Author: tommy

Dieser Low Carb Blueberry Cheesecake ist nicht nur un­heim­lich le­cker, son­dern hat auch die per­fek­ten Werte zum Abnehmen: ge­ra­de ein­mal 81 kcal und gan­ze 11 g Eiweiß pro 100 g, kein Zucker und zu­dem reich­lich Ballaststoffe. Was will man mehr?
Also ab in die Küche und ausprobieren!!

Low Carb Blueberry Cheesecake

Dieser Low Carb Blueberry Cheesecake ist nicht nur unheimlich lecker, sondern hat auch die perfekten Werte zum Abnehmen: gerade einmal 81 kcal und ganze 11 g Eiweiß pro 100 g, kein Zucker und zudem reichlich Ballaststoffe. www.mybodyartist.deZutaten für den Boden:

für die Cheescake Creme:

  • 200 g Frischkäse light
  • 300 g Skyr
  • 200 g Magerquark
  • 1 ro­hes Ei
  • 1 Packung zu­cker­frei­es High Protein Vanillepuddingpulver (oh­ne Sucralose)
  • 1 EL Zitronensaft oder Zitronenaroma
  • 50 g Erythrit

für das Topping:

  • 250 g Heidelbeeren
  • 1 EL Erythrit
  • 1,5 EL Chiasamen

Zubereitung:

Vermenge die Zutaten für den Boden in ei­ner Schüssel.
Gieße den Teig da­nach in ei­ne ein­ge­fet­te­te, mit­tel­gro­ße Springform und ba­cke ihn 10 bis 15 Minuten bei 180 Ober- und Unterhitze im Ofen.

In der Zwischenzeit gib al­le Zutaten bis auf das Ei in ei­ne Schale und ver­men­ge sie mit ei­nem Handmixer.
Gib da­nach das Ei hin­zu und mi­xe weiter.

Streiche dann die Cheesecake Creme auf den ge­ba­cke­nen Schokoteig und ba­cke den Kuchen ca. 55 Minuten bei 180 Grad im Ofen.

Erhitze wäh­rend­des­sen die Heidelbeeren in ei­nem Topf und stamp­fe sie mit ei­nem Löffel klein.
Lass sie so lan­ge ko­chen bis sie ei­ne mar­me­la­den­ar­ti­ge Konsistenz er­reicht haben.
Rühre da­nach das Erythrit un­ter und lass die Heidelbeerglasur gut abkühlen.
Gib schließ­lich auch die Chiasamen hin­zu und lass das Ganze et­was vor sich hin quellen.

Sobald der Low Carb Blueberry Cheesecake et­was ab­ge­kühlt ist, be­de­cke ihn mit der Heidelbeerglasur und stel­le ihn an­schlie­ßend in den Kühlschrank. Fertig :)

Nährwerte (gan­zes Rezept /​pro 100 g):
Eiweiß: 155 g /​11 g
Kohlenhydrate: 60 g /​4 g
Fett: 29 g /​2 g
Kalorien: 1.121 kcal /​81 kcal

Dir hat der Low Carb Blueberry Cheesecake gefallen?
Dann ha­ben wir noch ein paar wei­te­re Rezepte für Dich, die Du un­be­dingt ein­mal aus­pro­bie­ren solltest:

Low Carb Quarkbällchen mit Erdbeeren

Low Carb Maulwurfkuchen

Low Carb Erdbeerkuchen

Und wenn Du Deinen Problemzonen so rich­tig den Kampf an­sa­gen willst, dann kön­nen wir Dir un­ser All-in­clu­si­ve Bikinibodyprogramm ans Herz legen!
Dies bie­tet Dir al­les, was Du be­nö­tigst um schnellst mög­lich Deine Ziele zu er­rei­chen: Du be­kommst über 300 satt­ma­chen­de Kochrezepte, die Deinen Stoffwechsel an­kur­beln und die Du schnell zu­be­rei­ten kannst, hoch­ef­fek­ti­ve Trainingspläne (für zu Hause oder das Fitnessstudio), ein­fach um­setz­ba­re Ernährungspläne (Low Carb, Moderate Carb oder High Carb) und hast zu­dem ei­nen Coach an Deiner Seite, an den Du Dich bei Fragen je­der­zeit wen­den kannst.
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Dieses Overnight Oats Tiramisu ge­hört neu­er­dings zu mei­nen Lieblingsfrühstücksrezepten. Denn es ist nicht nur ei­weiß­reich und macht auf­grund des ho­hen Ballaststoffanteils me­ga satt, son­dern ist auf­grund des Koffeingehalts auch ein ech­ter Wachmacher. Also pro­bie­re es un­be­dingt ein­mal aus!

Overnight Oats Tiramisu:

Dieses Overnight Oats Tiramisu gehört neuerdings zu meinen Lieblingsfrühstücksrezepten. Denn es ist nicht nur eiweißreich und macht aufgrund des hohen Ballaststoffanteils mega satt, sondern ist aufgrund des Koffeingehalts auch ein echter Wachmacher. www.mybodyartist.deZutaten für ei­ne bis zwei Portionen:

  • 45 g Haferflocken
  • 50 g Banane (mit ei­ner Gabel zerdrücken)
  • 1 EL Chiasamen
  • 90 ml fett­ar­me Milch
  • 1 Espresso (1 TL Kaffeepulver mit ca. 40 ml hei­ßem Wasser vermischen)
  • 150 g Magerquark
  • 50 g Griechischer Joghurt (oder Kefir)
  • 1 EL Erythrit
  • ein paar Vanille-Tastydrops
  • 10 g zu­cker­frei­es Kakaopulver

Zubereitung:

Zerdrücke zu­nächst die Banane mit Hilfe ei­ner Gabel.
Vermenge sie da­nach in ei­ner Schüssel mit den Haferflocken, der Milch, dem Espresso und den Chiasamen.
Rühre das Ganze dann meh­re­re Minuten gut um und gie­ße die Mischung an­schlie­ßend in ei­ne Schale.
Stell die Schale nun über Nacht oder für meh­re­re Stunden in den Kühlschrank, da­mit die Chiasamen gut quel­len können.
Vermenge dann am nächs­ten Tag den Quark mit dem Joghurt so­wie dem Erythrit und den Vanille-Tastydrops und ver­tei­le die Creme da­nach über der Haferflockenmischung.
Streue schließ­lich noch et­was Kakao dar­über und fer­tig ist das Overnight Oats Tiramisu :)

Nährwerte:
Eiweiß: 34,5 g
Kohlenhydrate: 50,5 g
Fett: 16 g
Kalorien: 484 kcal

Dir hat das Rezept für das Overnight Oats Tiramisu gefallen?
Dann ha­ben wir hier noch ein paar wei­te­re Rezeptideen, die Du un­be­dingt ein­mal aus­pro­bie­ren solltest:

Heiße Liebe Bowl

Low Carb Zupfkuchenbowl

Low Carb Maulwurfkuchen

Pfannen Pizza

Und wenn Du Deinen Problemzonen den Kampf an­sa­gen willst, kön­nen wir Dir un­ser Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
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Dieses Protein Knoblauchbrot hat nur 177 kcal pro 100 g und ist zu­dem reich an Proteinen und Ballaststoffen – al­so per­fekt für Dich, wenn Du noch auf der Suche nach ei­nem le­cke­ren Snack für Deinen Fernsehabend bist.

Protein Knoblauchbrot

Dieses Protein Knoblauchbrot hat nur 177 kcal pro 100 g und ist zudem reich an Proteinen und Ballaststoffen - also perfekt für Dich, wenn Du noch auf der Suche nach einem leckeren Snack für Deinen Fernsehabend bist.Zutaten:

  • 100 g Dinkelmehl (+ et­was Mehl zum Ausrollen)
  • 150 g Magerquark
  • 1/​2 TL Backpulver
  • ei­ne Prise Salz
  • 1 EL Wasser
  • 20 g fett­ar­me Margarine (ge­schmol­zen)
  • 2 Knoblauchzehen
  • et­was Pfeffer und Kräuter Deiner Wahl
  • 70 g ge­rie­be­ner Käse light

Zubereitung:

Vermenge zu­nächst das Dinkelmehl mit dem Quark, Backpulver, Salz und dem Wasser.
Rolle den Teig da­nach aus und for­me ihn zu ei­nem Rechteck.
Drücke dann die Koblauchzehen aus und ver­men­ge sie mit der Margarine und den Gewürzen. Streiche die­se da­nach auf den Teig und streue an­schlie­ßend den Käse darüber.
Backe das Protein Knoblauchbrot schließ­lich ca. 15 Minuten bei 180 Grad im Ofen. Fertig!

Nährwerte (gan­zes Rezept /​pro 100 g):
Eiweiß: 49 /​13 g
Kohlenhydrate: 81,5 g /​21,5 g
Fett: 17,5 g /​5 g
Kalorien: 670 kcal /​177 kcal

Wenn Dir das Protein Knoblauchbrot ge­fal­len hat, ha­ben wir hier noch ein paar wei­te­re Rezepte für Dich, die Du mal aus­pro­bie­ren solltest:

Skyr Pizza Muffins

Low Carb Pizzabrot

Low Carb Zupfkuchen Bowl

Low Carb Big Mac Auflauf

Und wenn Du ger­ne noch ein paar Kilos ab­neh­men oder et­was mehr Muskeln auf­bau­en willst, kön­nen wir Dir un­ser Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
Dies bie­tet Dir al­les, was Du be­nö­tigst um Deine Ziele schnellst mög­lich zu er­rei­chen: ein­fach um­setz­ba­re Ernährungspläne, über 300 le­cke­re Kochrezepte, die Dich lan­ge satt ma­chen und die Du schnell zu­be­rei­ten kannst, hoch­ef­fek­ti­ve Trainingspläne mit Videoanleitungen, ei­nen Bikinibodyguide mit Unmengen an Hintergrundwissen und de­tail­lier­ten Anleitungen zu Deiner Ernährungsumstellung und Du hast auch noch ei­nen Coach an Deiner Seite, an den Du Dich bei Fragen je­der­zeit wen­den kannst.
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Abnehmen ist im­mer auch mit et­was Anstrengung ver­bun­den, aber man muss es sich auch nicht schwie­ri­ger ma­chen als es ist.
Daher spre­chen wir heu­te ein­mal über 7 Dinge, die Du NICHT tun musst um abzunehmen.

1. Du musst nicht auf lee­ren Magen trainieren!In diesem Artikel zeigen wir Dir, warum Du weder auf leeren Magen trainieren, noch abends auf Kohlenhydrate verzichten musst um abzunehmen.
Wenn wir mor­gens auf lee­ren Magen trai­nie­ren, ver­brennt un­ser Körper mehr Fett, da un­se­re Kohlenhydratspeicher über Nacht ge­leert werden.
Dies be­deu­tet aber nicht, dass Du da­durch schnel­ler Fett ab­baust, son­dern nur, dass Dein Körper mehr Fett an­stel­le von Kohlenhydraten für die Energiegewinnung verwendet.
Erst wenn Dein Kalorienverbrauch hö­her als Deine Energiezufuhr ist, be­ginnt Dein Körper da­mit Fett abzubauen.
Auf lee­ren Magen trai­nie­ren scha­det nicht un­be­dingt, hilft Dir aber nicht da­bei schnel­ler ab­zu­neh­men (sie­he da­zu ger­ne die Studie von Schoenfeld et. al 2014)!
Wenn Du auf­grund des Fastens mehr Hunger hast und den Rest des Tages um­so mehr isst oder wenn das Fasten Deine Performance beim Training be­ein­träch­tigt, kann es Dir so­gar das Abnehmen erschweren.
Mein Rat daher:
Faste mor­gens nur, wenn Du es ge­wohnt bist und es Dir so leich­ter fällt die Kontrolle über Dein Essverhalten zu behalten.
Wenn es Dein Tagesablauf zu­lässt, wür­de ich Dir zu­dem emp­feh­len eher am spä­ten Nachmittag oder Abend zu trai­nie­ren, weil dann die Testosteron-Cortisol-Ratio am Vorteilhaftesten ist und Du mehr Muskelmasse auf­bau­en kannst (sie­he da­zu mei­nen Artikel „Die bes­te Zeit zum Trainieren für ma­xi­ma­len Muskelaufbau“).

2. Du musst nicht we­ni­ger es­sen!
Klar, es ist wich­tig, dass Du we­ni­ger Kalorien zu Dir nimmst, aber das be­deu­tet nicht, dass Du auch we­ni­ger es­sen musst um ab­zu­neh­men. Wenn Du reich­lich ka­lo­rien­ar­mes Obst und Gemüse zu Dir nimmst, kannst Du so­gar mehr es­sen als je zu­vor und trotz­dem abnehmen.

