Diese Low Carb Big Mac Rolle gehört mittlerweile zu meinen Lieblings-Abnehmgerichten.
Denn sie ist nicht nur relativ kalorienarm, sondern mit knapp 60 g Eiweiß pro Portion auch eine echte Proteinbombe. Zudem eignet sie sich wunderbar zum Mitnehmen.
Lass sie Dir schmecken :)
Low Carb Big Mac Rolle
Zutaten für eine große Portion:
für das Low Carb Wrap:
für die Füllung:
Zubereitung:
Heize zunächst den Backofen auf 180 Grad vor.
Vermenge dann die Zutaten für das Wrap in einer Schale. Der Teig wird sehr flüssig aber das ist normal so.
Gieße den Teig dann auf ein mit Backpapier ausgekleidetes Backblech und verteile ihn gleichmäßig, so dass ein Rechteck entsteht.
Backe dann den Teig ca. 25 Minuten im Ofen.
In der Zwischenzeit brate das Hack zusammen mit der Zwiebel in einer beschichteten Pfanne.
Würze es danach mit Salz und Pfeffer, gib die Tomaten sowie Paprika hinzu und lass das Ganze noch etwas vor sich hin köcheln.
Sobald das Wrap fertig gebacken und etwas abgekühlt ist, verteile ein paar Salatblätter, die Hackpfanne sowie den Käse darauf. Rolle das Wrap dann ein und gib es noch mal für 2 Minuten in den Ofen damit der Käse verläuft. Fertig!
Ungefähre Nährwerte:
Eiweiß: 59 g
Kohlenhydrate: 15 g
Fett: 16 g
Kalorien: 452 kcal
Dir hat unsere Low Carb Big Mac Rolle geschmeckt?
Dann solltest Du unbedingt auch einmal diese Rezepte ausprobieren:
Und wenn Du Deinen Abnehmerfolg nicht mehr dem Zufall überlassen willst, dann können wir Dir unser Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
Dies bietet Dir alles, was Du benötigst um Deine Ziele schnellst möglich zu erreichen: einfach umsetzbare Ernährungspläne, über 300 leckere Kochrezepte, die Dich lange satt machen und die Du schnell zubereiten kannst, hocheffektive Trainingspläne mit Videoanleitungen, einen Bikinibodyguide mit Unmengen an Hintergrundwissen und detaillierten Anleitungen zu Deiner Ernährungsumstellung und Du hast auch noch einen Coach an Deiner Seite, an den Du Dich bei Fragen jederzeit wenden kannst.
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Wenn Du schon länger trainierst, aber keine Fortschritte erzielst, machst Du möglicherweise noch einige Fehler beim Krafttraining. Um welche es sich dabei handeln könnte, zeigen wir Dir jetzt.
Übrigens: auch, wenn es Dir eigentlich nur darum geht abzunehmen, solltest Du Dir angewöhnen regelmäßig Deine Muskeln zu trainieren.
Denn Krafttraining hilft Dir nicht nur dabei Muskelmasse aufzubauen und mehr Kalorien zu verbrennen, sondern reduziert auch das Risiko an Diabetes oder Osteoporose zu erkranken, stärkt Dein Herz-Kreis-Laufsystem, beugt Verletzungen vor, reduziert Cellulite und trägt dazu bei einen Jo-Jo-Effekt zu vermeiden.
Die häufigsten Fehler beim Krafttraining
1 . Falsche Trainingsintensität
Um das Muskelwachstum zu stimulieren und mehr Kraft zu entwickeln, musst Du intensiv trainieren.
Es wird Dir wenig bringen, wenn Du bei einer Übung nach 10 Wiederholungen aufhörst, wenn Du eigentlich 15 oder 20 Wiederholungen geschafft hättest.
Wähle daher immer ein Gewicht, das Dir ermöglicht gerade so die in Deinem Trainingsplan angegebene Wiederholungszahl zu schaffen bzw. mache mehr Wiederholungen, wenn Du ein zu niedriges Gewicht genommen hast.
Training bis zum Muskelversagen (also bis Du keine weitere Wiederholung mehr kontrolliert durchführen kannst), ist übrigens in der Regel nicht empfehlenswert.
In verschiedenen Studien (siehe Helms et. al (2018), Morán-Navarro et. al (2017), Angleri et. al (2017), Nóbrega et. al (2018), Davies et. al (2015)) konnte gezeigt werden, dass Training bis zum Muskelversagen nicht zu einer höheren Muskelaktivierung führte und sogar die Regeneration nach dem Training beeinträchtigte.
Daher raten wir Dir für beste Ergebnisse eine bis zwei Wiederholungen vor dem totalen Muskelversagen die Übung zu beenden. Dies setzt aber voraus, dass Du wirklich ein Gefühl dafür hast, wann Dein Muskelversagen erreicht ist und an Deine Grenzen gehst. Anfängern raten wir daher mit einem Trainingspartner oder Trainer zu trainieren, der sie zu Höchstleistungen pusht.
2. Keine progressive Belastungssteigerung
Eine der häufigsten Fehler beim Krafttraining ist, dass der progressiven Belastungssteigerung keiner Beachtung geschenkt wird.
Progressive Belastungssteigerung (engl. progressive overload) bedeutet, dass Du die Belastung im Training ständig neu anpassen solltest, wenn Du Deine Kraft gesteigert hast. Trainierst Du über Wochen mit demselben Gewicht und derselben Wiederholungszahl, fehlt der Reiz für neues Muskelwachstum.
Notiere Dir daher in Deinem Trainingsplan nach jedem Training, wie viel Gewicht Du verwendet und wie viele Wiederholungen Du geschafft hast und versuche Dich in den nächsten Trainingswochen zu steigern, indem Du mit demselben Gewicht mehr Wiederholungen machst oder das Gewicht erhöhst und annähernd dieselbe Wiederholungsanzahl anstrebst.
3. Falsche Technik
Wenn Du die Übungen nicht korrekt ausführst, erhöht sich nicht nur das Verletzungsrisiko, sondern es ist auch wahrscheinlich, dass Du Deine Muskeln nicht effektiv trainierst oder gar die falschen Muskeln ansprichst.
Wenn Du beispielsweise bei den Kniebeugen nicht tief genug in die Hocke gehst oder Deine Beine zu eng beieinander hast, trainierst Du stärker Deine Oberschenkelmuskulatur anstatt Deinen Po.
Wenn Du eine neue Übung machst, nimm daher lieber erstmal weniger Gewicht (und mache mehr Wiederholungen) bis Du gelernt hast die Übung korrekt durchzuführen.
Übrigens: in unserem Bikinibodyprogramm warten nicht nur hocheffektive Trainingspläne auf Dich, sondern Du bekommst auch eine umfangreiche Exercise Library mit schriftlichen Anleitungen und Videos zu jeder Übung, damit Du alle Übungen auch ohne Personal Trainer korrekt durchführen kannst.
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4. Keine festen Trainingszeiten
Unregelmäßiges Training ist ein weiterer Fehler beim Krafttraining.
Wenn Du nur nach Lust und Laune trainierst, dann wird es sehr schwer echte Fortschritte zu erzielen.
Damit Deine Muskeln wachsen können, solltest Du jeden Muskel zumindest einmal pro Woche trainieren (Fortgeschrittene 2 bis 3 mal).
5. Falsches Trainingsvolumen
Ein angemessen hohes Trainingsvolumen ist eines der wichtigsten Faktoren für Dein Muskelwachstum. Ist dieses nämlich zu niedrig, wirst Du nämlich auch wenn Du sehr intensiv trainierst keine großen Fortschritte erzielen und ist dies zu hoch, leidet Deine Regeneration darunter und Dein Verletzungsrisiko steigt.
Wie hoch Dein Trainingsvolumen am besten sein sollte, hängt zu einem großen Teil von Deiner Trainingserfahrung ab. Aber auch andere Faktoren wie Deine Ernährung, Deine Schlafqualität oder Dein Stresslevel können sich darauf auswirken, welches Trainingsvolumen Dein Körper tolerieren kann.
Allgemein kann man sagen, dass für Anfänger meist schon 9 Sätze pro Muskel pro Woche ausreichend, während Fortgeschrittene 10 bis 45 Sätze anstreben können (wobei die 45 Sätze wahrscheinlich nur Profi Bodybuilder tolieren können).
Um Verletzungen vorzubeugen, empfiehlt es sich zudem nur 9 bis 12 Sätze pro Muskel pro Workout zu absolvieren und die restlichen Sätze auf die anderen Trainingstage zu verteilen.
6. Falsche Übungsreihenfolge
Ein Fehler beim Krafttraining, den fast alle machen, ist eine falsche Übungsreihenfolge.
Mit welchen Übungen Du Dein Workout beginnst, beeinflusst nämlich, wie schnell Du erschöpft bist und dementsprechend welches Trainingsvolumen Du bewältigen kannst.
Allgemein kannst Du Dir merken, dass Du immer zuerst die Übungen für die Muskelgruppen machen solltest, die Dir am Wichtigsten sind. Das heißt, wenn Du z.B. mehr Deinen Po als Deine Beine trainieren willst, dann macht es Sinn Dein Workout mit Hip Thrust zu beginnen und Kniebeugen oder andere Übungen für Deine Beinmuskulatur etwas später zu machen.
Zudem empfiehlt es sich niemals das Training mit Isolationsübungen (also Übungen, die nur eine Muskelgruppe ansprechen) zu beginnen. Das heißt, wenn Du beispielsweise als erstes eine Bizepsübung machst und danach eine Übung für den Rücken absolvierst, führt dies dazu, dass Du weniger Wiederholungen schaffst, da Dein Bizeps oder Dein zentrales Nervensystem schon vorermüdet ist.
Beginne aus demselben Grund Dein Training auch immer mit Übungen, bei denen Du hohe Gewichte verwendest und wenige Wiederholungen machst. Übungen mit einer hohen Wiederholungszahl ermüden stark und solltest Du Dir für das Ende Deines Workouts aufheben, es sei denn sie trainieren eine Muskelgruppe, die Du priorisieren willst.
Der Vorermüdung kannst Du übrigens entgegenwirken, indem Du mehrere Übungen zu Supersätzen zusammenfügst. Wähle dafür aber Übungen aus, die entgegengesetzte Muskelgruppen trainieren und achte auf ausreichend Pause.
(In unserem Bikinibodyprogramm stehen Dir übrigens sowohl Push-Pull-Split-Trainingspläne, als auch Full Body Workouts mit Supersätzen zur Verfügung. In diesem Artikel erklären wir Dir, wie Du mit Hilfe unseres Metabolic Resistance Trainings (Stoffwechseltraining) Deine Fettverbrennung maximierst. Klick hier!)
7. Vernachlässigung des Aufwärmprogramms
Wenn Du Dich vor dem Training nicht richtig aufwärmst, erhöhst Du damit nicht nur das Verletzungsrisiko, sondern beeinträchtigst auch Deine Leistungsfähigkeit.
Mache daher am besten vor dem Krafttraining 5 bis 10 Minuten Cardio Training mit leichter Intensität und auch ein paar Mobilitätsübungen (z.B. Buddha Prayers). Wenn Du dann mit dem Training beginnst, mach zunächst vor jeder Übung einen Aufwärmsatz mit 30 bis 50 % des Gewichts.
Dehne Dich auf gar keinen Fall vor dem Training. Dehnen kann weder Dein Verletzungsrisiko minimieren, noch Deine Regeneration verkürzen. Wenn Du Dich vor dem Training dehnst, kann dadurch sogar Dein Muskelwachstum beeinträchtigt werden.
8. Ineffektive Trainingsübungen
Wenn Du bisher Deine Übungen auf Youtube zusammengesucht hast, beachte bitte, dass es den meisten Youtubern gar nicht darum geht Dir wirklich zu helfen, sondern eher darum Klicks für ihre Videos zu generieren. Denn je mehr Klicks sie erhalten, desto mehr Geld verdienen sie.
Und wie kommen sie am besten an Klicks?
Ganz einfach: sie suchen sich ein durchtrainiertes Fitnessmodel und zeigen Dir Übungen, die spektakulär aussehen und einen gut ins Schwitzen bringen.
Du denkst, dann „Wow wenn ich die Übungen mache, dann werde ich bald auch so aussehen“.
Doch das ist leider ein Trugschluss.
Denn nur weil eine Übung besonders kompliziert oder anstrengend ist, ist sie nicht auch automatisch effektiv. Auch Muskelkater oder starkes Schwitzen ist kein Indikator dafür, dass das Training effektiv war, Du besonders viele Kalorien verbrannt oder Deine Muskeln ausreichend stimuliert hast.
Unser Rat daher: Halte Dich von Youtube Workouts fern und befolge stattdessen lieber einen richtigen Trainingsplan. Hier ein paar Übungen, die in keinem effektiven Trainingsplan fehlen sollten:
Hip Thrusts, Goblet Squats, Klimmzüge, Kreuzheben, Rudern, Latzug, Reverse Flys, Military Press, Bankdrücken, Liegestütze, Bayesian Flys, Abduktionsübungen, Swiss Ball Crunches, Reverse Crunches, Trizepsdrücken, Bayesian Bizeps Curls, uvm. (in unserem Bikinibodyprogramm bekommst Du eine Exercise Library mit über 100 effektiven Übungen. Klick hier für mehr Infos dazu!)
9. Vernachlässigung bestimmter Muskelgruppen
Auch das Vernachlässigen von einzelnen Muskelgruppen ist ein häufiger Fehler beim Krafttraining.
Wenn Du nämlich nur bestimmte Muskeln trainierst, können schnell Dysbalancen entstehen, die Deine Verletzungsanfälligkeit erhöhen. Trainiere daher immer den ganzen Körper!
Wenn Du aus ästhetischen Gründen willst, dass eine bestimmte Muskelpartie nicht so ausgeprägt ist, reduziere das Trainingsvolumen für sie oder trainiere sie mit größerem Abstand zum Muskelversagen.
10. Cardio Training vor dem Krafttraining
In verschiedenen Studien konnte nachgewiesen werden, dass Cardio Training zu einem Interferenzeffekt führt und das Muskelwachstum beeinträchtigen kann (siehe u.a. Wilson et. al (2012), Coffey & Hawley (2016), Kikuchi et. al (2016)).
Wenn es Dir rein darum geht Muskeln aufzubauen, würde ich Dir daher empfehlen Cardio Training entweder komplett zu meiden oder es zumindest nur an Tagen durchzuführen, an denen Du kein Krafttraining machst und die Trainingsdauer auf max. 30 Minuten zu begrenzen.
Auch wenn Du nur abnehmen willst, würde ich es mit Ausdauertraining nicht übertreiben. Wenn es geht, mach das Cardio Training an trainingsfreien Tagen oder im Anschluss an Dein Krafttraining. Vor dem Training solltest Du Cardio Training nur in Form Deines Aufwärmprogramms machen und es auf 10 Minuten beschränken.
11. Schlechte Regeneration
Viele, die ihr Training optimieren wollen, suchen nach noch effektiveren Übungen oder nach Trainingstechniken, die ihre Muskeln noch stärker zum Brennen bringen. Dabei lassen sie aber häufig einen Punkt außer Acht, der mindestens genauso wichtig ist wie das Training an sich: nämlich die Regeneration!
Schläfst Du zu wenig oder ernährst Du Dich nicht fitnessgerecht, wirkt sich das auch direkt auf Deine Kraft beim Training und Deinen Muskelaufbau aus. Erhöhst Du dann das Trainingsvolumen oder probierst Du es mal Intensitätstechniken wie Intensivwiederholungen oder Drop sets, besteht die Gefahr, dass Du alles nur noch schlimmer machst und ins Übertraining gerätst.
Achte daher auf ausreichend Schlaf (min. 8 Stunden) und eine nährstoffreiche Ernährung und baue in Deinen Trainingsplan ab und zu mal einen Deload ein um Deine Regeneration zu fördern.
12. Training ohne festen Trainingsplan
Und zum Schluss natürlich noch der größte Fehler beim Krafttraining: das Training ohne Plan!
Egal, ob Du noch Anfängerin bist oder schon über viel Trainingserfahrung verfügst, wir würden niemanden, der ernsthaft Fortschritte erzielen will, dazu raten ohne einen festen Trainingsplan zu trainieren.
Denn erstens gibt es bei der Zusammenstellung eines effektiven Workouts so viele Details zu beachten, dass Du gar nicht dazu in der Lage sein wirst auf intuitive Weise richtig zu trainieren und auf der anderen Seite: wie willst Du eine progressive Belastungssteigerung erreichen, wenn Du Dir noch nicht einmal notierst, welche Übungen Du mit welchem Gewicht und welcher Wiederholungszahl Du gemacht hast?
Gewöhne Dir daher an immer nach einem festen Trainingsplan zu trainieren und halte darin Deine Fortschritte fest!
Wenn Dir noch der passende Trainingsplan fehlt, kann ich Dir unser Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
Dies beinhaltet nicht nur über 300 leckere Kochrezepte und gut durchdachte Ernährungspläne speziell für Deinen Stoffwechseltyp, sondern auch hocheffektive Trainingspläne für zu Hause oder das Fitnessstudio mit denen Du Muskeln aufbauen und Deine Fettverbrennung so richtig ankurbeln kannst.
Du bekommst dazu von uns sowohl schriftliche Trainingspläne mit Abbildungen als auch Echtzeitvideos für jeden Trainingstag, so dass Du bequem mittrainieren kannst. Zudem bekommst Du eine Exercise Library mit über 100 effektiven Übungen (schriftlich und als Video) und hast im Programm generell die Möglichkeit uns bei Fragen jederzeit zu kontaktieren.
Klingt interessant?
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Dieser Low Carb Marmorkuchen aus unserem Bikinibodyprogramm schmeckt wirklich so lecker, dass ich mich echt schwer damit tue das Rezept kostenlos herauszugeben. Doch leider ist mir gestern Nacht ein Kuchen, den ich heute posten wollte im Ofen angebrannt, daher mache ich heute einmal eine Ausnahme ;)
Der Kuchen gefällt mir deshalb so gut, weil er wirklich sehr saftig schmeckt und zudem ausschließlich Zutaten enthält, die Deinen Blutzuckerspiegel im Gleichgewicht halten und Dir so ermöglichen Deinen Heißhunger besser zu kontrollieren. Zudem ist er reich an sattmachenden Ballaststoffen und Proteinen, die Deinen Stoffwechsel ankurbeln.
Also probiere ihn unbedingt mal aus!
Low Carb Marmorkuchen
Zutaten für ca. 10 Portionen:
für den Schokoteig:
Zubereitung:
Heize zunächst den Backofen auf 180 Grad vor.
Gib dann alle Zutaten für den Vanilleteig nacheinander in eine Schüssel und vermenge sie ca. 4 Minuten mit Hilfe eines Handmixers. Wenn der Teig zu flüssig wird, füge noch einen weiteren Esslöffel Mandelmehl hinzu.
Gib danach den Teig in eine mit etwas Kokosöl eingefettete rechteckige Backform.
Bring dann die Schokolade in einem Wasserbad zum Schmelzen und vermische sie in einem Topf mit dem Whey Protein, dem Kakao sowie 2 Esslöffel von dem Vanilleteig.
Träufle schließlich die Schokoladensoße musterartig auf den Vanilleteig und vermische sie danach ganz vorsichtig ein kleines bisschen mit Hilfe einer Gabel.
Backe den Low Carb Marmorkuchen schließlich ca. 55 Minuten lang im Ofen. Fertig :)
Ungefähre Nährwerte (ganzes Rezept /pro Portion):
Eiweiß: 129 g /13 g
Kohlenhydrate: 34 g /3 g
Fett: 66 g /7 g
Kalorien: 1.246 kcal /125 kcal
Dir hat dieser Low Carb Marmorkuchen gefallen?
Dann habe ich hier noch ein paar weitere Rezepte für Dich, die Du lieben wirst:
Low Carb Franzbrötchen
Low Carb Quarkbällchen mit Erdbeeren
Und wenn Du Deinen Abnehmerfolg nicht mehr dem Zufall überlassen willst, dann können wir Dir unser Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
Dies bietet Dir alles, was Du benötigst um Deine Ziele schnellst möglich zu erreichen: einfach umsetzbare Ernährungspläne, über 300 leckere Kochrezepte, die Dich lange satt machen und die Du schnell zubereiten kannst, hocheffektive Trainingspläne mit Videoanleitungen (für zu Hause oder das Fitnessstudio), einen umfangreichen Bikinibodyguide mit Unmengen an Hintergrundwissen und detaillierten Anleitungen für eine gesunde Ernährungsumstellung und Du hast auch noch einen Coach an Deiner Seite, an den Du Dich bei Fragen jederzeit wenden kannst.
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Ein Grund, warum es vielen so schwerfällt eine Diät durchzuhalten, ist Heißhunger.
Heißhunger zeichnet sich dadurch aus, dass man nicht einfach ein Verlangen nach Essen, sondern nach einem bestimmten Gericht z.B. einer Süßigkeit oder einem Fast Food Gericht hat.
Ob Du Heißhunger oder einfach nur Appetit hast, kannst Du ganz einfach mit dem Apfel-Test herausfinden.
Dieser funktioniert so:
Frage Dich, ob es Dir besser gehen würde, wenn Du jetzt einen Apfel essen würdest.
Kannst Du dies bejahen, iss einen Apfel oder einen anderen kalorienarmen Snack.
Hilft Dir der Apfel aber nicht weiter und hast Du ein Verlangen nach einem bestimmten Lebensmittel, ist Dein Hunger wahrscheinlich nicht physisch, sondern psychologisch bedingt.
In dem Fall wird häufig dazu geraten sich dann einfach ein bisschen von der Süßigkeit zu gönnen um das Verlangen zu stillen.
Dies ist aber in der Regel gar kein so guter Ansatz.
Denn erstens wird es Dir wahrscheinlich schwerfallen es bei ein paar Bissen zu belassen und zweitens wird Dein Heißhunger nicht automatisch für den Rest der Woche gestillt sein, wenn Du ihm heute nachgibst und Dich nicht damit auseinandersetzt, was überhaupt der Grund für Deine Heißhungerattacke war.
Die Gründe für Deinen Heißhunger
Wenn Du Heißhungerattacken vermeiden willst, dann wird Dir das nur gelingen, wenn Du Dir auch einmal darüber Gedanken machst, was der Auslöser für Deine Heißhungerattacke sein könnte.
Das ist wie beim Zahnarzt: wenn Du Zahnweh hast und nur Schmerzmittel nimmst oder Dein Zahnarzt eine Füllung setzt ohne die Karies vorab zu entfernen, dann werden die Zahnschmerzen immer wieder auftreten. Genauso ist das auch mit dem Heißhunger.
Damit Du weißt, wo Du ansetzten musst, habe ich Dir hier einmal sechs häufige Gründe für Heißhungerattacken zusammengefasst:
1. Zu wenig Schlaf
Wenn wir zu wenig schlafen, produziert unser Körper mehr Ghrelin und Cortisol und weniger Leptin, was dazuführt, dass wir mehr Hunger haben. Gleichzeitig versucht unser Körper durch eine verstärkte Serotoninproduktion besser mit dem Stress fertig zu werden und verstärkt dadurch unser Verlangen nach zuckerreichen Snacks.
Mit anderen Worten: Du kannst noch so ein disziplinierter Mensch sein, wenn Du häufig zu wenig schläfst, werden Deine Hungerhormone dafür sorgen, dass Du irgendwann Deinem Verlangen nachgibst.
Wenn Du mehr darüber erfahren willst, wie Dein Schlaf Deinen Heißhunger beeinflusst und was Du tun kannst um Deine Schlafqualität zu erhöhen, empfehle ich Dir einmal diesen Artikel zu lesen:
Warum zu wenig Schlaf dick macht und was Du dagegen tun kannst!
2. Stress
Genau das gleiche gilt auch für Stress, wobei hier besonders chronischer Stress problematisch ist.
Während akuter oder positiver Stress Dein Hungergefühl sogar reduzieren kann (weil Du so in einer Tätigkeit aufgehst, dass Du nicht ans Essen denkst), kann negativer, chronischer Stress (z.B. Konflikte mit anderen Menschen, Ängste, Frustration, etc.) Deinen Heißhunger verstärken, da dadurch Dein Cortisolspiegel ständig erhöht ist.
Auch zu dem Thema habe ich noch einmal einen ausführlichen Artikel geschrieben:
Warum Stress dick macht und was Du dagegen tun kannst!
3. Unregelmäßige Essenszeiten
Unser Hungergefühl wird auch durch unseren zirkadianen Rhythmus, unserer inneren Uhr beeinflusst. Wenn wir gewohnt sind um 19 Uhr Abendbrot zu essen, werden wir auch zu dieser Zeit hungrig. Wenn wir hingegen ständig zu unterschiedlichen Zeiten essen, muss sich unser Körper neu anpassen, was dazuführt, dass wir häufiger Hunger haben.
Sind wir wiederum hungrig, werden wir empfänglicher für Reize von außen und es ist wahrscheinlicher, dass wir dann nicht zu einer gesunden, nährstoffreichen Mahlzeit greifen.
4. Falsches Training
Während intensives Krafttraining unseren Appetit stark unterdrückt, können lange Ausdauertrainingseinheiten mit einer niedrigen Intensität Dich hungriger machen.
Da zu häufiges Ausdauertraining zudem zu Interferenz-Effekten führt, die Dein Muskelwachstum beeinträchtigen können und viele Menschen dazu neigen den erhöhten Kalorienverbrauch zu kompensieren, indem sie sich nach dem Training weniger bewegen, empfehle ich Dir es mit Ausdauertraining nicht zu übertreiben, wenn Dein Ziel ist abzunehmen und Muskeln aufzubauen.
5. Leptinresistenz
Leptin ist unser Sättigungshormon.
Wenn wir reichlich gegessen und ein paar Fettpölsterchen angelegt haben, versucht unser Körper unsere erhöhte Kalorienzufuhr wieder auszugleichen, indem er unser Sättigungsgefühl erhöht.
Umgedreht versucht unser Körper uns vor dem Verhungern zu bewahren, wenn wir einen sehr niedrigen Körperfettanteil erreicht haben.
Wenn wir uns allerdings über einen längeren Zeitraum sehr ungesund ernähren und übergewichtig werden, gerät dieser Mechanismus durcheinander und eine Leptinresistenz entsteht. In dem Fall wird unserem Gehirn nicht signalisiert, dass wir schon genug gegessen haben und wir fühlen uns ständig hungrig.
Eine Leptinresistenz kann nicht mit Medikamenten therapiert werden. Indem Du Deinen Körperfettanteil wieder reduzierst und überwiegend entzündungshemmende Lebensmittel zu Dir nimmst, kannst Du sie aber mit der Zeit wieder überwinden und wieder einen Zugang zu Deinem normalen Hunger- und Sättigungsgefühl erlangen.
6. Nährstoffarme Ernährung
Wie Deine Mahlzeiten zusammengestellt sind, hat einen riesigen Einfluss auf Dein Hungergefühl.
Sogar so stark, dass Du trotz kalorienreicher Ernährung nicht satt wirst.
Eine einfache Möglichkeit Dein Sättigungsgefühl zu erhöhen, besteht darin kalorienreiche Speisen durch kalorienarme Lebensmittel (z.B. Obst oder Gemüse) zu ersetzen.
Aber nicht nur das Volumen spielt eine Rolle, sondern auch der Nährstoffgehalt und die Zusammensetzung der Nährstoffe (Lebensmittel mit viel Flüssigkeit machen z.B. nur kurzfristig satt und Ballaststoffe quellen im Magen auf und erhöhen Dein Sättigungsgefühl).
Zusammengefasst:
Der erfolgversprechendste Weg Deinen Heißhunger in den Griff zu kriegen, besteht darin als erstes einmal herauszufinden, was der Auslöser dafür sein kann.
Wenn Du beispielsweise zu wenig schläfst, hilft es Dir auch nicht an einer Vanilleschote zu riechen oder Deine Zähne zu putzen. Du solltest dann eher versuchen mehr zu schlafen.
Genauso wirst Du auf die Dauer Deinen Hunger nicht kontrollieren können, wenn Du nur auf den Kaloriengehalt und nicht auch auf den Nährstoffgehalt achtest.
Wenn Dir dieser Artikel gefallen hat und Du noch mehr zum Thema „Heißhunger kontrollieren“ erfahren willst, dann kann ich Dir unser Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
Dies beinhaltet nämlich nicht nur einen Trainings- & Ernährungsplan mit vielen sattmachenden Rezepten, sondern auch einen umfangreichen Ernährungsguide, in dem wir uns noch einmal speziell dem Hunger-Management widmen.
Du erfährst darin u.a.:
…welche weiteren Faktoren Dein Hunger- und Sättigungsgefühl beeinflussen,
…wie Du Dich ernähren solltest um Dein Sättigungsgefühl zu maximieren,
…wie Du Deinen Schlaf optimierst und Stress abbaust,
…wie Du Deine Mahlzeiten zusammenstellen solltest, wenn Du auf gesunde Weise und ohne Kalorienzählen abnehmen willst,
…warum wir besonders während der Menstruation Heißhunger haben und was Du dagegen tun kannst,
…mit welchem einfachen Trick es Dir gelingt Dich wochenlang kalorienärmer zu ernähren ohne eine Heißhungerattacke zu bekommen
uvm.
Zudem hast Du in unserem Bikinibodyprogramm die Möglichkeit unsere Coaches bei Fragen jederzeit zu kontaktieren. Denn unser Motto lautet „Was Du alleine nicht schaffst, das schaffen wir dann zusammen“.
Klingt super?
Heute möchten wir Dir einmal ein paar tolle Snacks zum Abnehmen vorstellen, die sich perfekt für Deinen TV Abend eignen, da sie relativ kalorienarm sind, aber trotzdem Dein Verlangen nach etwas Süßem oder Herzhaftem stillen.
1) Pizza Toast
Pizza Toasts gehören zu meinen Lieblings Snacks zum Abnehmen, weil sie nicht nur mega lecker schmecken, sondern sich auf total schnell zubereiten lassen.
Für 1 Pizza Toast benötigst Du:
Zubereitung:
Toaste zunächst das Toastbrot.
Streiche danach das Tomatenmark (oder die passierten Tomaten) auf den Toast und belege ihn mit den Mozzarella- und Tomatenscheiben.
Backe ihn schließlich ca. 7 Minuten bei 180 Grad im Ofen und garniere ihn anschließend mit dem Basilikum. Fertig :)
2) Karamellisierte Kichererbsen
Dieser Abnehmsnack klingt zwar etwas gewöhnungsbedürftig, aber ich garantiere Dir er schmeckt sehr lecker.
Du brauchst dafür:
Zubereitung:
Heize zunächst den Backofen auf 200 Grad vor.
In der Zwischenzeit spüle die Kichererbsen in einem Sieb gut durch und trockne sie anschließend mit einem Geschirrtuch ab.
Sollten die Kichererbsen noch eine Schale haben, entferne diese danach.
Breite dann die Kichererbsen auf einem mit Backpapier ausgekleidetem Backblech aus und backe sie 15 Minuten im Ofen.
In der Zwischenzeit vermische das Öl mit dem Zimt und Erythrit.
Hol dann die Kichererbsen aus dem Ofen und vermische sie mit dieser Glasur.
Gib sie danach erneut für 10 bis 15 Minuten in den Ofen und wende sie nach ca. 7 Minuten einmal.
Schalte dann den Ofen aus, öffne die Ofentür und lass sie noch 30 weitere Minuten darin stehen damit sie knusprig werden. Fertig :)
3) Nicecream
Wenn Du eher auf der Suche nach süßen Snacks zum Abnehmen bist, können wir Dir unser Rezept für selbst gemachte Eiscreme aka. Nicecream ans Herz legen.
Dafür benötigst Du:
Zubereitung:
Einfach nur das gefrorene Obst pürieren und anschließend mit dem Eiweißpulver vermengen.
4) Quesadillas
Quesadillas eignen sich auch gut als Abnehmsnack, da sie sich schnell und unkompliziert zubereiten lassen und zudem nicht allzu kalorienreich sind.
Für einen vegetarischen Quesadilla benötigst Du:
Zubereitung:
Gib zunächst den Spinat für 5 Minuten in die Mikrowelle damit er auftaut oder brate ihn in einem Topf mit etwas Öl.
Schneide dann den Champignon klein und brate ihn kurz in einer beschichteten Pfanne.
Gib nun das Wrap in die Pfanne und gib auf eine Hälfte den Spinat, die Champignons, die Tomaten und den Käse.
Kippe dann die andere Tortillahälfte darüber und brate ihn von beiden Seiten bis der Tortilla goldbraun und der Käse verlaufen ist. Fertig!
5) Paprika Nachos
Paprika Nachos gehören ebenfalls zu meinen favorisierten Snacks zum Abnehmen.
Wenn Du diese mal zubereiten willst, benötigst Du für 2 Portionen:
Zubereitung:
Wasche die Paprika, entferne das Kerngehäuse und schneide sie in kleine bootförmige Stücke.
Erhitze dann das Öl in einem Topf und brate darin das Hackfleisch gut durch.
Würze es anschließend mit Salz und Pfeffer.
Breite dann die Paprika auf einem mit Backpapier ausgekleidetem Backblech aus und verteile auf der Paprika das Rinderhack.
Streue schließlich den Käse drüber und backe die Nachos ca. 10 Minuten bei 150 Grad im Ofen. Fertig :)
6) Spargel mit Hähnchen und Mozzarella
Auch Spargel eignet sich gut als Abnehmsnack.
Hier haben wir ein tolles Rezept für Dich, für das Du nur 4 Zutaten benötigst:
Zubereitung:
Halbiere zunächst das Hähnchenbrustfilet und den Mozzarella.
Belege danach jeweils 4 Spargelstangen auf einem mit Backpapier ausgestattetem Backblech in dieser Reihenfolge:
1. Spargel
2. Mozzarella
3. Hähnchen
4. passierte Tomaten
Würze dann alles mit etwas Salz und Pfeffer und backe den Spargel ca. 20 Minuten bei 180 Grad im Ofen. Fertig :)
Nährwerte (pro Portion):
Eiweiß: 25 g
Kohlenhydrate: 4 g
Fett: 9,5 g
Kalorien: 202 kcal
7) Tomaten mit Mozzarella
Wenn es bei Dir schnell gehen muss, dann empfehle ich Dir den Klassiker Tomaten mit Mozzarella.
Schneide dazu einfach Tomaten und Mozzarella in kleine Scheiben, gib diese danach auf einen Teller, beträufle sie mit etwas Olivenöl würze sie mit etwas Pfeffer. Fertig!
8) Auberginen-Fächer
Auch diese Auberginen-Fächer sind ein toller Abnehmsnack.
Für eine Portion benötigst Du:
Zubereitung:
Wasche die Aubergine, trockne sie danach ab und schneide sie in 1 cm dicke, längliche Scheiben.
Schneide die Streifen aber nicht ganz ab, damit die Aubergine ihre Fächerform behält.
Schneide dann die Tomate und den Mozzarella in Scheiben und verteile beides zwischen den Auberginenstreifen. Würze das Ganze danach mit etwas Salz, Pfeffer und Basilikum und backe den Auberginen-Fächer ca. 30 Minuten bei 220 Grad im Ofen. Fertig!
Nährwerte:
Eiweiß: 27,5 g
Kohlenhydrate: 10 g
Fett: 11,5 g
Kalorien: 254 kcal
9) Ofenbrot
Auch unser Ofenbrot eignet sich gut als kleiner Snack für zwischendurch.
Zutaten für eine Portion:
Zubereitung:
Einfach das Brot mit dem Frischkäse bestreichen, dann das Gemüse darüber verteilen und anschließend den Käse drüber streuen und 10 Minuten bei 180 Grad im Ofen backen. Fertig!
10) Frozen Yoghurt
Neben der Nicecream gehört definitiv auch Frozen Yoghurt zu meinen Lieblings Snacks zum Abnehmen.
Für eine Portion benötigst Du:
Zubereitung:
Vermenge den Joghurt mit den Beeren und dem Honig in einem Mixer.
Gib die Creme danach in eine kleine Schale und stell sie mindestens 4 Stunden lang in das Tiefkühlfach.
Rühre dabei alle 20 bis 30 Minuten um damit keine Eiskristalle entstehen.
Garniere schließlich den Frozen Yoghurt mit den Schokodrops oder Früchten Deiner Wahl.
Tipp: Hebe noch ein paar Beeren auf und erhitze diese in der Mikrowelle. So bekommst Du eine leckere, zuckerfreie Soße, die über den Frozen Yoghurt gießen kannst.
11) Zucchini Pommes
Zucchini Pommes sind eine tolle Alternative zu normalen Pommes, da sie ähnlich gut schmecken, aber viel weniger Kalorien haben.
Für eine Portion benötigst Du:
Zubereitung:
Heize zunächst den Backofen auf 200 Grad Ober-/Unterhitze vor.
Schneide dann die Zucchini in kleine, längliche Stifte (Pommesgröße).
Presse danach mit Hilfe von Küchenpapier vorsichtig das Wasser aus ihnen heraus.
Vermenge nun in einer Schüssel das Eiklar mit 1/2 TL der Gewürzmischung und in einer anderen Schüssel den Parmesan mit den restlichen Gewürzen.
Tunke dann die Zucchinistifte zunächst in das Eiklar und danach in die Parmesanmischung.
Platziere die Zucchini Pommes schließlich auf einem mit Backpapier ausgekleidetem Backblech und backe sie ca. 30 Minuten im Ofen. Wende sie dabei zwischendurch.
12) Low Carb Schokomousse
Auch sehr lecker ist unser Schoko-Avocado Mousse.
Für eine Portion benötigst Du:
Zubereitung:
Einfach alle Zutaten in eine Schüssel geben, vermengen und genießen :)
13) Mango Quark Bowl
Quark Bowls sind generell eine gute Idee, wenn Du auf der Suche nach kalorienarmen Snacks zum Abnehmen bist. Denn sie lassen sich schnell zubereiten und auch leicht variieren, so dass sie niemals langweilig werden.
Hier ein Rezept aus unserem Bikinibodyprogramm mit nur 4 Zutaten:
Zubereitung:
Schäle zunächst die Mango und schneide sie klein.
Hebe ein paar Mangowürfel für das Topping auf und püriere die restlichen.
Vermenge danach den Quark mit dem Joghurt und süße ihn mit dem Erythrit.
Gib danach abwechselnd die Quarkcreme und die pürierte Mango in das Glas und garniere sie anschließend mit den Mangowürfeln. Fertig :)
14) Sommersalat
Auch sehr empfehlenswert ist unser Sommersalat mit Melone und Schinken.
Für eine Portion benötigst Du:
Zubereitung:
Wasche den Salat und die Tomaten, entkerne die Melone und richte alles auf einen Teller an. Optional kannst Du auch noch etwas Limettensaft hinzugeben. Fertig :)
15) 10-Minuten-Cheesecake
Auch unser 10-Minuten-Cheesecake ist sehr empfehlenswert. Dafür brauchst Du auch nur vier Zutaten:
Zubereitung:
Vermenge alle Zutaten in einer Schale, gieße den Teig dann in eine mikrowellenfeste Form und backe ihn 8 bis 10 Minuten in der Mikrowelle. Fertig :)
Nährwerte (für den ganzen Kuchen):
Eiweiß: 48 g
Kohlenhydrate: 21 g
Fett: 13 g
Kalorien: 393 kcal
16) Babybel mit Zucchini
Und hier noch ein toller Low Carb Snack, für den Du nur zwei Zutaten benötigst:
Zubereitung:
Hobel einfach 8 bis 10 Streifen einer Zucchini ab und umwickele damit die Babybel. Brate sie danach in einer Pfanne bis die Zucchinischeiben gar und der Käse geschmolzen ist. Fertig :)
Nährwerte pro Stück:
Eiweiß: 5,5 g
Kohlenhydrate: 0,5 g
Fett: 2,5 g
Kalorien: 47 kcal
17. Yoghurt Gums
Auch diese Yoghurt Gums eignen sich perfekt als kleiner Snack für zwischendurch, da sie mega kalorienarm und zudem reich an Proteinen sind.
Für ca. 20 Stück benötigst Du:
Zubereitung:
Löse zunächst das Götterspeisepulver in 60 ml kochendem Wasser auf, Gieße danach das restliche Wasser dazu und rühre gut um.
Vermenge danach die Götterspeise mit dem Erythrit sowie dem Joghurt und Quark und gib zum Schluss die Gelatine hinzu.
Gieße nun die Flüssigkeit in kleine Silikonförmchen und stelle sie einige Stunden in den Kühlschrank. Fertig :)
Nährwerte (ganzes Rezept):
Eiweiß: 16,5 g
Kohlenhydrate: 4 g
Fett: 5 g
Kalorien: 127 kcal
18. Gurken-Sushi
Auch dieses Gurken-Sushi gehört unbedingt in unsere Liste der besten Snacks zum Abnehmen.
Du brauchst dafür nur 3 Zutaten:
Zubereitung:
Wasche die Gurke und schneide sie anschließend in min. 10 dünne Streifen.
Tupfe danach die Gurkenscheiben mit Küchenpapier ab und reihe sie aneinander.
Bestreiche sie nun mit dem Skyr, verteile dann den Lachs darüber und rolle sie ein.
Fixiere die Rolle dann mit einem Zahnstocher und schneide sie anschließend in kleine Röllchen. Fertig :)
Nährwerte (ganzes Rezept):
Eiweiß: 19,5 g
Kohlenhydrate: 2,5 g
Fett: 7,5 g
Kalorien: 156 kcal
19. High Protein Zucchinirolle
Diese High Protein Zucchinirolle eignet sich übrigens auch als proteinreicher Snack zum Mitnehmen.
Du brauchst dafür:
Zubereitung:
Wasche zunächst die Zucchini und raspel sie klein.
Gib danach die geraspelte Zucchini auf ein Küchentuch und presse das Wasser aus.
Vermenge dann die Zucchini in einer Schale mit den Eiern und dem geriebenen Käse.
Gieße den Teig nun auf ein mit Backpapier ausgekleidetes Backblech und backe ihn ca. 15 bis 20 Minuten bei 180 Grad im Ofen.
Lass ihn danach kurz abkühlen und belege ihn anschließend mit dem Hähnchenaufschnitt und den Mozzarella (trockene vorher den Mozzarella gut ab).
Rolle den Teig danach ein und backe die Rolle 15 weitere Minuten im Ofen bis sie leicht gebräunt ist. Fertig!
Nährwerte (ganzes Rezept/ein Drittel Rezept):
Eiweiß: 112 g /37 g
Kohlenhydrate: 14 g /4,5 g
Fett: 42 g /14 g
Kalorien: 882 kcal /294 kcal
20. Thunfisch Pizza Toast
Auch diese Thunfisch Pizza Toasts zählen zu meinen Lieblings Snacks zum Abnehmen. Denn sie schmecken nicht nur mega lecker, sondern Du kannst sie auch mit sehr günstigen Zutaten zubereiten.
Für ein Pizza Toast benötigst Du:
Zubereitung:
Gib das Toast auf ein Backblech.
Verteile dann die Tomatensoße, die Tomate sowie den Thunfisch auf dem Toast und streue zum Schluss den Käse darüber.
Backe den Pizzatoast schließlich ca. 10 Minuten bei 200 Grad im Ofen. Fertig!
Nährwerte:
Eiweiß: 20 g
Kohlenhydrate: 13 g
Fett: 2 g
Kalorien: 150 kcal
21. Gefüllte Paprika oder Tomaten
Einfach eine Paprika oder eine große Tomate aufschneiden, aushöhlen, anschließend mit Frischkäse, Feta und Kräutern füllen und dann so verzehren oder im Backofen backen.
Wenn Du noch mehr Snacks zum Abnehmen benötigst, findest Du hier noch ein paar weitere Rezepte von uns:
Protein Brownies (mit nur 215 kcal)
Und wenn Du Deinen Abnehmerfolg nicht mehr dem Zufall überlassen willst, dann können wir Dir unser Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
Dies bietet Dir alles, was Du benötigst um schnellst möglich Deine Ziele zu erreichen:
Du bekommst über 300 sattmachende Kochrezepte, die Deinen Stoffwechsel ankurbeln und die Du schnell zubereiten kannst, hocheffektive Trainingspläne mit Video-Anleitungen (für zu Hause oder das Fitnessstudio), einfach umsetzbare Ernährungspläne (Low Carb, Moderate Carb oder High Carb), umfangreiche Ernährungsguides mit 300 Seiten Hintergrundwissen und Du hast zudem einen Coach an Deiner Seite, an den Du Dich bei Fragen jederzeit wenden kannst.
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Muskelkater ist nicht nur unangenehm, sondern kann auch Deine Trainingsfortschritte beeinträchtigen.
Denn wer zu starken Muskelkater hat, kann meistens beim Training nicht alles geben.
Daher wollen wir uns heute einmal anschauen, was bei Muskelkater hilft und was Du tun kannst um ihn beim nächsten mal zu verhindern.
Zunächst einmal: Wie entsteht Muskelkater?
Muskelkater ist meist die Folge ungewohnter Belastungen.
Wenn Du Trainingsanfänger bist, nach einer längeren Sportpause wieder mit dem Training beginnst oder Deinen Körper mit neuen Trainingsreizen konfrontierst, können in Deinem Muskelgewebe klitzekleine Mikrorisse entstehen, die sich am nächsten Tag als Muskelkater bemerkbar machen.
Dies ist nichts Dramatisches, wenn Du allerdings starke Schmerzen hast oder Du nicht dazu in der Lage bist in Deiner nächsten Trainingseinheit die Wiederholungen sauber durchzuführen, ist es aber besser etwas abzuwarten bis die Schmerzen wieder abgeklungen sind. Dies ist in der Regel nach 48 -72 Stunden wieder der Fall, kann aber auch bis zu eine Woche dauern.
Übrigens:
Auch, wenn Deine Muskeln noch Tage nach dem Training schmerzen, so ist dies noch kein Anzeichen dafür, dass Du effektiv trainiert hast.
Denn wie eine Studie von Schoenfeld und Contreras (2013) gezeigt hat, gibt es keine Beziehung zwischen Muskelkater und Muskelaufbau.
Du kannst demnach auch Muskeln aufbauen, ohne hinterher starken Muskelkater zu haben.
Ohnehin wirst Du wahrscheinlich feststellen, dass Du mit der Zeit nicht mehr so starken Muskelkater nach dem Training hast.
Dies liegt an dem so genannten Repeated Bout Effect.
Dieser besagt, dass sich unser Körper umso stärker an einen neuen Trainingsreiz anpasst je häufiger er diesem ausgesetzt ist.
Das heißt, wenn Du heute das erste Mal Kniebeugen machst, dann hast Du morgen wahrscheinlich starken Muskelkater. Wenn Du dann aber nächste Woche wieder Kniebeugen machst, dann hast Du danach wahrscheinlich schon wesentlich weniger Beschwerden, da sich Dein Körper an diesen Reiz bereits angepasst hat.
Aber Achtung:
Die Abwesenheit von Muskelkater bedeutet nicht zwangsläufig, dass Du Dich schon gut regeneriert hast und keine Muskelschäden vorliegen!
Je nachdem welche Übungen Du absolviert hast und wie hoch Dein Trainingsvolumen war, brauchen Deine Muskeln 24 bis 72 Stunden (oder mehr) um sich von dem Training zu regenerieren. Wenn Du dann zu früh wieder mit dem Training beginnst, kann dies dazu führen, dass stärkere Muskelschäden entstehen und Dein Muskelaufbau beeinträchtigt wird (siehe dazu die Studie von Nosaka et al. (2002)).
Was hilft bei Muskelkater wirklich?
Zur Behandlung von Muskelkater werden häufig Ansätze empfohlen, deren Wirkung nicht durch aussagekräftige Studien belegt ist (z.B. Kirschsaft trinken, Arnika Salbe verwenden oder viele Antioxidantien zu sich nehmen) und sogar kontraproduktiv sein könnten, weil sie die Schmerzen verschlimmern können (z.B. Dehnen). Wir werden Dir daher nur Dinge vorschlagen, die ausreichend erforscht wurden.
So kannst Du Muskelkater vorbeugen:
1. Wärme Dich vor dem Training gut auf (5 bis 10 Minuten leichtes Cardio und anschließend ein paar dynamische Aufwärmübungen)
2. Erhöhe Deine Trainingsfrequenz (d.h.. statt 2 x pro Woche 12 Sätze pro Muskelgruppe zu machen, trainiere dreimal pro Woche und mach dann pro Workout nur 8 Sätze)
3. Manche Übungen verursachen besonders starken Muskelkater.
Dazu zählen u.a.:
Aus diesem Grund empfiehlt es sich diese Übungen so in Deine Trainingswoche einzubauen, dass Du vor der nächsten Trainingseinheit ausreichend Zeit zum regenerieren hast.
Zudem könntest Du diese Übungen mit weniger Sätzen durchführen.
4. Trainiere nicht bis zum absoluten Muskelversagen.
Wenn Du bis zum absoluten Muskelversagen trainierst, können Muskelschäden entstehen und Dein Körper braucht länger um sich von dem Training zu regenerieren. Beende daher den Satz besser eine bis drei Wiederholungen vor dem Muskelversagen.
5. Variiere die Übungen in Deinem Trainingsplan nicht wöchentlich.
Wenn Du ständig die Übungen in Deinem Trainingsplan austauschst, dann konfrontierst Du Deinen Körper mit ungewohnten Bewegungen, die wieder Muskelkater verursachen können. Da zu viel Abwechslung beim Training zudem das Muskelwachstum beeinträchtigen kann, empfiehlt es sich mindestens vier Wochen bei den gleichen Übungen zu bleiben.
6. Versuche Dich langsam zu steigern.
Wenn Du noch nicht so viel Trainingserfahrung hast, trainiere noch nicht mit einem allzu hohen Trainingsvolumen und mach keine Übungen, die eher für Fortgeschrittene geeignet sind (by the way: in unserem Bikinibodyprogramm machen wir vorab einen Trainings-Level Test und stimmen Deinen Trainingsplan auf Deine Trainingserfahrung ab)
7. Achte auf eine nährstoffreiche Ernährung (ausreichend Eiweiß, Kohlenhydrate und Omega-3-Fettsäuren, viel Obst und Gemüse, viel trinken, ggf. Magnesium als Nahrungsergänzung).
8. Gönn Dir ausreichend Schlaf (min. 7,5 Stunden)!
9. Des Weiteren könntest Du ausprobieren, ob Kälte- oder Wärmetherapie für Dich funktioniert.
Ein 10- bis 15-minütiges Eisbad (10 Grad) nach einer sehr intensiven Trainingseinheit kann dabei helfen Entzündungen schneller abklingen zu lassen, allerdings auch den Muskelaufbau beeinträchtigen. Eine bessere Alternative könnte daher laut einer Studie von Mur-Gimeno et al. (2021) darin bestehen innerhalb von 60 Minuten nach dem Training ein heißes Bad zu nehmen oder in die Sauna zu gehen.
10. Auch Kompressionskleidung kann dabei helfen Muskelkater vorzubeugen, da durch sie die Durchblutung gefördert wird (siehe Kim et al. 2017 und Hill et al. 2014). Zudem kann sie Deine Körperhaltung und Muskelkoordination verbessern.
Was Du tun kannst, wenn Du bereits Muskelkater hast:
Wenn bereits ausreichend Zeit seit Deinem letzten Workout vergangen ist, kannst Du trainieren, sofern der Muskelkater nur sehr leicht ist und Dich nicht beim Training einschränkt.
Bei starkem Muskelkater trainiere nur die Muskelgruppen, die nicht schmerzen oder pausiere.
Um den Muskelkater zu reduzieren, kannst Du die Muskeln, die schmerzen, etwas massieren.
Laut einer Studie von Dupuy et al. (2018) sind Massagen das effektivste Mittel, um Muskelkater zu reduzieren.
Am effektivsten ist eine Massage, wenn sie 48 Stunden nach dem Training durchgeführt wird (siehe die Studie von Guo et al. (2017)).
Am besten wäre es aber die Massage von einem professionellen Masseur durchführen zu lassen.
Es empfiehlt sich zudem an dem Tag vor dem nächsten Workout etwas Cardio-Training mit einer niedrigen Intensität zu machen (z.B. spazieren gehen, schwimmen, langsames Radfahren). Auf diese Weise förderst Du die Durchblutung und kannst den Muskelkater etwas reduzieren.
Du kannst auch mal Cremes wie Arnika Salbe ausprobieren, allerdings gibt es keine aussagekräftigen Studien, die die Wirkung bei Muskelkater belegen.
Wir hoffen, dass Dir diese Tipps dabei helfen Deinen Muskelkater zu reduzieren und mehr aus Deinem Training herauszuholen.
Wenn Du mehr darüber erfahren willst, wie Du Dein Training effektiver gestalten kannst, haben wir hier noch ein paar weitere lesenwerte Blogartikel für Dich:
Die 12 häufigsten Fehler beim Krafttraining
Kann man auch ohne Sport abnehmen?
Warum Du trotz viel Sport nicht abnimmst
Stoffwechseltraining – das effektivste Training zum Fettabbau
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Muskelaufbau ist nicht nur etwas für Bodybuilder. Auch, wenn Du eigentlich nur abnehmen willst, solltest Du versuchen mehr Muskeln aufzubauen oder die vorhandene Muskelmasse zumindest zu erhalten.
Denn je weniger Muskelmasse Du hast desto weniger Kalorien verbrennt Dein Körper und desto wahrscheinlicher ist es, dass Du nach Deiner Diätphase wieder zunimmst.
Um Muskeln aufzubauen ist es nötig, dass Du regelmäßig intensiv Deine Muskeln trainierst und auf eine eiweißreiche Ernährung achtest. Darüber hinaus empfehlen viele Trainer mehr zu essen um einen Kalorienüberschuss zu generieren. Warum dies allerdings in den meisten Fällen gar nicht so eine gute Idee ist und wie Du gleichzeitig abnehmen und Muskeln aufbauen kannst, möchte ich Dir in diesem Artikel einmal erklären.
Was passiert, wenn wir zu früh versuchen Masse aufzubauen
Im Rahmen meines Bikinibodyprogramms bitte ich meinen Kundinnen immer mir vorab etwas über ihre bisherigen Ernährungsgewohnheiten und ihre Diäthistorie zu erzählen. Dabei habe ich von einigen erfahren, dass sie vor ihrer Diät eine Muskelaufbauphase oder alle paar Monate mal eine Diätpause gemacht haben und sich dann kalorienreicher ernährt haben um verstärkt Muskelmasse aufzubauen.
Diese Vorgehensweise ist sehr beliebt in der Bodybuilder Szene und kann auch Sinn machen, wenn Du Dich auf einen Contest vorbereiten willst. Wenn Du allerdings übergewichtig bist, dann ist dies ein sehr kontraproduktiver Ansatz.
Denn je höher Dein Körperfettanteil ist, desto mehr Fett lagert Dein Körper ein und desto weniger Muskelmasse baust Du auf, wenn Deine Kalorienzufuhr zu hoch ist (Studie Forbes 2006).
Anstatt muskulöser zu werden, wirst Du dicker.
Warum ist dies so?
Je höher Dein Körperfettanteil ist desto mehr chronische Entzündungen entstehen in Deinem Körper.
Diese machen Dich nicht nur verletzungsanfälliger, sondern beeinträchtigen auch durch verschiedene Mechanismen Deinen Muskelaufbau (siehe Studie von Orsatti et. al 2012).
Dazu haben Übergewichtige in der Regel eine schlechtere Insulinsensitivität und Kohlenhydrattoleranz, was dazuführt, dass ihr Körper während der Verdauung weniger Kalorien verbrennt und somit mehr Fett einlagert.
Was Du tun solltest um fettfreie Muskelmasse aufzubauen
Wenn Du noch kein gesundes Gewicht erreicht hast bzw. Dein Körperfettanteil noch höher als 27 % ist, würde ich Dir empfehlen Dich erstmal voll und ganz auf das Abnehmen zu konzentrieren um zu verhindern, dass Du wieder Fettreserven anlegst.
So wirklich Sinn macht ein stärkerer Fokus auf den Muskelaufbau erst, wenn Du schon einen sehr niedrigen Körperfettanteil hast und etwas mehr zunehmen möchtest. In dem Fall würde ich Dir eine Kalorienzufuhr empfehlen, die 5 bis 10 % oberhalb Deiner Erhaltungskalorien liegt.
Ein höherer Kalorienüberschuss ist nicht anzustreben, da dies nicht dazuführt, dass Du mehr Muskeln aufbaust, sondern mehr Fett einlagerst wie die folgende Studie von Hambre et. al (2012) zeigt.
Darin haben zwei Versuchspersonengruppen ein 12-wöchiges Trainings- und Ernährungsprogramm absolviert, bei dem die Proteinzufuhr identisch war und sich nur die Kalorienzufuhr unterschied (eine Gruppe hat 500 kcal mehr pro Tag zu sich genommen).
Das Ergebnis der Studie: beide Gruppen haben 2,1 kg Muskelmasse aufgebaut. