Author: tommy

Wenn man sei­ne Ernährung um­stellt, kann man auch oh­ne Sport ab­neh­men – aber ist dies auch wirk­lich empfehlenswert?
In die­sem Artikel ge­hen wir der Sache auf den Grund!

Eine Beobachtungsstudie von Brellentin et al. (2021) mit knapp 12.000 Teilnehmern woll­te her­aus­fin­den, ob re­gel­mä­ßi­ges Kraft- oder Cardio-Training das Risiko für Übergewicht re­du­zie­ren kann. Es wur­de da­bei ana­ly­siert, wie der Taillenumfang und Körperfettanteil bei Teilnehmern aus­fiel, die ent­we­der gar kei­nen Sport trie­ben, aus­schließ­lich Cardio-Training mach­ten, aus­schließ­lich ein Krafttrainingsprogramm ab­sol­vier­ten oder so­wohl Kraft- und Ausdauertraining machten.
Ergebnis der Studie war, dass Teilnehmer, die zwei mal pro Woche Krafttraining mach­ten ei­nen nied­ri­ge­ren Körperfettanteil hat­ten als die­je­ni­gen, die gar kei­nen Sport oder 500 Minuten pro Woche Cardio-Training machten.

Zu ei­nem ähn­li­chen Ergebnis kommt auch ei­ne Metastudie von Clark (2015).
Diese zeig­te, dass ei­ne Diät mit re­gel­mä­ßi­gen Krafttrainingseinheiten zu ei­nem hö­he­ren Fettverlust führt als ei­ne Diät mit Krafttraining und re­gel­mä­ßi­gen Cardio-Training.
Dies liegt u.a. dar­an, dass nach dem Cardio-Training ein Teil der ver­brann­ten Kalorien kom­pen­siert wird und der Hunger nicht so stark un­ter­drückt wird wie beim Krafttraining.
(Mehr da­zu er­fährst Du auch in die­sem Artikel von uns: „Warum Du trotz viel Sport we­nig ab­nimmst“)

Wenn man seine Ernährung umstellt, kann man auch ohne Sport abnehmen - aber ist dies auch wirklich empfehlenswert? Hinzu kommt, dass ei­ne Diät oh­ne Krafttraining (oder mit aus­schließ­lich Cardio-Training) auch zu ei­nem si­gni­fi­kan­ten Abbau von Muskelmasse und so­mit zu ei­nem nied­ri­gen Kalorienverbrauch (Grundumsatz) führt und das Risiko für Osteoporose er­höht (sie­he das Foto von der RCT-Studie von Villareal et al. (2017).

Eine pro­te­in­rei­che Ernährung kann den Verlust von Muskelmasse et­was ab­mil­dern, aber nicht ganz verhindern.
Eine RCT-Studie von Pasiakos et al. (2013) hat ge­zeigt, dass Teilnehmer, die wäh­rend ei­ner drei-wö­chi­gen Diät in Kombination mit täg­li­chen Cardio-Training 1,6 g Eiweiß pro kg Körpergewicht an­statt 0,8 g pro kg zu sich nah­men, si­gni­kant we­ni­ger Muskelmasse ab­bau­ten (30 % vs. 58 %). Ganz ver­hin­dern konn­te ei­ne ei­weiß­rei­che Diät den Muskelabbau al­ler­dings nicht.

Anders sieht es aus, wenn wäh­rend ei­ner Diät re­gel­mä­ßig ein pro­gres­si­ves Krafttrainingsprogramm ab­sol­viert wird.
Wenn man seine Ernährung umstellt, kann man auch ohne Sport abnehmen - aber ist das wirklich eine gute Idee? www.mybodyartist.deIn ei­ner RCT-Studie von Hunter et al. (2008) mach­ten 94 über­ge­wich­ti­ge Frauen ei­ne Diät mit nur 800 kcal und wur­den in drei Gruppen unterteilt:

1. nur Diät
2. Diät + Cardio
3. Diät + Krattrainining

Ergebnis der Studie war, dass aus­schließ­lich die „Diät + Krafttraining Gruppe“ trotz der nied­ri­gen Kalorienzufuhr ih­re Muskelmasse er­hal­ten konnte.

Zu ei­nem ähn­li­chen Ergebnis kam ei­ne RCT- Studie von Longland et al. (2016). Auch hier führ­te ei­ne pro­te­in­rei­che Ernährung mit 2,4 g Eiweiß pro kg zu ei­nem hö­he­ren Fettabbau und ei­nem bes­se­ren Erhalt der Muskelmasse, al­ler­dings konn­te auch die Low Protein Gruppe (1,2 g Eiweiß pro kg) ih­re Muskelmasse er­hal­ten, da sie wäh­rend ih­rer Diät re­gel­mä­ßig Krafttraining absolvierten.

Was ler­nen wir daraus?
Du kannst auch oh­ne Sport ab­neh­men, al­ler­dings wird dann ein Großteil Deines Gewichtsverlust auf den Abbau von Muskelmasse zu­rück­zu­füh­ren sein.
Ein Abbau von Muskelmasse ist aus ver­schie­de­nen Gründen problematisch.
Auf der ei­nen Seite sinkt da­durch näm­lich Dein Grundumsatz, was da­zu führt, dass Du we­ni­ger Kalorien ver­brennst und es Dir spä­ter schwe­rer fal­len wird Dein Gewicht zu halten.
Und auf der an­de­ren Seite kann der Verlust von Muskelmasse Dein Immunsystem an­fäl­li­ger ma­chen so­wie das Risiko für Osteoporose und Verletzungen erhöhen.
Zudem wird auch Deine Körperform dar­un­ter leiden.