3. Du musst kein Intervallfasten machen!
In diesem Artikel zeigen wir Dir, warum Du weder auf leeren Magen trainieren, noch abends auf Kohlenhydrate verzichten musst um abzunehmen.Wer 16:8 Intervallfasten be­treibt, lässt mor­gens das Frühstück oder abends die letz­te Mahlzeit weg in der Hoffnung da­durch schnel­ler ab­zu­neh­men und et­was für sei­ne Gesundheit zu tun.
In zahl­rei­chen Studien konn­te al­ler­dings ge­zeigt wer­den, dass Intervallfasten im Vergleich zu re­gel­mä­ßi­gen Mahlzeiten mit ei­ner kon­trol­lier­ten Kalorienzufuhr kei­ne Vorteile bietet.
Intervallfasten führt we­der zu ei­nem hö­he­ren Fettabbau, noch kann es Deinen Hunger re­du­zie­ren oder Dein Herz-Kreislauf-System ver­bes­sern (sie­he Studien von Harris et. al 2018, Schlundt et. al 1992, Kobayashi et. al 2014, Schübel et. al 2018, Dhurandhar et. al 2014 und Taylor & Garrow 2001)
Zwar ver­bes­sern sich durch das Fasten Deine Insulinsensitivität und an­de­re Gesundheitsmarker, al­ler­dings ist dies im Wesentlichen auf die Reduzierung Deines Körperfettanteils und nicht auf das Fasten an sich zurückzuführen.
Intervallfasten kann sinn­voll sein, wenn es Dir da­durch leich­ter fällt Dein Essverhalten zu kon­trol­lie­ren (sie­he da­zu mei­nen Artikel „Solltest Du auf Frühstück ver­zich­ten um schnel­ler ab­zu­neh­men?“).
Wenn Du auf­grund des Fastens mehr Hunger hast und da­durch auch zu vie­le Kalorien zu Dir nimmst, ist es al­ler­dings nicht empfehlenswert.

4. Du musst nicht abends auf Kohlenhydrate verzichten!
Ganz im Gegenteil: wer den Großteil sei­ner Kohlenhydrate abends zu sich nimmt, hat ei­ne bes­se­re Insulinsensitivität und tags­über we­ni­ger Hunger (sie­he da­zu mei­nen Artikel „Abends kei­ne Kohlenhydrate – Mythos oder ge­nia­ler Abnehmtrick?„).

5. Du musst kei­ne Eiweißshakes trinken!
Eiweißshakes kön­nen Dir da­bei hel­fen Deinen Eiweißbedarf leich­ter zu de­cken, aber sie ma­chen Dich nicht au­to­ma­tisch schlank. Wenn Du Dich ei­weiß­reich er­nährst, ist es nicht not­wen­dig ein Eiweißpulver anzuschaffen.

6. Du musst nicht stun­den­lang joggen!
Um Deinen Körper schö­ner zu for­men, kommt es im Wesentlichen auf zwei Dinge an: ei­ne fit­ness­ge­rech­te Ernährung und ge­ziel­tes Krafttraining.
Cardiotraining kann Dir da­bei hel­fen ein paar Kalorien ex­tra zu ver­bren­nen, ist aber nicht zwin­gend not­wen­dig um ab­zu­neh­men und kann so­gar kon­tra­pro­duk­tiv sein.
Denn ex­zes­si­ves Ausdauertraining be­ein­träch­tigt Deinen Muskelaufbau (und da­mit in­di­rekt Deine Fettverbrennung), stei­gert un­ser Hungergefühl und macht uns träger.

7. Du musst nicht Kalorienzählen um abzunehmen!
In diesem Artikel zeigen wir Dir, warum Du weder auf leeren Magen trainieren, noch abends auf Kohlenhydrate verzichten musst um abzunehmen.Kalorienzählen kann hel­fen, ist aber nicht zwin­gend not­wen­dig um ab­zu­neh­men oder ei­nen Sixpack zu kriegen.
Wenn Du er­fah­ren willst, wie Du auch oh­ne Kalorienzählen schnellst mög­lich Dein Wunschgewicht er­reichst, dann kann ich Dir un­ser Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
Dort war­tet kei­ne Crash-Diät auf Dich, son­dern ein durch­dach­tes Trainings- & Ernährungsprogramm, das Du un­be­grenzt durch­füh­ren kannst und Dir nicht nur er­mög­licht schnell ab­zu­neh­men, son­dern Dein Gewicht im Anschluss auch zu halten.
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Auf dem Foto hier siehst Du üb­ri­gens un­se­re Teilnehmerin Evelyne (auf Instagram @supermauus), die mit Hilfe un­se­res Programms und oh­ne Kalorienzählen 22 kg ab­ge­nom­men hat.

Wenn auch Du das schaf­fen willst, mel­de Dich hier an!!

„Zu viel Fruchtzucker för­dert das Übergewicht und führt zu ei­ner Fettleber“ hat uns letz­tens je­mand auf un­se­rer Instagramseite ge­schrie­ben. Da sol­che Aussagen lei­der oft nicht nur von Laien, son­dern auch von Ärzten stam­men und die Medien Pseudo-Wissenschaftlern wie Robert Lustig ein gro­ßes Publikum bie­ten, er­klä­ren wir Dir heu­te mal, war­um Du kei­ne Angst vor dem Verzehr von Obst ha­ben musst – so­fern Du nicht be­reits ei­ne Lebererkrankung hast oder an ei­ner Fructoseintoleranz leidest.

Zunächst ein­mal: Wie kommt man über­haupt auf die Idee, dass zu viel Fructose schäd­lich sein könnte? 

Fructose wird vom Körper in­su­lin­un­ab­hän­gig ver­stoff­wech­selt (d.h. oh­ne, dass sie den Blutzuckerspiegel stark be­ein­flusst). Sie wird im Darm auf­ge­nom­men und an­schlie­ßend in die Leber trans­por­tiert, wo sie u.a. in Glucose (und an­schlie­ßend in Glykogen) so­wie (zu ei­nem sehr ge­rin­gen Teil) in Fettsäuren um­ge­wan­delt wird. Die Befürchtung be­steht nun, dass sich das Fett in der Leber ein­la­gert und ei­ne so ge­nann­te nicht-al­ko­ho­li­sche Fettleber verursacht.

In ei­ni­gen Beobachtungsstudien konn­te zu­dem tat­säch­lich ge­zeigt wer­den, dass der Verzehr von fruc­to­se­hal­ti­gen Lebensmitteln (Fructose ist üb­ri­gens nicht nur in Obst und Gemüse ent­hal­ten, son­dern auch in ver­ar­bei­te­ten Lebensmitteln und Zucker) mit ei­nem hö­he­ren Übergewicht und Lebererkrankungen einhergeht .

Dabei muss man al­ler­dings auch er­wäh­nen, dass Beobachtungsstudien ge­ne­rell we­nig über Ursachen und Wirkungen aus­sa­gen. Es stellt sich da­her die Frage, ob Fettlebererkrankungen und ho­hes Übergewicht auf den Verzehr von Fructose zu­rück­zu­füh­ren sind oder ob es nicht eher so ist, dass Menschen, die viel Zucker ver­zeh­ren häu­fig auch schlech­te Ernährungsgewohnheiten und ei­nen in­ak­ti­ven Lebensstil haben.
In die­sem Fall wä­re es al­so nicht der Zucker bzw. die Fructose das Problem, son­dern der all­ge­mei­ne Lebensstil und die Ernährung.

