Author: tommy

Bevor ich Dir das Rezept für un­se­re köst­li­che Low Carb Rafaello Creme ver­ra­te, mal et­was Grundsätzliches zum Thema Naschen wäh­rend ei­ner Diät: Generell spricht über­haupt nichts da­ge­gen, wenn Du Dir ab und zu auch mal Süßigkeiten gönnst – so­fern Du dar­auf ach­test in ei­nem Kaloriendefizit zu bleiben.
Problematisch wird das Naschen al­ler­dings, wenn dies da­zu­führt, dass Du die Kontrolle über Dein Essverhalten ver­lierst und Du bei­spiels­wei­se an­statt ei­nes klei­nen Schokoriegels gleich die gan­ze Tafel verputzt.
Dass dies ge­schieht, ist üb­ri­gens gar nicht so un­wahr­schein­lich und be­deu­tet auch nicht zwangs­läu­fig, dass Du ei­ne schlech­te Selbstdisziplin hast. Die Kombination aus Zucker und Fett in den meis­ten Süßigkeiten ak­ti­viert näm­lich das Belohnungszentrum in un­se­rem Gehirn und regt un­se­ren Appetit an.

Um zu ver­hin­dern, dass ein biss­chen na­schen gleich in ei­ner gro­ßen Fressorgie en­det, gibt es zwei hilf­rei­che Strategien:
Eine be­steht dar­in Süßigkeiten nur in sehr klei­nen Portionen zu kau­fen (was nicht da ist, kannst Du näm­lich nicht es­sen). Die an­de­re Strategie be­steht dar­in die Süßigkeiten durch ei­ne ge­sün­de­re oder ka­lo­rien­är­me­re Alternative zu ersetzen.
Damit mei­ne ich aber nicht, dass Du Dich nur noch von Obst und Grünzeug er­näh­ren soll­test. Denn mit ein paar Tricks kannst Du auch Deine Lieblings-Süßigkeiten in ech­te Sattmacher verwandeln.
Wie das funk­tio­niert möch­te ich Dir heu­te ein­mal an­hand un­se­rer Low Carb Rafaello Creme zeigen.
Diese schmeckt näm­lich nicht nur sehr süß, son­dern er­höht auf­grund ih­res ho­hen Gehalts an Proteinen und Ballaststoffen auch Dein Sättigungsgefühl.

Probier es ein­fach mal aus!

Low Carb Rafaello Creme - der ideale Snack bei HeißhungerLow Carb Rafaello Creme

Zutaten für ei­ne Portion:

  • 150 g Magerquark
  • 75 ml Kokosmilch aus der Dose
  • 15 g Vanille Whey Protein
  • 10 g Kokosraspel
  • 2 Tropfen Vanille-Extrakt
  • 50 g fri­sche Bio-Erdbeeren
  • op­tio­nal: Xucker light

Zubereitung:

Vermische ein­fach al­le Zutaten für die Creme und stel­le sie dann für ei­ne hal­be Stunde in den Kühlschrank. Fülle da­nach die Low Carb Rafaello Creme in ein Glas und gar­nie­re sie mit den Erdbeeren oder an­de­ren Früchten Deiner Wahl. Fertig!

Ungefähre Nährwerte:
Eiweiß: 32,5 g
Kohlenhydrate: 11,5 g
Fett: 21 g
Kalorien: 376 kcal

Dir hat die Low Carb Rafaello Creme ge­schmeckt und Du möch­test ger­ne noch mehr sü­ße Sattmacher ausprobieren?
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In letz­ter Zeit ist uns auf­ge­fal­len, dass in den so­zia­len Medien im­mer häu­fi­ger da­von ge­spro­chen wird, dass Milchprodukte un­ge­sund sei­en, weil sie an­geb­lich Krebs, Entzündungen, Übergewicht und Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems be­güns­ti­gen. Daher wol­len wir heu­te ein­mal et­was Aufklärungsarbeit leis­ten und euch an­hand von Studien zei­gen, was an die­sen Behauptungen dran ist.

1. Machen Milchprodukte dick?

Vor ei­ni­gen Jahren hat sich im Internet die Nachricht ver­brei­tet, dass der Verzehr von koh­len­hy­drat- oder zu­cker­rei­chen Lebensmitteln da­zu füh­ren könn­te, dass der Körper mehr Fett ein­la­gert, weil Lebensmittel mit ei­nem ho­hen glyk­ämischen Index den Blutzuckerspiegel er­hö­hen und die Insulinproduktion anregen.
Zwar ist es tat­säch­lich so, dass zu­cker­rei­che Lebensmittel den Blutzuckerspiegel er­hö­hen kön­nen (wo­bei es auch da dar­auf an­kommt, ob die­se Lebensmittel iso­liert ver­zehrt wer­den oder zu­sam­men mit pro­te­in- oder fett­rei­chen Lebensmitteln), al­ler­dings ha­ben neu­es­te Studien ge­zeigt, dass selbst ei­ne Ernährung, die reich an Lebensmitteln mit ei­nem ho­hen glyk­ämischen Index ist, nicht au­to­ma­tisch ei­nen hö­he­ren Körperfettanteil be­güns­tigt, so­fern man sich nicht in ei­nem Kalorienüberschuss be­fin­det (vgl. u.a. Gaesser et al. (2021) und Bosy-Westphal et al. (2016)).

Mit an­de­ren Worten: es gibt kei­ne Lebensmittel, die au­to­ma­tisch dick machen.
Weder Zucker, noch Fast Food oder Milchprodukte.
Worauf es an­kommt, ist Deine Kalorienbilanz.
Nimmst Du mehr Kalorien zu Dir als Du ver­brauchst, nimmst Du zu (selbst, wenn Du Dich aus­schließ­lich von zu­cker­ar­men, na­tür­li­chen Lebensmitteln er­näh­ren würdest).
Nimmst Du we­ni­ger Kalorien zu Dir als Du ver­brauchst, nimmst Du ab (selbst, wenn Du Dich sehr zu­cker­reich er­näh­ren würdest).

Dennoch wä­re es zu ober­fläch­lich jetzt zu sa­gen, dass es beim Abnehmen nur auf die Kalorien an­kommt und dass es to­tal egal ist, was man isst.

Denn was wir es­sen be­ein­flusst auch wie gut wir uns ge­sät­tigt füh­len und wie vie­le Kalorien wir bei der Verdauung verbrennen.

Manche Milchprodukte wie z.B. Mascarpone, Sahne, Butter oder fett­rei­cher Käse sind sehr kalorienreich.
Je mehr Du von die­sen Milchprodukten isst des­to schnel­ler ist Dein Kalorienbudget für den Tag aufgebraucht.
In ei­ner Studie von Alonso et al. (2009) hat der Verzehr von Vollfettmilchprodukten zu ei­ner Gewichtszunahme ge­führt, nicht aber der Konsum von Light-Milchprodukten.

Das heißt nicht, dass Du fett­rei­che­re Milchprodukte mei­den soll­test, wenn Du ab­neh­men willst, aber wenn es Dir schwer­fällt in Deinem Kalorienbudget zu blei­ben, kann es von Vorteil sein die­se durch fett­är­me­re Varianten zu ersetzen.

Beachte aber, dass Du wäh­rend ei­ner Diät auch aus­rei­chend Fett zu Dir neh­men solltest.
Fette sind u.a. wich­tig für Deine Hormonproduktion und er­leich­tern die Nährstoffaufnahme. Zudem füh­len sich man­che Menschen durch fett­rei­che­re Gerichte bes­ser gesättigt.

Wenn Du über­legst wäh­rend Deiner Diät ganz auf Milchprodukte zu ver­zich­ten (z.B. weil Du Dich ve­gan er­näh­ren möch­test), dann be­ach­te bit­te, dass wir ge­wöhn­lich ei­nen Großteil un­se­res Calciumbedarfs durch Milchprodukte decken.
Calcium ist u.a. wich­tig für die Gesundheit un­se­rer Knochen und be­ein­flusst auch un­ser Sättigungsgefühl.
Wenn Du auf Milch und Co. ver­zich­test, in­te­grie­re da­her mehr cal­ci­um­rei­che Lebensmittel in Deine Ernährung wie z.B. pflanz­li­che Milch, Mineralwasser, Tofu, Hülsenfrüchte und Gemüse wie Grünkohl und Brokkoli.

Des Weiteren sind Milchprodukte wie Quark, Skyr, Milch, Käse, Frischkäse und Joghurt auch reich an Proteinen.
Eine pro­te­in­rei­che Ernährung kann Dein Sättigungsgefühl so­wie Deinen Kalorienverbrauch si­gni­fi­kant er­hö­hen und zu­dem zum Erhalt von Muskelmasse beitragen.

Eine Metastudie von Abargouei et al. (2012) hat ge­zeigt, dass der Verzehr von Milchprodukten auf­grund der be­schrie­be­nen Mechanismen in ei­nem Kaloriendefizit zu ei­ner um 1,11 kg hö­he­ren Körperfettabnahme und ei­ner um 0,72 kg hö­he­ren Zunahme von Muskelmasse füh­ren kann.

Wenn Du Dich ve­gan er­nährst, kann es da­her sinn­voll sein zu­sätz­lich zu den Mahlzeiten Protein Shakes zu trin­ken. Wie viel Protein Du be­nö­tigst und wel­che Eiweißpulver wir emp­feh­len, er­fährst Du in die­sem Artikel von uns: „Die op­ti­ma­le Eiweißzufuhr für Frauen“.

2. Sind Milchprodukte krebserregend?

Nun stellt sich die Frage, ob Milchprodukte un­ge­sund sind.
Häufig ist näm­lich im Internet zu le­sen, dass Milchprodukte auf­grund ih­rer Verarbeitung krebs­er­re­gend wir­ken könn­ten. Schauen wir uns ein­mal die Studien da­zu an.

Lu et al. (2016) ha­ben ei­ne Metaanalyse von 11 Kohorten-Studien mit ins­ge­samt knapp 800.000 Teilnehmern durch­ge­führt und konn­ten zwar fest­stel­len, dass der Verzehr von Milchprodukten mit kei­nem all­ge­mein hö­he­ren Krebsrisiko as­so­zi­iert war, al­ler­dings konn­te in ei­ner wei­te­ren Dosis-Wirkungs-Analyse be­ob­ach­tet wer­den, dass bei Männern das Risiko an Prostatakrebs zu er­kran­ken um­so hö­her war je mehr Vollmilch sie tran­ken (vgl. da­zu auch Allen et al. (2008) und Aune et al. (2014)).

Allerdings ist es mo­men­tan noch nicht hin­rei­chend er­forscht, ob tat­säch­lich die Milchprodukte (al­so bei­spiels­wei­se das Calcium aus den Milchprodukten) das Prostatakrebsrisiko er­höht oder ob dies auf ei­nen an­de­ren Faktor zu­rück­zu­füh­ren ist (wie z.B. Übergewicht, ein all­ge­mein un­ge­sun­der Lebensstil oder Fehler bei der Messung; vgl. Szilagyi (2015)). Daher kann man im Moment nur fest­hal­ten, dass Milch mög­li­cher­wei­se das Risiko an Prostatakrebs zu er­kran­ken er­höht, aber das noch wei­te­re Forschung not­wen­dig ist.

Da Du wahr­schein­lich ei­ne Frau bist, be­trifft Dich Prostatakrebs oh­ne­hin nicht.
Wie ist es aber mit Brustkrebs?

Eine Metastudie von Dong et al. (2011) kam zu­dem Ergebnis, dass der Verzehr von Milchprodukten (au­ßer Milch) mit ei­nem ge­rin­ge­ren Brustkrebsrisiko as­so­zi­iert war.

Zu ei­nem ähn­li­chen Ergebnis kam auch die Metastudie von Zang et al. (2015). Hier konn­te be­ob­ach­tet wer­den, dass ein mo­de­ra­ter Verzehr von Milchprodukten (400 bis 600 g pro Tag) und ein ho­her Konsum (> 600 g pro Tag) das Risiko für Brustkrebs si­gni­fi­kant re­du­zie­ren konn­te – von al­len Dingen, wenn Joghurt und fett­ar­me Milchprodukte ver­zehrt wur­den (der Verzehr von an­de­ren Milchprodukten er­höh­te nicht das Risiko, aber re­du­zier­te es eben auch nicht).

Eine neue­re Kohorten-Studie von Fraser et al. (2020) kam al­ler­dings nun zu dem Ergebnis, dass ein häu­fi­ger Konsum von Milch tat­säch­lich mit ei­nem hö­he­ren Risiko für Brustkrebs ver­bun­den ist.
Hierbei ist aber zu be­ach­ten, dass Kohorten-Studien all­ge­mein kei­ne ver­läss­li­chen Aussagen über Ursachen und Wirkungen ermöglichen.
Es ist da­her gut mög­lich, dass das hö­he­re Brustkrebsrisiko auf an­de­re Faktoren als den Milchkonsum zu­rück­zu­füh­ren war (in die­ser Studie wur­de bei­spiels­wei­se die Diät der Teilnehmer nicht fort­lau­fend über­wacht). Auf der an­de­ren Seite weist die­se Studie dar­auf­hin, dass das nied­ri­ge­re Brustkrebsrisiko in den oben ge­nann­ten Metastudien mög­li­cher­wei­se nicht auf den Verzehr von Milchprodukten, son­dern auf den Konsum von Sojaprodukten zu­rück­zu­füh­ren sein könnte.
Es ist aber frag­lich, ob Sojaprodukte tat­säch­lich, das Brustkrebsrisiko re­du­zie­ren kön­nen, da dies bis­her nur in asia­ti­schen Kohorten-Studien be­ob­ach­tet wer­den konn­te (vgl. u.a. Lee et al. (2009) und Wu et al. (2013)).

Andere Studien le­gen na­he, dass das nied­ri­ge­re Brustkrebsrisiko auf ei­ne hö­he­re Vitamin D- und Calcium-Aufnahme zu­rück­zu­füh­ren sein könn­te (vgl. da­zu die Women’s Health Study von Lin et al. (2007).

Das ame­ri­ka­ni­sche Institut für Krebsforschung sieht zur­zeit noch kei­nen Hinweis da­für, dass Milchprodukte das Brustkrebsrisiko er­hö­hen kön­nen und ver­weist auf den AICR/​WCRF Breast Cancer Report, der 119 Studien mit über 12 Millionen Teilnehmern untersuchte. 
Risikofaktoren für Brustkrebs sind dem­nach vor­wie­gend Übergewicht, Alkoholkonsum und Bewegungsmangel.

Auch das Risiko an Darmkrebs zu er­kran­ken ist mög­li­cher­wei­se ge­rin­ger, wenn man re­gel­mä­ßig Milchprodukte verzehrt.

Eine Metastudie von Aune et al. (2012) fand, dass ins­be­son­de­re der re­gel­mä­ßi­ge Verzehr von Milch mit ei­nem bis zu 20 % nied­ri­ge­ren Risiko für Darmkrebs as­so­zi­iert war.

Barrubés et al. (2019) konn­ten in ih­rer Meta-Analyse Ähnliches fest­stel­len. Hier führ­te der Verzehr von Käse und Milch zu ei­nem ins­ge­samt nied­ri­ge­ren Darmkrebsrisiko, wo­bei der Konsum von fett­ar­mer Milch be­son­ders das Dickdarmkrebsrisiko senkte.

Zusammenfassend lässt sich sa­gen, dass es mo­men­tan kei­ne Belege da­für gibt, dass der Verzehr von Milchprodukten bei Frauen das Risiko an Krebs zu er­kran­ken erhöht.
Ob Männer ein ge­rin­ge­res Risiko ha­ben an Prostatakrebs zu er­kran­ken, wenn sie ih­ren Konsum re­du­zie­ren, ist noch nicht hin­rei­chend erforscht.

3. Erhöhen Milchprodukte das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen?

Da vie­le Milchprodukte auch reich an ge­sät­tig­ten Fetten sind, ha­ben vie­le Angst, dass ein all­zu ho­her Verzehr von Milchprodukten un­ge­sund ist und sich ne­ga­tiv auf ih­re Herzgesundheit aus­wir­ken könn­te. Schauen wir mal, was die Wissenschaft da­zu sagt.

Auch hier gibt es ei­ni­ge Metastudien, die dies un­ter­sucht haben.

Metastudie von Soedamah-Muthu et al. (2011):
Möglicherweise ins­ge­samt leicht nied­ri­ge­res Risiko für Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems, wenn re­gel­mä­ßig Milch ver­zehrt wird.

Systematische Review von Drouin-Chartier et al. (2016):
Es gibt laut ak­tu­el­lem Forschungsstand kei­nen Beleg da­für, dass ir­gend­ein Milchprodukt das Risiko für be­stimm­te Herz-Kreislauf-Erkrankungen er­höht. Allgemein sind die Auswirkungen als neu­tral zu be­trach­ten und in man­chen Fällen gar po­si­tiv (es wird z.B. als wahr­schein­lich an­ge­se­hen, dass ein re­gel­mä­ßi­ger Verzehr von fett­ar­men Milchprodukten das Risiko für Bluthochdruck senkt).
Es gibt auch kei­ne Belege da­für, dass fett­rei­che Milchprodukte sich ne­ga­tiv aus­wir­ken könn­ten, al­ler­dings ist noch mehr Forschung nö­tig, um her­aus­zu­fin­den, ob fett­rei­che­re oder fett­är­me­re Milchprodukte aus ge­sund­heit­li­chen Gründen vor­zu­zie­hen sind.

Systematische Review von Guo et al. (2017):
Kein Zusammenhang zwi­schen dem Verzehr von Milchprodukten und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Im Falle von fer­men­tier­ten Milchprodukten wie Käse und Joghurt mög­li­cher­wei­se so­gar po­si­ti­ve Auswirkungen.