Wenn Du Dich pro­te­in­reich er­nährst, kannst Du mehr Fett ab­bau­en und dem Abbau von Muskelmasse et­was ent­ge­gen­wir­ken. Ganz ver­hin­dern lässt sich der Muskelabbau wäh­rend ei­ner Diät aber nur, wenn Du re­gel­mä­ßig Krafttraining betreibst.
Da in­ten­si­ves Krafttraining zu­dem ap­pe­tit­hem­mend wirkt, wird es Dir wahr­schein­lich auch leich­ter fal­len Deine Diät durch­zu­hal­ten, wenn Du re­gel­mä­ßig Deinen Körper trainierst.

Du kannst al­so auch oh­ne Sport ab­neh­men, aber es nicht un­be­dingt optimal.

Wenn Du ei­ne Verletzung hast, kann es emp­feh­lens­wert sein die Körperteile zu trai­nie­ren, die von der Verletzung nicht be­trof­fen sind. Das heißt, wenn Du ei­nen Bänderriss im Bein hast, kannst Du z.B. in der Regel im­mer noch Deinen Oberkörper trai­nie­ren und wenn Du Probleme in der Schulter hast, kannst Du mit Sicherheit auch noch Übungen für Deine Beine oder Deinen Po ab­sol­vie­ren, bei de­nen Deine Schultern nicht be­las­tet werden.

Wenn es Dir schwer­fällt Dich zum Training zu mo­ti­vie­ren, dann kön­nen wir Dir un­ser Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
Dies be­inhal­tet auch Trainingsprogramme für zu Hause oder das Fitnessstudio (mit Videos), die wir ex­tra so kon­zi­piert ha­ben, dass sie nicht nur ef­fek­tiv sind, son­dern auch rich­tig Spaß machen.

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Verschiedene Studien ha­ben ge­zeigt, dass schar­fe Gewürze wie Senf oder Chilischoten den Stoffwechsel sta­tis­tisch si­gni­fi­kant an­kur­beln können.
Doch nur, weil et­was sta­tis­tisch si­gni­fi­kant ist, be­deu­tet dies noch lan­ge nicht, dass es auch in der Praxis ei­nen gro­ßen Unterschied ausmacht.
In die­sem Artikel schau­en wir uns ein­mal an, ob man wirk­lich schnel­ler ab­nimmt, wenn man schar­fe Gewürze verwendet.

Eine Studie von Gregersen et al. (2012) hat un­ter­sucht, wie sich Ingwer, Senf, Meerrettich und Schwarzer Pfeffer auf die nah­rungs­in­du­zier­te Thermogenese auswirkt.
Dazu wur­de ein Gericht kre­iert, das aus Brot, Butter, Schinken, Himbeermarmelade, Äpfeln, Rührei, Roter Bete, Fruchtsaft und Wasser be­stand und ca. 700 kcal hatte.
Die Mahlzeit wur­de dann mit ei­nem Gewürz an­ge­rei­chert und den Probanden zum Frühstück ser­viert. (Die Probanden ha­ben nicht al­le Gewürze auf ein­mal pro­biert, son­dern es wur­de nur ein Gewürz auf ein­mal ge­tes­tet und dann wur­de drei Wochen ge­war­tet, be­vor der Versuch mit ei­nem an­de­ren Gewürz wie­der­holt wurde).
Am Nachmittag ha­ben die Probanden dann Pizza ser­viert be­kom­men, von der sie so viel es­sen durf­ten wie sie wollten.

Nach dem Verzehr der Test-Mahlzeit so­wie vier Stunden da­nach wur­de die Stoffwechselrate ge­mes­sen und die Versuchspersonen muss­ten fünf­ein­halb Stunden lang al­le 30 Minuten ihr Hungergefühl notieren.

Ergebnis der Studie war, dass kein Gewürz zu ei­nem star­ken Anstieg des Kalorienverbrauchs führte.
Lediglich bei dem Versuch mit Senf fiel der Kalorienverbrauch um 1,6 kcal pro Stunde hö­her aus als bei der Placebo-Variante – was im­mer noch to­tal ge­ring ist.
Des Weiteren konn­te fest­ge­stellt wer­den, dass schar­fe Gewürze auch nicht das Sättigungsgefühl der Probanden er­höh­ten und nicht we­ni­ger Pizza ver­zehrt wurde.

Neben Senf, Pfeffer, Ingwer und Merrettisch wer­den auch Chilischoten häu­fig als Fatburner angepriesen.
Diese ent­hal­ten näm­lich u.a. den Stoff Capsaicin, der das sym­pa­thi­sche Nervensystem stimuliert.

Verschiedene Studien haben gezeigt, dass scharfe Gewürze wie Senf oder Chilischoten den Stoffwechsel statistisch signifikant ankurbeln können.
Doch nur, weil etwas statistisch signifikant ist, bedeutet dies noch lange nicht, dass es auch in der Praxis einen großen Unterschied ausmacht.
In diesem Artikel schauen wir uns einmal an, ob man wirklich schneller abnimmt, wenn man scharfe Gewürze verwendet.In ei­ner Metatstudie von Ludy et al. (2011) konn­te ge­zeigt wer­den, dass ei­ne ho­he Dosierung von Capsaicin oder Capsiate tat­säch­lich den Kalorienverbrauch stei­gern kann.
Capsaicin führt dem­nach zu ei­nem um 10 kcal hö­he­ren Kalorienverbrauch und ei­ne ho­he Dosierung von Capsiate kann so­gar in ei­nen um bis zu 50 kcal hö­he­ren Kalorienverbrauch resultieren.
Dies ist zwar ei­ne si­gni­fi­kan­te Steigerung, al­ler­dings wird sich die­se nicht stark auf der Waage be­merk­bar machen.
Denn, selbst, wenn Du wirk­lich 50 kcal mehr pro Tag ver­bren­nen wür­dest, dann wür­dest Du da­durch max. 50 g mehr pro Woche abnehmen.