Eine hö­he­re Aussagekraft als Beobachtungsstudien bie­ten ran­do­mi­sier­te kon­trol­lier­te Studien und Meta-Analysen. Meta-Analysen sind sys­te­ma­ti­sche Übersichtsarbeiten, die die Ergebnisse al­ler für ei­ne Fragestellung re­le­van­ten Studien zu­sam­men­fas­sen und die Qualität der Studiendesigns überprüfen.
Man pickt sich da­bei al­so nicht Studien her­aus, die die ei­ge­ne Meinung un­ter­stüt­zen, son­dern be­schäf­tigt sich mit al­len vor­han­de­nen Studien zu ei­nem Thema, die die wich­tigs­ten Qualitätskriterien er­fül­len und lei­tet dar­aus den Stand der Forschung ab.

Hinsichtlich des Verzehrs von Fructose gibt es zahl­rei­che Studien, die ge­zeigt ha­ben, dass Übergewicht und ei­ne Fettleber nicht auf den Verzehr von Fructose zu­rück­zu­füh­ren ist, son­dern vor al­lem auf ei­ne zu ho­he Kalorienzufuhr (sie­he Literaturverzeichnis am Ende des Artikels).

In Studien mit ei­ner kon­trol­lier­ten Kalorienzufuhr konn­ten bei ei­ner Zufuhr von 50 bis 100 g Fructose pro Tag kei­ner­lei ne­ga­ti­ven Auswirkungen auf den Körperfettanteil oder die Gesundheit fest­ge­stellt werden.

An die­ser Stelle wer­den jetzt vie­le viel­leicht sa­gen „100 g Fructose ist doch nicht viel. Darauf kom­me ich ja schon, wenn ich ein paar Portionen Obst am Tag es­se“. Dies ist aber falsch ge­dacht, denn Obst und Zucker be­stehen ja nicht nur aus Fructose, son­dern auch aus Glucose. Um auf 100 g Fructose zu kom­men, müss­test Du da­her bei­spiels­wei­se 1,7 kg Äpfel es­sen oder knapp 3 kg Bananen oder knapp 4,5 kg Erdbeeren. Und da­bei ist noch nicht be­rück­sich­tigt, dass Fructose viel bes­ser ver­stoff­wech­selt wer­den kann, wenn sie in Form von glu­co­se­hal­ti­gem Obst zu sich ge­nom­men wird und man re­gel­mä­ßig trai­niert (un­ser Körper nutzt auch Fructose um nach dem Training sei­ne Glykogenspeicher wie­der aufzufüllen).

Wesentlich pro­ble­ma­ti­scher als das Essen von Obst und Gemüse ist der Verzehr von Fruchtsäften, Soft Drinks oder Süßigkeiten, da die­se in der Regel sehr reich an Zucker sind. So wür­dest Du schon mit 2 Liter Cola auf über 100 g Fructose kommen.

Fazit:
Obst ist nicht Dein Feind.
Wenn Du nicht ge­ra­de an ei­ner Fructoseintoleranz lei­dest (oder ei­ne be­son­de­re Erkrankung hast, die dies er­for­dert), ist es un­nö­tig den Verzehr von Obst zu minimieren.
Denk dran, dass Obst auch reich an Vitaminen und Mineralstoffen ist und zu­dem Ballaststoffe ent­hält, die Dein Sättigungsgefühl erhöhen.
Wenn Du Angst da­vor hast ei­ne Fettleber zu krie­gen, fo­kus­sie­re Dich eher dar­auf Deine Kalorienzufuhr zu kon­trol­lie­ren und be­son­ders frucht­zu­cker­hal­ti­ge Speisen wie Soft Drinks, Fruchtsäfte oder Süßigkeiten zu mi­ni­mie­ren. Gewöhne Dir zu­dem an viel Sport zu trei­ben, da Dein Körper dann mehr Fructose ver­wer­ten kann.

Du möch­test noch mehr dar­über er­fah­ren, wie Du ef­fek­ti­ver ab­neh­men kannst?
Dann kön­nen wir Dir un­ser Bikinibodyprogramm ans Herz legen!
Dies bie­tet Dir al­les, was Du be­nö­tigst um schnellst mög­lich Deine Ziele zu er­rei­chen oh­ne da­bei hun­gern oder auf Süßes ver­zich­ten zu müs­sen. Du be­kommst ein­fach um­setz­ba­re Ernährungspläne mit hun­der­ten von le­cke­ren Kochrezepten, die Du schnell zu­be­rei­ten kannst, Dich lan­ge satt ma­chen und Deinen Stoffwechsel an­kur­beln, hoch­ef­fek­ti­ve Trainingspläne (für zu Hause oder das Fitnessstudio) mit Videoanleitungen, ei­nen Ernährungsguide mit Unmengen an Hintergrundwissen und hast so­gar ei­nen Coach an Deiner Seite, an den Du Dich bei Fragen je­der­zeit wen­den kannst.
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Studien:
Chung M. et al.: Fructose, high-fructose corn syrup, sucrose, and nonalcoholic fatty liver disease or indexes of liver health: a systematic review and meta-analysis.
Chiavaroli, L. et al.: Effect of Fructose on Established Lipid Targets: A Systematic Review and Meta-Analysis of Controlled Feeding Trials.
Dolan, L.C./Potter, S.M./ Burdock, G.A: Evidence-based review on the effect of normal dietary consumption of fructose on development of hyperlipidemia and obesity in healthy, normal weight individuals.
Geidl-Flueck, B. et al.: Fructose- and sucrose- but not glucose-sweetened beverages promote hepatic de novo lipogenesis: A randomized controlled trial
Khan, T.A./Sievenpiper, J.L.: Controversies about sugars: results from systematic reviews and meta-analyses on obesity, cardiometabolic disease and diabetes.
Livesey, G./Taylor, R.: Fructose con­sump­ti­on and con­se­quen­ces for gly­ca­ti­on, plas­ma tria­cyl­gly­ce­rol, and bo­dy weight: me­ta-ana­ly­ses and me­ta-re­gres­si­on mo­dels of in­ter­ven­ti­on studies.
Rizkalla, S.W.: Health implications of fructose consumption: A review of recent data.
Saris, W.H. et al.: Randomized controlled trial of changes in dietary carbohydrate/​fat ratio and simple vs complex carbohydrates on body weight and blood lipids: the CARMEN study. The Carbohydrate Ratio Management in European National diets.
Smajis, S.: Metabolic effects of a prolonged, very-high-dose dietary fructose challenge in healthy subjects.
Sievenpiper, J.L.: Effect of fructose on body weight in controlled feeding trials: a systematic review and meta-analysis.
van Buul, V.J./ Tappy, L./Brouns, F.J.: Misconceptions about fructose-containing sugars and their role in the obesity epidemic.
Yki-Järvinen, H. et al.:Dietary carbohydrates and fats in nonalcoholic fatty liver disease. 

