Author: tommy

Diese Low Carb Big Mac Rolle ge­hört mitt­ler­wei­le zu mei­nen Lieblings-Abnehmgerichten.
Denn sie ist nicht nur re­la­tiv ka­lo­rien­arm, son­dern mit knapp 60 g Eiweiß pro Portion auch ei­ne ech­te Proteinbombe. Zudem eig­net sie sich wun­der­bar zum Mitnehmen.
Lass sie Dir schmecken :)

Low Carb Big Mac Rolle 
Diese Low Carb Big Mac Rolle gehört mittlerweile zu meinen Lieblings-Abnehmgerichten. www.mybodyartist.de
Zutaten für ei­ne gro­ße Portion:

für das Low Carb Wrap:

  • 1 ro­hes Ei
  • 2 Eiklar
  • 60 g Frischkäse light
  • 30 g ge­rie­be­ner Mozzarella light

für die Füllung: 

  • 120 g fett­re­du­zier­tes Rinderhack
  • 1 Tomate
  • 1 klei­ne ro­te Zwiebel
  • ein paar Salatblätter
  • ½ ro­te Paprika
  • 2 Scheiben Emmentaler light

Zubereitung:

Heize zu­nächst den Backofen auf 180 Grad vor.

Vermenge dann die Zutaten für das Wrap in ei­ner Schale. Der Teig wird sehr flüs­sig aber das ist nor­mal so.
Gieße den Teig dann auf ein mit Backpapier aus­ge­klei­de­tes Backblech und ver­tei­le ihn gleich­mä­ßig, so dass ein Rechteck entsteht.
Backe dann den Teig ca. 25 Minuten im Ofen.

In der Zwischenzeit bra­te das Hack zu­sam­men mit der Zwiebel in ei­ner be­schich­te­ten Pfanne.
Würze es da­nach mit Salz und Pfeffer, gib die Tomaten so­wie Paprika hin­zu und lass das Ganze noch et­was vor sich hin köcheln.

Sobald das Wrap fer­tig ge­ba­cken und et­was ab­ge­kühlt ist, ver­tei­le ein paar Salatblätter, die Hackpfanne so­wie den Käse dar­auf. Rolle das Wrap dann ein und gib es noch mal für 2 Minuten in den Ofen da­mit der Käse ver­läuft. Fertig!

Ungefähre Nährwerte:
Eiweiß: 59 g
Kohlenhydrate: 15 g
Fett: 16 g
Kalorien: 452 kcal

Dir hat un­se­re Low Carb Big Mac Rolle geschmeckt?
Dann soll­test Du un­be­dingt auch ein­mal die­se Rezepte ausprobieren:

Crunch Wrap Supreme

Döner Bowl

Low Carb Cheeseburger Auflauf

Protein Pizza Brötchen

Und wenn Du Deinen Abnehmerfolg nicht mehr dem Zufall über­las­sen willst, dann kön­nen wir Dir un­ser Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
Dies bie­tet Dir al­les, was Du be­nö­tigst um Deine Ziele schnellst mög­lich zu er­rei­chen: ein­fach um­setz­ba­re Ernährungspläne, über 300 le­cke­re Kochrezepte, die Dich lan­ge satt ma­chen und die Du schnell zu­be­rei­ten kannst, hoch­ef­fek­ti­ve Trainingspläne mit Videoanleitungen, ei­nen Bikinibodyguide mit Unmengen an Hintergrundwissen und de­tail­lier­ten Anleitungen zu Deiner Ernährungsumstellung und Du hast auch noch ei­nen Coach an Deiner Seite, an den Du Dich bei Fragen je­der­zeit wen­den kannst.
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Wenn Du schon län­ger trai­nierst, aber kei­ne Fortschritte er­zielst, machst Du mög­li­cher­wei­se noch ei­ni­ge Fehler beim Krafttraining. Um wel­che es sich da­bei han­deln könn­te, zei­gen wir Dir jetzt.

Übrigens: auch, wenn es Dir ei­gent­lich nur dar­um geht ab­zu­neh­men, soll­test Du Dir an­ge­wöh­nen re­gel­mä­ßig Deine Muskeln zu trainieren.
Denn Krafttraining hilft Dir nicht nur da­bei Muskelmasse auf­zu­bau­en und mehr Kalorien zu ver­bren­nen, son­dern re­du­ziert auch das Risiko an Diabetes oder Osteoporose zu er­kran­ken, stärkt Dein Herz-Kreis-Laufsystem, beugt Verletzungen vor, re­du­ziert Cellulite und trägt da­zu bei ei­nen Jo-Jo-Effekt zu vermeiden.

Die häu­figs­ten Fehler beim Krafttraining

Du trainierst viel aber erzielst einfach keine Fortschritte? Dann machst Du wahrscheinlich einen dieser Fehler beim Krafttraining!1 . Falsche Trainingsintensität
Um das Muskelwachstum zu sti­mu­lie­ren und mehr Kraft zu ent­wi­ckeln, musst Du in­ten­siv trainieren.
Es wird Dir we­nig brin­gen, wenn Du bei ei­ner Übung nach 10 Wiederholungen auf­hörst, wenn Du ei­gent­lich 15 oder 20 Wiederholungen ge­schafft hättest.
Wähle da­her im­mer ein Gewicht, das Dir er­mög­licht ge­ra­de so die in Deinem Trainingsplan an­ge­ge­be­ne Wiederholungszahl zu schaf­fen bzw. ma­che mehr Wiederholungen, wenn Du ein zu nied­ri­ges Gewicht ge­nom­men hast.

Training bis zum Muskelversagen (al­so bis Du kei­ne wei­te­re Wiederholung mehr kon­trol­liert durch­füh­ren kannst), ist üb­ri­gens in der Regel nicht empfehlenswert.
In ver­schie­de­nen Studien (sie­he Helms et. al (2018)Morán-Navarro et. al (2017), Angleri et. al (2017), Nóbrega et. al (2018), Davies et. al (2015)) konn­te ge­zeigt wer­den, dass Training bis zum Muskelversagen nicht zu ei­ner hö­he­ren Muskelaktivierung führ­te und so­gar die Regeneration nach dem Training beeinträchtigte.
Daher ra­ten wir Dir für bes­te Ergebnisse ei­ne bis zwei Wiederholungen vor dem to­ta­len Muskelversagen die Übung zu be­en­den. Dies setzt aber vor­aus, dass Du wirk­lich ein Gefühl da­für hast, wann Dein Muskelversagen er­reicht ist und an Deine Grenzen gehst. Anfängern ra­ten wir da­her mit ei­nem Trainingspartner oder Trainer zu trai­nie­ren, der sie zu Höchstleistungen pusht.

2. Keine pro­gres­si­ve Belastungssteigerung
Eine der häu­figs­ten Fehler beim Krafttraining ist, dass der pro­gres­si­ven Belastungssteigerung kei­ner Beachtung ge­schenkt wird.
Progressive Belastungssteigerung (engl. pro­gres­si­ve over­load) be­deu­tet, dass Du die Belastung im Training stän­dig neu an­pas­sen soll­test, wenn Du Deine Kraft ge­stei­gert hast. Trainierst Du über Wochen mit dem­sel­ben Gewicht und der­sel­ben Wiederholungszahl, fehlt der Reiz für neu­es Muskelwachstum.
Notiere Dir da­her in Deinem Trainingsplan nach je­dem Training, wie viel Gewicht Du ver­wen­det und wie vie­le Wiederholungen Du ge­schafft hast und ver­su­che Dich in den nächs­ten Trainingswochen zu stei­gern, in­dem Du mit dem­sel­ben Gewicht mehr Wiederholungen machst oder das Gewicht er­höhst und an­nä­hernd die­sel­be Wiederholungsanzahl anstrebst.

3. Falsche Technik
Wenn Du die Übungen nicht kor­rekt aus­führst, er­höht sich nicht nur das Verletzungsrisiko, son­dern es ist auch wahr­schein­lich, dass Du Deine Muskeln nicht ef­fek­tiv trai­nierst oder gar die fal­schen Muskeln ansprichst.
Wenn Du bei­spiels­wei­se bei den Kniebeugen nicht tief ge­nug in die Hocke gehst oder Deine Beine zu eng bei­ein­an­der hast, trai­nierst Du stär­ker Deine Oberschenkelmuskulatur an­statt Deinen Po.
Wenn Du ei­ne neue Übung machst, nimm da­her lie­ber erst­mal we­ni­ger Gewicht (und ma­che mehr Wiederholungen) bis Du ge­lernt hast die Übung kor­rekt durchzuführen.
Übrigens: in un­se­rem Bikinibodyprogramm war­ten nicht nur hoch­ef­fek­ti­ve Trainingspläne auf Dich, son­dern Du be­kommst auch ei­ne um­fang­rei­che Exercise Library mit schrift­li­chen Anleitungen und Videos zu je­der Übung, da­mit Du al­le Übungen auch oh­ne Personal Trainer kor­rekt durch­füh­ren kannst.
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4. Keine fes­ten Trainingszeiten
Unregelmäßiges Training ist ein wei­te­rer Fehler beim Krafttraining.
Wenn Du nur nach Lust und Laune trai­nierst, dann wird es sehr schwer ech­te Fortschritte zu erzielen.
Damit Deine Muskeln wach­sen kön­nen, soll­test Du je­den Muskel zu­min­dest ein­mal pro Woche trai­nie­ren (Fortgeschrittene 2 bis 3 mal).

5. Falsches Trainingsvolumen
Ein an­ge­mes­sen ho­hes Trainingsvolumen ist ei­nes der wich­tigs­ten Faktoren für Dein Muskelwachstum. Ist die­ses näm­lich zu nied­rig, wirst Du näm­lich auch wenn Du sehr in­ten­siv trai­nierst kei­ne gro­ßen Fortschritte er­zie­len und ist dies zu hoch, lei­det Deine Regeneration dar­un­ter und Dein Verletzungsrisiko steigt.
Wie hoch Dein Trainingsvolumen am bes­ten sein soll­te, hängt zu ei­nem gro­ßen Teil von Deiner Trainingserfahrung ab. Aber auch an­de­re Faktoren wie Deine Ernährung, Deine Schlafqualität oder Dein Stresslevel kön­nen sich dar­auf aus­wir­ken, wel­ches Trainingsvolumen Dein Körper to­le­rie­ren kann.
Allgemein kann man sa­gen, dass für Anfänger meist schon 9 Sätze pro Muskel pro Woche aus­rei­chend, wäh­rend Fortgeschrittene 10 bis 45 Sätze an­stre­ben kön­nen (wo­bei die 45 Sätze wahr­schein­lich nur Profi Bodybuilder to­lie­ren können).
Um Verletzungen vor­zu­beu­gen, emp­fiehlt es sich zu­dem nur 9 bis 12 Sätze pro Muskel pro Workout zu ab­sol­vie­ren und die rest­li­chen Sätze auf die an­de­ren Trainingstage zu verteilen.

6. Falsche Übungsreihenfolge
Ein Fehler beim Krafttraining, den fast al­le ma­chen, ist ei­ne fal­sche Übungsreihenfolge.
Mit wel­chen Übungen Du Dein Workout be­ginnst, be­ein­flusst näm­lich, wie schnell Du er­schöpft bist und dem­entspre­chend wel­ches Trainingsvolumen Du be­wäl­ti­gen kannst.
Allgemein kannst Du Dir mer­ken, dass Du im­mer zu­erst die Übungen für die Muskelgruppen ma­chen soll­test, die Dir am Wichtigsten sind. Das heißt, wenn Du z.B. mehr Deinen Po als Deine Beine trai­nie­ren willst, dann macht es Sinn Dein Workout mit Hip Thrust zu be­gin­nen und Kniebeugen oder an­de­re Übungen für Deine Beinmuskulatur et­was spä­ter zu machen.
Zudem emp­fiehlt es sich nie­mals das Training mit Isolationsübungen (al­so Übungen, die nur ei­ne Muskelgruppe an­spre­chen) zu be­gin­nen. Das heißt, wenn Du bei­spiels­wei­se als ers­tes ei­ne Bizepsübung machst und da­nach ei­ne Übung für den Rücken ab­sol­vierst, führt dies da­zu, dass Du we­ni­ger Wiederholungen schaffst, da Dein Bizeps oder Dein zen­tra­les Nervensystem schon vor­ermü­det ist.
Beginne aus dem­sel­ben Grund Dein Training auch im­mer mit Übungen, bei de­nen Du ho­he Gewichte ver­wen­dest und we­ni­ge Wiederholungen machst. Übungen mit ei­ner ho­hen Wiederholungszahl er­mü­den stark und soll­test Du Dir für das Ende Deines Workouts auf­he­ben, es sei denn sie trai­nie­ren ei­ne Muskelgruppe, die Du prio­ri­sie­ren willst.
Der Vorermüdung kannst Du üb­ri­gens ent­ge­gen­wir­ken, in­dem Du meh­re­re Übungen zu Supersätzen zu­sam­men­fügst. Wähle da­für aber Übungen aus, die ent­ge­gen­ge­setz­te Muskelgruppen trai­nie­ren und ach­te auf aus­rei­chend Pause.
(In un­se­rem Bikinibodyprogramm ste­hen Dir üb­ri­gens so­wohl Push-Pull-Split-Trainingspläne, als auch Full Body Workouts mit Supersätzen zur Verfügung. In die­sem Artikel er­klä­ren wir Dir, wie Du mit Hilfe un­se­res Metabolic Resistance Trainings (Stoffwechseltraining) Deine Fettverbrennung ma­xi­mierst. Klick hier!)