Ebenso wei­sen ver­schie­de­ne Studien dar­auf­hin, dass der Verzehr von Milchprodukten (ins­be­son­de­re Joghurt und fett­ar­me Milchprodukte) mit ei­nem nied­ri­ge­ren Risiko für Diabetes Typ 2 ver­bun­den ist, wo­bei es un­klar ist, ob sich das nied­ri­ge­re Risiko durch ein bes­se­res Gewichtsmanagement oder an­de­re Faktoren wie z.B. ei­ne ge­sün­de­re Darmflora auf­grund des Konsums von fer­men­tier­ten Milchprodukten oder ei­ne bes­se­re Insulinsensitivität er­gibt (vgl. u.a. Elwood et al. (2010), Tong et al. (2011), Gao et al. (2013), Aune et al. (2013), Forouhi et al. (2014)).

Zusammenfassend kann man al­so sa­gen, dass es zur­zeit kei­ne Hinweise dar­auf gibt, dass Milchprodukte sich ne­ga­tiv auf das Herz-Kreislauf-System aus­wir­ken können.
Allerdings kann ich mir vor­stel­len, dass es schon ei­nen Unterschied aus­ma­chen könn­te, wel­che Milchprodukte man zu sich nimmt. Butter ist bei­spiels­wei­se be­son­ders reich an ge­sät­tig­ten Fettsäuren und ei­ne Studie von Rosqvist et al. (2015) hat ge­zeigt, dass der Verzehr von Butter zu hö­he­ren LDL-Cholesterinwerten füh­ren kann. Daher wä­re un­se­re Empfehlung den Verzehr von Butter zu mi­ni­mie­ren und den Fokus stär­ker auf an­de­re Milchprodukte wie Magerquark, Milch, Käse, Joghurt und Kefir zu legen.

Weitere le­sens­wer­te Studien zu dem Thema:
Kongerslev Thorning et al. (2016): Milk and dairy pro­ducts: good or bad for hu­man he­alth? An as­sess­ment of the to­ta­li­ty of sci­en­ti­fic evidence 

Zhang et al. (2021): Milk con­sump­ti­on and mul­ti­ple he­alth out­co­mes: um­brel­la re­view of sys­te­ma­tic re­views and me­ta-ana­ly­ses in humans

4. Fördern Milchprodukte Entzündungen?

Auch hier­für gibt es kei­ne Belege. Die meis­ten Studien deu­ten dar­auf­hin, dass Milchprodukte ent­we­der neu­tra­le Effekte ha­ben oder gar ent­zün­dungs­hem­mend wir­ken (vgl. u.a. Labonté et al. (2014), Bordoni et al. (2017) und Moosavian et al. (2020)),

5. Ist aber eine Laktoseintoleranz nicht weit verbreitet?

Ja! Schätzungsweise 15 bis 20 % al­ler Deutschen lei­den an ei­ner Laktoseintoleranz.
Allerdings ist auch bei ei­ner Laktoseintoleranz in der Regel kein voll­stän­di­ger Verzicht auf Milchprodukte notwendig.
Mittlerweile ist in vie­len Supermärkten nicht nur Milch, son­dern auch Frischkäse und Quark in lak­to­se­frei­en Varianten erhältlich.
Solltest Du die­se nicht in Deiner Gegend vor­fin­den, könn­test Du Dir in der Apotheke Laktasetabletten ho­len. Diese er­mög­li­chen Dir Milchprodukte pro­blem­los zu verdauen.

Zudem hat ei­ne Studie von Corgneau et al. (2017) ge­zeigt, dass die meis­ten Laktoseintoleranten bis zu 12 g Laktose pro Mahlzeit und bis zu 24 g Laktose pro Tag oh­ne grö­ße­re Beschwerden gut vertragen.

Fazit:

Es ist falsch zu sa­gen, dass Milchprodukte un­ge­sund sind.
Zwar deu­ten ei­ni­ge epi­de­mio­lo­gi­sche Studien dar­auf­hin, dass der Verzehr von Milch das Risiko an Prostatakrebs zu er­kran­ken er­hö­hen könn­te, al­ler­dings ist hier­zu noch mehr Forschung not­wen­dig. Im Falle von Darmkrebs, Brustkrebs, Diabetes Typ 2 so­wie Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems deu­ten ei­ne gro­ße Anzahl von Studien dar­auf­hin, dass ein re­gel­mä­ßi­ger Verzehr von Milchprodukten neu­tra­le bis schüt­zen­de Effekte Auswirkungen ha­ben könnte.

Des Weiteren gibt es kei­ne Hinweise da­für, dass Milchprodukte Entzündungen oder Übergewicht fördern.
Wenn Du wäh­rend Deiner Diät re­gel­mä­ßig zu Milchprodukten greifst, wirst Du mög­li­cher­wei­se we­ni­ger Hunger ha­ben und kannst dem Abbau von Muskelmasse bes­ser vorbeugen.

Wenn Du aus ethi­schen Gründen oder auf­grund ei­ner Allergie auf Milchprodukte ver­zich­test, ach­te dar­auf, dass Du aus­rei­chend Calcium und Eiweiß zu Dir nimmst.

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Die op­ti­ma­le Eiweißzufuhr für Frauen

Kurbeln schar­fe Gewürze den Stoffwechsel an?

Eisenmangel – war­um be­son­ders Frauen be­trof­fen sind und was Du da­ge­gen tun kannst

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  • 300 g Frischkäse light
  • 200 g Skyr
  • 200 g Magerquark
  • 1 ro­hes Ei
  • 1 Packung High Protein Vanille Pudding Pulver
  • 100 g Erythrit
  • 300 g Himbeeren
  • op­tio­nal für das Topping: 50 g zu­cker­freie, wei­ße Schokolade + 200 g Vanille Protein Joghurt

Zubereitung:

Einfach die Himbeeren pü­rie­ren und dann in ei­ner Schale mit den an­de­ren Zutaten für den Käsekuchen vermengen.
Danach in ei­ne gro­ße mit Backpapier aus­ge­klei­de­te Backform ge­ben und ca. 55 Minuten bei 180 Grad Ober-/Unterhitze backen.
Anschließend die Schokolade zum Schmelzen brin­gen, mit dem Joghurt ver­mi­schen und auf den Low Carb Himbeer Käsekuchen strei­chen. Fertig :)

Nährwerte inkl. Topping (gan­zes Rezept /​pro 100 g):
Eiweiß: 117 g /​8 g
Kohlenhydrate: 78,5 g /​5,5 g
Fett: 26,5 g /​2 g
Kalorien: 1.021 kcal /​71 kcal

Dir hat der Low Carb Himbeer Käsekuchen geschmeckt?
Dann ha­ben wir hier noch ein paar wei­te­re Rezepte für Dich, die Dir ge­fal­len werden:

Low Carb Karottenkuchen

Low Carb Maulwurfkuchen

Low Carb Marmorkuchen

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Dieser Low Carb Apfelkäsekuchen ist nicht nur we­sent­lich ka­lo­rien­är­mer als nor­ma­ler Apfelkuchen, son­dern ist auch me­ga eiweißreich.
Also per­fekt für al­le, die sich wäh­rend ih­rer Diät auch mal et­was Süßes gön­nen wollen.