Dieses Low Carb Pizzabrot ist ide­al für Dich, wenn Du wäh­rend Deiner Abnehmphase mal Hunger auf Pizza hast, aber gleich­zei­tig auch ein paar Kalorien ein­spa­ren willst. Das Rezept ist zu­dem oh­ne Mehl und da­durch auch bei ei­ner Glutenintoleranz gut verträglich.
Wenn Du doch lie­ber Mehl in Deiner Pizza ha­ben willst, ist das auch kein Problem, denn un­ten fin­dest Du noch ei­ne High Carb Variante mit Dinkelmehl. Ich muss aber ehr­lich sa­gen, dass mir das Low Carb Pizzabrot so­gar bes­ser ge­schmeckt hat.
Aber Geschmäcker sind ja auch ver­schie­den. Probiere doch ein­fach mal bei­de Varianten aus und lass es mich wis­sen, was Dir bes­ser ge­fal­len hat.

Hier nun die Rezepte :)

Low Carb Pizzabrot

Dieses Low Carb Pizzabrot ist ideal für Dich, wenn Du während Deiner Abnehmphase mal Hunger auf Pizza hast, aber gleichzeitig auch ein paar Kalorien einsparen willst.Zutaten für ca. 9 Stück:
(Das Low Carb Pizzabrot wird et­was grö­ßer, da der Teig sehr flüs­sig ist)

  • 2 ro­he Eier
  • 100 g ge­rie­be­ner Mozzarella light
  • 120 g Magerquark
  • et­was Salz, Pfeffer und Oregano

für die High Carb Variante:
Zutaten für 6 Stück:

  • 100 g Dinkelmehl
  • 150 g Magerquark
  • 1/​2 TL Backpulver
  • et­was Salz
  • 1 EL Wasser
  • et­was Mehl zum Ausrollen

für das Topping ha­be ich in bei­den Rezepten verwendet:

  • 5 EL pas­sier­te Tomaten
  • 40 g fett­re­du­zier­te Geflügelsalami
  • 60 g ge­rie­be­ner Käse light

Zubereitung:

a) Low Carb Pizzabrot
Vermische al­le Zutaten für den Pizzateig.
Da der Teig sehr flüs­sig ist, musst Du ihn nicht aus­rol­len. Du gießt ihn statt­des­sen di­rekt auf ein Backblech, das Du zu­vor mit Backpapier aus­ge­klei­det hast.
Backe nun den Teig ca. 20 Minuten bei 180 Grad im Backofen.
Wenn der Teig dann schon gut fest­ge­wor­den ist, nimm das Pizzabrot kurz aus dem Backofen und be­strei­che es mit der Tomatensoße. Gib dann den Käse und die Salami dar­über und ba­cke es für 5 bis 10 Minuten wei­ter im Backofen. Fertig!

Nährwerte des Low Carb Pizzabrot (gan­zes Rezept /​pro 100 g):
Eiweiß: 73 g /​17 g
Kohlenhydrate: 12,5 g /​3 g
Fett: 32,5 g /​8 g
Kalorien: 634 kcal /​149 kcal

Dieses Low Carb Pizzabrot ist ideal für Dich, wenn Du während Deiner Abnehmphase mal Hunger auf Pizza hast, aber gleichzeitig auch ein paar Kalorien einsparen willst.b) High Carb Pizzabrot
Vermische zu­nächst die Zutaten für den Pizzateig.
Knete den Teig dann gut durch und rol­le ihn auf Deinem Backpapier aus.
Belege ihn nun mit dem Topping. Bestreiche da­zu zu­nächst den Teig mit den pas­sier­ten Tomaten und gib an­schlie­ßend den Käse und die Salami darüber.
Backe das Pizzabrot schließ­lich ca. 20 Minuten bei 180 Grad im Ofen. Fertig :)

Nährwerte des High Carb Pizzabrotes (gan­zes Rezept /​pro 100 g):
Eiweiß: 56 g /​13 g
Kohlenhydrate: 84 g /​20 g
Fett: 16 g /​4 g
Kalorien: 704 kcal /​170 kcal

Wenn Dir das Low Carb Pizzabrot ge­schmeckt hat, dann ha­ben wir hier noch ein paar wei­te­re Rezepte für Dich, die Du un­be­dingt ein­mal aus­pro­bie­ren solltest:

Pfannen Pizza

Low Carb Big Mac Rolle

Skyr Pizza Muffins

Low Carb Maulwurfkuchen

Und wenn Du schnellst mög­lich in Form kom­men willst oh­ne Dir ei­nen ab­hun­gern oder Angst vor ei­nem Jo-Jo-Effekt ha­ben zu müs­sen, kön­nen wir Dir un­ser Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
Dies bie­tet Dir al­les, was Du be­nö­tigst um Deine Ziele schnellst mög­lich zu er­rei­chen: ein­fach um­setz­ba­re Ernährungspläne, je­de Menge le­cke­re Kochrezepte, die Dich lan­ge satt ma­chen und Du schnell zu­be­rei­ten kannst, hoch­ef­fek­ti­ve Trainingspläne (für zu Hause oder das Gym), ei­nen um­fang­rei­chen Bikinibodyguide mit Unmengen an Hintergrundwissen und Du hast so­gar ei­nen Coach an Deiner Seite, den Du bei Fragen je­der­zeit kon­tak­tie­ren kannst und der da­für sorgt, dass Du das Programm durchziehst.
Klingt interessant?
Dann klick hier für mehr Informationen!!

Dieser Low Carb Big Mac Auflauf ge­hört zu mei­nen ab­so­lu­te Lieblingsabnehmgerichten. Denn er ist nicht nur ei­weiß­reich und me­ga ka­lo­rien­arm (ge­ra­de ein­mal 365 kcal pro Portion), son­dern schmeckt auch un­fass­bar le­cker. Darüber hin­aus ist die Zubereitung auch to­tal ea­sy. Also auch, wenn Du nicht die größ­te Köchin bist, kriegst Du ihn sehr schnell hin.
Lass ihn Dir schmecken :)

Low Carb Big Mac Auflauf

Dieser Low Carb Big Mac Auflauf gehört zu meinen absoluten Lieblingsabnehmgerichten. www.mybodyartist.deZutaten für drei Portionen:

  • 1 TL Olivenöl für die Pfanne
  • 300 g fett­re­du­zier­tes Rinderhack
  • 1 Zwiebel (ge­wür­felt)
  • et­was Salz, Pfeffer und Kurkuma
  • 200 g Frischkäse light
  • 1 EL Tomatenmark
  • 1 EL Mayonnaise light
  • 3 EL Ketchup light (50 % we­ni­ger Zucker)
  • 180 g Gewürzgurken (in Scheiben geschnitten)
  • 110 g Schmelzkäsescheiben light
  • 300 g Tomate (in Scheiben geschnitten)
  • 50 g ge­rie­be­ner Käse light

Zubereitung:

Erhitze zu­nächst das Öl in ei­nem Topf und bra­te dar­in bei mitt­le­rer Hitze das Hackfleisch zu­sam­men mit der Zwiebel.
Würze es da­nach mit et­was Salz, Pfeffer und Kurkuma.
Gib das Hack dann in ei­ne gro­ße Auflaufform.
Vermenge nun in ei­ner Schale den Frischkäse mit dem Ketchup, Tomatenmark und der Mayonnaise und ver­tei­le die Soße an­schlie­ßend auf dem Hack.
Lege dann die Gewürzgurkenscheiben dar­über und gib auf die­se wie­der­um den Scheibenkäse.
Schneide nun ei­ne gro­ße Tomate in Scheiben und ver­tei­le die­se über dem Käse.
Streue schließ­lich den ge­rie­be­nen Käse dar­über und back den Low Carb Big Mac Auflauf ca. 15 Minuten bei 180 Grad im Backofen. Fertig!