7. Vernachlässigung des Aufwärmprogramms
Wenn Du Dich vor dem Training nicht rich­tig auf­wärmst, er­höhst Du da­mit nicht nur das Verletzungsrisiko, son­dern be­ein­träch­tigst auch Deine Leistungsfähigkeit.
Mache da­her am bes­ten vor dem Krafttraining 5 bis 10 Minuten Cardio Training mit leich­ter Intensität und auch ein paar Mobilitätsübungen (z.B. Buddha Prayers). Wenn Du dann mit dem Training be­ginnst, mach zu­nächst vor je­der Übung ei­nen Aufwärmsatz mit 30 bis 50 % des Gewichts.
Dehne Dich auf gar kei­nen Fall vor dem Training. Dehnen kann we­der Dein Verletzungsrisiko mi­ni­mie­ren, noch Deine Regeneration ver­kür­zen. Wenn Du Dich vor dem Training dehnst, kann da­durch so­gar Dein Muskelwachstum be­ein­träch­tigt werden.

8. Ineffektive Trainingsübungen
Wenn Du bis­her Deine Übungen auf Youtube zu­sam­men­ge­sucht hast, be­ach­te bit­te, dass es den meis­ten Youtubern gar nicht dar­um geht Dir wirk­lich zu hel­fen, son­dern eher dar­um Klicks für ih­re Videos zu ge­ne­rie­ren. Denn je mehr Klicks sie er­hal­ten, des­to mehr Geld ver­die­nen sie.
Und wie kom­men sie am bes­ten an Klicks?
Ganz ein­fach: sie su­chen sich ein durch­trai­nier­tes Fitnessmodel und zei­gen Dir Übungen, die spek­ta­ku­lär aus­se­hen und ei­nen gut ins Schwitzen bringen.
Du denkst, dann „Wow wenn ich die Übungen ma­che, dann wer­de ich bald auch so aussehen“.
Doch das ist lei­der ein Trugschluss.
Denn nur weil ei­ne Übung be­son­ders kom­pli­ziert oder an­stren­gend ist, ist sie nicht auch au­to­ma­tisch ef­fek­tiv. Auch Muskelkater oder star­kes Schwitzen ist kein Indikator da­für, dass das Training ef­fek­tiv war, Du be­son­ders vie­le Kalorien ver­brannt oder Deine Muskeln aus­rei­chend sti­mu­liert hast.
Unser Rat da­her: Halte Dich von Youtube Workouts fern und be­fol­ge statt­des­sen lie­ber ei­nen rich­ti­gen Trainingsplan. Hier ein paar Übungen, die in kei­nem ef­fek­ti­ven Trainingsplan feh­len sollten:
Hip Thrusts, Goblet Squats, Klimmzüge, Kreuzheben, Rudern, Latzug, Reverse Flys, Military Press, Bankdrücken, Liegestütze, Bayesian Flys, Abduktionsübungen, Swiss Ball Crunches, Reverse Crunches, Trizepsdrücken, Bayesian Bizeps Curls, uvm. (in un­se­rem Bikinibodyprogramm be­kommst Du ei­ne Exercise Library mit über 100 ef­fek­ti­ven Übungen. Klick hier für mehr Infos da­zu!)

9. Vernachlässigung be­stimm­ter Muskelgruppen
Auch das Vernachlässigen von ein­zel­nen Muskelgruppen ist ein häu­fi­ger Fehler beim Krafttraining.
Wenn Du näm­lich nur be­stimm­te Muskeln trai­nierst, kön­nen schnell Dysbalancen ent­ste­hen, die Deine Verletzungsanfälligkeit er­hö­hen. Trainiere da­her im­mer den gan­zen Körper!
Wenn Du aus äs­the­ti­schen Gründen willst, dass ei­ne be­stimm­te Muskelpartie nicht so aus­ge­prägt ist, re­du­zie­re das Trainingsvolumen für sie oder trai­nie­re sie mit grö­ße­rem Abstand zum Muskelversagen.

10. Cardio Training vor dem Krafttraining
In ver­schie­de­nen Studien konn­te nach­ge­wie­sen wer­den, dass Cardio Training zu ei­nem Interferenzeffekt führt und das Muskelwachstum be­ein­träch­ti­gen kann (sie­he u.a. Wilson et. al (2012), Coffey & Hawley (2016), Kikuchi et. al (2016)).
Wenn es Dir rein dar­um geht Muskeln auf­zu­bau­en, wür­de ich Dir da­her emp­feh­len Cardio Training ent­we­der kom­plett zu mei­den oder es zu­min­dest nur an Tagen durch­zu­füh­ren, an de­nen Du kein Krafttraining machst und die Trainingsdauer auf max. 30 Minuten zu begrenzen.
Auch wenn Du nur ab­neh­men willst, wür­de ich es mit Ausdauertraining nicht über­trei­ben. Wenn es geht, mach das Cardio Training an trai­nings­frei­en Tagen oder im Anschluss an Dein Krafttraining. Vor dem Training soll­test Du Cardio Training nur in Form Deines Aufwärmprogramms ma­chen und es auf 10 Minuten beschränken.

11. Schlechte Regeneration
Viele, die ihr Training op­ti­mie­ren wol­len, su­chen nach noch ef­fek­ti­ve­ren Übungen oder nach Trainingstechniken, die ih­re Muskeln noch stär­ker zum Brennen brin­gen. Dabei las­sen sie aber häu­fig ei­nen Punkt au­ßer Acht, der min­des­tens ge­nau­so wich­tig ist wie das Training an sich: näm­lich die Regeneration!
Schläfst Du zu we­nig oder er­nährst Du Dich nicht fit­ness­ge­recht, wirkt sich das auch di­rekt auf Deine Kraft beim Training und Deinen Muskelaufbau aus. Erhöhst Du dann das Trainingsvolumen oder pro­bierst Du es mal Intensitätstechniken wie Intensivwiederholungen oder Drop sets, be­steht die Gefahr, dass Du al­les nur noch schlim­mer machst und ins Übertraining gerätst.
Achte da­her auf aus­rei­chend Schlaf (min. 8 Stunden) und ei­ne nähr­stoff­rei­che Ernährung und baue in Deinen Trainingsplan ab und zu mal ei­nen Deload ein um Deine Regeneration zu fördern.

12. Training oh­ne fes­ten Trainingsplan
Und zum Schluss na­tür­lich noch der größ­te Fehler beim Krafttraining: das Training oh­ne Plan!
Egal, ob Du noch Anfängerin bist oder schon über viel Trainingserfahrung ver­fügst, wir wür­den nie­man­den, der ernst­haft Fortschritte er­zie­len will, da­zu ra­ten oh­ne ei­nen fes­ten Trainingsplan zu trainieren.
Denn ers­tens gibt es bei der Zusammenstellung ei­nes ef­fek­ti­ven Workouts so vie­le Details zu be­ach­ten, dass Du gar nicht da­zu in der Lage sein wirst auf in­tui­ti­ve Weise rich­tig zu trai­nie­ren und auf der an­de­ren Seite: wie willst Du ei­ne pro­gres­si­ve Belastungssteigerung er­rei­chen, wenn Du Dir noch nicht ein­mal no­tierst, wel­che Übungen Du mit wel­chem Gewicht und wel­cher Wiederholungszahl Du ge­macht hast?
Gewöhne Dir da­her an im­mer nach ei­nem fes­ten Trainingsplan zu trai­nie­ren und hal­te dar­in Deine Fortschritte fest!

Wenn Dir noch der pas­sen­de Trainingsplan fehlt, kann ich Dir un­ser Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
Dies be­inhal­tet nicht nur über 300 le­cke­re Kochrezepte und gut durch­dach­te Ernährungspläne spe­zi­ell für Deinen Stoffwechseltyp, son­dern auch hoch­ef­fek­ti­ve Trainingspläne für zu Hause oder das Fitnessstudio mit de­nen Du Muskeln auf­bau­en und Deine Fettverbrennung so rich­tig an­kur­beln kannst.
Du be­kommst da­zu von uns so­wohl schrift­li­che Trainingspläne mit Abbildungen als auch Echtzeitvideos für je­den Trainingstag, so dass Du be­quem mit­trai­nie­ren kannst. Zudem be­kommst Du ei­ne Exercise Library mit über 100 ef­fek­ti­ven Übungen (schrift­lich und als Video) und hast im Programm ge­ne­rell die Möglichkeit uns bei Fragen je­der­zeit zu kontaktieren.
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Dieser Low Carb Marmorkuchen aus un­se­rem Bikinibodyprogramm schmeckt wirk­lich so le­cker, dass ich mich echt schwer da­mit tue das Rezept kos­ten­los her­aus­zu­ge­ben. Doch lei­der ist mir ges­tern Nacht ein Kuchen, den ich heu­te pos­ten woll­te im Ofen an­ge­brannt, da­her ma­che ich heu­te ein­mal ei­ne Ausnahme ;)

Der Kuchen ge­fällt mir des­halb so gut, weil er wirk­lich sehr saf­tig schmeckt und zu­dem aus­schließ­lich Zutaten ent­hält, die Deinen Blutzuckerspiegel im Gleichgewicht hal­ten und Dir so er­mög­li­chen Deinen Heißhunger bes­ser zu kon­trol­lie­ren. Zudem ist er reich an satt­ma­chen­den Ballaststoffen und Proteinen, die Deinen Stoffwechsel ankurbeln.

Also pro­bie­re ihn un­be­dingt mal aus!

Low Carb Marmorkuchen

Zutaten für ca. 10 Portionen:

für den Schokoteig:

Zubereitung:

Heize zu­nächst den Backofen auf 180 Grad vor.
Gib dann al­le Zutaten für den Vanilleteig nach­ein­an­der in ei­ne Schüssel und ver­men­ge sie ca. 4 Minuten mit Hilfe ei­nes Handmixers. Wenn der Teig zu flüs­sig wird, fü­ge noch ei­nen wei­te­ren Esslöffel Mandelmehl hinzu.
Gib da­nach den Teig in ei­ne mit et­was Kokosöl ein­ge­fet­te­te recht­ecki­ge Backform.
Bring dann die Schokolade in ei­nem Wasserbad zum Schmelzen und ver­mi­sche sie in ei­nem Topf mit dem Whey Protein, dem Kakao so­wie 2 Esslöffel von dem Vanilleteig.
Träufle schließ­lich die Schokoladensoße mus­ter­ar­tig auf den Vanilleteig und ver­mi­sche sie da­nach ganz vor­sich­tig ein klei­nes biss­chen mit Hilfe ei­ner Gabel.
Backe den Low Carb Marmorkuchen schließ­lich ca. 55 Minuten lang im Ofen. Fertig :)

Ungefähre Nährwerte (gan­zes Rezept /​pro Portion):
Eiweiß: 129 g /​13 g
Kohlenhydrate: 34 g /​3 g
Fett: 66 g /​7 g
Kalorien: 1.246 kcal /​125 kcal

Dir hat die­ser Low Carb Marmorkuchen gefallen?
Dann ha­be ich hier noch ein paar wei­te­re Rezepte für Dich, die Du lie­ben wirst:
Low Carb Franzbrötchen

Low Carb Calzone

Low Carb Quarkbällchen mit Erdbeeren

Low Carb Donauwelle

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Ein Grund, war­um es vie­len so schwer­fällt ei­ne Diät durch­zu­hal­ten, ist Heißhunger.
Heißhunger zeich­net sich da­durch aus, dass man nicht ein­fach ein Verlangen nach Essen, son­dern nach ei­nem be­stimm­ten Gericht z.B. ei­ner Süßigkeit oder ei­nem Fast Food Gericht hat.

