Dieser Low Carb Blueberry Cheesecake ist nicht nur unheimlich lecker, sondern hat auch die perfekten Werte zum Abnehmen: gerade einmal 81 kcal und ganze 11 g Eiweiß pro 100 g, kein Zucker und zudem reichlich Ballaststoffe. Was will man mehr?
Also ab in die Küche und ausprobieren!!
Low Carb Blueberry Cheesecake
Zutaten für den Boden:
für die Cheescake Creme:
für das Topping:
Zubereitung:
Vermenge die Zutaten für den Boden in einer Schüssel.
Gieße den Teig danach in eine eingefettete, mittelgroße Springform und backe ihn 10 bis 15 Minuten bei 180 Ober- und Unterhitze im Ofen.
In der Zwischenzeit gib alle Zutaten bis auf das Ei in eine Schale und vermenge sie mit einem Handmixer.
Gib danach das Ei hinzu und mixe weiter.
Streiche dann die Cheesecake Creme auf den gebackenen Schokoteig und backe den Kuchen ca. 55 Minuten bei 180 Grad im Ofen.
Erhitze währenddessen die Heidelbeeren in einem Topf und stampfe sie mit einem Löffel klein.
Lass sie so lange kochen bis sie eine marmeladenartige Konsistenz erreicht haben.
Rühre danach das Erythrit unter und lass die Heidelbeerglasur gut abkühlen.
Gib schließlich auch die Chiasamen hinzu und lass das Ganze etwas vor sich hin quellen.
Sobald der Low Carb Blueberry Cheesecake etwas abgekühlt ist, bedecke ihn mit der Heidelbeerglasur und stelle ihn anschließend in den Kühlschrank. Fertig :)
Nährwerte (ganzes Rezept /pro 100 g):
Eiweiß: 155 g /11 g
Kohlenhydrate: 60 g /4 g
Fett: 29 g /2 g
Kalorien: 1.121 kcal /81 kcal
Dir hat der Low Carb Blueberry Cheesecake gefallen?
Dann haben wir noch ein paar weitere Rezepte für Dich, die Du unbedingt einmal ausprobieren solltest:
Low Carb Quarkbällchen mit Erdbeeren
Und wenn Du Deinen Problemzonen so richtig den Kampf ansagen willst, dann können wir Dir unser All-inclusive Bikinibodyprogramm ans Herz legen!
Dies bietet Dir alles, was Du benötigst um schnellst möglich Deine Ziele zu erreichen: Du bekommst über 300 sattmachende Kochrezepte, die Deinen Stoffwechsel ankurbeln und die Du schnell zubereiten kannst, hocheffektive Trainingspläne (für zu Hause oder das Fitnessstudio), einfach umsetzbare Ernährungspläne (Low Carb, Moderate Carb oder High Carb) und hast zudem einen Coach an Deiner Seite, an den Du Dich bei Fragen jederzeit wenden kannst.
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Dieses Overnight Oats Tiramisu gehört neuerdings zu meinen Lieblingsfrühstücksrezepten. Denn es ist nicht nur eiweißreich und macht aufgrund des hohen Ballaststoffanteils mega satt, sondern ist aufgrund des Koffeingehalts auch ein echter Wachmacher. Also probiere es unbedingt einmal aus!
Overnight Oats Tiramisu:
Zutaten für eine bis zwei Portionen:
Zubereitung:
Zerdrücke zunächst die Banane mit Hilfe einer Gabel.
Vermenge sie danach in einer Schüssel mit den Haferflocken, der Milch, dem Espresso und den Chiasamen.
Rühre das Ganze dann mehrere Minuten gut um und gieße die Mischung anschließend in eine Schale.
Stell die Schale nun über Nacht oder für mehrere Stunden in den Kühlschrank, damit die Chiasamen gut quellen können.
Vermenge dann am nächsten Tag den Quark mit dem Joghurt sowie dem Erythrit und den Vanille-Tastydrops und verteile die Creme danach über der Haferflockenmischung.
Streue schließlich noch etwas Kakao darüber und fertig ist das Overnight Oats Tiramisu :)
Nährwerte:
Eiweiß: 34,5 g
Kohlenhydrate: 50,5 g
Fett: 16 g
Kalorien: 484 kcal
Dir hat das Rezept für das Overnight Oats Tiramisu gefallen?