Ungefähre Nährwerte (gan­zes Rezept /​pro Portion):
Eiweiß: 124 g /​41 g
Kohlenhydrate: 46 g /​15 g
Fett: 46 g /​15 g
Kalorien: 1.094 kcal /​365 kcal

Dir hat der Low Carb Big Mac Auflauf geschmeckt?
Dann soll­test Du un­be­dingt auch mal die­se Rezepte probieren:

Low Carb Big Mac Rolle

Skyr Pizza Muffins

Low Carb Calzone

Low Carb Maulwurfkuchen

Und wenn Du schnellst mög­lich in Form kom­men willst oh­ne Dir ei­nen ab­hun­gern oder Angst vor ei­nem Jo-Jo-Effekt ha­ben zu müs­sen, kön­nen wir Dir un­ser Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
Dies bie­tet Dir al­les, was Du be­nö­tigst um Deine Ziele schnellst mög­lich zu er­rei­chen: ein­fach um­setz­ba­re Ernährungspläne, je­de Menge le­cke­re Kochrezepte, die Dich lan­ge satt ma­chen und Du schnell zu­be­rei­ten kannst, hoch­ef­fek­ti­ve Trainingspläne (für zu Hause oder das Gym), ei­nen um­fang­rei­chen Bikinibodyguide mit Unmengen an Hintergrundwissen und Du hast so­gar ei­nen Coach an Deiner Seite, den Du bei Fragen je­der­zeit kon­tak­tie­ren kannst und der da­für sorgt, dass Du das Programm durchziehst.
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Solltest Du lie­ber schnell ab­neh­men oder sind Deine Erfolge nur von Dauer, wenn Du es et­was lang­sa­mer angehst?
Wenn Du viel auf Instagram un­ter­wegs bist, dann hast Du viel­leicht schon mal die­se Infografiken ge­se­hen, die ein Wettrennen zwi­schen ei­nem Hasen und ei­ner Schildkröte darstellen.
Der Hase ist da­bei so­fort los­ge­sprin­tet, wäh­rend die Schildkröte sich nur sehr mü­he­sam fortbewegte.
Als man schon dach­te, dass der Hase das Rennen ge­win­nen wür­de, ging ihm je­doch plötz­lich die Puste aus und die Schildkröte über­hol­te ihn schließlich.
Die Botschaft da­hin­ter: ver­such nicht zu schnell ab­zu­neh­men, denn an­sons­ten gibst Du nach we­ni­gen Wochen schon wie­der auf.

Da ist auch et­was Wahres dran.
Gerade, wenn Du ein paar mehr Pfunde auf den Rippen hast, dann wirst Du sie nicht von heu­te auf mor­gen wie­der los.
Dir muss es da­für schon ge­lin­gen über meh­re­re Wochen, wahr­schein­lich so­gar über Monate hin­weg be­stän­dig abzunehmen.

Doch was ist, wenn ich Dir sa­ge, dass ei­ne lang­sa­me Herangehensweise für Dich mög­li­cher­wei­se voll­kom­men un­ge­eig­net ist, da die­se eben nicht nach­hal­ti­ger ist, son­dern mit grö­ßer Wahrscheinlichkeit da­zu­führt, dass Du nach we­ni­gen Wochen Deine Diät schon wie­der frus­triert beendest?

In ei­ner RCT-Studie (RCT = ran­do­mi­sier­te, kon­trol­lier­te Studie – der Gold-Standard un­ter den Studien) von Seimon et al. aus dem Jahr 2019 wur­den 100 Frauen mit ho­hem Übergewicht in zwei Gruppen ein­ge­teilt: ei­ne Gruppe führ­te ei­ne Diät durch, bei der ih­re Kalorien für 12 Monate mo­de­rat (um 25-35 %) re­du­ziert wur­den und die an­de­re Gruppe er­hielt ei­ne sehr strik­te Diät bei der die Kalorienzufuhr für vier Monate um 65-75 % re­du­ziert und da­nach wie­der et­was er­höht wurde.
Das über­ra­schen­de Ergebnis: in der Gruppe der „Langsam-Abnehmenden“ ent­schie­den sich drei mal mehr Teilnehmerinnen da­zu ih­re Diät vor­zei­tig ab­zu­bre­chen als in der Gruppe der „Schnell-Abnehmenden“. Und auch auf 1-Jahres-Sicht war die Gruppe mit der strik­te­ren Diät er­folg­rei­cher: gan­ze 89,1 % der Studienteilnehmerinnen hat­ten nach 12 Monaten min­des­tens 10 % ih­res Körperfettanteils ver­lo­ren, wäh­rend es in der Gruppe mit dem mo­de­ra­ten Kaloriendefizit nur küm­mer­li­che 27,5 % waren.

Diese Ergebnisse wa­ren auch kein Einzelfall.
Eine Studie von Nackers et al. (2013) kam zu ei­nem ähn­li­chen Ergebnis: „Unsere Ergebnisse zei­gen, dass ei­ne schnel­le Abnahme zum Beginn ei­ner Diät so­wohl kurz­fris­ti­ge, als auch lang­fris­ti­ge Vorteile hat. Schnell-Abnehmende kön­nen ins­ge­samt ei­ne hö­he­re Gewichtsreduktion ver­zeich­nen, mit hö­he­rer Wahrscheinlichkeit ihr Gewicht lang­fris­tig hal­ten und wa­ren nicht an­fäl­li­ger an Gewicht wie­der zu­zu­neh­men als Teilnehmer, die lang­sa­mer aber ste­tig ab­nah­men“ (von mir aus dem Englischen übersetzt).

Diese Ergebnisse zei­gen al­so drei Dinge:
1. Je hö­her Dein Kaloriendefizit ist des­to mehr nimmst Du ab (welch Überraschung)
2. Wenn Du gleich in den ers­ten Wochen viel ab­nimmst, ist es wahr­schein­li­cher, dass Du Deine Diät lang­fris­tig durch­ziehst (weil Du da­durch eben stär­ker mo­ti­viert bist)
3. Eine lang­sa­me Abnahme kann Dich nicht bes­ser vor ei­nem Jo-Jo-Effekt schüt­zen als ei­ne schnel­le Abnahme!