Ob Du Heißhunger oder ein­fach nur Appetit hast, kannst Du ganz ein­fach mit dem Apfel-Test herausfinden.
Dieser funk­tio­niert so:
Frage Dich, ob es Dir bes­ser ge­hen wür­de, wenn Du jetzt ei­nen Apfel es­sen würdest.
Kannst Du dies be­ja­hen, iss ei­nen Apfel oder ei­nen an­de­ren ka­lo­rien­ar­men Snack.
Hilft Dir der Apfel aber nicht wei­ter und hast Du ein Verlangen nach ei­nem be­stimm­ten Lebensmittel, ist Dein Hunger wahr­schein­lich nicht phy­sisch, son­dern psy­cho­lo­gisch bedingt.
In dem Fall wird häu­fig da­zu ge­ra­ten sich dann ein­fach ein biss­chen von der Süßigkeit zu gön­nen um das Verlangen zu stillen.
Dies ist aber in der Regel gar kein so gu­ter Ansatz.
Denn ers­tens wird es Dir wahr­schein­lich schwer­fal­len es bei ein paar Bissen zu be­las­sen und zwei­tens wird Dein Heißhunger nicht au­to­ma­tisch für den Rest der Woche ge­stillt sein, wenn Du ihm heu­te nach­gibst und Dich nicht da­mit aus­ein­an­der­setzt, was über­haupt der Grund für Deine Heißhungerattacke war.

Die Gründe für Deinen Heißhunger
Wenn Du Heißhungerattacken ver­mei­den willst, dann wird Dir das nur ge­lin­gen, wenn Du Dir auch ein­mal dar­über Gedanken machst, was der Auslöser für Deine Heißhungerattacke sein könnte.
Das ist wie beim Zahnarzt: wenn Du Zahnweh hast und nur Schmerzmittel nimmst oder Dein Zahnarzt ei­ne Füllung setzt oh­ne die Karies vor­ab zu ent­fer­nen, dann wer­den die Zahnschmerzen im­mer wie­der auf­tre­ten. Genauso ist das auch mit dem Heißhunger.
Damit Du weißt, wo Du an­setz­ten musst, ha­be ich Dir hier ein­mal sechs häu­fi­ge Gründe für Heißhungerattacken zusammengefasst:

1. Zu we­nig Schlaf
Wenn wir zu we­nig schla­fen, pro­du­ziert un­ser Körper mehr Ghrelin und Cortisol und we­ni­ger Leptin, was da­zu­führt, dass wir mehr Hunger ha­ben. Gleichzeitig ver­sucht un­ser Körper durch ei­ne ver­stärk­te Serotoninproduktion bes­ser mit dem Stress fer­tig zu wer­den und ver­stärkt da­durch un­ser Verlangen nach zu­cker­rei­chen Snacks.
Mit an­de­ren Worten: Du kannst noch so ein dis­zi­pli­nier­ter Mensch sein, wenn Du häu­fig zu we­nig schläfst, wer­den Deine Hungerhormone da­für sor­gen, dass Du ir­gend­wann Deinem Verlangen nachgibst.

Wenn Du mehr dar­über er­fah­ren willst, wie Dein Schlaf Deinen Heißhunger be­ein­flusst und was Du tun kannst um Deine Schlafqualität zu er­hö­hen, emp­feh­le ich Dir ein­mal die­sen Artikel zu lesen:
Warum zu we­nig Schlaf dick macht und was Du da­ge­gen tun kannst!

2. Stress
Genau das glei­che gilt auch für Stress, wo­bei hier be­son­ders chro­ni­scher Stress pro­ble­ma­tisch ist.
Während aku­ter oder po­si­ti­ver Stress Dein Hungergefühl so­gar re­du­zie­ren kann (weil Du so in ei­ner Tätigkeit auf­gehst, dass Du nicht ans Essen denkst), kann ne­ga­ti­ver, chro­ni­scher Stress (z.B. Konflikte mit an­de­ren Menschen, Ängste, Frustration, etc.) Deinen Heißhunger ver­stär­ken, da da­durch Dein Cortisolspiegel stän­dig er­höht ist.
Auch zu dem Thema ha­be ich noch ein­mal ei­nen aus­führ­li­chen Artikel geschrieben:
Warum Stress dick macht und was Du da­ge­gen tun kannst!

3. Unregelmäßige Essenszeiten
Unser Hungergefühl wird auch durch un­se­ren zir­ka­dia­nen Rhythmus, un­se­rer in­ne­ren Uhr be­ein­flusst. Wenn wir ge­wohnt sind um 19 Uhr Abendbrot zu es­sen, wer­den wir auch zu die­ser Zeit hung­rig. Wenn wir hin­ge­gen stän­dig zu un­ter­schied­li­chen Zeiten es­sen, muss sich un­ser Körper neu an­pas­sen, was da­zu­führt, dass wir häu­fi­ger Hunger haben.
Sind wir wie­der­um hung­rig, wer­den wir emp­fäng­li­cher für Reize von au­ßen und es ist wahr­schein­li­cher, dass wir dann nicht zu ei­ner ge­sun­den, nähr­stoff­rei­chen Mahlzeit greifen.

Der erfolgversprechendste Weg Deinen Heißhunger in den Griff zu kriegen, besteht darin als erstes einmal herauszufinden, was der Auslöser dafür sein kann. www.mybodyartist.de4. Falsches Training
Während in­ten­si­ves Krafttraining un­se­ren Appetit stark un­ter­drückt, kön­nen lan­ge Ausdauertrainingseinheiten mit ei­ner nied­ri­gen Intensität Dich hung­ri­ger machen.
Da zu häu­fi­ges Ausdauertraining zu­dem zu Interferenz-Effekten führt, die Dein Muskelwachstum be­ein­träch­ti­gen kön­nen und vie­le Menschen da­zu nei­gen den er­höh­ten Kalorienverbrauch zu kom­pen­sie­ren, in­dem sie sich nach dem Training we­ni­ger be­we­gen, emp­feh­le ich Dir es mit Ausdauertraining nicht zu über­trei­ben, wenn Dein Ziel ist ab­zu­neh­men und Muskeln aufzubauen.

5. Leptinresistenz
Leptin ist un­ser Sättigungshormon.
Wenn wir reich­lich ge­ges­sen und ein paar Fettpölsterchen an­ge­legt ha­ben, ver­sucht un­ser Körper un­se­re er­höh­te Kalorienzufuhr wie­der aus­zu­glei­chen, in­dem er un­ser Sättigungsgefühl erhöht.
Umgedreht ver­sucht un­ser Körper uns vor dem Verhungern zu be­wah­ren, wenn wir ei­nen sehr nied­ri­gen Körperfettanteil er­reicht haben.
Wenn wir uns al­ler­dings über ei­nen län­ge­ren Zeitraum sehr un­ge­sund er­näh­ren und über­ge­wich­tig wer­den, ge­rät die­ser Mechanismus durch­ein­an­der und ei­ne Leptinresistenz ent­steht. In dem Fall wird un­se­rem Gehirn nicht si­gna­li­siert, dass wir schon ge­nug ge­ges­sen ha­ben und wir füh­len uns stän­dig hungrig.
Eine Leptinresistenz kann nicht mit Medikamenten the­ra­piert wer­den. Indem Du Deinen Körperfettanteil wie­der re­du­zierst und über­wie­gend ent­zün­dungs­hem­men­de Lebensmittel zu Dir nimmst, kannst Du sie aber mit der Zeit wie­der über­win­den und wie­der ei­nen Zugang zu Deinem nor­ma­len Hunger- und Sättigungsgefühl erlangen.

6. Nährstoffarme Ernährung
Wie Deine Mahlzeiten zu­sam­men­ge­stellt sind, hat ei­nen rie­si­gen Einfluss auf Dein Hungergefühl.
Sogar so stark, dass Du trotz ka­lo­rien­rei­cher Ernährung nicht satt wirst.
Eine ein­fa­che Möglichkeit Dein Sättigungsgefühl zu er­hö­hen, be­steht dar­in ka­lo­rien­rei­che Speisen durch ka­lo­rien­ar­me Lebensmittel (z.B. Obst oder Gemüse) zu ersetzen.
Aber nicht nur das Volumen spielt ei­ne Rolle, son­dern auch der Nährstoffgehalt und die Zusammensetzung der Nährstoffe (Lebensmittel mit viel Flüssigkeit ma­chen z.B. nur kurz­fris­tig satt und Ballaststoffe quel­len im Magen auf und er­hö­hen Dein Sättigungsgefühl).

Zusammengefasst:
Der er­folg­ver­spre­chends­te Weg Deinen Heißhunger in den Griff zu krie­gen, be­steht dar­in als ers­tes ein­mal her­aus­zu­fin­den, was der Auslöser da­für sein kann.
Wenn Du bei­spiels­wei­se zu we­nig schläfst, hilft es Dir auch nicht an ei­ner Vanilleschote zu rie­chen oder Deine Zähne zu put­zen. Du soll­test dann eher ver­su­chen mehr zu schlafen.
Genauso wirst Du auf die Dauer Deinen Hunger nicht kon­trol­lie­ren kön­nen, wenn Du nur auf den Kaloriengehalt und nicht auch auf den Nährstoffgehalt achtest.

Wenn Dir die­ser Artikel ge­fal­len hat und Du noch mehr zum Thema „Heißhunger kon­trol­lie­ren“ er­fah­ren willst, dann kann ich Dir un­ser Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
Dies be­inhal­tet näm­lich nicht nur ei­nen Trainings- & Ernährungsplan mit vie­len satt­ma­chen­den Rezepten, son­dern auch ei­nen um­fang­rei­chen Ernährungsguide, in dem wir uns noch ein­mal spe­zi­ell dem Hunger-Management widmen.
Du er­fährst dar­in u.a.:
…wel­che wei­te­ren Faktoren Dein Hunger- und Sättigungsgefühl beeinflussen,
…wie Du Dich er­näh­ren soll­test um Dein Sättigungsgefühl zu maximieren,
…wie Du Deinen Schlaf op­ti­mierst und Stress abbaust,
…wie Du Deine Mahlzeiten zu­sam­men­stel­len soll­test, wenn Du auf ge­sun­de Weise und oh­ne Kalorienzählen ab­neh­men willst,
…war­um wir be­son­ders wäh­rend der Menstruation Heißhunger ha­ben und was Du da­ge­gen tun kannst,
…mit wel­chem ein­fa­chen Trick es Dir ge­lingt Dich wo­chen­lang ka­lo­rien­är­mer zu er­näh­ren oh­ne ei­ne Heißhungerattacke zu bekommen
uvm.

Zudem hast Du in un­se­rem Bikinibodyprogramm die Möglichkeit un­se­re Coaches bei Fragen je­der­zeit zu kon­tak­tie­ren. Denn un­ser Motto lau­tet „Was Du al­lei­ne nicht schaffst, das schaf­fen wir dann zusammen“.

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Dann mel­de Dich hier an!!

Heute möch­ten wir Dir ein­mal ein paar tol­le Snacks zum Abnehmen vor­stel­len, die sich per­fekt für Deinen TV Abend eig­nen, da sie re­la­tiv ka­lo­rien­arm sind, aber trotz­dem Dein Verlangen nach et­was Süßem oder Herzhaftem stillen.
Pizza Toast gehört zu meinen Lieblings Snacks zum Abnehmen. Klick hier für das Rezept!!
1) Pizza Toast
Pizza Toasts ge­hö­ren zu mei­nen Lieblings Snacks zum Abnehmen, weil sie nicht nur me­ga le­cker schme­cken, son­dern sich auf to­tal schnell zu­be­rei­ten lassen.

Für 1 Pizza Toast be­nö­tigst Du:

  • 1 Vollkorntoast
  • 30 g Mozzarella light
  • 2,5 EL pas­sier­te Tomaten (oder Tomatenmark)
  • 2 Cherrytomaten
  • et­was Basilikum

Zubereitung:

Toaste zu­nächst das Toastbrot.
Streiche da­nach das Tomatenmark (oder die pas­sier­ten Tomaten) auf den Toast und be­le­ge ihn mit den Mozzarella- und Tomatenscheiben.
Backe ihn schließ­lich ca. 7 Minuten bei 180 Grad im Ofen und gar­nie­re ihn an­schlie­ßend mit dem Basilikum. Fertig :)

2) Karamellisierte Kichererbsen

Dieser Abnehmsnack klingt zwar et­was ge­wöh­nungs­be­dürf­tig, aber ich ga­ran­tie­re Dir er schmeckt sehr lecker.

