Diese vegetarische Lasagne haben wir gerade ganz frisch in die vegetarische Version unseres Bikinibodyprogramms aufgenommen, da sie nicht nicht nur mega lecker schmeckt und kalorienarm ist, sondern sich auch gut zum Vorkochen für mehrere Tage eignet.
Lass sie Dir schmecken :)
Vegetarische Lasagne mit Hüttenkäse
Zutaten für vier Portionen:
Zubereitung:
Wasche das Gemüse und schneide es klein. Erhitze dann das Öl in einer Pfanne und brate das Gemüse gut durch. In der Zwischenzeit püriere 250 g Hüttenkäse und gib ihn anschließend in eine Schale.
Entferne danach das Gemüse aus der Pfanne und püriere es ebenfalls. Gib es dann zu dem pürierten Hüttenkäse, rühre auch den restlichen nicht-pürierten Hüttenkäse sowie etwas Pfeffer unter und vermenge alles gut.
Belege die Auflaufform nun auf die folgende Weise:
1. 200 ml Tomatensoße
2. 3 Lasagneblätter
3. ½ Hüttenkäse-Gemüsesoße
4. 200 ml Tomatensoße
5. 50 g geriebener Käse
6. 3 Lasagneblätter
7. ½ Hüttenkäse-Gemüsesoße 8. 50 g geriebener Käse
9. 3 Lasagneblätter
10. 200 ml Tomatensoße
11. 100 g geriebener Käse
Decke dann die Auflaufform oben mit Aluminumfolie ab ohne dass die Folie das Essen berührt und backe die Lasagne 15 Minuten bei 200 Grad Ober-/Unterhitze. Entferne dann die Folie und backe sie 15 weitere Minuten. Fertig!
Ungefähre Nährwerte (ganzes Rezept /pro Portion):
Eiweiß: 181 g /45 g
Kohlenhydrate: 194 g /48,5 g
Fett: 45,5 g /11,5 g
Kalorien: 1.910 kcal /478 kcal
Dir hat unsere vegetarische Lasagne gefallen?
Dann haben wir hier noch ein paar weitere Rezepte für Dich, die Du unbedingt einmal ausprobieren solltest:
Übrigens unser Bikinibodyprogramm ist auch in einer vegetarischen Variante erhältlich.
Du bekommst nach Eingang Deiner Bestellung einen Fragebogen zugesendet und kannst dort angeben, welche Unverträglichkeiten Du hast und ob Du einen Ernährungsplan für Allesesser, Vegetarierinnen oder Pescetarierinnen bevorzugst. Unser vegetarisches Ernährungsprogramm basiert dann auf einem vegetarischen Kochbuch mit über 350 vegetarischen Rezeptenm, die Deinen Stoffwechsel ankurbeln, Dich lange satt machen und die Du schnell zubereiten kannst.Darüber hinaus erwarten Dich hocheffektive Trainingspläne mit Video-Anleitungen (für zu Hause oder das Fitnessstudio), umfangreiche Ernährungsguides mit 300 Seiten Hintergrundwissen und Du hast zudem einen Coach an Deiner Seite, an den Du Dich bei Fragen jederzeit wenden kannst.
Klingt super?
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Kennst Du schon den neuen Foodtrend „Pink Pasta“?
Wir haben hier einmal eine kalorienarme, eiweißreiche Version entwickelt, die Du unbedingt einmal ausprobieren solltest.
Pink Pasta
Zutaten für zwei Portionen:
zum Garnieren:
Zubereitung:
Koche die Spaghetti 10 bis 12 Minuten in einem Topf.
In der Zwischenzeit gib die Rote Bete zusammen mit dem Olivenöl, Frischkäse, Skyr, Zitronensaft, Parmesan und den Gewürzen in einen Topf und püriere alles.
Vermenge dann die Spaghetti mit der Soße und garniere sie mit dem Feta und den Pistazien. Fertig :)
Nährwerte (ganzes Rezept /pro Portion):
Eiweiß: 71,5 g /35,5 g
Kohlenhydrate: 106,5 g /53 g
Fett: 43,5 g /22 g
Kalorien: 1.104 kcal /552 kcal
Dir hat die Pink Pasta geschmeckt?