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Dieses Protein Knoblauchbrot hat nur 177 kcal pro 100 g und ist zudem reich an Proteinen und Ballaststoffen – also perfekt für Dich, wenn Du noch auf der Suche nach einem leckeren Snack für Deinen Fernsehabend bist.
Protein Knoblauchbrot
Zutaten:
Zubereitung:
Vermenge zunächst das Dinkelmehl mit dem Quark, Backpulver, Salz und dem Wasser.
Rolle den Teig danach aus und forme ihn zu einem Rechteck.
Drücke dann die Koblauchzehen aus und vermenge sie mit der Margarine und den Gewürzen. Streiche diese danach auf den Teig und streue anschließend den Käse darüber.
Backe das Protein Knoblauchbrot schließlich ca. 15 Minuten bei 180 Grad im Ofen. Fertig!
Nährwerte (ganzes Rezept /pro 100 g):
Eiweiß: 49 /13 g
Kohlenhydrate: 81,5 g /21,5 g
Fett: 17,5 g /5 g
Kalorien: 670 kcal /177 kcal
Wenn Dir das Protein Knoblauchbrot gefallen hat, haben wir hier noch ein paar weitere Rezepte für Dich, die Du mal ausprobieren solltest:
Und wenn Du gerne noch ein paar Kilos abnehmen oder etwas mehr Muskeln aufbauen willst, können wir Dir unser Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
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Abnehmen ist immer auch mit etwas Anstrengung verbunden, aber man muss es sich auch nicht schwieriger machen als es ist.
Daher sprechen wir heute einmal über 7 Dinge, die Du NICHT tun musst um abzunehmen.
1. Du musst nicht auf leeren Magen trainieren!
Wenn wir morgens auf leeren Magen trainieren, verbrennt unser Körper mehr Fett, da unsere Kohlenhydratspeicher über Nacht geleert werden.
Dies bedeutet aber nicht, dass Du dadurch schneller Fett abbaust, sondern nur, dass Dein Körper mehr Fett anstelle von Kohlenhydraten für die Energiegewinnung verwendet.
Erst wenn Dein Kalorienverbrauch höher als Deine Energiezufuhr ist, beginnt Dein Körper damit Fett abzubauen.
Auf leeren Magen trainieren schadet nicht unbedingt, hilft Dir aber nicht dabei schneller abzunehmen (siehe dazu gerne die Studie von Schoenfeld et. al 2014)!
Wenn Du aufgrund des Fastens mehr Hunger hast und den Rest des Tages umso mehr isst oder wenn das Fasten Deine Performance beim Training beeinträchtigt, kann es Dir sogar das Abnehmen erschweren.
Mein Rat daher:
Faste morgens nur, wenn Du es gewohnt bist und es Dir so leichter fällt die Kontrolle über Dein Essverhalten zu behalten.
Wenn es Dein Tagesablauf zulässt, würde ich Dir zudem empfehlen eher am späten Nachmittag oder Abend zu trainieren, weil dann die Testosteron-Cortisol-Ratio am Vorteilhaftesten ist und Du mehr Muskelmasse aufbauen kannst (siehe dazu meinen Artikel „Die beste Zeit zum Trainieren für maximalen Muskelaufbau“).
2. Du musst nicht weniger essen!
Klar, es ist wichtig, dass Du weniger Kalorien zu Dir nimmst, aber das bedeutet nicht, dass Du auch weniger essen musst um abzunehmen. Wenn Du reichlich kalorienarmes Obst und Gemüse zu Dir nimmst, kannst Du sogar mehr essen als je zuvor und trotzdem abnehmen.
3. Du musst kein Intervallfasten machen!
Wer 16:8 Intervallfasten betreibt, lässt morgens das Frühstück oder abends die letzte Mahlzeit weg in der Hoffnung dadurch schneller abzunehmen und etwas für seine Gesundheit zu tun.
In zahlreichen Studien konnte allerdings gezeigt werden, dass Intervallfasten im Vergleich zu regelmäßigen Mahlzeiten mit einer kontrollierten Kalorienzufuhr keine Vorteile bietet.
Intervallfasten führt weder zu einem höheren Fettabbau, noch kann es Deinen Hunger reduzieren oder Dein Herz-Kreislauf-System verbessern (siehe Studien von Harris et. al 2018, Schlundt et. al 1992, Kobayashi et. al 2014, Schübel et. al 2018, Dhurandhar et. al 2014 und Taylor & Garrow 2001)
Zwar verbessern sich durch das Fasten Deine Insulinsensitivität und andere Gesundheitsmarker, allerdings ist dies im Wesentlichen auf die Reduzierung Deines Körperfettanteils und nicht auf das Fasten an sich zurückzuführen.