Du brauchst dafür:

  • 150 g ge­koch­te Kichererbsen
  • 1 TL Ceylon Zimt
  • 2 EL Erythrit
  • 1 EL Kokosöl

Zubereitung:

Heize zu­nächst den Backofen auf 200 Grad vor.
In der Zwischenzeit spü­le die Kichererbsen in ei­nem Sieb gut durch und trock­ne sie an­schlie­ßend mit ei­nem Geschirrtuch ab.
Sollten die Kichererbsen noch ei­ne Schale ha­ben, ent­fer­ne die­se danach.
Breite dann die Kichererbsen auf ei­nem mit Backpapier aus­ge­klei­de­tem Backblech aus und ba­cke sie 15 Minuten im Ofen.
In der Zwischenzeit ver­mi­sche das Öl mit dem Zimt und Erythrit.
Hol dann die Kichererbsen aus dem Ofen und ver­mi­sche sie mit die­ser Glasur.
Gib sie da­nach er­neut für 10 bis 15 Minuten in den Ofen und wen­de sie nach ca. 7 Minuten einmal.
Schalte dann den Ofen aus, öff­ne die Ofentür und lass sie noch 30 wei­te­re Minuten dar­in ste­hen da­mit sie knusp­rig wer­den. Fertig :)

3) Nicecream
Nicecream gehört zu meinen Lieblings Snacks zum Abnehmen. Klick hier für das Rezept!!
Wenn Du eher auf der Suche nach sü­ßen Snacks zum Abnehmen bist, kön­nen wir Dir un­ser Rezept für selbst ge­mach­te Eiscreme aka. Nicecream ans Herz legen.

Dafür be­nö­tigst Du:

  • 150 g ge­fro­re­ne Banane
  • 100 g Erdbeeren (oder an­de­re Beeren Deiner Wahl)
  • 30 g Whey Protein (op­tio­nal)

Zubereitung:

Einfach nur das ge­fro­re­ne Obst pü­rie­ren und an­schlie­ßend mit dem Eiweißpulver vermengen.

4) Quesadillas
Klick hier für die besten Snacks zum Abnehmen!!
Quesadillas eig­nen sich auch gut als Abnehmsnack, da sie sich schnell und un­kom­pli­ziert zu­be­rei­ten las­sen und zu­dem nicht all­zu ka­lo­rien­reich sind.

Für ei­nen ve­ge­ta­ri­schen Quesadilla be­nö­tigst Du:

  • 1 Tortilla Wrap
  • 50 g TK Spinat
  • 1 Champignon
  • 1 Cherrytomate
  • 50 g Feta light (oder ge­rie­be­ner Käse)

Zubereitung:

Gib zu­nächst den Spinat für 5 Minuten in die Mikrowelle da­mit er auf­taut oder bra­te ihn in ei­nem Topf mit et­was Öl.
Schneide dann den Champignon klein und bra­te ihn kurz in ei­ner be­schich­te­ten Pfanne.
Gib nun das Wrap in die Pfanne und gib auf ei­ne Hälfte den Spinat, die Champignons, die Tomaten und den Käse.
Kippe dann die an­de­re Tortillahälfte dar­über und bra­te ihn von bei­den Seiten bis der Tortilla gold­braun und der Käse ver­lau­fen ist. Fertig!

5) Paprika Nachos

Low Carb Nachos gehören ebenfalls zu meine Lieblings Snacks zum Abnehmen.Paprika Nachos ge­hö­ren eben­falls zu mei­nen fa­vo­ri­sier­ten Snacks zum Abnehmen.

Wenn Du die­se mal zu­be­rei­ten willst, be­nö­tigst Du für 2 Portionen:

  • 450 g Paprika
  • 200 g fett­re­du­zier­tes Rinderhack
  • 60 g ge­rie­be­ner Käse light
  • et­was Salz und Pfeffer so­wie 1 TL Olivenöl für den Topf

Zubereitung:

Wasche die Paprika, ent­fer­ne das Kerngehäuse und schnei­de sie in klei­ne boot­för­mi­ge Stücke.
Erhitze dann das Öl in ei­nem Topf und bra­te dar­in das Hackfleisch gut durch.
Würze es an­schlie­ßend mit Salz und Pfeffer.
Breite dann die Paprika auf ei­nem mit Backpapier aus­ge­klei­de­tem Backblech aus und ver­tei­le auf der Paprika das Rinderhack.
Streue schließ­lich den Käse drü­ber und ba­cke die Nachos ca. 10 Minuten bei 150 Grad im Ofen. Fertig :)

6) Spargel mit Hähnchen und Mozzarella

Auch Spargel eig­net sich gut als Abnehmsnack.

Hier ha­ben wir ein tol­les Rezept für Dich, für das Du nur 4 Zutaten benötigst:

  • 8 Spargelstangen
  • 150 g Hähnchenbrustfilet
  • 100 g Mozzarella
  • 50 ml pas­sier­te Tomaten
  • et­was Salz und Pfeffer

Zubereitung:

Halbiere zu­nächst das Hähnchenbrustfilet und den Mozzarella.
Belege da­nach je­weils 4 Spargelstangen auf ei­nem mit Backpapier aus­ge­stat­te­tem Backblech in die­ser Reihenfolge:
1. Spargel
2. Mozzarella
3. Hähnchen
4. pas­sier­te Tomaten
Würze dann al­les mit et­was Salz und Pfeffer und ba­cke den Spargel ca. 20 Minuten bei 180 Grad im Ofen. Fertig :)

Nährwerte (pro Portion):
Eiweiß: 25 g
Kohlenhydrate: 4 g
Fett: 9,5 g
Kalorien: 202 kcal

7) Tomaten mit Mozzarella

Wenn es bei Dir schnell ge­hen muss, dann emp­feh­le ich Dir den Klassiker Tomaten mit Mozzarella.
Schneide da­zu ein­fach Tomaten und Mozzarella in klei­ne Scheiben, gib die­se da­nach auf ei­nen Teller, be­träuf­le sie mit et­was Olivenöl wür­ze sie mit et­was Pfeffer. Fertig!

8) Auberginen-Fächer

Auch die­se Auberginen-Fächer sind ein tol­ler Abnehmsnack.

Für ei­ne Portion be­nö­tigst Du:

  • 1 Tomate
  • 1 Aubergine
  • 125 g Mozzarella light
  • et­was Salz, Pfeffer und Basilikum

Zubereitung:

Wasche die Aubergine, trock­ne sie da­nach ab und schnei­de sie in 1 cm di­cke, läng­li­che Scheiben.
Schneide die Streifen aber nicht ganz ab, da­mit die Aubergine ih­re Fächerform behält.
Schneide dann die Tomate und den Mozzarella in Scheiben und ver­tei­le bei­des zwi­schen den Auberginenstreifen. Würze das Ganze da­nach mit et­was Salz, Pfeffer und Basilikum und ba­cke den Auberginen-Fächer ca. 30 Minuten bei 220 Grad im Ofen. Fertig!

Nährwerte:
Eiweiß: 27,5 g
Kohlenhydrate: 10 g
Fett: 11,5 g
Kalorien: 254 kcal

9) Ofenbrot

Auch un­ser Ofenbrot eig­net sich gut als klei­ner Snack für zwischendurch.

Zutaten für ei­ne Portion:

  • 1 Scheibe Eiweißbrot (oder Vollkornbrot)
  • 25 g Skyr Frischkäse
  • 2 Cherrytomaten
  • 1/​4 Champignon
  • 50 g Paprika Deiner Wahl
  • 25 g ge­rie­be­ner Käse light

Zubereitung:

Einfach das Brot mit dem Frischkäse be­strei­chen, dann das Gemüse dar­über ver­tei­len und an­schlie­ßend den Käse drü­ber streu­en und 10 Minuten bei 180 Grad im Ofen ba­cken. Fertig!

10) Frozen Yoghurt

Neben der Nicecream ge­hört de­fi­ni­tiv auch Frozen Yoghurt zu mei­nen Lieblings Snacks zum Abnehmen.

Für ei­ne Portion be­nö­tigst Du:

  • 125 g Griechischer Joghurt
  • 125 ge­fro­re­ne Himbeeren (oder an­de­re Beeren Deiner Wahl)
  • 1 TL Honig (oder 1 EL Erythrit)
  • op­tio­nal für das Topping: ein paar Schokodrops

Zubereitung:

Vermenge den Joghurt mit den Beeren und dem Honig in ei­nem Mixer.
Gib die Creme da­nach in ei­ne klei­ne Schale und stell sie min­des­tens 4 Stunden lang in das Tiefkühlfach.
Rühre da­bei al­le 20 bis 30 Minuten um da­mit kei­ne Eiskristalle entstehen.
Garniere schließ­lich den Frozen Yoghurt mit den Schokodrops oder Früchten Deiner Wahl.
Tipp: Hebe noch ein paar Beeren auf und er­hit­ze die­se in der Mikrowelle. So be­kommst Du ei­ne le­cke­re, zu­cker­freie Soße, die über den Frozen Yoghurt gie­ßen kannst.

11) Zucchini Pommes

Zucchini Pommes sind ei­ne tol­le Alternative zu nor­ma­len Pommes, da sie ähn­lich gut schme­cken, aber viel we­ni­ger Kalorien haben.

Für ei­ne Portion be­nö­tigst Du:

  • 1 Zucchini (300 g)
  • 1 Eiklar
  • 2 x 1/​2 TL Cajun Gewürzmischung (oder ein­fach Paprikapulver oder Cayennepfeffer)
  • 50 g Parmesan

Zubereitung:

Heize zu­nächst den Backofen auf 200 Grad Ober-/Unterhitze vor.
Schneide dann die Zucchini in klei­ne, läng­li­che Stifte (Pommesgröße).
Presse da­nach mit Hilfe von Küchenpapier vor­sich­tig das Wasser aus ih­nen heraus.
Vermenge nun in ei­ner Schüssel das Eiklar mit 1/​2 TL der Gewürzmischung und in ei­ner an­de­ren Schüssel den Parmesan mit den rest­li­chen Gewürzen.
Tunke dann die Zucchinistifte zu­nächst in das Eiklar und da­nach in die Parmesanmischung.
Platziere die Zucchini Pommes schließ­lich auf ei­nem mit Backpapier aus­ge­klei­de­tem Backblech und ba­cke sie ca. 30 Minuten im Ofen. Wende sie da­bei zwischendurch.

12) Low Carb Schokomousse

Auch sehr le­cker ist un­ser Schoko-Avocado Mousse.

Für ei­ne Portion be­nö­tigst Du:

  • 1/​2 Avocado (60 g)
  • 15 g zu­cker­frei­er Kakao
  • 15 g Schoko Whey Protein
  • 3 EL Milch oder Mandelmilch
  • 1 EL Erythrit

Zubereitung:

Einfach al­le Zutaten in ei­ne Schüssel ge­ben, ver­men­gen und genießen :)

13) Mango Quark Bowl

Quark Bowls sind ge­ne­rell ei­ne gu­te Idee, wenn Du auf der Suche nach ka­lo­rien­ar­men Snacks zum Abnehmen bist. Denn sie las­sen sich schnell zu­be­rei­ten und auch leicht va­ri­ie­ren, so dass sie nie­mals lang­wei­lig werden.

Hier ein Rezept aus un­se­rem Bikinibodyprogramm mit nur 4 Zutaten:

  • 150 g Mango (in Würfel geschnitten)
  • 100 g Magerquark
  • 125 g Griechischer Joghurt
  • 1 EL Erythrit

Zubereitung:

Schäle zu­nächst die Mango und schnei­de sie klein.
Hebe ein paar Mangowürfel für das Topping auf und pü­rie­re die restlichen.
Vermenge da­nach den Quark mit dem Joghurt und sü­ße ihn mit dem Erythrit.
Gib da­nach ab­wech­selnd die Quarkcreme und die pü­rier­te Mango in das Glas und gar­nie­re sie an­schlie­ßend mit den Mangowürfeln. Fertig :)

14) Sommersalat

Auch sehr emp­feh­lens­wert ist un­ser Sommersalat mit Melone und Schinken.

Für ei­ne Portion be­nö­tigst Du:

  • 150 g Cantaloupe
  • 50 g Mozzarella light
  • 6 Cherrytomaten
  • 60 g Schinken
  • et­was Salat Deiner Wahl

Zubereitung:

Wasche den Salat und die Tomaten, ent­ker­ne die Melone und rich­te al­les auf ei­nen Teller an. Optional kannst Du auch noch et­was Limettensaft hin­zu­ge­ben. Fertig :)

15) 10-Minuten-Cheesecake

Auch un­ser 10-Minuten-Cheesecake ist sehr emp­feh­lens­wert. Dafür brauchst Du auch nur vier Zutaten:

  • 350 g Frischkäse light
  • 2 ro­he Eier
  • 45 g Erythrit
  • et­was Abrieb ei­ner Zitrone

Zubereitung:

Vermenge al­le Zutaten in ei­ner Schale, gie­ße den Teig dann in ei­ne mi­kro­wel­len­fes­te Form und ba­cke ihn 8 bis 10 Minuten in der Mikrowelle. Fertig :)

Nährwerte (für den gan­zen Kuchen):
Eiweiß: 48 g
Kohlenhydrate: 21 g
Fett: 13 g
Kalorien: 393 kcal

16) Babybel mit Zucchini

Und hier noch ein tol­ler Low Carb Snack, für den Du nur zwei Zutaten benötigst:

  • 1 Zucchini
  • 4-5 Babybel light

Zubereitung:

Hobel ein­fach 8 bis 10 Streifen ei­ner Zucchini ab und um­wi­cke­le da­mit die Babybel. Brate sie da­nach in ei­ner Pfanne bis die Zucchinischeiben gar und der Käse ge­schmol­zen ist. Fertig :)

Nährwerte pro Stück:
Eiweiß: 5,5 g
Kohlenhydrate: 0,5 g
Fett: 2,5 g
Kalorien: 47 kcal

17. Yoghurt Gums

Auch die­se Yoghurt Gums eig­nen sich per­fekt als klei­ner Snack für zwi­schen­durch, da sie me­ga ka­lo­rien­arm und zu­dem reich an Proteinen sind.

Für ca. 20 Stück be­nö­tigst Du:

  • 10 g Gelatinepulver
  • 20 g zu­cker­frei­es Götterspeisepulver mit Erdbeergeschmack
  • 1,5 EL Erythrit
  • 50 g Griechischer Joghurt
  • 50 g Magerquark
  • 2 x 60 ml Wasser

Zubereitung:

Löse zu­nächst das Götterspeisepulver in 60 ml ko­chen­dem Wasser auf, Gieße da­nach das rest­li­che Wasser da­zu und rüh­re gut um.
Vermenge da­nach die Götterspeise mit dem Erythrit so­wie dem Joghurt und Quark und gib zum Schluss die Gelatine hinzu.
Gieße nun die Flüssigkeit in klei­ne Silikonförmchen und stel­le sie ei­ni­ge Stunden in den Kühlschrank. Fertig :)

Nährwerte (gan­zes Rezept):
Eiweiß: 16,5 g
Kohlenhydrate: 4 g
Fett: 5 g
Kalorien: 127 kcal

18. Gurken-Sushi

Auch dieses Gurken-Sushi gehört unbedingt in unsere Liste der besten Snacks zum Abnehmen.Auch die­ses Gurken-Sushi ge­hört un­be­dingt in un­se­re Liste der bes­ten Snacks zum Abnehmen.

Du brauchst da­für nur 3 Zutaten:

  • 10 Streifen Salatgurke
  • 30 g Skyr Frischkäse
  • 75 g Räucherlachs

Zubereitung:

Wasche die Gurke und schnei­de sie an­schlie­ßend in min. 10 dün­ne Streifen.
Tupfe da­nach die Gurkenscheiben mit Küchenpapier ab und rei­he sie aneinander.
Bestreiche sie nun mit dem Skyr, ver­tei­le dann den Lachs dar­über und rol­le sie ein.
Fixiere die Rolle dann mit ei­nem Zahnstocher und schnei­de sie an­schlie­ßend in klei­ne Röllchen. Fertig :)

Nährwerte (gan­zes Rezept):
Eiweiß: 19,5 g
Kohlenhydrate: 2,5 g
Fett: 7,5 g
Kalorien: 156 kcal

19. High Protein Zucchinirolle

Diese High Protein Zucchinirolle eig­net sich üb­ri­gens auch als pro­te­in­rei­cher Snack zum Mitnehmen.

Auch diese High Protein Zucchinirolle zählz zu meinen Lieblings Snacks zum Abnehmen. Denn sie eignet sich wunderbar zum Mitnehmen.Du brauchst dafür:

  • 3 ro­he Eier
  • 80 g ge­rie­be­ner Käse light
  • 350 g Zucchini
  • 50 g Hähnchenaufschnitt oder Kochschinken
  • 250 g Mozzarella light

Zubereitung:

Wasche zu­nächst die Zucchini und ras­pel sie klein.
Gib da­nach die ge­ras­pel­te Zucchini auf ein Küchentuch und pres­se das Wasser aus.
Vermenge dann die Zucchini in ei­ner Schale mit den Eiern und dem ge­rie­be­nen Käse.
Gieße den Teig nun auf ein mit Backpapier aus­ge­klei­de­tes Backblech und ba­cke ihn ca. 15 bis 20 Minuten bei 180 Grad im Ofen.
Lass ihn da­nach kurz ab­küh­len und be­le­ge ihn an­schlie­ßend mit dem Hähnchenaufschnitt und den Mozzarella (tro­cke­ne vor­her den Mozzarella gut ab).
Rolle den Teig da­nach ein und ba­cke die Rolle 15 wei­te­re Minuten im Ofen bis sie leicht ge­bräunt ist. Fertig!

Nährwerte (gan­zes Rezept/​ein Drittel Rezept):
Eiweiß: 112 g /​37 g
Kohlenhydrate: 14 g /​4,5 g
Fett: 42 g /​14 g
Kalorien: 882 kcal /​294 kcal

20. Thunfisch Pizza Toast

Auch diese Thunfisch Pizza Toasts zählen zu meinen Lieblings Snacks zum Abnehmen. Denn sie schmecken nicht nur mega lecker, sondern Du kannst sie auch mit sehr günstigen Zutaten zubereiten.Auch die­se Thunfisch Pizza Toasts zäh­len zu mei­nen Lieblings Snacks zum Abnehmen. Denn sie schme­cken nicht nur me­ga le­cker, son­dern Du kannst sie auch mit sehr güns­ti­gen Zutaten zubereiten.

Für ein Pizza Toast be­nö­tigst Du:

  • 1 Vollkorntoast
  • 40 g Thunfisch aus der Dose
  • 2 EL Tomatensoße
  • 1/​2 Tomate (in klei­ne Würfel geschnitten)
  • 20 g ge­rie­be­ner Mozzarella light

Zubereitung:

Gib das Toast auf ein Backblech.
Verteile dann die Tomatensoße, die Tomate so­wie den Thunfisch auf dem Toast und streue zum Schluss den Käse darüber.
Backe den Pizzatoast schließ­lich ca. 10 Minuten bei 200 Grad im Ofen. Fertig!

Nährwerte:
Eiweiß: 20 g
Kohlenhydrate: 13 g
Fett: 2 g
Kalorien: 150 kcal

21. Gefüllte Paprika oder Tomaten

Einfach ei­ne Paprika oder ei­ne gro­ße Tomate auf­schnei­den, aus­höh­len, an­schlie­ßend mit Frischkäse, Feta und Kräutern fül­len und dann so ver­zeh­ren oder im Backofen backen.

Wenn Du noch mehr Snacks zum Abnehmen be­nö­tigst, fin­dest Du hier noch ein paar wei­te­re Rezepte von uns:

Low Carb Pizzabrot

Schnelles Low Carb Tiramisu

Pizza Mug Cake

Protein Brownies (mit nur 215 kcal)

Protein Bisto Baguettes

Low Carb Big Mac Rolle

Low Carb Bounty

Low Carb Mini Pizzen

Und wenn Du Deinen Abnehmerfolg nicht mehr dem Zufall über­las­sen willst, dann kön­nen wir Dir un­ser Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
Dies bie­tet Dir al­les, was Du be­nö­tigst um schnellst mög­lich Deine Ziele zu erreichen:
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Muskelkater ist nicht nur un­an­ge­nehm, son­dern kann auch Deine Trainingsfortschritte beeinträchtigen.
Denn wer zu star­ken Muskelkater hat, kann meis­tens beim Training nicht al­les geben.
Daher wol­len wir uns heu­te ein­mal an­schau­en, was bei Muskelkater hilft und was Du tun kannst um ihn beim nächs­ten mal zu verhindern.

Zunächst ein­mal: Wie ent­steht Muskelkater? 
Muskelkater ist meist die Folge un­ge­wohn­ter Belastungen.
Wenn Du Trainingsanfänger bist, nach ei­ner län­ge­ren Sportpause wie­der mit dem Training be­ginnst oder Deinen Körper mit neu­en Trainingsreizen kon­fron­tierst, kön­nen in Deinem Muskelgewebe klit­ze­klei­ne Mikrorisse ent­ste­hen, die sich am nächs­ten Tag als Muskelkater be­merk­bar machen.
Dies ist nichts Dramatisches, wenn Du al­ler­dings star­ke Schmerzen hast oder Du nicht da­zu in der Lage bist in Deiner nächs­ten Trainingseinheit die Wiederholungen sau­ber durch­zu­füh­ren, ist es aber bes­ser et­was ab­zu­war­ten bis die Schmerzen wie­der ab­ge­klun­gen sind. Dies ist in der Regel nach 48 -72 Stunden wie­der der Fall, kann aber auch bis zu ei­ne Woche dauern.

In diesem Artikel erfährst Du, was bei Muskelkater wirklich hilft und wie Du ihn in der Zukunft verhindern kannst. Wissenschaftlich erprobt! www.mybodyartist.deÜbrigens:
Auch, wenn Deine Muskeln noch Tage nach dem Training schmer­zen, so ist dies noch kein Anzeichen da­für, dass Du ef­fek­tiv trai­niert hast.
Denn wie ei­ne Studie von Schoenfeld und Contreras (2013) ge­zeigt hat, gibt es kei­ne Beziehung zwi­schen Muskelkater und Muskelaufbau.
Du kannst dem­nach auch Muskeln auf­bau­en, oh­ne hin­ter­her star­ken Muskelkater zu haben.

Ohnehin wirst Du wahr­schein­lich fest­stel­len, dass Du mit der Zeit nicht mehr so star­ken Muskelkater nach dem Training hast.
Dies liegt an dem so ge­nann­ten Repeated Bout Effect.
Dieser be­sagt, dass sich un­ser Körper um­so stär­ker an ei­nen neu­en Trainingsreiz an­passt je häu­fi­ger er die­sem aus­ge­setzt ist.

Das heißt, wenn Du heu­te das ers­te Mal Kniebeugen machst, dann hast Du mor­gen wahr­schein­lich star­ken Muskelkater. Wenn Du dann aber nächs­te Woche wie­der Kniebeugen machst, dann hast Du da­nach wahr­schein­lich schon we­sent­lich we­ni­ger Beschwerden, da sich Dein Körper an die­sen Reiz be­reits an­ge­passt hat.

Aber Achtung:
Die Abwesenheit von Muskelkater be­deu­tet nicht zwangs­läu­fig, dass Du Dich schon gut re­ge­ne­riert hast und kei­ne Muskelschäden vorliegen!
Je nach­dem wel­che Übungen Du ab­sol­viert hast und wie hoch Dein Trainingsvolumen war, brau­chen Deine Muskeln 24 bis 72 Stunden (oder mehr) um sich von dem Training zu re­ge­ne­rie­ren. Wenn Du dann zu früh wie­der mit dem Training be­ginnst, kann dies da­zu füh­ren, dass stär­ke­re Muskelschäden ent­ste­hen und Dein Muskelaufbau be­ein­träch­tigt wird (sie­he da­zu die Studie von Nosaka et al. (2002)).

Was hilft bei Muskelkater wirklich?

Zur Behandlung von Muskelkater wer­den häu­fig Ansätze emp­foh­len, de­ren Wirkung nicht durch aus­sa­ge­kräf­ti­ge Studien be­legt ist (z.B. Kirschsaft trin­ken, Arnika Salbe ver­wen­den oder vie­le Antioxidantien zu sich neh­men) und so­gar kon­tra­pro­duk­tiv sein könn­ten, weil sie die Schmerzen ver­schlim­mern kön­nen (z.B. Dehnen). Wir wer­den Dir da­her nur Dinge vor­schla­gen, die aus­rei­chend er­forscht wurden.

So kannst Du Muskelkater vorbeugen:

1. Wärme Dich vor dem Training gut auf (5 bis 10 Minuten leich­tes Cardio und an­schlie­ßend ein paar dy­na­mi­sche Aufwärmübungen)

2. Erhöhe Deine Trainingsfrequenz (d.h.. statt 2 x pro Woche 12 Sätze pro Muskelgruppe zu ma­chen, trai­nie­re drei­mal pro Woche und mach dann pro Workout nur 8 Sätze)

3. Manche Übungen ver­ur­sa­chen be­son­ders star­ken Muskelkater.
Dazu zäh­len u.a.:

  • Ausfallschritte
  • Kniebeugen
  • Kreuzheben
  • Bankdrücken
  • Klimmzüge
  • Hochintensives Intervalltraining (Sprints)

Aus die­sem Grund emp­fiehlt es sich die­se Übungen so in Deine Trainingswoche ein­zu­bau­en, dass Du vor der nächs­ten Trainingseinheit aus­rei­chend Zeit zum re­ge­ne­rie­ren hast.
Zudem könn­test Du die­se Übungen mit we­ni­ger Sätzen durchführen.