Dann haben wir hier noch ein paar weitere Rezepte für Dich, die Dir gefallen könnten:
Mini Käsekuchen mit nur 282 kcal
Und wenn Du noch rechtzeitig zum Sommeranfang in Topform kommen willst, dann können wir Dir unser All-inclusive Bikinibodyprogramm ans Herz legen!
Dieses bietet Dir alles, was Du benötigst, um schnellst möglich Deine Ziele zu erreichen:
Du bekommst über 300 sattmachende Kochrezepte, die Deinen Stoffwechsel ankurbeln, Dich lange satt machen und die Du schnell zubereiten kannst, hocheffektive Trainingspläne mit Video-Anleitungen (für zu Hause oder das Fitnessstudio), einfach umsetzbare Ernährungspläne (Low Carb, Moderate Carb oder High Carb), umfangreiche Ernährungsguides mit 300 Seiten Hintergrundwissen und Du hast zudem einen Coach an Deiner Seite, an den Du Dich bei Fragen jederzeit wenden kannst.
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Dieser Low Carb Fetaauflauf gehört zu meinen absoluten Lieblingsrezepten zum Abnehmen. Denn er ist nicht nur kalorienarm, sondern auch mega nährstoffreich und lässt sich total einfach zubereiten. Zudem ist er auch für Vegetarier geeignet, die sich eiweißreicher ernähren wollen.
Lass ihn Dir schmecken :)
Low Carb Fetaauflauf
Zutaten für zwei Portionen:
Zubereitung:
Koche zunächst den Brokkoli ca. drei Minuten in einem Topf.
Gib dann den Feta zusammen mit dem Olivenöl, den Gewürzen, der Zwiebel, den Cherrytomaten und dem Knoblauch in eine Auflaufform und backe ihn 30 Minuten bei 160 Grad.
Nimm ihn danach kurz aus dem Ofen, gib den gekochten Brokkoli hinzu und lass den Auflauf noch einmal ca. fünf Minuten weiter backen. Fertig!
Nährwerte (ganzes Rezept /pro Portion):
Eiweiß: 52 g/26 g
Kohlenhydrate: 26 g /13 g
Fett: 46 g /23 g
Kalorien: 726 kcal /363 kcal
Dir hat der Low Carb Fetaauflauf geschmeckt?
Dann haben wir hier noch ein paar weitere Rezepte für Dich, die Du unbedingt einmal ausprobieren solltest:
Tempeh Teriyaki (vegetarisch)
Low Carb Mini Pizzen (auch vegetarische Varianten)
Übrigens: unser Bikinibodyprogramm eignet sich nicht nur für Fleischesser, sondern auch für Vegetarierinnen.
Damit Du als Vegetarierin bei der Rezeptauswahl nicht benachteiligt wirst, haben wir für unser vegetarisches Ernährungsprogramm extra ein separates Kochbuch mit über 350 vegetarischen Kochrezepten entwickelt. So kannst Du auch als Vegetarierin sicher sein, dass Dir ausreichend viele Rezepte zur Verfügung stehen, die Dir schmecken und Du schnell zubereiten kannst.
Klingt super?
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Wenn man seine Ernährung umstellt, kann man auch ohne Sport abnehmen – aber ist dies auch wirklich empfehlenswert?
In diesem Artikel gehen wir der Sache auf den Grund!
Eine Beobachtungsstudie von Brellentin et al. (2021) mit knapp 12.000 Teilnehmern wollte herausfinden, ob regelmäßiges Kraft- oder Cardio-Training das Risiko für Übergewicht reduzieren kann. Es wurde dabei analysiert, wie der Taillenumfang und Körperfettanteil bei Teilnehmern ausfiel, die entweder gar keinen Sport trieben, ausschließlich Cardio-Training machten, ausschließlich ein Krafttrainingsprogramm absolvierten oder sowohl Kraft- und Ausdauertraining machten.
Ergebnis der Studie war, dass Teilnehmer, die zwei mal pro Woche Krafttraining machten einen niedrigeren Körperfettanteil hatten als diejenigen, die gar keinen Sport oder 500 Minuten pro Woche Cardio-Training machten.
Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt auch eine Metastudie von Clark (2015).
Diese zeigte, dass eine Diät mit regelmäßigen Krafttrainingseinheiten zu einem höheren Fettverlust führt als eine Diät mit Krafttraining und regelmäßigen Cardio-Training.