Zudem tritt die­ser Effekt nur auf, wenn Du Capsiate oder Capsaicin stark do­siert zu Dir nimmst.
Das heißt, es reicht nicht aus Dein Essen zu wür­zen, son­dern Du müss­test die Stoffe in Form ei­nes hoch­do­sier­ten Nahrungsergänzungsmittels zu Dir neh­men. In man­chen Studien konn­te al­ler­dings auch be­ob­ach­tet wer­den, dass die Einnahme von Capsaicin zu Magenproblemen bei ei­ni­gen Probanden führ­te und dass bei an­de­ren auch ein Gewöhnungseffekt auf­trat, der da­zu­führ­te, dass die po­si­ti­ven Effekte der Einnahme mit der Zeit verschwanden.

Fazit:
Es scha­det nicht das Essen scharf zu wür­zen, aber es ist lei­der nicht so, dass Du da­durch Deinen Stoffwechsel stark ankurbelst.
Selbst, wenn Du Capsiate oder Capsaicin in Form ei­nes hoch­do­sier­ten Nahrungsergänzungsmittels zu Dir nimmst, wirkt sich das mi­ni­mal auf Deinen Kalorienverbrauch aus.

Wir hof­fen, dass Dir die­ser Artikel ge­fal­len hat und Du ei­ni­ge neue Dinge ge­lernt hast.
Wenn Du schon ge­ra­de hier bist, geh nicht gleich wie­der weg, denn hier auf un­se­rem Blog fin­dest Du noch vie­le wei­te­re Artikel, die sehr le­sens­wert sind, wie z.B.:

Sollten Frauen auf Frühstück ver­zich­ten, um schnel­ler abzunehmen?

Warum Stress dick macht und was Du da­ge­gen tun kannst

Warum be­son­ders Frauen von ei­nem Eisenmangel be­trof­fen sind und was da­ge­gen hilft

Zudem fin­dest Du auf un­se­rem Blog vie­le le­cke­re Kochrezepte, wie zum Beispiel:

Protein Pfannenbrot

Low Carb Blueberry Cheesecake

Low Carb Pizzabrot

Low Carb Red Velvet Kuchen

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Ein Eisenmangel ist ei­ne der häu­figs­ten Mangelerkrankungen.
Auch in Deutschland neh­men laut der Nationalen Verzehrstudie II 58 % der deut­schen Frauen nicht aus­rei­chend Eisen zu sich und ha­ben da­durch ein er­höh­tes Risiko für ei­nen Eisenmangel.

Ein Eisenmangel ist al­les an­de­re als unproblematisch.
Er führt zu ei­ner hö­he­ren Infektanfälligkeit und zu Blutarmut (und er­höht da­durch das Risiko für ei­ne Herzmuskelschwäche), be­ein­träch­tigt un­se­re Trainingsleistung, macht uns an­fäl­li­ger für Depressionen und kann zu Frühgeburten und Entwicklungsstörungen des neu­ge­bo­re­nen Kindes führen.

Zu den häu­figs­ten Symptomen ei­nes Eisenmangels zäh­len u.a.:

  • star­ke Müdigkeit
  • Kopfschmerzen
  • Konzentrationsstörungen
  • Magen-Darm-Beschwerden
  • häu­fi­ge Infekte
  • Haarausfall und
  • brü­chi­ge Fingernägel.

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung emp­fiehlt Frauen un­ter 51 Jahren, die menstru­ie­ren 15 mg Eisen pro Tag zu sich zu neh­men (Stillende 20 mg und Schwangere 30 mg). Wenn Du viel Sport machst, brauchst Du aber wahr­schein­lich so­gar noch deut­lich mehr Eisen, da beim Schwitzen Eisen ver­lo­ren geht und Deine Muskeln auf Eisen an­ge­wie­sen sind.

Zu den bes­ten Eisenquellen zäh­len ro­tes Fleisch (ins­be­son­de­re Innereien wie Leber) und Meeresfrüchte wie Austern und Muscheln.
Auch pflanz­li­che Lebensmittel wie Spinat, Hülsenfrüchte, Getreideprodukte, Nüsse, Pfifferlinge und Trockenfrüchte ent­hal­ten Eisen.
Allerdings ist auf der ei­nen Seite de­ren Eisengehalt meist deut­lich nied­ri­ger und auf der an­de­ren Seite ent­hal­ten sie aus­schließ­lich Nicht-Häm-Eisen, das schlech­ter von un­se­rem Körper ver­wer­tet wer­den kann (die Bioverfügbarkeit von Nicht-Häm-Eisen be­trägt nur 5 bis 12 %).
Des Weiteren ent­hal­ten Hülsenfrüchte und Getreideprodukte so ge­nann­te Phytate, die die Eisenaufnahme stark hem­men können.

Wenn Du Dich ve­ge­ta­risch er­nährst oder auf ro­tes Fleisch ver­zich­test, hast Du da­her ein hö­he­res Risiko für ei­nen Eisenmangel.

Um fest­zu­stel­len, ob Du ei­nen Eisenmangel hast, soll­test Du bei ei­nem Arzt ein Blutbild an­fer­ti­gen lassen.

Dabei soll­te Dein Arzt auf fol­gen­de Werte achten:

  • Hämoglobin (un­te­rer Grenzwert: 12 g/​dl)
  • Serum-Ferritin (min. 30 ng/​ml)
  • Transferrinsättigung (min. 20 %)
  • C-re­ak­ti­ves Protein (min. 0,5 mg/​dl)

Der Serum-Ferritin Wert ist ganz be­son­ders wich­tig, da an­hand die­sem fest­ge­stellt wer­den kann, wie gut Deine Eisenspeicher ge­füllt sind.
Ein nied­ri­ger Wert si­gna­li­siert ei­nen Eisenmangel. Ist der Wert ziem­lich hoch, be­deu­tet dies al­ler­dings nicht un­be­dingt, dass Du zu viel Eisen ge­spei­chert hast, da Entzündungen das Serum-Ferritin er­hö­hen können.
Entzündungen kön­nen an dem Wert des C-re­ak­ti­ven Proteins er­kannt wer­den. Anhand der Transferrinsättigung kann Dein Arzt dann er­ken­nen, ob Deine Eisenwerte auf ei­ne Entzündung in Deinem Körper zu­rück­zu­füh­ren sind oder ob tat­säch­lich ein Eisenmangel vor­liegt, der durch die Einnahme von Eisen in Form ei­nes Nahrungsergänzungsmittels be­ho­ben wer­den muss.