4. Trainiere nicht bis zum ab­so­lu­ten Muskelversagen.
Wenn Du bis zum ab­so­lu­ten Muskelversagen trai­nierst, kön­nen Muskelschäden ent­ste­hen und Dein Körper braucht län­ger um sich von dem Training zu re­ge­ne­rie­ren. Beende da­her den Satz bes­ser ei­ne bis drei Wiederholungen vor dem Muskelversagen.

5. Variiere die Übungen in Deinem Trainingsplan nicht wöchentlich.
Wenn Du stän­dig die Übungen in Deinem Trainingsplan aus­tauschst, dann kon­fron­tierst Du Deinen Körper mit un­ge­wohn­ten Bewegungen, die wie­der Muskelkater ver­ur­sa­chen kön­nen. Da zu viel Abwechslung beim Training zu­dem das Muskelwachstum be­ein­träch­ti­gen kann, emp­fiehlt es sich min­des­tens vier Wochen bei den glei­chen Übungen zu bleiben.

6. Versuche Dich lang­sam zu steigern.
Wenn Du noch nicht so viel Trainingserfahrung hast, trai­nie­re noch nicht mit ei­nem all­zu ho­hen Trainingsvolumen und mach kei­ne Übungen, die eher für Fortgeschrittene ge­eig­net sind (by the way: in un­se­rem Bikinibodyprogramm ma­chen wir vor­ab ei­nen Trainings-Level Test und stim­men Deinen Trainingsplan auf Deine Trainingserfahrung ab)

7. Achte auf ei­ne nähr­stoff­rei­che Ernährung (aus­rei­chend Eiweiß, Kohlenhydrate und Omega-3-Fettsäuren, viel Obst und Gemüse, viel trin­ken, ggf. Magnesium als Nahrungsergänzung).

8. Gönn Dir aus­rei­chend Schlaf (min. 7,5 Stunden)!

9. Des Weiteren könn­test Du aus­pro­bie­ren, ob Kälte- oder Wärmetherapie für Dich funktioniert.
Ein 10- bis 15-mi­nü­ti­ges Eisbad (10 Grad) nach ei­ner sehr in­ten­si­ven Trainingseinheit kann da­bei hel­fen Entzündungen schnel­ler ab­klin­gen zu las­sen, al­ler­dings auch den Muskelaufbau be­ein­träch­ti­gen. Eine bes­se­re Alternative könn­te da­her laut ei­ner Studie von Mur-Gimeno et al. (2021) dar­in be­stehen in­ner­halb von 60 Minuten nach dem Training ein hei­ßes Bad zu neh­men oder in die Sauna zu gehen.

10. Auch Kompressionskleidung kann da­bei hel­fen Muskelkater vor­zu­beu­gen, da durch sie die Durchblutung ge­för­dert wird (sie­he Kim et al. 2017 und Hill et al. 2014). Zudem kann sie Deine Körperhaltung und Muskelkoordination verbessern.

Was Du tun kannst, wenn Du be­reits Muskelkater hast:

Wenn be­reits aus­rei­chend Zeit seit Deinem letz­ten Workout ver­gan­gen ist, kannst Du trai­nie­ren, so­fern der Muskelkater nur sehr leicht ist und Dich nicht beim Training einschränkt.

Bei star­kem Muskelkater trai­nie­re nur die Muskelgruppen, die nicht schmer­zen oder pausiere.

Um den Muskelkater zu re­du­zie­ren, kannst Du die Muskeln, die schmer­zen, et­was massieren.

Laut ei­ner Studie von Dupuy et al. (2018) sind Massagen das ef­fek­tivs­te Mittel, um Muskelkater zu reduzieren.
Am ef­fek­tivs­ten ist ei­ne Massage, wenn sie 48 Stunden nach dem Training durch­ge­führt wird (sie­he die Studie von Guo et al. (2017)).
Am bes­ten wä­re es aber die Massage von ei­nem pro­fes­sio­nel­len Masseur durch­füh­ren zu lassen.

Es emp­fiehlt sich zu­dem an dem Tag vor dem nächs­ten Workout et­was Cardio-Training mit ei­ner nied­ri­gen Intensität zu ma­chen (z.B. spa­zie­ren ge­hen, schwim­men, lang­sa­mes Radfahren). Auf die­se Weise för­derst Du die Durchblutung und kannst den Muskelkater et­was reduzieren.

Du kannst auch mal Cremes wie Arnika Salbe aus­pro­bie­ren, al­ler­dings gibt es kei­ne aus­sa­ge­kräf­ti­gen Studien, die die Wirkung bei Muskelkater belegen.

Wir hof­fen, dass Dir die­se Tipps da­bei hel­fen Deinen Muskelkater zu re­du­zie­ren und mehr aus Deinem Training herauszuholen.

Wenn Du mehr dar­über er­fah­ren willst, wie Du Dein Training ef­fek­ti­ver ge­stal­ten kannst, ha­ben wir hier noch ein paar wei­te­re le­sen­wer­te Blogartikel für Dich:

Die 12 häu­figs­ten Fehler beim Krafttraining

Kann man auch oh­ne Sport abnehmen?

Warum Du trotz viel Sport nicht abnimmst

Stoffwechseltraining – das ef­fek­tivs­te Training zum Fettabbau

Und wenn Du Deinen Abnehmerfolg nicht mehr dem Zufall über­las­sen willst, dann kön­nen wir Dir un­ser All-in­clu­si­ve Bikinibodyprogramm ans Herz legen!
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Muskelaufbau ist nicht nur et­was für Bodybuilder. Auch, wenn Du ei­gent­lich nur ab­neh­men willst, soll­test Du ver­su­chen mehr Muskeln auf­zu­bau­en oder die vor­han­de­ne Muskelmasse zu­min­dest zu erhalten.
Denn je we­ni­ger Muskelmasse Du hast des­to we­ni­ger Kalorien ver­brennt Dein Körper und des­to wahr­schein­li­cher ist es, dass Du nach Deiner Diätphase wie­der zunimmst.

Um Muskeln auf­zu­bau­en ist es nö­tig, dass Du re­gel­mä­ßig in­ten­siv Deine Muskeln trai­nierst und auf ei­ne ei­weiß­rei­che Ernährung ach­test. Darüber hin­aus emp­feh­len vie­le Trainer mehr zu es­sen um ei­nen Kalorienüberschuss zu ge­ne­rie­ren. Warum dies al­ler­dings in den meis­ten Fällen gar nicht so ei­ne gu­te Idee ist und wie Du gleich­zei­tig ab­neh­men und Muskeln auf­bau­en kannst, möch­te ich Dir in die­sem Artikel ein­mal erklären.

Was pas­siert, wenn wir zu früh ver­su­chen Masse aufzubauen

Im Rahmen mei­nes Bikinibodyprogramms bit­te ich mei­nen Kundinnen im­mer mir vor­ab et­was über ih­re bis­he­ri­gen Ernährungsgewohnheiten und ih­re Diäthistorie zu er­zäh­len. Dabei ha­be ich von ei­ni­gen er­fah­ren, dass sie vor ih­rer Diät ei­ne Muskelaufbauphase oder al­le paar Monate mal ei­ne Diätpause ge­macht ha­ben und sich dann ka­lo­rien­rei­cher er­nährt ha­ben um ver­stärkt Muskelmasse aufzubauen.

Diese Vorgehensweise ist sehr be­liebt in der Bodybuilder Szene und kann auch Sinn ma­chen, wenn Du Dich auf ei­nen Contest vor­be­rei­ten willst. Wenn Du al­ler­dings über­ge­wich­tig bist, dann ist dies ein sehr kon­tra­pro­duk­ti­ver Ansatz.
Denn je hö­her Dein Körperfettanteil ist, des­to mehr Fett la­gert Dein Körper ein und des­to we­ni­ger Muskelmasse baust Du auf, wenn Deine Kalorienzufuhr zu hoch ist (Studie Forbes 2006).
Anstatt mus­ku­lö­ser zu wer­den, wirst Du dicker.

Warum ist dies so?

Je hö­her Dein Körperfettanteil ist des­to mehr chro­ni­sche Entzündungen ent­ste­hen in Deinem Körper.
Diese ma­chen Dich nicht nur ver­let­zungs­an­fäl­li­ger, son­dern be­ein­träch­ti­gen auch durch ver­schie­de­ne Mechanismen Deinen Muskelaufbau (sie­he Studie von Orsatti et. al 2012).
Dazu ha­ben Übergewichtige in der Regel ei­ne schlech­te­re Insulinsensitivität und Kohlenhydrattoleranz, was da­zu­führt, dass ihr Körper wäh­rend der Verdauung we­ni­ger Kalorien ver­brennt und so­mit mehr Fett einlagert.

Was Du tun soll­test um fett­freie Muskelmasse aufzubauen
In diesem Artikel erfährst Du, wie Du gleichzeitig abnehmen und Muskeln aufbauen kannst und warum Diätpausen Dich dick machen können.
Wenn Du noch kein ge­sun­des Gewicht er­reicht hast bzw. Dein Körperfettanteil noch hö­her als 27 % ist, wür­de ich Dir emp­feh­len Dich erst­mal voll und ganz auf das Abnehmen zu kon­zen­trie­ren um zu ver­hin­dern, dass Du wie­der Fettreserven anlegst.

So wirk­lich Sinn macht ein stär­ke­rer Fokus auf den Muskelaufbau erst, wenn Du schon ei­nen sehr nied­ri­gen Körperfettanteil hast und et­was mehr zu­neh­men möch­test. In dem Fall wür­de ich Dir ei­ne Kalorienzufuhr emp­feh­len, die 5 bis 10 % ober­halb Deiner Erhaltungskalorien liegt.
Ein hö­he­rer Kalorienüberschuss ist nicht an­zu­stre­ben, da dies nicht da­zu­führt, dass Du mehr Muskeln auf­baust, son­dern mehr Fett ein­la­gerst wie die fol­gen­de Studie von Hambre et. al (2012) zeigt.

Darin ha­ben zwei Versuchspersonengruppen ein 12-wö­chi­ges Trainings- und Ernährungsprogramm ab­sol­viert, bei dem die Proteinzufuhr iden­tisch war und sich nur die Kalorienzufuhr un­ter­schied (ei­ne Gruppe hat 500 kcal mehr pro Tag zu sich genommen).
Das Ergebnis der Studie: bei­de Gruppen ha­ben 2,1 kg Muskelmasse auf­ge­baut. Die Gruppe, die 500 kcal mehr ver­zehrt hat, hat zu­dem 2 kg Fett zu­ge­nom­men und die an­de­re ka­lo­rien­är­me­re Gruppe le­dig­lich 1 kg.
Eine hö­he­re Kalorienzufuhr ga­ran­tiert al­so nicht, dass Du mehr Muskelmasse auf­baust, son­dern führt eher da­zu, dass Du noch mehr Fett speicherst.

Da es schwer ist auf in­tui­ti­ve Weise ei­nen nied­ri­gen Kalorienüberschuss bei­zu­be­hal­ten, wür­de ich Dir emp­feh­len Deine Kalorien zu tra­cken oder bes­ser noch ei­nen Ernährungsplan zu be­fol­gen, wenn Dein Ziel Muskelaufbau ist und Du Deine Kalorienzufuhr er­hö­hen willst.

Um Muskeln auf­zu­bau­en ist es aber üb­ri­gens gar nicht not­wen­dig, dass Du Dich in ei­nem Kalorienüberschuss be­fin­dest. Denn ob Du Dich nun in ei­nem leich­ten Kalorienüberschuss be­fin­dest oder in Deinen Erhaltungskalorien be­fin­dest, be­ein­flusst Deinen Muskelaufbau und Deine Kraft beim Training nur mi­ni­mal. Am stärks­ten wür­dest Du nur da­von pro­fi­tie­ren, wenn Du schon jah­re­lan­ge Trainingserfahrung hast und es Dir schwer­fällt Fortschritte zu erzielen.

Mit ei­nem gut durch­dach­ten Trainings- und Ernährungsprogramm wie un­se­rem Bikinbodyprogramm kannst Du zu­dem auch gleich­zei­tig ab­neh­men und Muskeln aufbauen.

Wie funk­tio­niert das?
Du be­kommst von uns ei­nen Trainingsplan für zu Hause oder das Fitnessstudio, der Du nur die ef­fek­tivs­ten Übungen für den Muskelaufbau ent­hält und so auf­ge­baut ist, dass Dein Stoffwechsel ma­xi­mal an­ge­kur­belt wird und Du je­de Woche Fortschritte erzielst.
Dazu er­hältst Du ei­nen Ernährungsplan, der auf Deinen Stoffwechseltyp/​Deine Kohlenhydrattoleranz ab­ge­stimmt ist und ei­nen Fokus auf an­ti-in­flamm­a­to­ri­sche, satt ma­chen­de Lebensmittel legt.
So legst Du die Grundlagen für ei­nen fett­frei­en Muskelaufbau und kannst zu­dem über die Ernährung Deinen Kalorienverbrauch er­hö­hen, was Dir er­mög­licht schnel­ler abzunehmen.
Damit Du das Programm auch wirk­lich durch­ziehst, be­kommst Du von uns al­le Unterstützung, die Du be­nö­tigst. Egal, wie lan­ge Du da­bei bleibst, Du hast die Möglichkeit uns je­der­zeit bei Fragen zu kontaktieren.
Und auch, wenn Du Deine Ziele er­reicht hast, bist Du nicht auf Dich al­lei­ne ge­stellt, denn Du be­kommst von uns auch noch ei­nen acht-wö­chi­gen Ernährungsplan zum Gewicht halten.
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Wenn Du ab­neh­men willst, hast Du be­stimmt schon mal ir­gend­wo ge­le­sen, dass Du da­für ein­fach we­ni­ger es­sen und Dich mehr be­we­gen musst. Und da ist auf der ei­nen Seite auch et­was Wahres dran. Denn, wenn Du mehr isst als Du ver­brauchst oder Dich zu we­nig be­wegst, wird Dich selbst die ge­sün­des­te Diät nicht schlank machen.
Auf der an­de­ren Seite ist es in der Praxis aber nicht ganz so ein­fach wie oft be­haup­tet wird.
Denn, wie vie­le Kalorien wir ver­bren­nen und wie gut wir uns ge­sät­tigt füh­len, hängt von mehr Faktoren ab als von un­se­rer Motivation und Willenskraft.
Schlafen wir zu we­nig, sind wir stark ge­stresst, er­näh­ren wir uns sehr nähr­stoff­arm oder ha­ben ei­ne hor­mo­nel­le Dysbalance be­ein­flusst dies auch un­se­ren Kalorienverbrauch und un­se­re Kalorienaufnahme.
Auch, wel­cher sport­li­chen Aktivität wir nach­ge­hen, kann ei­nen gro­ßen Einfluss dar­auf ha­ben, ob wir un­se­ren Körperfettanteil nach­hal­tig re­du­zie­ren kön­nen. Denn zu viel Sport kann so­gar da­zu füh­ren, dass Du we­ni­ger ab­nimmst. Warum das so ist, er­klä­ren wir Dir in die­sem Artikel.

Warum Du trotz viel Sport we­nig abnimmst

Warum Du trotz viel Sport wenig abnimmst1. Verbrannte Kalorien wer­den kompensiert

In ver­schie­de­nen Studien (sie­he u.a. Thorogood et al. 2011) konn­te ge­zeigt wer­den, dass Training al­lein nicht aus­reicht, um den Körperfettanteil nach­hal­tig zu reduzieren.
Dies liegt u.a. dar­an, dass (ins­be­son­de­re Training mit ei­ner nied­ri­gen Intensität wie z.B. lan­ges Cardio-Training) mit Anpassungsmaßnahmen Deines Körpers einhergeht.
In ei­ner sechs­mo­na­ti­gen Studie von Martin et al. (2019) mit 198 TeilnehmerInnen konn­te bei­spiels­wei­se be­ob­ach­tet wer­den, dass bei ei­ner ho­hen sport­li­chen Aktivität (Kalorienverbrauch beim Sport 800 kcal bis 2.500 kcal pro Woche) der zu er­war­ten­de Gewichtsverlust um bis zu 50 % nied­ri­ger ausfiel.
Dies ist auf der ei­nen Seite dar­auf zu­rück­zu­füh­ren, dass die TeilnehmerInnen auf­grund des lan­gen Trainings hung­ri­ger wur­den und da­durch mehr Kalorien zu sich ge­nom­men ha­ben und dass sie auf der an­de­ren Seite in der trai­nings­frei­en Zeit un­be­wusst ih­re Aktivität re­du­zier­ten und da­durch ei­nen Teil der ver­brann­ten Kalorien wie­der einsparten.
Dieser Effekt war um­so stär­ker je mehr Sport die StudienteilnehmerInnen mach­ten, aber auch bei der Gruppe mit ei­nem mo­de­ra­ten Sportprogramm (800 bis 1.000 kcal pro Woche) konn­ten sol­che Anpassungsmaßnahmen be­ob­ach­tet werden.
Broskey et al. re­pro­du­zier­ten die­se Studie im Jahr 2021 und ka­men zu ähn­li­chen Ergebnissen.

2. Cardio-Training ist für den Fettabbau in­ef­fek­ti­ver als Krafttraining

Interessanterweise tre­ten die­se Effekte nur bei Cardio-Training mit ei­ner nied­ri­gen oder mo­de­ra­ten Intensität, nicht aber bei in­ten­si­vem Krafttraining auf (sie­he da­zu die Studie von Drenowatz et al. 2015).

Zwar ver­brennt Krafttraining (je nach Höhe des Trainingsvolumens) et­was we­ni­ger Kalorien pro Trainingseinheit, al­ler­dings wirkt es auch ap­pe­tit­hem­mend (sie­he da­zu u.a. die Studie von Shakiba et al. aus dem Jahr 2018).

Zudem geht Krafttraining im Gegensatz zu Cardio-Training mit ei­ner nied­ri­gen Intensität auch mit ei­nem Nachbrenneffekt ein­her und hilft Dir Muskelmasse auf­zu­bau­en, was wie­der­um Deinen Grundumsatz erhöht.

Das heißt nicht, dass Du nie­mals Cardio-Training ma­chen soll­test, für nach­hal­ti­ge Erfolge ist es aber emp­feh­lens­wert Krafttraining zu priorisieren.

Beachte zu­dem, dass Cardio-Training auch Deinen Muskelaufbau be­ein­träch­ti­gen kann. Dieser Interferenzeffekt wird ins­be­son­de­re bei fort­ge­schrit­te­nen Athleten be­ob­ach­tet wer­den, kann aber auch bei AnfängerInnen be­reits nach acht Wochen auftreten.
(Wenn Du mehr dar­über er­fah­ren willst: in un­se­rem Bikinibodyprogramm er­klä­ren wir Dir de­tail­liert, wie Du Dein Ausdauertraining ge­stal­ten soll­test um Deinen Fettabbau zu ma­xi­mie­ren oh­ne dass da­durch Dein Muskelaufbau be­ein­träch­tigt wird).

3. Fitnessarmbänder ge­ben den tat­säch­li­chen Kalorienverbrauch falsch an

Ein wei­te­rer Grund, war­um Du trotz viel Sport nur we­nig ab­nimmst, könn­te sein, dass Du Deinen Kalorienverbrauch wäh­rend des Trainings über­schätzt. In ver­schie­de­nen Studien (sie­he u.a. Shcherbina et al. 2017) konn­te ge­zeigt wer­den, dass die meis­ten Fitnessarmbänder nicht da­zu in der Lage sind den Kalorienverbrauch kor­rekt an­zu­ge­ben. So zeig­te die Fit Bit Surge z.B. ei­nen Kalorienverbrauch an, der 27,4 % über dem tat­säch­li­chen Kalorienverbrauch lag und bei der Apple Watch wur­de der Kalorienverbrauch gar um 40 % über­schätzt. Wenn Du mehr isst, weil Du glaubst vie­le Kalorien ver­brannt zu ha­ben, kann dies da­her da­zu füh­ren, dass Du nicht mehr abnimmst.

4. Du hast Deine Ernährung nicht umgestellt!

Da Training al­lein nicht aus­reicht, um den Körperfettanteil si­gni­fi­kant zu re­du­zie­ren, kommst Du nicht drum her­um auch Deine Ernährung um­zu­stel­len, wenn Du nach­hal­tig ab­neh­men willst. Eine rich­tig durch­ge­führ­te Ernährungsumstellung kann Dir üb­ri­gens nicht nur da­bei hel­fen je­de Menge Kalorien ein­zu­spa­ren, son­dern auch Deinen Kalorienverbrauch er­hö­hen (mehr da­zu in die­sem Artikel).

Fazit:

Mehr Sport ma­chen und we­ni­ger es­sen ist zwar ein gu­ter Neujahrsvorsatz, ga­ran­tiert aber nicht un­be­dingt nach­hal­ti­ge Erfolge, da sich un­se­rer Essverhalten und un­se­re sport­li­che Aktivität ge­gen­sei­tig be­ein­flus­sen. Damit Dein Abnehmerfolg von Dauer ist, emp­fiehlt es sich Krafttraining zu prio­ri­sie­ren und ei­ne Ernährungsumstellung vor­zu­neh­men, die Dir nicht nur er­mög­licht Kalorien ein­zu­spa­ren, son­dern auch Dein Sättigungsgefühl er­höht, und Deinen Kalorienverbrauch steigert.

Übrigens, wenn Du noch auf der Suche nach ei­ner ge­nau­en Schritt-für-Schritt-Anleitung für Deine Ernährungsumstellung bist, kön­nen wir Dir un­ser Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
Dies sieht ei­ne ge­sun­de Ernährungsumstellung vor, die sich in drei Phasen voll­zieht und Dir er­mög­licht schnellst­mög­lich Deine Ziele zu er­rei­chen oh­ne da­bei hun­gern oder auf et­was ver­zich­ten zu müssen.
Du be­kommst da­zu Du ein Kochbuch mit über 400 un­fass­bar le­cke­ren, nähr­stoff­rei­chen Rezepten, die Du in der Regel in­ner­halb von 10-15 Minuten zu­be­rei­ten kannst, ein­fach um­setz­ba­re Ernährungspläne (Low Carb, Moderate Carb oder High Carb), hoch­ef­fek­ti­ve Trainingspläne für zu Hause oder das Fitnessstudio, ei­nen Bikinibodyguide mit über 200 Seiten Hintergrundwissen für Deine Ernährungsumstellung und Du hast auch noch ei­nen Coach an Deiner Seite, an den Du Dich über un­se­re Teilnehmergruppe bei Fragen je­der­zeit wen­den kannst.
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Damit Du wäh­rend Deiner Abnehmphase nicht auf Süßes ver­zich­ten musst, zei­gen wir Dir heu­te ein­mal, mit wel­chen ein­fa­chen Tricks Du beim Backen Kalorien spa­ren kannst.

Hier erfährst Du, wie Du ganz einfach beim Backen Kalorien sparen kannst, damit Du Dir auch während Deiner Diät etwas Süßes gönnen kannst.1. Gestalte Deine Rezepte ent­we­der Low Carb High Fat oder High Carb Low Fat, nicht aber High Carb High Fat!
Wenn Du in ei­nem Rezept sehr koh­len­hy­dratrei­che Lebensmittel mit sehr fett­rei­chen kom­bi­nierst, ist es wahr­schein­lich, dass Dein Gericht am Ende ei­ne ech­te Kalorienbombe wird.
Versuche da­her bei koh­len­hy­dratrei­chen Gerichten Fett ein­zu­spa­ren und ver­wen­de für Speisen, die viel Fett be­nö­ti­gen koh­len­hy­drat­ar­me Zutaten.

2. Ersetze ka­lo­rien­rei­che Zutaten durch ka­lo­rien­ar­me Alternativen!
Welche Zutaten Du gut er­set­zen kannst, ha­ben wir Dir hier ein­mal zusammengefasst:

Butter er­set­zen
Butter hat gan­ze 741 kcal pro 100 g! Daher emp­fiehlt es sich zu­min­dest ei­nen Teil der Butter zu er­set­zen, wenn Du beim Backen Kalorien spa­ren willst.

Hier ein paar Alternativen:

  • 100 g Butter durch 100 g Nussmus er­set­zen (Kalorienersparnis: 92 kcal)
  • 100 g Butter durch 50 g Nussmus und 30 ml Kokosöl er­set­zen (Kalorienersparnis: 120 kcal)
  • 100 g Butter durch 100 g Joghurtbutter er­set­zen (Kalorienersparnis: 147 kcal)
  • 100 g Butter durch 60 ml Kokosöl und 4 EL Wasser er­set­zen (Kalorienersparnis: 244 kcal)
  • 100 g Butter durch 100 g Magerquark und 50 g Butter er­set­zen + op­tio­nal 1 EL Grieß (Kalorienersparnis: 303 kcal)
  • 100 g Butter durch 100 g Halbfettbutter er­set­zen (Kalorienersparnis: 377 kcal)
  • 100 g Butter durch 65 g Apfelmark und 30 ml Kokosöl er­set­zen (Kalorienersparnis: 459 kcal)
  • 100 g Butter durch 65 g Apfelmark und 30 g Butter er­set­zen (Kalorienersparnis: 485 kcal)
  • 100 g Butter durch 100 g Avocado er­set­zen (Kalorienersparnis: 520 kcal, ide­al für Kekse)
  • 100 g Butter duch 100 g Griechischen Joghurt und 15 g Grieß er­set­zen (Kalorienersparnis: 567 kcal)
  • 100 g Butter durch 100 g Banane er­set­zen (Kalorienersparnis: 648 kcal, ide­al für Kekse)

Mehl er­set­zen
Auch Mehl kannst Du gut durch an­de­re Zutaten er­set­zen, wenn Du beim Backen Kalorien spa­ren willst.