Lass ihn Dir schmecken :)

Low Carb Apfelkäsekuchen

Dieser Low Carb Apfelkäsekuchen ist nicht nur wesentlich kalorienärmer als normaler Apfelkuchen, sondern ist auch mega eiweißreich. Also perfekt für alle, die sich während ihrer Diät auch mal etwas Süßes gönnen wollen. www.mybodyartist.deZutaten:

für den Boden und die Streusel:
(wenn Du Kalorien spa­ren willst, lass die Streusel weg und ver­wen­de nur die Hälfte der Zutaten des Bodens)

  • 60 g Mandelmehl
  • 60 g Hafermehl
  • 50 g Puder-Erythrit
  • 1 TL Ceylon-Zimt
  • 30 g flüs­si­ge Butter
  • 40 g un­ge­zu­cker­tes Apfelmark
  • 1 TL Vanille-Extrakt

für den Käsekuchenteig:

für das Topping:

  • 150 g Apfel

Zubereitung:

Vermenge zu­nächst die Butter mit dem Erythrit, dem Apfelmark und dem Vanille-Extrakt.
Gib dann die rest­li­chen Zutaten hin­zu und ver­mi­sche al­les gut.

Teile den Teig nun in 2 Hälften.
Eine Hälfte gibst Du gleich in ei­ne mit Backpapier aus­ge­stat­te­te Springform und die an­de­re Hälfte hebst Du für spä­ter auf um dar­aus die Streusel zu formen.

Vermenge dann auch die Zutaten für den Käsekuchenteig und gib die­sen über den Teig in der Springform.
Garniere den Cheesecaketeig nun mit den Streuseln und den Apfelstückchen und ba­cke den Low Carb Apfelkuchen ca. 45 Minuten bei 180 Grad Ober-/Unterhitze im Backofen. Fertig :)

Nährwerte (gan­zes Rezept /​pro 100 g):
Eiweiß: 116 g /​10,5
Kohlenhydrate: 100 g /​9 g
Fett: 49 g /​4,5 g
Kalorien: 1.305 kcal /​120 kcal

Dir hat der Low Carb Apfelkäsekuchen geschmeckt?
Dann ha­ben wir hier noch ein paar wei­te­re Rezepte für Dich, die Dir ge­fal­len werden:

Pink Cheesecake

Low Carb Pfirsichkuchen

Low Carb Erdbeerkuchen

Low Carb Eiweißbrot

Und wenn Du Deinen Abnehmerfolg nicht mehr dem Zufall über­las­sen willst, dann kön­nen wir Dir un­ser Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
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Dieses Low Carb Eiweißbrot eig­net sich auch per­fekt zum Abnehmen.
Denn es ist nicht nur re­la­tiv ka­lo­rien­arm, son­dern auch reich an Eiweiß und satt­ma­chen­den Ballaststoffen.
Also pro­bie­re es doch mal aus ;)

Low Carb Eiweißbrot

Dieses Low Carb Eiweißbrot eignet sich auch perfekt zum Abnehmen. Denn es ist nicht nur relativ kalorienarm, sondern auch reich an Eiweiß und sattmachenden Ballaststoffen. www.mybodyartist.deZutaten:

Zubereitung:

Vermenge in ei­ner Schale die feuch­ten Zutaten und in ei­ner an­de­ren Schale die trockenen.
Vermische dann bei­des und kne­te den Teig gut durch.
Gib den Teig da­nach in ei­ne mit Backpapier aus­ge­stat­te­te Kastenform und drü­cke oben ggf. noch ein paar Samen oder Sonnenblumenkerne rein.
Backe das Low Carb Eiweißbrot schließ­lich ca. 40 Minuten bei 180 Grad Ober-/Unterhitze im Backofen. Fertig :)

Nährwerte (gan­zes Rezept /​pro 100 g):
Eiweiß: 116 g /​16 g
Kohlenhydrate: 35,5 g /​5 g
Fett: 73 g /​19 g
Kalorien: 1.263 kcal /​173 kcal

Dir hat das Low Carb Eiweißbrot geschmeckt?
Dann ha­ben wir hier noch ein paar wei­te­re Rezepte für Dich, die Dir ge­fal­len werden:

Protein Pizzabrötchen

Low Carb Pfirsichkuchen

Protein Eiweißbrot (mit Dinkelmehl)

Pink Cheesecake

Und wenn Du Deinen Abnehmerfolg nicht mehr dem Zufall über­las­sen willst, dann kön­nen wir Dir un­ser Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
Dies bie­tet Dir al­les, was Du be­nö­tigst um Deine Ziele schnellst mög­lich zu er­rei­chen: ein­fach um­setz­ba­re Ernährungspläne, über 300 le­cke­re Kochrezepte, die Dich lan­ge satt ma­chen und die Du schnell zu­be­rei­ten kannst, hoch­ef­fek­ti­ve Trainingspläne mit Videoanleitungen, ei­nen Bikinibodyguide mit Unmengen an Hintergrundwissen und de­tail­lier­ten Anleitungen zu Deiner Ernährungsumstellung und Du hast auch noch ei­nen Coach an Deiner Seite, an den Du Dich bei Fragen je­der­zeit wen­den kannst.
Klingt super?
Dann klick hier für mehr Infos!!

Dieses Dinkel Eiweißbrot musst Du un­be­dingt ein­mal ausprobieren.
Denn es schmeckt wirk­lich me­ga le­cker, ist reich an satt­ma­chen­den Ballaststoffen so­wie ge­sun­den Fetten und auch die Zubereitung ist to­tal einfach.

Dinkel Eiweißbrot
(Du kannst aus dem Teig al­ter­na­tiv auch Brötchen formen)

Dieses Dinkel Eiweißbrot musst Du unbedingt einmal ausprobieren. Denn es schmeckt wirklich mega lecker, ist reich an sattmachenden Ballaststoffen sowie gesunden Fetten und auch die Zubereitung ist total einfach. www.mybodyartist.deZutaten:

  • 250 g Magerquark
  • 1 mit­tel­gro­ßes, ro­hes Ei
  • 150 ml Wasser
  • 250 g Dinkelmehl Typ 630
  • 10 g Backpulver
  • 30 g Flohsamenschalen
  • 20 g Leinsamen
  • 40 g nicht frit­tier­te Sonnenblumernkerne
  • et­was Salz
  • op­tio­nal 1 EL Stullengewürz

Zubereitung:

Vermenge in ei­ner Schale die feuch­ten Zutaten und in ei­ner an­de­ren Schale die trockenen.
Vermische dann bei­des und kne­te den Teig gut durch.
Gib den Teig da­nach in ei­ne mit Backpapier aus­ge­stat­te­te Kastenform und drü­cke oben ggf. noch ein paar Samen oder Sonnenblumenkerne rein.
Backe das Dinkel Eiweißbrot schließ­lich 50 bis 55 Minuten bei 180 Grad Ober-/Unterhitze im Backofen. Fertig :)

Nährwerte (gan­zes Rezept /​pro 100 g):
Eiweiß: 76 g /​10 g
Kohlenhydrate: 189 g /​25 g
Fett: 34 g /​4,5
Kalorien: 1.366 kcal/​182 kcal

Dir hat das Dinkel Eiweißbrot geschmeckt?
Dann ha­ben wir hier noch ein paar wei­te­re Rezepte für Dich, die Dir ge­fal­len werden:

Protein Pizzabrötchen

Skyr Grießschnitten

Protein Pizzabrot

Pink Cheesecake

Und wenn Du Deinen Abnehmerfolg nicht mehr dem Zufall über­las­sen willst, dann kön­nen wir Dir un­ser Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
Dies bie­tet Dir al­les, was Du be­nö­tigst um Deine Ziele schnellst mög­lich zu er­rei­chen: ein­fach um­setz­ba­re Ernährungspläne, über 300 le­cke­re Kochrezepte, die Dich lan­ge satt ma­chen und die Du schnell zu­be­rei­ten kannst, hoch­ef­fek­ti­ve Trainingspläne mit Videoanleitungen, ei­nen Bikinibodyguide mit Unmengen an Hintergrundwissen und de­tail­lier­ten Anleitungen zu Deiner Ernährungsumstellung und Du hast auch noch ei­nen Coach an Deiner Seite, an den Du Dich bei Fragen je­der­zeit wen­den kannst.
Klingt super?
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Fast Food wird oft ver­teu­felt, aber ein ka­lo­rien­ar­mer Chicken Burger geht im­mer – vor al­lem, wenn er selbst ge­macht ist und reich­lich Eiweiß enthält.
Lass ihn Dir schmecken :)

Kalorienarmer Chicken Burger

Fast Food wird oft verteufelt, aber ein kalorienarmer Chicken Burger geht immer - vor allem, wenn er selbst gemacht ist und reichlich Eiweiß enthält. www.mybodyartist.deZutaten für zwei Stück:

  • 2 Burger Buns je 75 g
  • 200 g Geflügelhackfleisch
  • 25 g zu­cker­freie Cornflakes
  • 2 Handvoll Römersalat
  • 1 EL Burger Gewürz von JustSpices (al­ter­na­tiv et­was Cayennepfeffer, Zwiebelpulver, Knoblauchpulver, Selleriepulver und Pfeffer)
  • 1 EL Senf

für die Soße (al­ter­na­tiv kannst Du auch ein­fach Ketchup oder Mayonnaise verwenden):

  • 100 g Mango
  • 1 TL Currypulver
  • 80 g Frischkäse light

Zubereitung:

Gib das Hackfleisch in ei­ne Schale und ver­men­ge es mit den Gewürzen und dem Senf.
Zerkleinere dann die Cornflakes.
Forme nun mit Deinen Händen zwei gro­ße Frikadellen und wäl­ze sie in dem Cornflakespulver.
Gib sie dann auf ein mit Backpapier aus­ge­stat­te­tes Backblech und ba­cke sie ca. 30 Minuten bei 200 Grad Ober-/Unterhitze im Ofen.

In der Zwischenzeit pü­rie­re die Zutaten für die Soße und wa­sche den Salat.
Belege schließ­lich die Burger Buns mit der Soße dem Burger Patty und dem Salat. Fertig ist Dein ka­lo­rien­ar­mer Chicken Burger :)

Nährwerte (gan­zes Rezept /​pro Burger):
Eiweiß: 73 g /​36,5 g
Kohlenhydrate: 123 g /​61,5 g
Fett: 16,5 g /​8 g
Kalorien: 933 kcal /​466 kcal

Dir hat un­ser ka­lo­rien­ar­mer Chicken Burger geschmeckt?
Dann ha­ben wir hier noch ein paar wei­te­re Rezepte für Dich, die Du un­be­dingt ein­mal aus­pro­bie­ren solltest:

High Protein Pad Thai

Protein Pizzabrötchen

Vegetarische Lasagne

Low Carb Erdbeerkuchen

Und wenn Du noch recht­zei­tig zu Deinem Sommerurlaub in Topform kom­men willst, kön­nen wir Dir un­ser Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
Dies bie­tet Dir al­les, was Du be­nö­tigst um Deine Ziele schnellst mög­lich zu er­rei­chen: ein­fach um­setz­ba­re Ernährungspläne, über 300 le­cke­re Kochrezepte, die Dich lan­ge satt ma­chen und die Du schnell zu­be­rei­ten kannst, hoch­ef­fek­ti­ve Trainingspläne mit Videoanleitungen, ei­nen Bikinibodyguide mit Unmengen an Hintergrundwissen und de­tail­lier­ten Anleitungen zu Deiner Ernährungsumstellung und Du hast auch noch ei­nen Coach an Deiner Seite, an den Du Dich bei Fragen je­der­zeit wen­den kannst.
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Na stehst Du auch so auf Pad Thai?
Dann ha­ben wir hier ein le­cke­res, ei­weiß­rei­ches Rezept für Dich, das Du gut als Post-Workout-Mahlzeit ver­zeh­ren kannst!

Lass es Dir schmecken :)

Pad Thai

Na stehst Du auch so auf Pad Thai? Dann haben wir hier ein leckeres, eiweißreiches Rezept für Dich! www.mybodyartist.deZutaten für zwei Portionen:

  • 200 g Hähnchenbrustfilet
  • 100 g Reisnudeln
  • 1 EL Olivenöl
  • 2 ro­he Eier
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 Zwiebel
  • 300 g Paprika Deiner Wahl
  • 100 g Sojasprossen oder Mungbohnensprossen
  • op­tio­nal wei­te­res Gemüse Deiner Wahl (z.B. Kohl)
  • 3 EL Tamari
  • 2 EL Fischsoße
  • 2 EL Limettensaft
  • 1 EL Erythrit oder Honig
  • 2 TL ge­hack­te Erdnüsse
  • op­tio­nal et­was Koriander zum Garnieren

Zubereitung:

Koche die Reisnudeln wie auf der Verpackung beschrieben.
In der Zwischenzeit er­hit­ze das Öl in ei­ner Pfanne oder bra­te dar­in den Knoblauch und die Zwiebel.
Schneide dann das Hähnchen klein und gib es zu den an­de­ren Zutaten in die Pfanne.
Brate es bis es gar ist und ent­fer­ne es da­nach aus der Pfanne.
Gib nun zwei Eier in die Pfanne. Lass sie ca. ei­ne Minute in der Pfanne an­bra­ten und ver­rüh­re sie da­nach mit ei­nem Kochlöffel.
Wasche nun die Paprika und die Sojasprossen ab.
Schneide die Paprika dann klein und gib sie zu­sam­men mit den Sojasprossen so­wie den ge­koch­ten Nudeln in die Pfanne.
Vermenge nun die Sojasoße mit der Fischsoße, dem Limettensaft so­wie dem Erythrit und gib die Soße dann in die Pfanne.
Lass das Ganze vor sich hin bra­ten bis das Gemüse gar ist und gib an­schlie­ßend auch das Hähnchen dazu.
Vermenge al­les gut und gar­nie­re das Pad Thai schließ­lich mit den Erdnüssen so­wie et­was Koriander. Fertig :)

Nährwerte (gan­zes Rezept /​pro Portion):
Eiweiß: 91,5 g /​46 g
Kohlenhydrate: 121 g /​60,5 g
Fett: 36,5 g /​18 g
Kalorien: 1.178 kcal /​589 kcal

Dir hat das Pad Thai geschmeckt?
Dann ha­ben wir hier noch ein paar wei­te­re Rezepte für Dich, die Dich be­geis­tern werden:

Protein Pizzabrötchen

Vegetarische Pink Pasta

Vegetarische Lasagne mit Hüttenkäse

Skyr Pizza Muffins

Und wenn Du noch recht­zei­tig zu Deinem Sommerurlaub in Topform kom­men willst, kön­nen wir Dir un­ser Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
Dies bie­tet Dir al­les, was Du be­nö­tigst um Deine Ziele schnellst mög­lich zu er­rei­chen: ein­fach um­setz­ba­re Ernährungspläne, über 300 le­cke­re Kochrezepte, die Dich lan­ge satt ma­chen und die Du schnell zu­be­rei­ten kannst, hoch­ef­fek­ti­ve Trainingspläne mit Videoanleitungen, ei­nen Bikinibodyguide mit Unmengen an Hintergrundwissen und de­tail­lier­ten Anleitungen zu Deiner Ernährungsumstellung und Du hast auch noch ei­nen Coach an Deiner Seite, an den Du Dich bei Fragen je­der­zeit wen­den kannst.
Klingt super?
Dann klick hier für mehr Infos!!

Diese ve­ge­ta­ri­sche Lasagne ha­ben wir ge­ra­de ganz frisch in die ve­ge­ta­ri­sche Version un­se­res Bikinibodyprogramms auf­ge­nom­men, da sie nicht nicht nur me­ga le­cker schmeckt und ka­lo­rien­arm ist, son­dern sich auch gut zum Vorkochen für meh­re­re Tage eignet.

Lass sie Dir schmecken :)

Vegetarische Lasagne mit Hüttenkäse

Diese vegetarische Lasagne haben wir gerade ganz frisch in die vegetarische Version unseres Bikinibodyprogramms aufgenommen, da sie nicht nicht nur mega lecker schmeckt und kalorienarm ist, sondern sich auch gut zum Vorkochen für mehrere Tage eignet. www.mybodyartist.deZutaten für vier Portionen:

  • 1 EL Olivenöl
  • 200 g Karotten
  • 150 g ro­te Paprika
  • 1 Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 200 g Zucchini
  • 200 g Spinat
  • 600 ml ka­lo­rien­ar­me Tomatensoße (am bes­ten mit Basilikum)
  • 500 g Hüttenkäse
  • et­was Pfeffer
  • 150 g Lasagneblätter
  • 200 g ge­rie­be­ner Käse light

Zubereitung:

Wasche das Gemüse und schnei­de es klein. Erhitze dann das Öl in ei­ner Pfanne und bra­te das Gemüse gut durch. In der Zwischenzeit pü­rie­re 250 g Hüttenkäse und gib ihn an­schlie­ßend in ei­ne Schale.
Entferne da­nach das Gemüse aus der Pfanne und pü­rie­re es eben­falls. Gib es dann zu dem pü­rier­ten Hüttenkäse, rüh­re auch den rest­li­chen nicht-pü­rier­ten Hüttenkäse so­wie et­was Pfeffer un­ter und ver­men­ge al­les gut.

