vorzufinden und selbst Sauerkraut ist meist so stark pasteurisiert, dass es kaum noch nützliche Nährstoffe enthält. Wenn Dir daher etwas an Deiner Darmgesundheit liegt, solltest Du ab und zu Dein Gemüse auch selber fermentieren. Das funktioniert wie folgt:
Hobel Dein Gemüse (z.B. Sauerkraut, Karotten, Rote Bete, Rüben , Knoblauch, Zwiebeln oder Kohl) so fein wie möglich. Füge dann etwas Salz oder Meeresgemüse (wie zum Beispiel Salat des Meeres oder Dulse Algen) sowie Wacholderbeeren oder Kümmel hinzu. Rühre alles 10 Minuten lang um, damit sich eine Lake bilden kann. Gib das Gemüse dann in ein Konservenglas und verschließe es so gut, dass keine Luft an das Gemüse kommen kann. Nun ist die Fermentation in Gang gesetzt und die nützlichen Bakterien vermehren sich, denn Zucker und Stärke im Gemüse wandeln sich nach und nach in Milchsäure um. Das Ganze dauert 7-8 Tage, dann kannst Du das Gemüse in Gläser füllen und im Kühlschrank bis zu 6 Monate lang aufbewahren.
Ich hoffe, Du hast jetzt einen kleinen Einblick bekommen, wie Du Dein Essen schonend zubereiten kannst und wünsche Dir weiterhin noch viel Spaß auf meinem Blog.
Übrigens: Alle Infos zu unserem Bikinibodyprogramm mit über 300 Rezepten und unbegrenzter persönlicher Betreuung findest Du hier!
Regelschmerzen können einen ganz schön aus der Bahn werfen. Damit aber nicht Dein Training darunter leidet, erfährst Du heute, welches Training während Deiner Periode am besten geeignet ist, wie Du Deine Schmerzen lindern kannst und was Du tun kannst, damit Du Dich während Deiner Periode wohl in Deinen Klamotten fühlst.
Darf ich während meiner Periode Sport treiben?
Klares ja! Aus wissenschaftlicher Sicht spricht absolut nichts dagegen Sport zu treiben während Du Deine Tage hast. Ganz im Gegenteil: während Deiner Periode und an den ersten Tagen danach, ist Dein Körper sogar am leistungsfähigsten, da Dein Körper weniger Östrogen und Progesteron ausschüttet. Dein Körper ähnelt in der Zeit dem Körper eines Mannes. Du hast dadurch mehr Kraft sowie Ausdauer und Dein Körper kann sich schneller regenerieren. Wenn Du also glaubst, dass Du keine Kraft hast zum trainieren, dann ist das eher Kopfsache und hat mit Deiner tatsächlichen Leistungsfähigkeit nicht viel zu tun.
Welches Training eignet sich am besten?
In einer Studie des Instituts für Sportwissenschaften in Frankfurt/Main aus den 90er Jahren wurde herausgefunden, dass während der ersten Zyklushälfte ein intensives Training (wie z.B. unser Metabolic Resistance Training oder HIIT) wesentlich effektiver ist als ein gleichmäßiges Maximalkrafttraining. Und auch die Aktivistin Kiran Gandhi hat gezeigt, dass man vor Sport während der Periode nicht zurückschrecken muss als sie den London Marathon gelaufen ist.
Intensiv trainieren trotz Periode? Auweia!
Die ersten Tage der Periode können die Hölle sein. Es ist absolut verständlich, wenn Du an diesen Tagen an alles andere denkst als an Training. Wenn die Schmerzen wirklich unerträglich sind, dann bleib lieber zu Hause und lege Dir eine Wärmflasche auf Deinen Bauch oder Rücken. Erfahrungsgemäß ist es aber so, dass durch sportliche Aktivitäten Krämpfe und Kopfschmerzen gelindert werden können. Es kann sich also lohnen Deinen Schweinehund zu überwinden und ins Fitnessstudio zu gehen. Teste einfach mal aus wie weit Du gehen kannst. Mach erstmal ein paar leichte Yoga-Übungen wie z.B. die Katze, Kobra, den Krieger oder das Kind (siehe Foto) und dehne Deinen Körper etwas. Meide aber auf jeden Fall Übungen wie Kopfstand oder den herabschauenden Hund, weil diese Deine Blutungen verstärken könnten.