Hier ein paar Vorschläge:

  • 100 g Weizenmehl durch 75 g Kichererbsenmehl er­set­zen (Kalorienersparnis: 91 kcal, eher für herz­haf­te Speisen geeignet)
  • 100 g Weizenmehl durch 50 g en­t­öl­tes Mandelmehl er­set­zen (Kalorienersparnis: 175 kcal , für sü­ße und herz­haf­te Speisen geeignet)
  • 100 g Weizenmehl durch 150 g zer­mansch­te schwar­ze Bohnen oder Kidneybohnen er­set­zen (Kalorienersparnis: 212 kcal, gut ge­eig­net für sü­ße Rezepte mit Kakao wie z.B. Brownies)

Beachte bit­te, dass Du bei glu­ten­frei­en Mehlen noch ein Bindemittel be­nö­tigst. Gib da­her ins­be­son­de­re bei Kuchen- oder Brotrezepten noch ½ bis 1 TL Flohsamenschalen, Johannisbrotkernmehl, Guakernmehl oder Xanthan Gum hin­zu. Auch Eier eig­nen sich gut zum Binden.
Des Weiteren bie­tet sich bei vie­len Rezepten an ei­nen Teil des Mehls durch Eiweißpulver zu er­set­zen. Dadurch kannst Du nicht nur ei­ni­ge Kalorien spa­ren, son­dern er­höhst auch den Proteingehalt der Speise, was zu ei­nem schnel­le­ren Stoffwechsel und ei­nem hö­he­ren Sättigungsgefühl führt.

Zucker er­set­zen
Zucker lie­fert Energie, aber lei­der kei­ner­lei nütz­li­che Nährstoffe und kann zu­dem Deinen Heißhunger ver­stär­ken. Wenn Du ab­neh­men willst, wür­de ich Dir da­her ra­ten Deinen Zuckerkonsum et­was stär­ker herunterzuschrauben.
Gott sei Dank gibt es vie­le gu­te Alternativen zu Zucker, die süß schme­cken, Dir aber trotz­dem er­lau­ben beim Backen Kalorien zu sparen:

  • 100 g Zucker durch 100 g Datteln er­set­zen (Kalorienersparnis: 120 kcal)
  • 100 g Zucker durch 80 g Honig er­set­zen (Kalorienersparnis: 160 kcal)
  • 100 g Zucker durch 80 g Ahornsirup er­set­zen (Kalorienersparnis: 186 kcal)
  • 100 g Zucker durch 100 g Bananenpüree er­set­zen (Kalorienersparnis: 312 kcal)
  • 100 g Zucker durch 130 g Erythrit er­set­zen (Kalorienersparnis: 379 kcal)

Ei er­set­zen

Wenn Du Eier nicht gut ver­trägst, dann kannst Du sie ganz ein­fach durch Apfelmark er­set­zen. Ansonsten wür­de ich es nicht un­be­dingt er­set­zen, da Eier re­la­tiv ka­lo­rien­arm sind und Dir wert­vol­le Nährstoffe liefern.

  • 1 Ei (55 g) durch 65 g Apfelmark er­set­zen (Kalorienersparnis: 41 kcal)

Sahne er­set­zen
Eine fett­rei­che Ernährung hat für Frauen vie­le Vorteile, al­ler­dings ist Fett nicht gleich Fett!
Sahne bei­spiels­wei­se ent­hält haupt­säch­lich ge­sät­tig­te Fettsäuren. Diese sind zwar per se nicht schlecht, ha­ben aber für un­se­re Gesundheit und un­se­ren Stoffwechsel ei­nen ge­rin­ge­ren Nutzen als un­ge­sät­tig­te Fette oder Omega-3-Fettsäuren.
Darüber hin­aus hat Sahne na­tür­lich auch me­ga vie­le Kalorien,

So kannst Du Sahne ersetzen:

in Desserts:

  • 100 ml Schlagsahne durch 100 g Griechischen Joghurt er­set­zen (Kalorienersparnis: 177 kcal)
  • 100 ml Schlagsahne durch 100 g Magerquark oder Skyr er­set­zen (Kalorienersparnis: 225 kcal)

in Aufläufen:

  • 100 ml Kochsahne durch 100 ml Sojasahne (z.B. Alpro Cooking light) er­set­zen (Kalorienersparnis: 106 kcal)
  • 100 ml Kochsahne durch 100 ml Vollmilch und 1 Ei er­set­zen (Kalorienersparnis: 153 kcal)

3. Misch et­was Obst- oder Gemüse in den Teig!
Eine ein­fa­che Möglichkeit um das Volumen ei­nes Rezepts zu er­hö­hen und ein paar Kalorien ein­zu­spa­ren, be­steht dar­in et­was Obst- oder Gemüse in den Teig zu mischen.
Du kannst z.B. fein ge­ras­pel­ten Brokkoli oder Blumenkohl in Deinen Pizzateig mi­schen, Kuchen oder Kekse mit Zucchini, Rote Bete oder Kürbispüree auf­pep­pen oder für Gebäckfüllungen ka­lo­rien­ar­me Marmelade oder Apfelmark verwenden.

4. Lass ka­lo­rien­rei­che Extras weg!
Noch ein­fa­cher kannst Du üb­ri­gens beim Backen Kalorien spa­ren, wenn Du ka­lo­rien­rei­che Deko-Zutaten wie Kokosraspeln, Puderzucker, Nüsse oder Schoko-Kuvertüre weglässt.
Verwende statt­des­sen lie­ber Kakaopulver, Puder-Erythrit oder Früchte.

Wenn Du die Tipps jetzt gleich ein­mal aus­pro­bie­ren möch­test, ha­ben wir hier ein paar tol­le Rezeptideen für Dich:

Low Carb Tiramisu Brownies

Low Carb Maulwurfkuchen

Low Carb Chocolate Chip Kuchen

Low Carb Karottenkuchen

Und wenn Du Deinen Abnehmerfolg nicht mehr dem Zufall über­las­sen willst, dann kön­nen wir Dir un­ser in­di­vi­du­ell auf Dich ab­ge­stimm­tes Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
Dies bie­tet Dir al­les, was Du be­nö­tigst um Deine Ziele schnellst mög­lich zu er­rei­chen: ein­fach um­setz­ba­re Ernährungspläne, über 400 le­cke­re Kochrezepte, die Dich lan­ge satt ma­chen und die Du schnell zu­be­rei­ten kannst, hoch­ef­fek­ti­ve Trainingspläne mit Videoanleitungen (für zu Hause oder das Fitnessstudio), ei­nen wis­sen­schaft­lich fun­dier­ten Bikinibodyguide mit Unmengen an Hintergrundwissen und de­tail­lier­ten Anleitungen für ei­ne ge­sun­de Ernährungsumstellung und Du hast auch noch ei­nen top aus­ge­bil­de­ten Coach an Deiner Seite, an den Du Dich bei Fragen je­der­zeit wen­den kannst.
Klingt super?
Dann klick hier für mehr Infos!!

Da ich häu­fi­ger ge­fragt wer­de, was man denn tun kön­ne um sei­nen in­ne­ren Schweinehund zu über­win­den, gibt es heu­te ein­mal 6 Tipps für mehr Motivation beim Abnehmen.
Bitte nicht nur le­sen, son­dern auch umsetzen ;)

1. Erinnere Dich dar­an, war­um Du Dein Ziel er­rei­chen willst!
Du willst ja nicht ein­fach nur, dass die Waage 15 kg we­ni­ger zeigt, son­dern Du ver­sprichst Dir ja et­was von Deinem Gewichtsverlust. Vielleicht möch­test Du end­lich mal wie­der in Dein Lieblingskleid pas­sen oder Du hast die Schnauze voll, dass sich an­de­re über Dich lus­tig ma­chen oder Dich benachteiligen.
Mach Dir den wah­ren Grund be­wusst und er­in­ne­re Dich dar­an, dass der Schmerz Dein Ziel nicht zu er­rei­chen viel hö­her ist als das biss­chen Unbequemlichkeit, das Du auf Dich neh­men musst um Dein Ziel zu erreichen!

2. Befolge ei­nen fes­ten Plan!
Ein Ziel oh­ne Plan ist nur ein Wunsch.
Wenn Du nicht ge­nau weißt, was Du tun musst, wie­so glaubst Du dann, dass Du Dein Ziel er­rei­chen wirst?!
Sich sei­ner Ziele be­wusst zu wer­den ist ja schön und gut, aber al­lei­ne durch Visualisierungsübungen ist noch nie­mand schlank geworden.
Finde da­her her­aus, was Du tun musst um Dein Ziel zu er­rei­chen und set­ze den Plan in die Tat um.

3. Setz Dir Handlungsziele!
Der nächs­te Schritt, den Du dann tun soll­test, be­steht dar­in Dir Handlungsziele zu setzen.
Das heißt Du weißt z.B. dass re­gel­mä­ßi­ges Training sehr wich­tig ist um Deine Traumfigur zu erreichen.
Deswegen setzt Du Dir nun das Ziel min. drei mal pro Woche ins Fitnessstudio zu ge­hen oder ein Workout zu Hause zu machen.

4. Hol Dir Erfolgserlebnisse!
Nichts mo­ti­viert ei­nen so sehr wie schnel­le Erfolge.
Wenn Du siehst, dass Du schon nach ei­ner Woche ein bis zwei kg run­ter hast, ist es wahr­schein­li­cher, dass Du Dein Programm durch­ziehst als wenn Du lang­sa­mer vorankommst.
(Unser Bikinibodyprogramm ha­ben wir des­we­gen üb­ri­gens auch so kon­zi­piert, dass Du schon nach kur­zer Zeit Erfolge se­hen wirst).

Wenn Dir noch etwas die Motivation beim Abnehmen fehlt, dann solltest Du unbedingt einmal diesen Artikel lesen. Denn darin zeigen wir Dir mit welchem Trick es Dir gelingt dauerhaft motiviert zu bleiben. www.mybodyartist.de5. Finde Leute mit ähn­li­chen Zielen!
Wenn sich Deine Freunde oder Familienangehörigen al­le sehr un­ge­sund er­näh­ren oder mit Fitnesstraining nichts an­fan­gen kön­nen, dann kann das sehr de­mo­ti­vie­rend sein.
In dem Fall ist es wich­tig, dass Du Dich mit Leuten an­freun­dest, die ähn­li­che Ziele ver­fol­gen wie Du.
(In un­se­rem Bikinibodyprogramm hast Du die Möglichkeit Dich mit tau­sen­den von Frauen aus­zu­tau­schen, die al­le ähn­li­che Ziele wie Du verfolgen).

6. Hol Dir pro­fes­sio­nel­le Unterstützung!
Wenn Du kei­ne Ahnung hast, wie Du Deine Ziele er­rei­chen kannst oder ein­fach kei­ne Fortschritte mehr er­zielst, hol Dir Unterstützung durch ei­nen er­fah­re­ren Coach.
Wie Du viel­leicht schon mit­be­kom­men hast, ha­ben wir ein Body Forming Programm spe­zi­ell für Frauen ent­wi­ckelt, das Dir nicht nur zeigt, wie Du schnell an Dein Ziel kommst, son­dern auch was Du tun musst um Dein Gewicht im Anschluss zu halten.
Darin er­war­ten Dich u.a.:
… ein 3 Phasen Ernährungsplan zum Abnehmen & Gewicht halten,
… Trainingspläne für 12 Wochen mit Echtzeitvideos (für zu Hause oder das Fitnessstudio),
… ein Kochbuch mit über 300 schnel­len, fit­ness­ge­rech­ten Rezepten,
… ein Bikinibodyguide, in dem Du al­les lernst, was Du wis­sen musst um Deine Ziele zu er­rei­chen und der Dir auch zeigt, wie Du oh­ne Hungern oder Kalorienzählen ab­neh­men kannst,
… so­wie Zugang zu un­se­rer Teilnehmergruppe und un­be­grenz­te Betreuung durch un­se­re Coaches.

Wenn Du mehr über das Programm er­fah­ren willst, klick hier!