Wichtig:
Manche Menschen ha­ben ei­ne ge­ne­ti­sche Veranlagung, die da­zu füh­ren kann, dass ei­ne zu ho­he Eisenzufuhr Deine Gesundheit be­ein­träch­ti­gen kann.
Aus die­sem Grund ra­ten wir Dir da­zu, die o.g. Eisenwerte bei ei­nem Arzt che­cken zu las­sen, be­vor Du Eisen in Form ei­nes Nahrungsergänzungsmittels zu Dir nimmst oder an­fängst re­gel­mä­ßig be­son­ders ei­sen­rei­che Lebensmittel wie Organfleisch zu essen.

Damit Du weißt, wel­che Lebensmittel Du in Deinen Speiseplan in­te­grie­ren kannst, um ei­nen Eisenmangel zu ver­mei­den, hier ei­ne klei­ne Übersicht:

Lebensmittel, die reich an Häm-Eisen sind (Eisengehalt pro 100 g):

  • Schweineleber 18 mg
  • Rinderleber 7,8 mg
  • Austern 5,8 mg
  • Rindfleisch 3,3 mg
  • Leberwurst 3 mg
  • Schweinefleisch 2,6 mg
  • Ölsardinen 2,5 mg
  • Eier 1,8 mg
  • Thunfisch 0,9 mg
  • Hähnchenfleisch 0,7 mg

Ein Eisenmangel gehört zu den häufigsten Mangelerkrankungen. In Deutschland nehmen  58 % der deutschen Frauen nicht ausreichend Eisen zu sich.Lebensmittel, die reich an Nicht-Häm-Eisen sind, das schlech­ter ab­sor­biert wird (Eisengehalt pro 100 g):

  • Kakaopulver 12 mg
  • Quinoa 8 mg
  • Amaranth 7,6 mg
  • Pifferlinge 5,8 mg
  • dunk­le Schokolade 5,8 mg
  • Tofu 5,4 mg
  • Haferflocken 4,5 mg
  • Linsen (ge­kocht) 3,3 mg
  • Spinat 3 mg
  • Kichererbsen (ge­kocht) 2,9 mg
  • Tempeh 2,7 mg
  • Rosinen 2,3 mg
  • Kidneybohnen (ge­kocht) 2,1 mg
  • Nüsse 2 bis 4 mg
  • Schwarze Bohnen (ge­kocht) 1,8 mg
  • Roggenbrot 1,7 mg
  • Sojabohnen (ge­kocht) 1,5 mg
  • Parboiled Reis 1,4 mg
  • Heidelbeeren 0,5 mg
  • Tomaten 0,5 mg
  • Sauerkraut 0,5 mg
  • Kartoffeln 0,3 mg

Wenn Du un­gern tie­ri­sche Lebensmittel zu Dir nimmst, kannst Du die Eisenaufnahme üb­ri­gens zu­sätz­lich er­hö­hen, in­dem Du Getreideprodukte und Hülsenfrüchte mit Vitamin-C-hal­ti­gen Lebensmitteln kom­bi­nierst. Du kannst zum Beispiel in Dein Müsli ei­ne Portion Beeren ge­ben, zu Speisen mit Hülsenfrüchten Vitamin-C hal­ti­ges Gemüse wie Tomaten oder Paprika es­sen oder als Nachtisch et­was Obst wie ei­ne Kiwi oder ei­ne Apfelsine essen.

Des Weiteren emp­fiehlt es sich ei­sen­hal­ti­ge Lebensmittel oder Nahrungsergänzungsmittel nicht mit Milchprodukten zu kom­bi­nie­ren und ei­ne Stunde vor bis ei­ne Stunde nach dem Essen kei­nen Kaffee oder Tee zu trin­ken, da Polyphenole und Calcium die Eisenaufnahme hemmen.

Wie Du siehst, ist es gar nicht so ein­fach den Eisenbedarf aus­rei­chend zu de­cken, wenn man nicht ge­ra­de bei der Zusammenstellung sei­ner Mahlzeiten be­wusst ein paar Dinge be­ach­tet. Da Du wäh­rend der Menstruation und beim Training zu­dem Eisen ver­lierst, kann bei ei­ner un­aus­ge­wo­ge­nen Ernährung schnell ein Eisenmangel entstehen.
Damit es nicht so­weit kommt, ra­ten wir Dir da­her in re­gel­mä­ßi­gen Abständen bei Deinem Arzt ein Blutbild an­fer­ti­gen zu las­sen und zu ei­nem Nahrungsergänzungsmittel zu grei­fen, so­fern Dein Arzt dies als not­wen­dig ansieht.

Wir hof­fen, dass Dir die­ser Artikel ge­fal­len hat und Du ei­ni­ge neue Dinge ge­lernt hast.
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Sollten Frauen auf Frühstück ver­zich­ten, um schnel­ler abzunehmen?

Warum Stress dick macht und was Du da­ge­gen tun kannst

Fettleber und Übergewicht durch zu viel Fructose?

Zudem fin­dest Du auf un­se­rem Blog vie­le le­cke­re Kochrezepte, wie zum Beispiel:

Protein Pizzabrötchen

Low Carb Blueberry Cheesecake

Low Carb Big Mac Auflauf

Skyr Pizza Muffins

Und, wenn Du Dich ge­sün­der er­näh­ren und ein paar Kilos ver­lie­ren willst, kön­nen wir Dir un­ser ganz­heit­li­ches Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
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Low Carb Marshmallows oh­ne Zucker, mit nur 60 kcal und gan­zen 15 g Eiweiß pro 530 g – das gibt es doch nicht!
Doch gibt es schon und Du brauchst so­gar auch nur drei Zutaten dafür!!