Wenn Du Dich wohl fühlst, dann kannst Du Dich auch langsam an Dein Krafttrainingsprogramm heranwagen. Versuch dabei die Intensität soweit wie es für Dich möglich ist zu steigern. Meide aber während Deiner Periode Bauchmuskelübungen, da diese Deine Krämpfe verstärken könnten. An den Tagen nach Deiner Periode solltest Du dann möglichst intensiv trainieren, um Dein Leistungshoch voll auszunutzen.
Damit es während des Trainings nicht zu peinlichen Momenten kommt…
…solltest Du am besten eine Menstruationstasse (auch Mondtasse genannt) verwenden. Dies ist ein Trichter ähnliches Gefäß, das Du in Deine Scheide einführst und dort Dein Blut auffängt. Da die Mondtasse ein ziemlich großes Speicherungsvermögen hat (bis zu 30 ml Blut) musst Du diese nicht so häufig wechseln wie ein Tampon und musst Dir auch keine Gedanken machen, dass etwas raustropft.
Wenn Du dennoch ganz sicher gehen willst, dann trage beim Sport einfach schwarze Bekleidung.
Worauf Du sonst noch achten solltest
Da Du während Deiner Periode viel Wasser einlagerst, solltest Du viel trinken. Trinke Kräutertees wie z.B. Brennesseltee, um Deinen Körper wieder etwas zu entwässern und Fenchel-, Anis- oder Kümmeltee um Blähungen und Bauchschmerzen zu reduzieren.
Da Dein Immunsystem auch anfälliger ist, wenn Du Deine Tage hast, solltest Du auch darauf achten, dass Du genügend Vitamine und Mineralstoffe zu Dir nimmst. Besonders magnesiumhaltige Lebensmittel wie z.B. Fisch, Reis und Mandeln können Dein Immunsystem stärken und auch Krämpfe lösen. Zudem kann es Sinn machen, wenn Du Deinen Kaffeekonsum während Deiner Periode etwas herunterschraubst, um Deinen Blutdruck zu senken.
Zusammengefasst lässt sich sagen, dass Sport während der Periode eigentlich nur Vorteile hat: Du wirst unter weniger Schmerzen leiden, kannst beim Training bessere Ergebnisse erzielen und musst Dir dank der Menstruationstasse auch keine Gedanken mehr über Flecken machen. Wenn Du dann auch noch ein intensives Trainingsprogramm absolvierst und Dich für eine gesündere Ernährung entscheidest, dann steht Deiner Traumfigur nichts mehr im Wege.
Übrigens mehr Informationen zu dem oben erwähnten High Intensity Training mit dem Du Deine Fettverbrennung bis zu 48 Stunden lang aufrecht erhalten kannst findest Du HIER!
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Bevor wir Dir das Rezept für unsere leckere Protein Biskuitrolle verraten, noch etwas Grundsätzliches:
Wenn Du Dir gerade vorgenommen hast so richtig in Form zu kommen, dann hast Du Dich vielleicht schon einmal gefragt, was denn das richtige Frühstück zum Abnehmen ist bzw. ob man überhaupt frühstücken sollte.
Dazu muss ich zuerst sagen, dass es hinsichtlich Deines Abnehmerfolgs erstmal egal ist, ob Du frühstückst oder nicht, solange Du Dich am Ende des Tages in einem Kaloriendefizit befindest. Aber ob es Dir gelingt in einem Kaloriendefizit zu bleiben, hängt auch stark davon ab, wie leicht es Dir fällt Deinen Heißhunger zu kontrollieren.
Wenn Du weniger Kalorien zu Dir nimmst, weil Du auf Dein Frühstück verzichtest, dann kann es eine gute Idee das Frühstück auch mal ausfallen zu lassen. Wenn dies allerdings dazuführt, dass Du deswegen noch mehr Hunger hast und den Rest des Tages mehr Kalorien zu Dir nimmst, dann würde ich lieber nicht auf das Frühstück verzichten.
(Mehr dazu erfährst Du übrigens in dem Artikel „Sollten Frauen auf ihr Frühstück verzichten um schneller abzunehmen„)
Wie das Frühstück unser Sättigungsgefühl beeinflusst wurde zudem in einer Studie von Heather J. Leidy genauer unter die Lupe genommen.
Untersucht wurden 20 übergewichtige Frauen, die drei Wochen lang …
… ein kohlenhydratreiches und gleichzeitig eiweißarmes oder
… ein kohlenhydratarmes und eiweißreiches oder
… gar kein Frühstück zu sich nahmen.
Ergebnis der Studie war, dass ausschließlich die Gruppe, die ein kohlenhydratarmes und eiweißreiches Frühstück zu sich genommen hat, richtig gesättigt war und den ganzen Tag über weniger unter Heißhunger litt.
Warum können wir leichter abnehmen, wenn wir morgens weniger Kohlenhydrate essen?
In der Nacht befindet sich unser Körper in einem umfangreichen Regenerationsprozess bei dem sämtliche Kohlenhydratspeicher geleert werden und das Hormon „Cortisol“ für den Fettabbau sorgt. Cortisol ist der Gegenspieler zum Insulin. Schüttet der Körper aufgrund eines zu hohen Blutzuckerspiegels Insulin aus, sinkt der Cortisolspiegel und der Fettabbau wird unterbrochen. Da morgens der Cortisolspiegel am höchsten ist, sollte man unbedingt einen starken Anstieg des Blutzuckerspiegels vermeiden. Dies erreicht man am einfachsten, indem man morgens auf Kohlenhydrate weitestgehend verzichtet oder nur Kohlenhydrate mit einer niedrigen glykämischen Last wie z.B. Blattgemüse oder fruchtzuckerarmes Obst zu sich nimmt.
Ist es dann nicht besser morgens einfach gar nichts zu essen?
Nein! Neben dem Fettabbau sorgt das Cortisol auch dafür, dass unser Körper Eiweiß abbaut. Wie Du weißt, braucht unser Körper Eiweiß für den Muskelaufbau. Werden die Muskeln nicht ausreichend mit Eiweiß versorgt, verlierst Du Muskelmasse, was wiederum dazu führt, dass Du weniger Fett verbrennst. Zwar wirst Du nun nicht gleich Muskeln abbauen, wenn Du mal ein Frühstück ausfallen lässt, da Eiweiß aber auch einen Sättigungseffekt ausübt, wird es Dir mit einer morgendlichen Mahlzeit leichter fallen Deine Ernährungsumstellung durchzuziehen.
Welche Mahlzeiten kommen dann für zum Frühstück in Frage?
Generell empfiehlt sich eine Kombination aus Eiweiß (z.B. Eier, Fleisch, Fisch, Proteinshakes), gesunden Fetten (z.B. Nüsse, Avocados oder Kokosmilch) und etwas Obst oder Gemüse (z.B. Pfirsiche, Beeren, Spinat, etc.). Wenn Du morgens gerne etwas Herzhaftes isst, dann eignen sich also Gerichte wie zum Beispiel Omelettes, Rührei, Quiche, Hähnchengeschnetzeltes mit Gemüse oder Lachstörtchen bestens zum Frühstück.
Ich persönlich muss sagen, dass ich morgens weder etwas Deftiges wie Fleisch herunterkriege, noch die Zeit habe um mich eine Stunde lang in die Küche zustellen und mein Frühstück zuzubereiten.
Als Deutscher, der es gewohnt war, jahrelang Toastbrot zum Frühstück zu essen, bevorzuge ich lieber etwas Süßes.
Eines meiner Lieblings-Frühstücksrezepte, das Deinen Blutzuckerspiegel im Gleichgewicht hält, aber trotzdem süß schmeckt, möchte ich Dir heute vorstellen. Die Protein Biskuit Rolle!
Protein Biskuitrolle
Zutaten für zwei Biskuitrollen:
Zubereitung:
Das Eiweiß steif schlagen und dann die restlichen Zutaten vermischen und unter das Eiweiß heben. Gegebenfalls 2 EL Wasser hinzufügen, wenn der Teig zu bröselig wird. Den Teig schließlich auf einem Backblech ausbreiten und 10 Minuten lang bei 180°C im Ofen backen.
Zutaten für die Füllung:
a) Protein Biskuitrolle mit Heidelbeerfüllung
• 100 g Heidelbeeren
• 1 TL Chiasamen
• 30 ml Wasser
Heidelbeeren klein stampfen und mit den restlichen Zutaten vermischen. Die Füllung ca. 30 Minuten quellen lassen. Dann auf den erkalteten Teig streichen und zu Rollen formen.
Nährwerte:
Eiweiß: 26,5 g
Kohlenhydrate: 9 g
Fett: 9,5 g
Kalorien: 234 kcal
b) Protein Biskuitrolle mit Himbeerfüllung
Alle Zutaten vermischen und so lange quellen lassen bis die Himbeeren aufgetaut sind. Dann auf den erkalteten Teig streichen und zu Rollen formen.
Nährwerte:
Eiweiß: 28,5 g
Kohlenhydrate: 7 g
Fett: 12 g
Kalorien: 257 kcal
c) Protein Biskuitrolle mit Schokofüllung
Alle Zutaten vermischen und kurz in einem Topf erwärmen bis es eindickt. Dann kurz abkühlen lassen auf den erkalteten Biskuitteig streichen und zu Rollen formen.
Nährwerte:
Eiweiß: 35 g
Kohlenhydrate: 2,5 g
Fett: 9,5 g
Kalorien: 242 kcal
Falls Du Schwierigkeiten hast den Teig zu rollen, gehe bitte einmal wie folgt vor:
Beriesel ein Küchentuch mit etwas Erythrit und stürze den Teig so darauf, dass das Backpapier oben ist.
Ziehe dann das Backpapier ab.
Rolle danach die Biskuitrolle zusammen mit dem Küchentuch ein und lass sie vollständig auskühlen.
Sobald der Teig kühl ist, roll ihn wieder auf, bestreiche ihn mit Deiner Füllung und rolle ihn wieder ein. Fertig!
Dir hat unsere Protein Biskuitrolle gefallen und Du möchtest gerne noch mehr Rezepte ausprobieren?
Dann haben wir hier noch ein paar Leckereien für Dich:
Low Carb Quarkbällchen mit Erdbeeren
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Diese leckeren Eiweißbrötchen sind der ideale Ersatz für alle, die sich gerne kohlenhydratarm ernähren möchten, um noch schneller abzunehmen.
Zutaten für die Eiweißbrötchen:
Zubereitung:
Alle Zutaten gut vermischen. Dann in eine Schüssel mit Deckel geben und für 3 Minuten bei 800 Watt in einer Mikrowelle garen lassen. Anschließend kurz abkühlen lassen, den Teig in der Mitte aufschneiden und von beiden Seiten noch einmal in einem Toaster toasten.
Zutaten für die Heidelbeermarmelade:
Zubereitung:
Vermisch die Heidelbeeren mit dem Honig und Zitronensaft. Gib dann alles in einen Topf und lass die Heidelbeeren fünf Minuten lang bei schwacher Hitze köcheln. Füge dann die Chiasamen hinzu und zerstampfe die Blaubeeren. Lass das ganze dann so lange köcheln bis Du die gewünschte Konsistenz erreicht hast (ca. 15 Minuten). Füge danach das Vanille-Extrakt hinzu und lass die Marmelade ca. 10 Minuten lang abkühlen bevor Du sie in ein Einwegglas füllst. Serviere die Marmelade zu den Eiweißbrötchen.
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