Belege die Auflaufform nun auf die fol­gen­de Weise:
1. 200 ml Tomatensoße
2. 3 Lasagneblätter
3. ½ Hüttenkäse-Gemüsesoße
4. 200 ml Tomatensoße
5. 50 g ge­rie­be­ner Käse
6. 3 Lasagneblätter
7. ½ Hüttenkäse-Gemüsesoße 8. 50 g ge­rie­be­ner Käse
9. 3 Lasagneblätter
10. 200 ml Tomatensoße
11. 100 g ge­rie­be­ner Käse

Decke dann die Auflaufform oben mit Aluminumfolie ab oh­ne dass die Folie das Essen be­rührt und ba­cke die Lasagne 15 Minuten bei 200 Grad Ober-/Unterhitze. Entferne dann die Folie und ba­cke sie 15 wei­te­re Minuten. Fertig!

Ungefähre Nährwerte (gan­zes Rezept /​pro Portion): 
Eiweiß: 181 g /​45 g
Kohlenhydrate: 194 g /​48,5 g
Fett: 45,5 g /​11,5 g
Kalorien: 1.910 kcal /​478 kcal

Dir hat un­se­re ve­ge­ta­ri­sche Lasagne gefallen?
Dann ha­ben wir hier noch ein paar wei­te­re Rezepte für Dich, die Du un­be­dingt ein­mal aus­pro­bie­ren solltest:

Pink Pasta

Low Carb Feta Auflauf

Protein Pizzabrötchen

Low Carb Karottenkäsekuchen

Low Carb Maulwurfkuchen

Übrigens un­ser Bikinibodyprogramm ist auch in ei­ner ve­ge­ta­ri­schen Variante erhältlich.
Du be­kommst nach Eingang Deiner Bestellung ei­nen Fragebogen zu­ge­sen­det und kannst dort an­ge­ben, wel­che Unverträglichkeiten Du hast und ob Du ei­nen Ernährungsplan für Allesesser, Vegetarierinnen oder Pescetarierinnen be­vor­zugst. Unser ve­ge­ta­ri­sches Ernährungsprogramm ba­siert dann auf ei­nem ve­ge­ta­ri­schen Kochbuch mit über 350 ve­ge­ta­ri­schen Rezeptenm, die Deinen Stoffwechsel an­kur­beln, Dich lan­ge satt ma­chen und die Du schnell zu­be­rei­ten kannst.Darüber hin­aus er­war­ten Dich hoch­ef­fek­ti­ve Trainingspläne mit Video-Anleitungen (für zu Hause oder das Fitnessstudio), um­fang­rei­che Ernährungsguides mit 300 Seiten Hintergrundwissen und Du hast zu­dem ei­nen Coach an Deiner Seite, an den Du Dich bei Fragen je­der­zeit wen­den kannst.
Klingt super?
Dann klick jetzt hier für mehr Informationen!!

Kennst Du schon den neu­en Foodtrend „Pink Pasta“?
Wir ha­ben hier ein­mal ei­ne ka­lo­rien­ar­me, ei­weiß­rei­che Version ent­wi­ckelt, die Du un­be­dingt ein­mal aus­pro­bie­ren solltest.

Pink Pasta

Kennst Du schon den neuen Foodtrend "Pink Pasta"? Wir haben hier einmal eine kalorienarme, eiweißreiche Version entwickelt, die Du unbedingt einmal ausprobieren solltest. www.mybodyartist.deZutaten für zwei Portionen:

  • 120 g Spaghetti
  • 200 g ge­koch­te Rote Bette
  • 1 EL Olivenöl
  • 60 g Frischkäse light
  • 100 g Skyr
  • 1 EL Zitronensaft
  • 25 g Parmesan
  • et­was Salz und Knoblauchpulver

zum Garnieren:

  • 120 g Feta light
  • 20 g Pistazien

Zubereitung:

Koche die Spaghetti 10 bis 12 Minuten in ei­nem Topf.
In der Zwischenzeit gib die Rote Bete zu­sam­men mit dem Olivenöl, Frischkäse, Skyr, Zitronensaft, Parmesan und den Gewürzen in ei­nen Topf und pü­rie­re alles.
Vermenge dann die Spaghetti mit der Soße und gar­nie­re sie mit dem Feta und den Pistazien. Fertig :)

Nährwerte (gan­zes Rezept /​pro Portion):
Eiweiß: 71,5 g /​35,5 g
Kohlenhydrate: 106,5 g /​53 g
Fett: 43,5 g /​22 g
Kalorien: 1.104 kcal /​552 kcal

Dir hat die Pink Pasta geschmeckt?
Dann ha­ben wir hier noch ein paar wei­te­re Rezepte für Dich, die Dir ge­fal­len könnten:

Vegetarische Gemüselasagne

Skyr Grießschnitten

Mini Käsekuchen mit nur 282 kcal

Protein Pizzabrötchen

Low Carb Big Mac Auflauf

Und wenn Du noch recht­zei­tig zum Sommeranfang in Topform kom­men willst, dann kön­nen wir Dir un­ser All-in­clu­si­ve Bikinibodyprogramm ans Herz legen!
Dieses bie­tet Dir al­les, was Du be­nö­tigst, um schnellst mög­lich Deine Ziele zu erreichen:
Du be­kommst über 300 satt­ma­chen­de Kochrezepte, die Deinen Stoffwechsel an­kur­beln, Dich lan­ge satt ma­chen und die Du schnell zu­be­rei­ten kannst, hoch­ef­fek­ti­ve Trainingspläne mit Video-Anleitungen (für zu Hause oder das Fitnessstudio), ein­fach um­setz­ba­re Ernährungspläne (Low Carb, Moderate Carb oder High Carb), um­fang­rei­che Ernährungsguides mit 300 Seiten Hintergrundwissen und Du hast zu­dem ei­nen Coach an Deiner Seite, an den Du Dich bei Fragen je­der­zeit wen­den kannst.
Klingt super?
Dann klick jetzt hier für mehr Informationen!!