So funktioniert’s:

Low Carb Marshmallows

Low Carb Marshmallows ohne Zucker, mit nur 60 kcal und ganzen 15 g Eiweiß pro 530 g - das gibt es doch nicht! Doch gibt es schon und Du brauchst sogar auch nur drei Zutaten dafür!! www.mybodyartist.deAchtung:
Dieses Rezept ent­hält ziem­lich viel Erythrit. Studien ha­ben ge­zeigt, dass bei ei­nem Verzehr von mehr als 35 g Erythrit Verdauungsbeschwerden auf­tre­ten können.
Belasse es da­her bei ei­ner klei­nen Portion und la­ge­re die Low Carb Marshmallows nicht in der Nähe von Haustieren, da Erythrit für die­se gif­tig ist.

Zutaten:

  • 80 ml kal­tes Wasser
  • 30 g Gelatinepulver mit Erdbeergeschmack (oder an­de­ren Geschmack Deiner Wahl, am bes­ten zu­cker­frei­es Pulver)
  • 120 ml ko­chend hei­ßes Wasser
  • 200 g Puder Erythrit + et­was Puder Erythrit zum Bestäuben
  • op­tio­nal: Flavour Drops, Vanille-Extrakt
  • et­was Öl und Puder Erythrit für das Backblech

Zubereitung:

Löse zu­nächst die Gelatine in dem kal­ten Wasser auf.
Erhitze dann 120 ml Wasser zu­sam­men mit dem Puder-Erythrit.
Gib dann das hei­ße Wasser zur Gelatine hin­zu und rüh­re mit ei­nem Mixer bei mitt­le­rer Geschwindigkeit ca. 15 Minuten um bis ei­ne fes­te­re Masse ent­steht (das dau­ert wirk­lich et­was länger).
Optional kannst Du auch nach ein paar Flavour Drops oder Vanille-Extrakt hinzugeben.

Fette da­nach ein Backblech oder ei­ne recht­ecki­ge Kuchenform ein und gib dar­über mit Hilfe ei­nes Siebs et­was Puder-Erythrit, so dass es gut be­deckt ist.
Gib nun den Marshmallow-Teig auf das Backblech und stel­le ihn an­schlie­ßend min. 30 Minuten in den Kühlschrank.

Wenn Du willst, kannst Du noch et­was Puder Erythrit über die fer­ti­gen Low Carb Marshmallows geben.
Ansonsten musst Du sie jetzt nur noch in klei­ne Stückchen schnei­den und kannst sie verzehren.

Nährwerte (bei der Verwendung von zu­cker­frei­er Gelatine):
Eiweiß: 15 g
Kohlenhydrate: 0 g
Fett: 0 g
Kalorien: 60 kcal

Dir ha­ben die Low Carb Marshmallows gefallen?
Dann ha­ben wir hier noch ein paar wei­te­re Rezepte für Dich, die Du un­be­dingt ein­mal aus­pro­bie­ren solltest:

Low Carb Blueberry Cheesecake

Low Carb Maulwurfkuchen

Protein Pizzabrötchen

Low Carb Big Mac Auflauf

Und wenn Du noch recht­zei­tig zum Frühlingsanfang in Form kom­men willst, dann kön­nen wir Dir un­ser All-in­clu­si­ve Bikinibodyprogramm ans Herz legen!
Dies bie­tet Dir al­les, was Du be­nö­tigst um schnellst mög­lich Deine Ziele zu erreichen:
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Diese Protein Pizzabrötchen musst Du un­be­dingt ein­mal ausprobieren.
Denn sie schme­cken nicht nur me­ga le­cker, son­dern ha­ben auch top Nährwerte (nur 125 kcal und gan­ze 12 g Eiweiß pro Stück).
Zudem las­sen sie sich auch to­tal ein­fach zubereiten.
Lass sie Dir schmecken :)

Protein Pizzabrötchen

Diese Protein Pizzabrötchen musst Du unbedingt einmal ausprobieren. Denn sie schmecken nicht nur mega lecker, sondern haben auch top Nährwerte  (nur 125 kcal und ganze 12 g Eiweiß pro Stück). www.mybodyartist.deZutaten für 8 Stück:

  • 100 g Dinkelmehl
  • 1 EL Backpulver
  • 150 g Magerquark
  • 1 EL Olivenöl
  • 1-2 EL fett­ar­me Milch
  • 1-2 EL Tomatenmark (al­ter­na­tiv pas­sier­te Tomaten)
  • 150 g ro­te Paprika
  • 75 g Mais
  • 125 g Kochschinken (oder ve­ga­ne Salami)
  • 90 g ge­rie­be­ner Käse light + 30 g für das Topping
  • 2 EL Pizzagewürz

Zubereitung:

Einfach al­le Zutaten in ei­nem Topf ver­men­gen, dann löf­fel­wei­se auf ein mit Backpapier aus­ge­stat­te­tes Backblech ge­ben und mit dem rest­li­chen Käse bestreuen.
Schließlich ca. 25 bis 30 Minuten bei 170 Grad Ober-/Unterhitze im Ofen backen.
Und schon sind Deine Protein Pizzabrötchen fertig :)

Nährwerte (gan­zes Rezept /​pro Stück):
Eiweiß: 93 g /​12 g
Kohlenhydrate: 105 g /​13 g
Fett: 23,5 g /​3 g
Kalorien: 1.004 kcal /​125 kcal

Dir ha­ben die Protein Pizzabrötchen geschmeckt?
Dann ha­ben wir noch ein paar wei­te­re Rezepte für Dich, die Du un­be­dingt ein­mal aus­pro­bie­ren solltest:

Low Carb Pizzabrot

Protein Pfannenbrot

Low Carb Kürbislasagne

Low Carb Blueberry Cheesecake

Und wenn Du Deinen Abnehmerfolg nicht mehr dem Zufall über­las­sen willst, dann kön­nen wir Dir un­ser All-in­clu­si­ve Bikinibodyprogramm ans Herz legen!
Dies bie­tet Dir al­les, was Du be­nö­tigst um schnellst mög­lich Deine Ziele zu erreichen:
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Dieser Low Carb Karottenkuchen ist ei­ne tol­le Alternative, wenn Du Dir wäh­rend Deiner Diät auch mal et­was Süßes gön­nen willst.
Denn er ist nicht nur ka­lo­rien­arm, son­dern auch reich an Eiweiß und Ballaststoffen, die Dein Sättigungsgefühl erhöhen.
Lass ihn Dir schmecken :)

Low Carb Karottenkuchen

Dieser Low Carb Karottenkuchen ist eine tolle Alternative, wenn Du Dir während Deiner Diät auch mal etwas Süßes gönnen willst. Denn er ist nicht nur kalorienarm, sondern auch reich an Eiweiß und Ballaststoffen, die Dein Sättigungsgefühl erhöhen. www.mybodyartist.deZutaten:

  • 2 ro­he Eier
  • 70 g Puder-Erythrit
  • 60 g Hafermehl
  • 60 g Mandelmehl
  • 1 TL Backpulver
  • 25 ml fett­ar­me Milch
  • 40 g Skyr (oder Joghurt)
  • 1 TL Ceylon Zimt
  • et­was Salz, Muskatnuss und Ingwerpulver
  • 20 ml Kokosöl (oder Olivenöl)
  • 1 EL Vanille-Extrakt
  • 150 g ge­ras­pel­te Karotten

für das Topping:

  • 100 g Frischkäse light
  • 60 g Magerquark (oder Joghurt)
  • et­was Vanille-Aroma
  • 1,5 EL Erythrit
  • 10 g Walnüsse
  • 1 EL ge­ras­pel­te Karotten

Zubereitung:

Verrühre zu­nächst die Eier mit dem Erythrit.
Gib dann nach und nach die rest­li­chen Zutaten hin­zu und rüh­re al­les gut mit ei­nem Mixer um.
Fette dann ei­ne Backform ein, gib in die­se den Teig und ba­cke den Karottenkuchen schließ­lich ca. 35 Minuten bei 180 Grad im Ofen.

Lass ihn da­nach gut ab­küh­len und ver­men­ge in der Zwischenzeit den Frischkäse mit dem Skyr, dem Vanillearoma und dem Erythrit.
Streiche die Creme da­nach auf den Low Carb Karottenkuchen und ver­zieh­re ihn mit ein paar Walnüssen und den ge­ras­pel­ten Karotten. Fertig :)

Nährwerte (gan­zes Rezept /​pro 100 g):
Eiweiß: 77 g /​10 g
Kohlenhydrate: 73 g /​9 g
Fett: 48 g /​6 g
Kalorien: 1.032 kcal /​133 kcal

Dir hat der Low Carb Karottenkuchen geschmeckt?
Dann ha­ben wir hier noch ein paar wei­te­re Rezepte für Dich, die Du un­be­dingt ein­mal aus­pro­bie­ren solltest:

Low Carb Kürbis Lasagne

Protein Kirschkuchen

Low Carb Maulwurfkuchen

Low Carb Blueberry Cheesecake

Und wenn Du Deinen Abnehmerfolg nicht mehr dem Zufall über­las­sen willst, dann kön­nen wir Dir un­ser All-in­clu­si­ve Bikinibodyprogramm ans Herz legen!
Dies bie­tet Dir al­les, was Du be­nö­tigst um schnellst mög­lich Deine Ziele zu er­rei­chen: Du be­kommst über 300 satt­ma­chen­de Kochrezepte, die Deinen Stoffwechsel an­kur­beln und die Du schnell zu­be­rei­ten kannst, hoch­ef­fek­ti­ve Trainingspläne (für zu Hause oder das Fitnessstudio), ein­fach um­setz­ba­re Ernährungspläne (Low Carb, Moderate Carb oder High Carb) und hast zu­dem ei­nen Coach an Deiner Seite, an den Du Dich bei Fragen je­der­zeit wen­den kannst.
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Dieses Protein Pfannenbrot eig­net sich per­fekt für Deine Diät, denn es hat nur 371 kcal und ist sehr eiweißreich.
Zudem ist das Rezept auch für Vegetarier geeignet.
Lass es Dir schmecken :)

Protein Pfannenbrot

Dieses Protein Pfannebrot eignet sich perfekt für Deine Diät, denn es hat nur 371 kcal und ist sehr eiweißreich. Zudem ist das Rezept auch für Vegetarier geeignet!Zutaten für zwei Stück:

  • 130 g Dinkelmehl
  • ei­ne Prise Salz
  • 120 g Magerquark
  • 1-2 EL Wasser
  • 50 g Frischkäse light (oder Skyr)
  • 150 g auf­ge­tau­ter TK-Blattspinat
  • 2 Cherrytomaten (in klei­ne Würfel geschnitten)
  • 1/​2 Zwiebel (klein­ge­hackt)
  • 80 g Feta light (zer­brö­selt)
  • 1 TL Backpulver
  • 1 TL Olivenöl für die Pfanne

Zubereitung:

Vermenge zu­nächst das Mehl mit dem Salz so­wie dem Quark und Wasser.
Knete den Teig dann gut durch und for­me aus ihn zwei Kugeln.
Drücke die­se Kugeln da­nach platt und rol­le den Teig aus, so dass Du am Ende zwei recht­ecki­ge Stücke hast.
Bestreiche nun den Teig mit dem Frischkäse und ver­tei­le an­schlie­ßend auf ei­ner Hälfte des Teiges den Spinat, die Cherrytomaten, die Zwiebel und den Feta darüber.
Verschließe dann den Teig und bra­te das Protein Pfannenbrot von bei­den Seiten in ei­ner ein­ge­fet­te­ten Pfanne. Fertig!

Nährwerte (gan­zes Rezept /​pro Stück):
Eiweiß: 54 g /​27 g
Kohlenhydrate: 103 g /​51,5 g
Fett: 13,5 g /​7 g
Kalorien: 750 kcal /​375 kcal

Dir hat das Protein Pfannenbrot geschmeckt?
Dann ha­ben wir hier noch ein paar tol­le Rezepte für Dich, die Du un­be­dingt ein­mal aus­pro­bie­ren solltest:
Protein Kirschkuchen

Low Carb Blueberry Cheesecake

Skyr Pizza Muffins

Protein Pizzabrot

Und wenn Du die­ses Jahr un­be­dingt noch ein paar Kilos ab­neh­men willst, kön­nen wir Dir un­ser Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
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Dieser Low Carb Blueberry Cheesecake ist nicht nur un­heim­lich le­cker, son­dern hat auch die per­fek­ten Werte zum Abnehmen: ge­ra­de ein­mal 81 kcal und gan­ze 11 g Eiweiß pro 100 g, kein Zucker und zu­dem reich­lich Ballaststoffe. Was will man mehr?
Also ab in die Küche und ausprobieren!!

Low Carb Blueberry Cheesecake

Dieser Low Carb Blueberry Cheesecake ist nicht nur unheimlich lecker, sondern hat auch die perfekten Werte zum Abnehmen: gerade einmal 81 kcal und ganze 11 g Eiweiß pro 100 g, kein Zucker und zudem reichlich Ballaststoffe. www.mybodyartist.deZutaten für den Boden:

für die Cheescake Creme:

  • 200 g Frischkäse light
  • 300 g Skyr
  • 200 g Magerquark
  • 1 ro­hes Ei
  • 1 Packung zu­cker­frei­es High Protein Vanillepuddingpulver
  • 1 EL Zitronensaft oder Zitronenaroma
  • 50 g Erythrit

für das Topping:

  • 250 g Heidelbeeren
  • 1 EL Erythrit
  • 1,5 EL Chiasamen

Zubereitung:

Vermenge die Zutaten für den Boden in ei­ner Schüssel.
Gieße den Teig da­nach in ei­ne ein­ge­fet­te­te, mit­tel­gro­ße Springform und ba­cke ihn 10 bis 15 Minuten bei 180 Ober- und Unterhitze im Ofen.

In der Zwischenzeit gib al­le Zutaten bis auf das Ei in ei­ne Schale und ver­men­ge sie mit ei­nem Handmixer.
Gib da­nach das Ei hin­zu und mi­xe weiter.

Streiche dann die Cheesecake Creme auf den ge­ba­cke­nen Schokoteig und ba­cke den Kuchen ca. 55 Minuten bei 180 Grad im Ofen.

Erhitze wäh­rend­des­sen die Heidelbeeren in ei­nem Topf und stamp­fe sie mit ei­nem Löffel klein.
Lass sie so lan­ge ko­chen bis sie ei­ne mar­me­la­den­ar­ti­ge Konsistenz er­reicht haben.
Rühre da­nach das Erythrit un­ter und lass die Heidelbeerglasur gut abkühlen.
Gib schließ­lich auch die Chiasamen hin­zu und lass das Ganze et­was vor sich hin quellen.

Sobald der Low Carb Blueberry Cheesecake et­was ab­ge­kühlt ist, be­de­cke ihn mit der Heidelbeerglasur und stel­le ihn an­schlie­ßend in den Kühlschrank. Fertig :)

Nährwerte (gan­zes Rezept /​pro 100 g):
Eiweiß: 155 g /​11 g
Kohlenhydrate: 60 g /​4 g
Fett: 29 g /​2 g
Kalorien: 1.121 kcal /​81 kcal

Dir hat der Low Carb Blueberry Cheesecake gefallen?
Dann ha­ben wir noch ein paar wei­te­re Rezepte für Dich, die Du un­be­dingt ein­mal aus­pro­bie­ren solltest:

Low Carb Quarkbällchen mit Erdbeeren

Low Carb Maulwurfkuchen

Low Carb Erdbeerkuchen

Und wenn Du noch rech­zei­tig bis zu Deinem Sommerurlaub ein paar Kilos zu ver­lie­ren willst, dann kön­nen wir Dir un­ser All-in­clu­si­ve Bikinibodyprogramm ans Herz legen!
Dies bie­tet Dir al­les, was Du be­nö­tigst um schnellst mög­lich Deine Ziele zu er­rei­chen: Du be­kommst über 300 satt­ma­chen­de Kochrezepte, die Deinen Stoffwechsel an­kur­beln und die Du schnell zu­be­rei­ten kannst, hoch­ef­fek­ti­ve Trainingspläne (für zu Hause oder das Fitnessstudio), ein­fach um­setz­ba­re Ernährungspläne (Low Carb, Moderate Carb oder High Carb) und hast zu­dem ei­nen Coach an Deiner Seite, an den Du Dich bei Fragen je­der­zeit wen­den kannst.
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Dieses Overnight Oats Tiramisu ge­hört neu­er­dings zu mei­nen Lieblingsfrühstücksrezepten. Denn es ist nicht nur ei­weiß­reich und macht auf­grund des ho­hen Ballaststoffanteils me­ga satt, son­dern ist auf­grund des Koffeingehalts auch ein ech­ter Wachmacher. Also pro­bie­re es un­be­dingt ein­mal aus!

Overnight Oats Tiramisu:

Dieses Overnight Oats Tiramisu gehört neuerdings zu meinen Lieblingsfrühstücksrezepten. Denn es ist nicht nur eiweißreich und macht aufgrund des hohen Ballaststoffanteils mega satt, sondern ist aufgrund des Koffeingehalts auch ein echter Wachmacher. www.mybodyartist.deZutaten für ei­ne bis zwei Portionen:

  • 45 g Haferflocken
  • 50 g Banane (mit ei­ner Gabel zerdrücken)
  • 1 EL Chiasamen
  • 90 ml fett­ar­me Milch
  • 1 Espresso (1 TL Kaffeepulver mit ca. 40 ml hei­ßem Wasser vermischen)
  • 150 g Magerquark
  • 50 g Griechischer Joghurt (oder Kefir)
  • 1 EL Erythrit
  • ein paar Vanille-Tastydrops
  • 10 g zu­cker­frei­es Kakaopulver

Zubereitung:

Zerdrücke zu­nächst die Banane mit Hilfe ei­ner Gabel.
Vermenge sie da­nach in ei­ner Schüssel mit den Haferflocken, der Milch, dem Espresso und den Chiasamen.
Rühre das Ganze dann meh­re­re Minuten gut um und gie­ße die Mischung an­schlie­ßend in ei­ne Schale.
Stell die Schale nun über Nacht oder für meh­re­re Stunden in den Kühlschrank, da­mit die Chiasamen gut quel­len können.
Vermenge dann am nächs­ten Tag den Quark mit dem Joghurt so­wie dem Erythrit und den Vanille-Tastydrops und ver­tei­le die Creme da­nach über der Haferflockenmischung.
Streue schließ­lich noch et­was Kakao dar­über und fer­tig ist das Overnight Oats Tiramisu :)

Nährwerte:
Eiweiß: 34,5 g
Kohlenhydrate: 50,5 g
Fett: 16 g
Kalorien: 484 kcal

Dir hat das Rezept für das Overnight Oats Tiramisu gefallen?
Dann ha­ben wir hier noch ein paar wei­te­re Rezeptideen, die Du un­be­dingt ein­mal aus­pro­bie­ren solltest:

Heiße Liebe Bowl

Low Carb Zupfkuchenbowl

Low Carb Maulwurfkuchen

Pfannen Pizza

Und wenn Du noch recht­zei­tig zu Deinem Sommerurlaub in Topform kom­men willst, kön­nen wir Dir un­ser Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
Dies bie­tet Dir al­les, was Du be­nö­tigst um Deine Ziele schnellst mög­lich zu er­rei­chen: ein­fach um­setz­ba­re Ernährungspläne, über 300 le­cke­re Kochrezepte, die Dich lan­ge satt ma­chen und die Du schnell zu­be­rei­ten kannst, hoch­ef­fek­ti­ve Trainingspläne mit Videoanleitungen, ei­nen Bikinibodyguide mit Unmengen an Hintergrundwissen und de­tail­lier­ten Anleitungen zu Deiner Ernährungsumstellung und Du hast auch noch ei­nen Coach an Deiner Seite, an den Du Dich bei Fragen je­der­zeit wen­den kannst.
Klingt super?
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Dieser Low Carb Fetaauflauf ge­hört zu mei­nen ab­so­lu­ten Lieblingsrezepten zum Abnehmen. Denn er ist nicht nur ka­lo­rien­arm, son­dern auch me­ga nähr­stoff­reich und lässt sich to­tal ein­fach zu­be­rei­ten. Zudem ist er auch für Vegetarier ge­eig­net, die sich ei­weiß­rei­cher er­näh­ren wollen.
Lass ihn Dir schmecken :)

Low Carb Fetaauflauf

Dieser Low Carb Fetaauflauf gehört zu meinen absoluten Lieblingsrezepten zum Abnehmen. Denn er ist nicht nur kalorienarm, sondern auch mega nährstoffreich und lässt sich total einfach zubereiten. www.mybodyartist.deZutaten für zwei Portionen:

  • 200 g Feta light
  • 300 g TK-Brokkoli
  • 250 g Cherrytomaten
  • 1 Zwiebel
  • 3 Knoblauchzehen
  • 30 ml Olivenöl
  • Gewürze Deiner Wahl

Zubereitung:

Koche zu­nächst den Brokkoli ca. drei Minuten in ei­nem Topf.
Gib dann den Feta zu­sam­men mit dem Olivenöl, den Gewürzen, der Zwiebel, den Cherrytomaten und dem Knoblauch in ei­ne Auflaufform und ba­cke ihn 30 Minuten bei 160 Grad.
Nimm ihn da­nach kurz aus dem Ofen, gib den ge­koch­ten Brokkoli hin­zu und lass den Auflauf noch ein­mal ca. fünf Minuten wei­ter ba­cken. Fertig!

Nährwerte (gan­zes Rezept /​pro Portion):
Eiweiß: 52 g/​26 g
Kohlenhydrate: 26 g /​13 g
Fett: 46 g /​23 g
Kalorien: 726 kcal /​363 kcal

Dir hat der Low Carb Fetaauflauf geschmeckt?
Dann ha­ben wir hier noch ein paar wei­te­re Rezepte für Dich, die Du un­be­dingt ein­mal aus­pro­bie­ren solltest:

Low Carb Gyrosrolle

Tempeh Teriyaki (ve­ge­ta­risch)

Low Carb Mini Pizzen (auch ve­ge­ta­ri­sche Varianten)

Low Carb Zupfkuchenbowl

Übrigens: un­ser Bikinibodyprogramm eig­net sich nicht nur für Fleischesser, son­dern auch für Vegetarierinnen.
Damit Du als Vegetarierin bei der Rezeptauswahl nicht be­nach­tei­ligt wirst, ha­ben wir für un­ser ve­ge­ta­ri­sches Ernährungsprogramm ex­tra ein se­pa­ra­tes Kochbuch mit über 350 ve­ge­ta­ri­schen Kochrezepten ent­wi­ckelt. So kannst Du auch als Vegetarierin si­cher sein, dass Dir aus­rei­chend vie­le Rezepte zur Verfügung ste­hen, die Dir schme­cken und Du schnell zu­be­rei­ten kannst.
Klingt super?
Dann klick hier für mehr Infos zum Programm!!