Der letz­te Punkt hat Dich jetzt am meis­ten über­rascht, oder?
Ich weiß, wenn man „Jo-Jo-Effekt“ goo­glet, dann steht dort in fast je­dem Artikel, dass die­ser durch ei­ne zu schnel­le Gewichtsabnahme ver­ur­sacht wird.
Die Theorie da­hin­ter ist, dass bei ei­ner schnel­len Gewichtsabnahme der Stoffwechsel her­un­ter­fährt und der Körper aus die­sem Grunde Fettreserven anlegt.
Zwar pas­siert es in ei­ner Diät tat­säch­lich, dass un­ser Kalorienverbrauch mit der Zeit sinkt (dies wird als ad­ap­ti­ve Thermogenese be­zeich­net), al­ler­dings gibt es kei­ne Belege da­für, dass bei Übergewichtigen, die schnell ab­neh­men der Kalorienverbrauch we­sent­lich stär­ker ge­dros­selt wird als bei je­nen, die es lang­sa­mer an­ge­hen (sie­he da­zu z.B. die RCT-Studie von Jaeger Hintze et al. aus dem Jahr 2019).

Heißt das nun, dass Du am bes­ten ei­ne Crash-Diät ma­chen und mög­lichst schnell ab­neh­men solltest?
Nein!
Zunächst ein­mal soll­ten wir an die­ser Stelle fest­hal­ten, dass die oben ge­nann­ten Studien mit Teilnehmerinnen durch­ge­führt wur­den, die ein ho­hes Übergewicht hatten.
Generell ist es so, dass ge­ra­de Starkübergewichtigen oft aus me­di­zi­ni­scher Sicht ei­ne schnel­le Abnahme emp­foh­len wird, da ei­ne Reduzierung des über­schüs­si­gen Körperfetts ei­ne Vielzahl wich­ti­ger Gesundheitsmarker ver­bes­sert. Zudem sind Adipöse we­ni­ger an­fäl­lig wäh­rend ei­ner Diät Muskelmasse abzubauen.
Wenn Du al­so nur ein paar Pfunde los­wer­den willst und ei­nen re­la­tiv nor­ma­len Körperfettanteil hast, ist es da­her nicht emp­feh­lens­wert all­zu schnell abzunehmen.
Dies gilt eben­so für al­le, die kein Krafttraining be­trei­ben (ei­ne Diät oh­ne Krafttraining führt zu ei­nem stär­ke­ren Abbau von Muskelmasse), noch stil­len oder schwan­ger sind, be­stimm­te Vorerkrankungen ha­ben, die ei­ne lang­sa­me­re Abnahme er­for­der­lich ma­chen könn­ten (wie z.B. Osteoporose) oder die mer­ken, dass ih­re Schlafqualität da­durch leidet.
Auch, wenn Du an ei­ner Essstörung lei­dest oder ge­lit­ten hast, ist es emp­feh­lens­wert es beim Abnehmen lang­sa­mer an­ge­hen zu lassen.

Des Weiteren soll­test Du Dir be­wusst ma­chen, dass die Teilnehmerinnen in den Studien pro­fes­sio­nell be­treut wurden.
Auf ei­ge­ne Faust so schnell wie mög­lich ab­neh­men, kann sehr ge­fähr­lich sein. Wenn Du ein­fach nur Deine Kalorienzufuhr re­du­zierst und nicht weißt, was es bei ei­ner Ernährungsumstellung al­les zu be­ach­ten gilt, kann es näm­lich schnell pas­sie­ren, dass Du ei­nen Nährstoffmangel er­lei­dest oder so star­ken Hunger be­kommst, dass Du Deine Diät ab­brichst und wie­der an­fängst un­kon­trol­liert zu essen.
Aus dem Grund kann ich je­dem nur emp­feh­len sich bei der Abnahme durch ei­nen Coach be­glei­ten zu lassen.
Ein Coach kann Dir sa­gen, wel­cher Ansatz in Deinem Fall der rich­ti­ge ist und Deine Ernährung so ge­stal­ten, dass Du auch bei ei­nem ho­hen Kaloriendefizit rich­tig satt wirst und aus­rei­chend Nährstoffe zu Dir nimmst.

Da ein gu­ter Coach aber in der Regel sehr teu­er ist (Stundenlöhne von 250 € sind kei­ne Seltenheit), wir aber so vie­len Menschen wie mög­lich hel­fen wol­len, ha­ben wir uns vor acht Jahren da­zu ent­schlos­sen kein Einzelcoaching mehr an­zu­bie­ten, son­dern ein Gruppen-Coaching-Programm zu ent­wi­ckeln, das dar­auf aus­ge­legt ist, spe­zi­ell Frauen da­bei zu hel­fen ih­re Fitnessziele schnellst mög­lich zu er­rei­chen. Falls Du da­von noch nichts ge­hört hast: es kos­tet Dich we­ni­ger als ei­ne Coachingstunde und bie­tet Dir al­les, was Du be­nö­tigst um so­fort star­ten und schnel­le so­wie nach­hal­ti­ge Erfolge er­zie­len zu können.

Du be­kommst:

  • ei­nen aus­führ­li­cher Fitnesscheck per Fragebogen, in dem wir Deine Diäthistorie, Deine Ernährungsgewohnheiten, Deine Ziele uvm. be­rück­sich­ti­gen so­wie Deinen Kalorienbedarf und Deine Kohlenhydrattoleranz bestimmen,
  • über 350 le­cke­re Kochrezepte, die Dich lan­ge satt ma­chen, Deinen Stoffwechsel an­kur­beln und Dich lan­ge satt machen,
  • ein­fach um­setz­ba­re Ernährungspläne für min. 12 Wochen so­wie Anleitungen mit de­nen Du Deine Mahlzeiten auch oh­ne Kalorien zäh­len zu­sam­men­stel­len kannst,
  • hoch­ef­fek­ti­ve Trainingsprogramme mit Videoanleitungen für zu Hause oder das Fitnessstudio für min. 12 Wochen,
  • ei­nen 150-sei­ti­gen Bikinibodyguide mit Unmengen an Hintergrundwissen zur Optimierung Deiner Ernährung,
  • und Zugang zu un­se­rer Teilnehmergruppe, in der wir Rund um die Uhr Deine Fragen be­ant­wor­ten und Dir auch hel­fen, wenn Du möch­test, dass es mit dem Abnehmen noch schnel­ler vorangeht.

Klingt al­les super?
Dann mach es wie un­se­re Teilnehmerin Melanie, die nach nur acht Wochen die­se tol­le Transformation er­zie­len konn­te, und mel­de Dich hier an!!