Intervallfasten kann sinnvoll sein, wenn es Dir dadurch leichter fällt Dein Essverhalten zu kontrollieren (siehe dazu meinen Artikel „Solltest Du auf Frühstück verzichten um schneller abzunehmen?“).
Wenn Du aufgrund des Fastens mehr Hunger hast und dadurch auch zu viele Kalorien zu Dir nimmst, ist es allerdings nicht empfehlenswert.
4. Du musst nicht abends auf Kohlenhydrate verzichten!
Ganz im Gegenteil: wer den Großteil seiner Kohlenhydrate abends zu sich nimmt, hat eine bessere Insulinsensitivität und tagsüber weniger Hunger (siehe dazu meinen Artikel „Abends keine Kohlenhydrate – Mythos oder genialer Abnehmtrick?„).
5. Du musst keine Eiweißshakes trinken!
Eiweißshakes können Dir dabei helfen Deinen Eiweißbedarf leichter zu decken, aber sie machen Dich nicht automatisch schlank. Wenn Du Dich eiweißreich ernährst, ist es nicht notwendig ein Eiweißpulver anzuschaffen.
6. Du musst nicht stundenlang joggen!
Um Deinen Körper schöner zu formen, kommt es im Wesentlichen auf zwei Dinge an: eine fitnessgerechte Ernährung und gezieltes Krafttraining.
Cardiotraining kann Dir dabei helfen ein paar Kalorien extra zu verbrennen, ist aber nicht zwingend notwendig um abzunehmen und kann sogar kontraproduktiv sein.
Denn exzessives Ausdauertraining beeinträchtigt Deinen Muskelaufbau (und damit indirekt Deine Fettverbrennung), steigert unser Hungergefühl und macht uns träger.
7. Du musst nicht Kalorienzählen um abzunehmen!
Kalorienzählen kann helfen, ist aber nicht zwingend notwendig um abzunehmen oder einen Sixpack zu kriegen.
Wenn Du erfahren willst, wie Du auch ohne Kalorienzählen schnellst möglich Dein Wunschgewicht erreichst, dann kann ich Dir unser Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
Dort wartet keine Crash-Diät auf Dich, sondern ein durchdachtes Trainings- & Ernährungsprogramm, das Du unbegrenzt durchführen kannst und Dir nicht nur ermöglicht schnell abzunehmen, sondern Dein Gewicht im Anschluss auch zu halten.
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Auf dem Foto hier siehst Du übrigens unsere Teilnehmerin Evelyne (auf Instagram @supermauus), die mit Hilfe unseres Programms und ohne Kalorienzählen 22 kg abgenommen hat.
„Zu viel Fruchtzucker fördert das Übergewicht und führt zu einer Fettleber“ hat uns letztens jemand auf unserer Instagramseite geschrieben. Da solche Aussagen leider oft nicht nur von Laien, sondern auch von Ärzten stammen und die Medien Pseudo-Wissenschaftlern wie Robert Lustig ein großes Publikum bieten, erklären wir Dir heute mal, warum Du keine Angst vor dem Verzehr von Obst haben musst – sofern Du nicht bereits eine Lebererkrankung hast oder an einer Fructoseintoleranz leidest.
Zunächst einmal: Wie kommt man überhaupt auf die Idee, dass zu viel Fructose schädlich sein könnte?
Fructose wird vom Körper insulinunabhängig verstoffwechselt (d.h. ohne, dass sie den Blutzuckerspiegel stark beeinflusst). Sie wird im Darm aufgenommen und anschließend in die Leber transportiert, wo sie u.a. in Glucose (und anschließend in Glykogen) sowie (zu einem sehr geringen Teil) in Fettsäuren umgewandelt wird. Die Befürchtung besteht nun, dass sich das Fett in der Leber einlagert und eine so genannte nicht-alkoholische Fettleber verursacht.
In einigen Beobachtungsstudien konnte zudem tatsächlich gezeigt werden, dass der Verzehr von fructosehaltigen Lebensmitteln (Fructose ist übrigens nicht nur in Obst und Gemüse enthalten, sondern auch in verarbeiteten Lebensmitteln und Zucker) mit einem höheren Übergewicht und Lebererkrankungen einhergeht .
Dabei muss man allerdings auch erwähnen, dass Beobachtungsstudien generell wenig über Ursachen und Wirkungen aussagen. Es stellt sich daher die Frage, ob Fettlebererkrankungen und hohes Übergewicht auf den Verzehr von Fructose zurückzuführen sind oder ob es nicht eher so ist, dass Menschen, die viel Zucker verzehren häufig auch schlechte Ernährungsgewohnheiten und einen inaktiven Lebensstil haben.
In diesem Fall wäre es also nicht der Zucker bzw. die Fructose das Problem, sondern der allgemeine Lebensstil und die Ernährung.
Eine höhere Aussagekraft als Beobachtungsstudien bieten randomisierte kontrollierte Studien und Meta-Analysen. Meta-Analysen sind systematische Übersichtsarbeiten, die die Ergebnisse aller für eine Fragestellung relevanten Studien zusammenfassen und die Qualität der Studiendesigns überprüfen.
Man pickt sich dabei also nicht Studien heraus, die die eigene Meinung unterstützen, sondern beschäftigt sich mit allen vorhandenen Studien zu einem Thema, die die wichtigsten Qualitätskriterien erfüllen und leitet daraus den Stand der Forschung ab.
Hinsichtlich des Verzehrs von Fructose gibt es zahlreiche Studien, die gezeigt haben, dass Übergewicht und eine Fettleber nicht auf den Verzehr von Fructose zurückzuführen ist, sondern vor allem auf eine zu hohe Kalorienzufuhr (siehe Literaturverzeichnis am Ende des Artikels).
In Studien mit einer kontrollierten Kalorienzufuhr konnten bei einer Zufuhr von 50 bis 100 g Fructose pro Tag keinerlei negativen Auswirkungen auf den Körperfettanteil oder die Gesundheit festgestellt werden.
An dieser Stelle werden jetzt viele vielleicht sagen „100 g Fructose ist doch nicht viel. Darauf komme ich ja schon, wenn ich ein paar Portionen Obst am Tag esse“. Dies ist aber falsch gedacht, denn Obst und Zucker bestehen ja nicht nur aus Fructose, sondern auch aus Glucose. Um auf 100 g Fructose zu kommen, müsstest Du daher beispielsweise 1,7 kg Äpfel essen oder knapp 3 kg Bananen oder knapp 4,5 kg Erdbeeren. Und dabei ist noch nicht berücksichtigt, dass Fructose viel besser verstoffwechselt werden kann, wenn sie in Form von glucosehaltigem Obst zu sich genommen wird und man regelmäßig trainiert (unser Körper nutzt auch Fructose um nach dem Training seine Glykogenspeicher wieder aufzufüllen).
Wesentlich problematischer als das Essen von Obst und Gemüse ist der Verzehr von Fruchtsäften, Soft Drinks oder Süßigkeiten, da diese in der Regel sehr reich an Zucker sind. So würdest Du schon mit 2 Liter Cola auf über 100 g Fructose kommen.
Fazit:
Obst ist nicht Dein Feind.
Wenn Du nicht gerade an einer Fructoseintoleranz leidest (oder eine besondere Erkrankung hast, die dies erfordert), ist es unnötig den Verzehr von Obst zu minimieren.
Denk dran, dass Obst auch reich an Vitaminen und Mineralstoffen ist und zudem Ballaststoffe enthält, die Dein Sättigungsgefühl erhöhen.
Wenn Du Angst davor hast eine Fettleber zu kriegen, fokussiere Dich eher darauf Deine Kalorienzufuhr zu kontrollieren und besonders fruchtzuckerhaltige Speisen wie Soft Drinks, Fruchtsäfte oder Süßigkeiten zu minimieren. Gewöhne Dir zudem an viel Sport zu treiben, da Dein Körper dann mehr Fructose verwerten kann.
Du möchtest noch mehr darüber erfahren, wie Du effektiver abnehmen kannst?
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Dies bietet Dir alles, was Du benötigst um schnellst möglich Deine Ziele zu erreichen ohne dabei hungern oder auf Süßes verzichten zu müssen. Du bekommst einfach umsetzbare Ernährungspläne mit hunderten von leckeren Kochrezepten, die Du schnell zubereiten kannst, Dich lange satt machen und Deinen Stoffwechsel ankurbeln, hocheffektive Trainingspläne (für zu Hause oder das Fitnessstudio) mit Videoanleitungen, einen Ernährungsguide mit Unmengen an Hintergrundwissen und hast sogar einen Coach an Deiner Seite, an den Du Dich bei Fragen jederzeit wenden kannst.
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Dieses Low Carb Pizzabrot ist ideal für Dich, wenn Du während Deiner Abnehmphase mal Hunger auf Pizza hast, aber gleichzeitig auch ein paar Kalorien einsparen willst. Das Rezept ist zudem ohne Mehl und dadurch auch bei einer Glutenintoleranz gut verträglich.
Wenn Du doch lieber Mehl in Deiner Pizza haben willst, ist das auch kein Problem, denn unten findest Du noch eine High Carb Variante mit Dinkelmehl. Ich muss aber ehrlich sagen, dass mir das Low Carb Pizzabrot sogar besser geschmeckt hat.
Aber Geschmäcker sind ja auch verschieden. Probiere doch einfach mal beide Varianten aus und lass es mich wissen, was Dir besser gefallen hat.
Hier nun die Rezepte :)
Low Carb Pizzabrot
Zutaten für ca. 9 Stück:
(Das Low Carb Pizzabrot wird etwas größer, da der Teig sehr flüssig ist)
für die High Carb Variante:
Zutaten für 6 Stück:
für das Topping habe ich in beiden Rezepten verwendet:
Zubereitung:
a) Low Carb Pizzabrot
Vermische alle Zutaten für den Pizzateig.
Da der Teig sehr flüssig ist, musst Du ihn nicht ausrollen. Du gießt ihn stattdessen direkt auf ein Backblech, das Du zuvor mit Backpapier ausgekleidet hast.
Backe nun den Teig ca. 20 Minuten bei 180 Grad im Backofen.
Wenn der Teig dann schon gut festgeworden ist, nimm das Pizzabrot kurz aus dem Backofen und bestreiche es mit der Tomatensoße. Gib dann den Käse und die Salami darüber und backe es für 5 bis 10 Minuten weiter im Backofen. Fertig!
Nährwerte des Low Carb Pizzabrot (ganzes Rezept /pro 100 g):
Eiweiß: 73 g /17 g
Kohlenhydrate: 12,5 g /3 g
Fett: 32,5 g /8 g
Kalorien: 634 kcal /149 kcal
b) High Carb Pizzabrot
Vermische zunächst die Zutaten für den Pizzateig.
Knete den Teig dann gut durch und rolle ihn auf Deinem Backpapier aus.
Belege ihn nun mit dem Topping. Bestreiche dazu zunächst den Teig mit den passierten Tomaten und gib anschließend den Käse und die Salami darüber.
Backe das Pizzabrot schließlich ca. 20 Minuten bei 180 Grad im Ofen. Fertig :)
Nährwerte des High Carb Pizzabrotes (ganzes Rezept /pro 100 g):
Eiweiß: 56 g /13 g
Kohlenhydrate: 84 g /20 g
Fett: 16 g /4 g
Kalorien: 704 kcal /170 kcal
Wenn Dir das Low Carb Pizzabrot geschmeckt hat, dann haben wir hier noch ein paar weitere Rezepte für Dich, die Du unbedingt einmal ausprobieren solltest:
Und wenn Du schnellst möglich in Form kommen willst ohne Dir einen abhungern oder Angst vor einem Jo-Jo-Effekt haben zu müssen, können wir Dir unser Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
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Dieser Low Carb Big Mac Auflauf gehört zu meinen absolute Lieblingsabnehmgerichten. Denn er ist nicht nur eiweißreich und mega kalorienarm (gerade einmal 365 kcal pro Portion), sondern schmeckt auch unfassbar lecker. Darüber hinaus ist die Zubereitung auch total easy. Also auch, wenn Du nicht die größte Köchin bist, kriegst Du ihn sehr schnell hin.
Lass ihn Dir schmecken :)
Low Carb Big Mac Auflauf
Zutaten für drei Portionen:
Zubereitung:
Erhitze zunächst das Öl in einem Topf und brate darin bei mittlerer Hitze das Hackfleisch zusammen mit der Zwiebel.
Würze es danach mit etwas Salz, Pfeffer und Kurkuma.
Gib das Hack dann in eine große Auflaufform.
Vermenge nun in einer Schale den Frischkäse mit dem Ketchup, Tomatenmark und der Mayonnaise und verteile die Soße anschließend auf dem Hack.
Lege dann die Gewürzgurkenscheiben darüber und gib auf diese wiederum den Scheibenkäse.
Schneide nun eine große Tomate in Scheiben und verteile diese über dem Käse.
Streue schließlich den geriebenen Käse darüber und back den Low Carb Big Mac Auflauf ca. 15 Minuten bei 180 Grad im Backofen. Fertig!
Ungefähre Nährwerte (ganzes Rezept /pro Portion):
Eiweiß: 124 g /41 g
Kohlenhydrate: 46 g /15 g
Fett: 46 g /15 g
Kalorien: 1.094 kcal /365 kcal
Dir hat der Low Carb Big Mac Auflauf geschmeckt?
Dann solltest Du unbedingt auch mal diese Rezepte probieren:
Und wenn Du schnellst möglich in Form kommen willst ohne Dir einen abhungern oder Angst vor einem Jo-Jo-Effekt haben zu müssen, können wir Dir unser Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
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Solltest Du lieber schnell abnehmen oder sind Deine Erfolge nur von Dauer, wenn Du es etwas langsamer angehst?
Wenn Du viel auf Instagram unterwegs bist, dann hast Du vielleicht schon mal diese Infografiken gesehen, die ein Wettrennen zwischen einem Hasen und einer Schildkröte darstellen.
Der Hase ist dabei sofort losgesprintet, während die Schildkröte sich nur sehr mühesam fortbewegte.
Als man schon dachte, dass der Hase das Rennen gewinnen würde, ging ihm jedoch plötzlich die Puste aus und die Schildkröte überholte ihn schließlich.
Die Botschaft dahinter: versuch nicht zu schnell abzunehmen, denn ansonsten gibst Du nach wenigen Wochen schon wieder auf.
Da ist auch etwas Wahres dran.
Gerade, wenn Du ein paar mehr Pfunde auf den Rippen hast, dann wirst Du sie nicht von heute auf morgen wieder los.
Dir muss es dafür schon gelingen über mehrere Wochen, wahrscheinlich sogar über Monate hinweg beständig abzunehmen.
Doch was ist, wenn ich Dir sage, dass eine langsame Herangehensweise für Dich möglicherweise vollkommen ungeeignet ist, da diese eben nicht nachhaltiger ist, sondern mit größer Wahrscheinlichkeit dazuführt, dass Du nach wenigen Wochen Deine Diät schon wieder frustriert beendest?
In einer RCT-Studie (RCT = randomisierte, kontrollierte Studie – der Gold-Standard unter den Studien) von Seimon et al. aus dem Jahr 2019 wurden 100 Frauen mit hohem Übergewicht in zwei Gruppen eingeteilt: eine Gruppe führte eine Diät durch, bei der ihre Kalorien für 12 Monate moderat (um 25-35 %) reduziert wurden und die andere Gruppe erhielt eine sehr strikte Diät bei der die Kalorienzufuhr für vier Monate um 65-75 % reduziert und danach wieder etwas erhöht wurde.
Das überraschende Ergebnis: in der Gruppe der „Langsam-Abnehmenden“ entschieden sich drei mal mehr Teilnehmerinnen dazu ihre Diät vorzeitig abzubrechen als in der Gruppe der „Schnell-Abnehmenden“. Und auch auf 1-Jahres-Sicht war die Gruppe mit der strikteren Diät erfolgreicher: ganze 89,1 % der Studienteilnehmerinnen hatten nach 12 Monaten mindestens 10 % ihres Körperfettanteils verloren, während es in der Gruppe mit dem moderaten Kaloriendefizit nur kümmerliche 27,5 % waren.
Diese Ergebnisse waren auch kein Einzelfall.
Eine Studie von Nackers et al. (2013) kam zu einem ähnlichen Ergebnis: „Unsere Ergebnisse zeigen, dass eine schnelle Abnahme zum Beginn einer Diät sowohl kurzfristige, als auch langfristige Vorteile hat. Schnell-Abnehmende können insgesamt eine höhere Gewichtsreduktion verzeichnen, mit höherer Wahrscheinlichkeit ihr Gewicht langfristig halten und waren nicht anfälliger an Gewicht wieder zuzunehmen als Teilnehmer, die langsamer aber stetig abnahmen“ (von mir aus dem Englischen übersetzt).
Diese Ergebnisse zeigen also drei Dinge:
1. Je höher Dein Kaloriendefizit ist desto mehr nimmst Du ab (welch Überraschung)
2. Wenn Du gleich in den ersten Wochen viel abnimmst, ist es wahrscheinlicher, dass Du Deine Diät langfristig durchziehst (weil Du dadurch eben stärker motiviert bist)
3. Eine langsame Abnahme kann Dich nicht besser vor einem Jo-Jo-Effekt schützen als eine schnelle Abnahme!
Der letzte Punkt hat Dich jetzt am meisten überrascht, oder?
Ich weiß, wenn man „Jo-Jo-Effekt“ googlet, dann steht dort in fast jedem Artikel, dass dieser durch eine zu schnelle Gewichtsabnahme verursacht wird.
Die Theorie dahinter ist, dass bei einer schnellen Gewichtsabnahme der Stoffwechsel herunterfährt und der Körper aus diesem Grunde Fettreserven anlegt.
Zwar passiert es in einer Diät tatsächlich, dass unser Kalorienverbrauch mit der Zeit sinkt (dies wird als adaptive Thermogenese bezeichnet), allerdings gibt es keine Belege dafür, dass bei Übergewichtigen, die schnell abnehmen der Kalorienverbrauch wesentlich stärker gedrosselt wird als bei jenen, die es langsamer angehen (siehe dazu z.B. die RCT-Studie von Jaeger Hintze et al. aus dem Jahr 2019).
Heißt das nun, dass Du am besten eine Crash-Diät machen und möglichst schnell abnehmen solltest?
Nein!
Zunächst einmal sollten wir an dieser Stelle festhalten, dass die oben genannten Studien mit Teilnehmerinnen durchgeführt wurden, die ein hohes Übergewicht hatten.
Generell ist es so, dass gerade Starkübergewichtigen oft aus medizinischer Sicht eine schnelle Abnahme empfohlen wird, da eine Reduzierung des überschüssigen Körperfetts eine Vielzahl wichtiger Gesundheitsmarker verbessert. Zudem sind Adipöse weniger anfällig während einer Diät Muskelmasse abzubauen.
Wenn Du also nur ein paar Pfunde loswerden willst und einen relativ normalen Körperfettanteil hast, ist es daher nicht empfehlenswert allzu schnell abzunehmen.
Dies gilt ebenso für alle, die kein Krafttraining betreiben (eine Diät ohne Krafttraining führt zu einem stärkeren Abbau von Muskelmasse), noch stillen oder schwanger sind, bestimmte Vorerkrankungen haben, die eine langsamere Abnahme erforderlich machen könnten (wie z.B. Osteoporose) oder die merken, dass ihre Schlafqualität dadurch leidet.
Auch, wenn Du an einer Essstörung leidest oder gelitten hast, ist es empfehlenswert es beim Abnehmen langsamer angehen zu lassen.
Des Weiteren solltest Du Dir bewusst machen, dass die Teilnehmerinnen in den Studien professionell betreut wurden.
Auf eigene Faust so schnell wie möglich abnehmen, kann sehr gefährlich sein. Wenn Du einfach nur Deine Kalorienzufuhr reduzierst und nicht weißt, was es bei einer Ernährungsumstellung alles zu beachten gilt, kann es nämlich schnell passieren, dass Du einen Nährstoffmangel erleidest oder so starken Hunger bekommst, dass Du Deine Diät abbrichst und wieder anfängst unkontrolliert zu essen.
Aus dem Grund kann ich jedem nur empfehlen sich bei der Abnahme durch einen Coach begleiten zu lassen.
Ein Coach kann Dir sagen, welcher Ansatz in Deinem Fall der richtige ist und Deine Ernährung so gestalten, dass Du auch bei einem hohen Kaloriendefizit richtig satt wirst und ausreichend Nährstoffe zu Dir nimmst.
Da ein guter Coach aber in der Regel sehr teuer ist (Stundenlöhne von 250 € sind keine Seltenheit), wir aber so vielen Menschen wie möglich helfen wollen, haben wir uns vor acht Jahren dazu entschlossen kein Einzelcoaching mehr anzubieten, sondern ein Gruppen-Coaching-Programm zu entwickeln, das darauf ausgelegt ist, speziell Frauen dabei zu helfen ihre Fitnessziele schnellst möglich zu erreichen. Falls Du davon noch nichts gehört hast: es kostet Dich weniger als eine Coachingstunde und bietet Dir alles, was Du benötigst um sofort starten und schnelle sowie nachhaltige Erfolge erzielen zu können.
Du bekommst:
Klingt alles super?
Dann mach es wie unsere Teilnehmerin Melanie, die nach nur acht Wochen diese tolle Transformation erzielen konnte, und melde Dich hier an!!
Heute haben wir mal wieder ein leckeres Rezept für alle, die Pizza lieben, aber auch etwas auf ihre schlanke Linie achten wollen: Skyr Pizza Muffins!
So funktioniert’s:
Skyr Pizza Muffins
Zutaten für 3 Stück:
Zubereitung:
Vermenge zunächst das Mehl mit dem Skyr und lass den Teig ca. 15 Minuten abgedeckt ruhen,
Forme dann mit Deinen Händen zunächst drei Kugeln, mach sie dann platt und gib sie in Muffinförmchen.
Vermisch danach die Tomatensoße mit dem Schinken und streiche sie dann auf die Muffins.
Garniere die Skyr Pizza Muffins schließlich mit dem Käse und backe sie ca. 20 Minuten bei 200 Grad im Ofen. Fertig :)
Ungefähre Nährwerte (ganzes Rezept /pro Stück):
Eiweiß: 60 g /20 g
Kohlenhydrate: 66 g /22 g
Fett: 12 g /4 g
Kalorien: 612 kcal /204 kcal
Wenn Dir die Skyr Pizza Muffins geschmeckt haben, dann schau Dich doch ruhig noch etwas weiter auf unserem Blog um. Sehr empfehlenswert sind z.B. auch folgende Rezepte:
Und wenn Du noch mehr Rezepte ausprobieren und gleichzeitig Deinen Körper in Topform bringen willst, können wir Dir unser Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
Dieses bietet Dir alles, was Du benötigst um Deine Ziele schnellst möglich zu erreichen: einfach umsetzbare Ernährungspläne mit über 300 leckeren Kochrezepten, die Deinen Stoffwechsel ankurbeln, abwechslungsreiche Trainingspläne für zu Hause (oder das Fitnessstudio), Unmengen an Hintergrundwissen und Du hast auch noch einen Coach an Deiner Seite, der Dir mit Rat und Tat zur Seite steht.
Klingt super?
Dann klick hier für mehr Infos!!
Diese Pfannen Pizza ist eine tolle Alternative für alle, die gerne etwas abnehmen möchten, aber dabei nicht auf Pizza verzichten möchten. Denn sie hat relativ wenig Kalorien, macht gut satt und lässt sich darüber hinaus super schnell zubereiten.
Lass sie Dir schmecken :)
Pfannen Pizza
Zutaten für eine Portion:
für den Teig:
für das Topping:
Zubereitung:
Vermenge zunächst in einer Schüssel das Dinkelmehl mit dem Magerquark und dem Backpulver.
Wenn sich der Teig noch nicht richtig kneten lässt, gib noch einen Esslöffel Wasser hinzu.
Gib dann das Öl in die Pfanne und breite den Teig in der noch kalten Pfanne aus.
Erhitze danach die Pfanne und streiche die passierten Tomaten über den Teig.
Garniere den Teig danach mit Gemüse Deiner Wahl (ich habe hier eine halbe Tomate und einen großen Champignon genommen) und streue zum Schluss den Käse darüber.
Mach nun einen Deckel über die Pfanne und brate die Pizza bei mittlerer Hitze ca. 10 bis 15 Minuten. Fertig :)
Ungefähre Nährwerte:
Eiweiß: 28,5 g
Kohlenhydrate: 45,5 g
Fett: 17 g
Kalorien: 449 kcal
Wenn Dir die Pfannen Pizza geschmeckt hat, dann solltest Du unbedingt auch einmal unsere Low Carb Mini Pizzen oder unsere Low Carb Calzone ausprobieren. Diese sind nämlich noch kalorienärmer und zudem mega nährstoffreich.
Und wenn Du eher auf etwas Süßes stehst, dann haben wir hier auch noch ein paar kalorienarme Leckereien für Dich:
Low Carb Carrot Cake Banana Bread
Und wenn Du Deinen Abnehmerfolg nicht mehr dem Zufall überlassen willst, dann können wir Dir unser Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
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