Dies liegt u.a. daran, dass nach dem Cardio-Training ein Teil der verbrannten Kalorien kompensiert wird und der Hunger nicht so stark unterdrückt wird wie beim Krafttraining.
(Mehr dazu erfährst Du auch in diesem Artikel von uns: „Warum Du trotz viel Sport wenig abnimmst“)
Hinzu kommt, dass eine Diät ohne Krafttraining (oder mit ausschließlich Cardio-Training) auch zu einem signifikanten Abbau von Muskelmasse und somit zu einem niedrigen Kalorienverbrauch (Grundumsatz) führt und das Risiko für Osteoporose erhöht (siehe das Foto von der RCT-Studie von Villareal et al. (2017).
Eine proteinreiche Ernährung kann den Verlust von Muskelmasse etwas abmildern, aber nicht ganz verhindern.
Eine RCT-Studie von Pasiakos et al. (2013) hat gezeigt, dass Teilnehmer, die während einer drei-wöchigen Diät in Kombination mit täglichen Cardio-Training 1,6 g Eiweiß pro kg Körpergewicht anstatt 0,8 g pro kg zu sich nahmen, signifikant weniger Muskelmasse abbauten (30 % vs. 58 %). Ganz verhindern konnte eine eiweißreiche Diät den Muskelabbau allerdings nicht.
Anders sieht es aus, wenn während einer Diät regelmäßig ein progressives Krafttrainingsprogramm absolviert wird.
In einer RCT-Studie von Hunter et al. (2008) machten 94 übergewichtige Frauen eine Diät mit nur 800 kcal und wurden in drei Gruppen unterteilt:
1. nur Diät
2. Diät + Cardio
3. Diät + Krattrainining
Ergebnis der Studie war, dass ausschließlich die „Diät + Krafttraining Gruppe“ trotz der niedrigen Kalorienzufuhr ihre Muskelmasse erhalten konnte.
Zu einem ähnlichen Ergebnis kam eine RCT- Studie von Longland et al. (2016). Auch hier führte eine proteinreiche Ernährung mit 2,4 g Eiweiß pro kg zu einem höheren Fettabbau und einem besseren Erhalt der Muskelmasse, allerdings konnte auch die Low Protein Gruppe (1,2 g Eiweiß pro kg) ihre Muskelmasse erhalten, da sie während ihrer Diät regelmäßig Krafttraining absolvierten.
Was lernen wir daraus?
Du kannst auch ohne Sport abnehmen, allerdings wird dann ein Großteil Deines Gewichtsverlust auf den Abbau von Muskelmasse zurückzuführen sein.
Ein Abbau von Muskelmasse ist aus verschiedenen Gründen problematisch.
Auf der einen Seite sinkt dadurch nämlich Dein Grundumsatz, was dazu führt, dass Du weniger Kalorien verbrennst und es Dir später schwerer fallen wird Dein Gewicht zu halten.
Und auf der anderen Seite kann der Verlust von Muskelmasse Dein Immunsystem anfälliger machen sowie das Risiko für Osteoporose und Verletzungen erhöhen.
Zudem wird auch Deine Körperform darunter leiden.
Wenn Du Dich proteinreich ernährst, kannst Du mehr Fett abbauen und dem Abbau von Muskelmasse etwas entgegenwirken. Ganz verhindern lässt sich der Muskelabbau während einer Diät aber nur, wenn Du regelmäßig Krafttraining betreibst.
Da intensives Krafttraining zudem appetithemmend wirkt, wird es Dir wahrscheinlich auch leichter fallen Deine Diät durchzuhalten, wenn Du regelmäßig Deinen Körper trainierst.
Du kannst also auch ohne Sport abnehmen, aber es nicht unbedingt optimal.
Wenn Du eine Verletzung hast, kann es empfehlenswert sein die Körperteile zu trainieren, die von der Verletzung nicht betroffen sind. Das heißt, wenn Du einen Bänderriss im Bein hast, kannst Du z.B. in der Regel immer noch Deinen Oberkörper trainieren und wenn Du Probleme in der Schulter hast, kannst Du mit Sicherheit auch noch Übungen für Deine Beine oder Deinen Po absolvieren, bei denen Deine Schultern nicht belastet werden.
Wenn es Dir schwerfällt Dich zum Training zu motivieren, dann können wir Dir unser Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
Dies beinhaltet auch Trainingsprogramme für zu Hause oder das Fitnessstudio (mit Videos), die wir extra so konzipiert haben, dass sie nicht nur effektiv sind, sondern auch richtig Spaß machen.
Verschiedene Studien haben gezeigt, dass scharfe Gewürze wie Senf oder Chilischoten den Stoffwechsel statistisch signifikant ankurbeln können.
Doch nur, weil etwas statistisch signifikant ist, bedeutet dies noch lange nicht, dass es auch in der Praxis einen großen Unterschied ausmacht.
In diesem Artikel schauen wir uns einmal an, ob man wirklich schneller abnimmt, wenn man scharfe Gewürze verwendet.
Eine Studie von Gregersen et al. (2012) hat untersucht, wie sich Ingwer, Senf, Meerrettich und Schwarzer Pfeffer auf die nahrungsinduzierte Thermogenese auswirkt.
Dazu wurde ein Gericht kreiert, das aus Brot, Butter, Schinken, Himbeermarmelade, Äpfeln, Rührei, Roter Bete, Fruchtsaft und Wasser bestand und ca. 700 kcal hatte.
Die Mahlzeit wurde dann mit einem Gewürz angereichert und den Probanden zum Frühstück serviert. (Die Probanden haben nicht alle Gewürze auf einmal probiert, sondern es wurde nur ein Gewürz auf einmal getestet und dann wurde drei Wochen gewartet, bevor der Versuch mit einem anderen Gewürz wiederholt wurde).
Am Nachmittag haben die Probanden dann Pizza serviert bekommen, von der sie so viel essen durften wie sie wollten.
Nach dem Verzehr der Test-Mahlzeit sowie vier Stunden danach wurde die Stoffwechselrate gemessen und die Versuchspersonen mussten fünfeinhalb Stunden lang alle 30 Minuten ihr Hungergefühl notieren.
Ergebnis der Studie war, dass kein Gewürz zu einem starken Anstieg des Kalorienverbrauchs führte.
Lediglich bei dem Versuch mit Senf fiel der Kalorienverbrauch um 1,6 kcal pro Stunde höher aus als bei der Placebo-Variante – was immer noch total gering ist.
Des Weiteren konnte festgestellt werden, dass scharfe Gewürze auch nicht das Sättigungsgefühl der Probanden erhöhten und nicht weniger Pizza verzehrt wurde.
Neben Senf, Pfeffer, Ingwer und Merrettisch werden auch Chilischoten häufig als Fatburner angepriesen.
Diese enthalten nämlich u.a. den Stoff Capsaicin, der das sympathische Nervensystem stimuliert.
In einer Metatstudie von Ludy et al. (2011) konnte gezeigt werden, dass eine hohe Dosierung von Capsaicin oder Capsiate tatsächlich den Kalorienverbrauch steigern kann.
Capsaicin führt demnach zu einem um 10 kcal höheren Kalorienverbrauch und eine hohe Dosierung von Capsiate kann sogar in einen um bis zu 50 kcal höheren Kalorienverbrauch resultieren.
Dies ist zwar eine signifikante Steigerung, allerdings wird sich diese nicht stark auf der Waage bemerkbar machen.
Denn, selbst, wenn Du wirklich 50 kcal mehr pro Tag verbrennen würdest, dann würdest Du dadurch max. 50 g mehr pro Woche abnehmen.
Zudem tritt dieser Effekt nur auf, wenn Du Capsiate oder Capsaicin stark dosiert zu Dir nimmst.
Das heißt, es reicht nicht aus Dein Essen zu würzen, sondern Du müsstest die Stoffe in Form eines hochdosierten Nahrungsergänzungsmittels zu Dir nehmen. In manchen Studien konnte allerdings auch beobachtet werden, dass die Einnahme von Capsaicin zu Magenproblemen bei einigen Probanden führte und dass bei anderen auch ein Gewöhnungseffekt auftrat, der dazuführte, dass die positiven Effekte der Einnahme mit der Zeit verschwanden.
Fazit:
Es schadet nicht das Essen scharf zu würzen, aber es ist leider nicht so, dass Du dadurch Deinen Stoffwechsel stark ankurbelst.
Selbst, wenn Du Capsiate oder Capsaicin in Form eines hochdosierten Nahrungsergänzungsmittels zu Dir nimmst, wirkt sich das minimal auf Deinen Kalorienverbrauch aus.
Wir hoffen, dass Dir dieser Artikel gefallen hat und Du einige neue Dinge gelernt hast.
Wenn Du schon gerade hier bist, geh nicht gleich wieder weg, denn hier auf unserem Blog findest Du noch viele weitere Artikel, die sehr lesenswert sind, wie z.B.:
Sollten Frauen auf Frühstück verzichten, um schneller abzunehmen?
Warum Stress dick macht und was Du dagegen tun kannst
Warum besonders Frauen von einem Eisenmangel betroffen sind und was dagegen hilft
Zudem findest Du auf unserem Blog viele leckere Kochrezepte, wie zum Beispiel:
Und, wenn Du Dich gesünder ernähren und ein paar Kilos verlieren willst, können wir Dir unser ganzheitliches Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
Dies bietet Dir alles, was Du benötigst um schnellst möglich Deine Ziele zu erreichen:
Du bekommst über 300 sattmachende Kochrezepte, die tatsächlich zu einem höheren thermischen Effekt führen und die Du schnell zubereiten kannst, einfach umsetzbare Ernährungspläne (Low Carb, Moderate Carb oder High Carb), hocheffektive Trainingspläne mit Video-Anleitungen (für zu Hause oder das Fitnessstudio), umfangreiche Ernährungsguides mit 300 Seiten Hintergrundwissen und Du hast zudem einen Coach an Deiner Seite, an den Du Dich bei Fragen jederzeit wenden kannst.
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Ein Eisenmangel ist eine der häufigsten Mangelerkrankungen.
Auch in Deutschland nehmen laut der Nationalen Verzehrstudie II 58 % der deutschen Frauen nicht ausreichend Eisen zu sich und haben dadurch ein erhöhtes Risiko für einen Eisenmangel.
Ein Eisenmangel ist alles andere als unproblematisch.
Er führt zu einer höheren Infektanfälligkeit und zu Blutarmut (und erhöht dadurch das Risiko für eine Herzmuskelschwäche), beeinträchtigt unsere Trainingsleistung, macht uns anfälliger für Depressionen und kann zu Frühgeburten und Entwicklungsstörungen des neugeborenen Kindes führen.
Zu den häufigsten Symptomen eines Eisenmangels zählen u.a.:
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt Frauen unter 51 Jahren, die menstruieren 15 mg Eisen pro Tag zu sich zu nehmen (Stillende 20 mg und Schwangere 30 mg). Wenn Du viel Sport machst, brauchst Du aber wahrscheinlich sogar noch deutlich mehr Eisen, da beim Schwitzen Eisen verloren geht und Deine Muskeln auf Eisen angewiesen sind.
Zu den besten Eisenquellen zählen rotes Fleisch (insbesondere Innereien wie Leber) und Meeresfrüchte wie Austern und Muscheln.
Auch pflanzliche Lebensmittel wie Spinat, Hülsenfrüchte, Getreideprodukte, Nüsse, Pfifferlinge und Trockenfrüchte enthalten Eisen.
Allerdings ist auf der einen Seite deren Eisengehalt meist deutlich niedriger und auf der anderen Seite enthalten sie ausschließlich Nicht-Häm-Eisen, das schlechter von unserem Körper verwertet werden kann (die Bioverfügbarkeit von Nicht-Häm-Eisen beträgt nur 5 bis 12 %).
Des Weiteren enthalten Hülsenfrüchte und Getreideprodukte so genannte Phytate, die die Eisenaufnahme stark hemmen können.
Wenn Du Dich vegetarisch ernährst oder auf rotes Fleisch verzichtest, hast Du daher ein höheres Risiko für einen Eisenmangel.
Um festzustellen, ob Du einen Eisenmangel hast, solltest Du bei einem Arzt ein Blutbild anfertigen lassen.
Dabei sollte Dein Arzt auf folgende Werte achten:
Der Serum-Ferritin Wert ist ganz besonders wichtig, da anhand diesem festgestellt werden kann, wie gut Deine Eisenspeicher gefüllt sind.