Schnell abnehmen mit MyBodyArtist.de

Heute ha­ben wir mal wie­der ein le­cke­res Rezept für al­le, die Pizza lie­ben, aber auch et­was auf ih­re schlan­ke Linie ach­ten wol­len: Skyr Pizza Muffins!

So funktioniert’s:

Skyr Pizza Muffins 

Diese Skyr Pizza Muffins sind ideal für alle, die Pizza lieben, aber auch etwas auf ihre schlanke Linie achten wollen.Zutaten für 3 Stück:

  • 150 g Skyr
  • 80 g Dinkelmehl
  • 50 g ge­rie­be­ner Mozzarella light
  • 75 g fett­ar­mer Schinken
  • 100 ml pas­sier­te Tomaten
  • et­was Öl für die Muffinform

Zubereitung:

Vermenge zu­nächst das Mehl mit dem Skyr und lass den Teig ca. 15 Minuten ab­ge­deckt ruhen,
Forme dann mit Deinen Händen zu­nächst drei Kugeln, mach sie dann platt und gib sie in Muffinförmchen.
Vermisch da­nach die Tomatensoße mit dem Schinken und strei­che sie dann auf die Muffins.
Garniere die Skyr Pizza Muffins schließ­lich mit dem Käse und ba­cke sie ca. 20 Minuten bei 200 Grad im Ofen. Fertig :)

Ungefähre Nährwerte (gan­zes Rezept /​pro Stück):
Eiweiß: 60 g /​20 g
Kohlenhydrate: 66 g /​22 g
Fett: 12 g /​4 g
Kalorien: 612 kcal /​204 kcal

Wenn Dir die Skyr Pizza Muffins ge­schmeckt ha­ben, dann schau Dich doch ru­hig noch et­was wei­ter auf un­se­rem Blog um. Sehr emp­feh­lens­wert sind z.B. auch fol­gen­de Rezepte:

Low Carb Calzone

Low Carb Kebab

Pfannenpizza

Low Carb Big Mac Rolle

Low Carb Franzbrötchen

Low Carb Bounty

Kinder Country Bowl

Und wenn Du noch mehr Rezepte aus­pro­bie­ren und gleich­zei­tig Deinen Körper in Topform brin­gen willst, kön­nen wir Dir un­ser Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
Dieses bie­tet Dir al­les, was Du be­nö­tigst um Deine Ziele schnellst mög­lich zu er­rei­chen: ein­fach um­setz­ba­re Ernährungspläne mit über 300 le­cke­ren Kochrezepten, die Deinen Stoffwechsel an­kur­beln, ab­wechs­lungs­rei­che Trainingspläne für zu Hause (oder das Fitnessstudio), Unmengen an Hintergrundwissen und Du hast auch noch ei­nen Coach an Deiner Seite, der Dir mit Rat und Tat zur Seite steht.
Klingt super?
Dann klick hier für mehr Infos!!

Diese Pfannen Pizza ist ei­ne tol­le Alternative für al­le, die ger­ne et­was ab­neh­men möch­ten, aber da­bei nicht auf Pizza ver­zich­ten möch­ten. Denn sie hat re­la­tiv we­nig Kalorien, macht gut satt und lässt sich dar­über hin­aus su­per schnell zubereiten.

Lass sie Dir schmecken :)

Pfannen Pizza

Diese Pfannen Pizza ist eine tolle Alternative für alle, die gerne etwas abnehmen möchten, aber dabei nicht auf Pizza verzichten möchten. Denn sie hat relativ wenig Kalorien, macht gut satt und lässt sich darüber hinaus super schnell zubereiten. www.mybodyartist.deZutaten für ei­ne Portion:

für den Teig:

  • 55 g Dinkelmehl
  • 50 g Magerquark
  • 1 TL Backpulver
  • 1 EL Wasser
  • 10 ml Olivenöl für die Pfanne

für das Topping:

  • 3-4 EL pas­sier­te Tomaten (je nach­dem wie groß Du die Pizza machst)
  • Gemüse Deiner Wahl (z.B. 1/​2 Tomate und 1 Champignon)
  • 50 g ge­rie­be­ner Käse light
  • op­tio­nal: Salami oder ein ve­ga­ner Fleischersatz

Zubereitung:

Vermenge zu­nächst in ei­ner Schüssel das Dinkelmehl mit dem Magerquark und dem Backpulver.
Wenn sich der Teig noch nicht rich­tig kne­ten lässt, gib noch ei­nen Esslöffel Wasser hinzu.

Gib dann das Öl in die Pfanne und brei­te den Teig in der noch kal­ten Pfanne aus.
Erhitze da­nach die Pfanne und strei­che die pas­sier­ten Tomaten über den Teig.

Garniere den Teig da­nach mit Gemüse Deiner Wahl (ich ha­be hier ei­ne hal­be Tomate und ei­nen gro­ßen Champignon ge­nom­men) und streue zum Schluss den Käse darüber.

Mach nun ei­nen Deckel über die Pfanne und bra­te die Pizza bei mitt­le­rer Hitze ca. 10 bis 15 Minuten. Fertig :)

Ungefähre Nährwerte:
Eiweiß: 28,5 g
Kohlenhydrate: 45,5 g
Fett: 17 g
Kalorien: 449 kcal

Wenn Dir die Pfannen Pizza ge­schmeckt hat, dann soll­test Du un­be­dingt auch ein­mal un­se­re Low Carb Mini Pizzen oder un­se­re Low Carb Calzone aus­pro­bie­ren. Diese sind näm­lich noch ka­lo­rien­är­mer und zu­dem me­ga nährstoffreich.

Und wenn Du eher auf et­was Süßes stehst, dann ha­ben wir hier auch noch ein paar ka­lo­rien­ar­me Leckereien für Dich:

Low Carb Kinder Country Bowl

Vegetarische Cannelloni

Low Carb Carrot Cake Banana Bread

Und wenn Du Deinen Abnehmerfolg nicht mehr dem Zufall über­las­sen willst, dann kön­nen wir Dir un­ser Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
Dies bie­tet Dir al­les, was Du be­nö­tigst um Deine Ziele schnellst mög­lich zu er­rei­chen: ein­fach um­setz­ba­re Ernährungspläne, über 300 le­cke­re Kochrezepte, die Dich lan­ge satt ma­chen und die Du schnell zu­be­rei­ten kannst, hoch­ef­fek­ti­ve Trainingspläne mit Videoanleitungen, ei­nen um­fang­rei­chen Bikinibodyguide mit Unmengen an Hintergrundwissen und de­tail­lier­ten Anleitungen für ei­ne ge­sun­de Ernährungsumstellung und Du hast auch noch ei­nen Coach an Deiner Seite, an den Du Dich bei Fragen je­der­zeit wen­den kannst.
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