Ein niedriger Wert signalisiert einen Eisenmangel. Ist der Wert ziemlich hoch, bedeutet dies allerdings nicht unbedingt, dass Du zu viel Eisen gespeichert hast, da Entzündungen das Serum-Ferritin erhöhen können.
Entzündungen können an dem Wert des C-reaktiven Proteins erkannt werden. Anhand der Transferrinsättigung kann Dein Arzt dann erkennen, ob Deine Eisenwerte auf eine Entzündung in Deinem Körper zurückzuführen sind oder ob tatsächlich ein Eisenmangel vorliegt, der durch die Einnahme von Eisen in Form eines Nahrungsergänzungsmittels behoben werden muss.
Wichtig:
Manche Menschen haben eine genetische Veranlagung, die dazu führen kann, dass eine zu hohe Eisenzufuhr Deine Gesundheit beeinträchtigen kann.
Aus diesem Grund raten wir Dir dazu, die o.g. Eisenwerte bei einem Arzt checken zu lassen, bevor Du Eisen in Form eines Nahrungsergänzungsmittels zu Dir nimmst oder anfängst regelmäßig besonders eisenreiche Lebensmittel wie Organfleisch zu essen.
Damit Du weißt, welche Lebensmittel Du in Deinen Speiseplan integrieren kannst, um einen Eisenmangel zu vermeiden, hier eine kleine Übersicht:
Lebensmittel, die reich an Häm-Eisen sind (Eisengehalt pro 100 g):
Lebensmittel, die reich an Nicht-Häm-Eisen sind, das schlechter absorbiert wird (Eisengehalt pro 100 g):
Wenn Du ungern tierische Lebensmittel zu Dir nimmst, kannst Du die Eisenaufnahme übrigens zusätzlich erhöhen, indem Du Getreideprodukte und Hülsenfrüchte mit Vitamin-C-haltigen Lebensmitteln kombinierst. Du kannst zum Beispiel in Dein Müsli eine Portion Beeren geben, zu Speisen mit Hülsenfrüchten Vitamin-C haltiges Gemüse wie Tomaten oder Paprika essen oder als Nachtisch etwas Obst wie eine Kiwi oder eine Apfelsine essen.
Des Weiteren empfiehlt es sich eisenhaltige Lebensmittel oder Nahrungsergänzungsmittel nicht mit Milchprodukten zu kombinieren und eine Stunde vor bis eine Stunde nach dem Essen keinen Kaffee oder Tee zu trinken, da Polyphenole und Calcium die Eisenaufnahme hemmen.
Wie Du siehst, ist es gar nicht so einfach den Eisenbedarf ausreichend zu decken, wenn man nicht gerade bei der Zusammenstellung seiner Mahlzeiten bewusst ein paar Dinge beachtet. Da Du während der Menstruation und beim Training zudem Eisen verlierst, kann bei einer unausgewogenen Ernährung schnell ein Eisenmangel entstehen.
Damit es nicht soweit kommt, raten wir Dir daher in regelmäßigen Abständen bei Deinem Arzt ein Blutbild anfertigen zu lassen und zu einem Nahrungsergänzungsmittel zu greifen, sofern Dein Arzt dies als notwendig ansieht.
Wir hoffen, dass Dir dieser Artikel gefallen hat und Du einige neue Dinge gelernt hast.
Wenn Du schon gerade hier bist, geh nicht gleich wieder weg, denn hier auf unserem Blog findest Du noch viele weitere Artikel, die sehr lesenswert sind, wie z.B.:
Sollten Frauen auf Frühstück verzichten, um schneller abzunehmen?
Warum Stress dick macht und was Du dagegen tun kannst
Fettleber und Übergewicht durch zu viel Fructose?
Zudem findest Du auf unserem Blog viele leckere Kochrezepte, wie zum Beispiel:
Und, wenn Du Dich gesünder ernähren und ein paar Kilos verlieren willst, können wir Dir unser ganzheitliches Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
Dies bietet Dir alles, was Du benötigst um schnellst möglich Deine Ziele zu erreichen:
Du bekommst über 300 sattmachende Kochrezepte, die Deinen Stoffwechsel ankurbeln und die Du schnell zubereiten kannst, einfach umsetzbare Ernährungspläne (Low Carb, Moderate Carb oder High Carb), die Dir auch erleichtern Deinen Mikronährstoffbedarf zu decken, hocheffektive Trainingspläne mit Video-Anleitungen (für zu Hause oder das Fitnessstudio), umfangreiche Ernährungsguides mit 300 Seiten Hintergrundwissen und Du hast zudem einen Coach an Deiner Seite, an den Du Dich bei Fragen jederzeit wenden kannst.
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Diese Protein Pizzabrötchen musst Du unbedingt einmal ausprobieren.
Denn sie schmecken nicht nur mega lecker, sondern haben auch top Nährwerte (nur 125 kcal und ganze 12 g Eiweiß pro Stück).
Zudem lassen sie sich auch total einfach zubereiten.
Lass sie Dir schmecken :)
Protein Pizzabrötchen
Zutaten für 8 Stück:
Zubereitung:
Einfach alle Zutaten in einem Topf vermengen, dann löffelweise auf ein mit Backpapier ausgestattetes Backblech geben und mit dem restlichen Käse bestreuen.
Schließlich ca. 25 bis 30 Minuten bei 170 Grad Ober-/Unterhitze im Ofen backen.
Und schon sind Deine Protein Pizzabrötchen fertig :)
Nährwerte (ganzes Rezept /pro Stück):
Eiweiß: 93 g /12 g
Kohlenhydrate: 105 g /13 g
Fett: 23,5 g /3 g
Kalorien: 1.004 kcal /125 kcal
Dir haben die Protein Pizzabrötchen geschmeckt?
Dann haben wir noch ein paar weitere Rezepte für Dich, die Du unbedingt einmal ausprobieren solltest:
Und wenn Du Deinen Abnehmerfolg nicht mehr dem Zufall überlassen willst, dann können wir Dir unser All-inclusive Bikinibodyprogramm ans Herz legen!
Dies bietet Dir alles, was Du benötigst um schnellst möglich Deine Ziele zu erreichen:
Du bekommst über 300 sattmachende Kochrezepte, die Deinen Stoffwechsel ankurbeln und die Du schnell zubereiten kannst, hocheffektive Trainingspläne mit Video-Anleitungen (für zu Hause oder das Fitnessstudio), einfach umsetzbare Ernährungspläne (Low Carb, Moderate Carb oder High Carb) und hast zudem einen Coach an Deiner Seite, an den Du Dich bei Fragen jederzeit wenden kannst.
Klingt super?
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Dieser Low Carb Karottenkuchen ist eine tolle Alternative, wenn Du Dir während Deiner Diät auch mal etwas Süßes gönnen willst.
Denn er ist nicht nur kalorienarm, sondern auch reich an Eiweiß und Ballaststoffen, die Dein Sättigungsgefühl erhöhen.
Lass ihn Dir schmecken :)
Low Carb Karottenkuchen
Zutaten:
für das Topping:
Zubereitung:
Verrühre zunächst die Eier mit dem Erythrit.
Gib dann nach und nach die restlichen Zutaten hinzu und rühre alles gut mit einem Mixer um.
Fette dann eine Backform ein, gib in diese den Teig und backe den Karottenkuchen schließlich ca. 35 Minuten bei 180 Grad im Ofen.
Lass ihn danach gut abkühlen und vermenge in der Zwischenzeit den Frischkäse mit dem Skyr, dem Vanillearoma und dem Erythrit.
Streiche die Creme danach auf den Low Carb Karottenkuchen und verziehre ihn mit ein paar Walnüssen und den geraspelten Karotten. Fertig :)
Nährwerte (ganzes Rezept /pro 100 g):
Eiweiß: 77 g /10 g
Kohlenhydrate: 73 g /9 g
Fett: 48 g /6 g
Kalorien: 1.032 kcal /133 kcal
Dir hat der Low Carb Karottenkuchen geschmeckt?
Dann haben wir hier noch ein paar weitere Rezepte für Dich, die Du unbedingt einmal ausprobieren solltest:
Und wenn Du Deinen Abnehmerfolg nicht mehr dem Zufall überlassen willst, dann können wir Dir unser All-inclusive Bikinibodyprogramm ans Herz legen!
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Dieses Protein Pfannenbrot eignet sich perfekt für Deine Diät, denn es hat nur 371 kcal und ist sehr eiweißreich.
Zudem ist das Rezept auch für Vegetarier geeignet.
Lass es Dir schmecken :)
Protein Pfannenbrot
Zutaten für zwei Stück:
Zubereitung:
Vermenge zunächst das Mehl mit dem Salz sowie dem Quark und Wasser.
Knete den Teig dann gut durch und forme aus ihn zwei Kugeln.
Drücke diese Kugeln danach platt und rolle den Teig aus, so dass Du am Ende zwei rechteckige Stücke hast.
Bestreiche nun den Teig mit dem Frischkäse und verteile anschließend auf einer Hälfte des Teiges den Spinat, die Cherrytomaten, die Zwiebel und den Feta darüber.
Verschließe dann den Teig und brate das Protein Pfannenbrot von beiden Seiten in einer eingefetteten Pfanne. Fertig!
Nährwerte (ganzes Rezept /pro Stück):
Eiweiß: 54 g /27 g
Kohlenhydrate: 103 g /51,5 g
Fett: 13,5 g /7 g
Kalorien: 750 kcal /375 kcal
Dir hat das Protein Pfannenbrot geschmeckt?
Dann haben wir hier noch ein paar tolle Rezepte für Dich, die Du unbedingt einmal ausprobieren solltest:
Protein Kirschkuchen
Und wenn Du dieses Jahr unbedingt noch ein paar Kilos abnehmen willst, können wir Dir unser Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
Dies bietet Dir alles, was Du benötigst um schnellst möglich Deine Ziele zu erreichen:
Du bekommst über 300 sattmachende Kochrezepte, die Deinen Stoffwechsel ankurbeln und die Du schnell zubereiten kannst, hocheffektive Trainingspläne (für zu Hause oder das Fitnessstudio), einfach umsetzbare Ernährungspläne (Low Carb, Moderate Carb oder High Carb) und hast zudem einen Coach an Deiner Seite, an den Du Dich bei Fragen jederzeit wenden kannst.
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Dieser Low Carb Blueberry Cheesecake ist nicht nur unheimlich lecker, sondern hat auch die perfekten Werte zum Abnehmen: gerade einmal 81 kcal und ganze 11 g Eiweiß pro 100 g, kein Zucker und zudem reichlich Ballaststoffe. Was will man mehr?
Also ab in die Küche und ausprobieren!!
Low Carb Blueberry Cheesecake
Zutaten für den Boden:
für die Cheescake Creme:
für das Topping:
Zubereitung:
Vermenge die Zutaten für den Boden in einer Schüssel.
Gieße den Teig danach in eine eingefettete, mittelgroße Springform und backe ihn 10 bis 15 Minuten bei 180 Ober- und Unterhitze im Ofen.
In der Zwischenzeit gib alle Zutaten bis auf das Ei in eine Schale und vermenge sie mit einem Handmixer.
Gib danach das Ei hinzu und mixe weiter.
Streiche dann die Cheesecake Creme auf den gebackenen Schokoteig und backe den Kuchen ca. 55 Minuten bei 180 Grad im Ofen.
Erhitze währenddessen die Heidelbeeren in einem Topf und stampfe sie mit einem Löffel klein.
Lass sie so lange kochen bis sie eine marmeladenartige Konsistenz erreicht haben.
Rühre danach das Erythrit unter und lass die Heidelbeerglasur gut abkühlen.
Gib schließlich auch die Chiasamen hinzu und lass das Ganze etwas vor sich hin quellen.
Sobald der Low Carb Blueberry Cheesecake etwas abgekühlt ist, bedecke ihn mit der Heidelbeerglasur und stelle ihn anschließend in den Kühlschrank. Fertig :)
Nährwerte (ganzes Rezept /pro 100 g):
Eiweiß: 155 g /11 g
Kohlenhydrate: 60 g /4 g
Fett: 29 g /2 g
Kalorien: 1.121 kcal /81 kcal
Dir hat der Low Carb Blueberry Cheesecake gefallen?
Dann haben wir noch ein paar weitere Rezepte für Dich, die Du unbedingt einmal ausprobieren solltest:
Low Carb Quarkbällchen mit Erdbeeren
Und wenn Du Deinen Problemzonen so richtig den Kampf ansagen willst, dann können wir Dir unser All-inclusive Bikinibodyprogramm ans Herz legen!
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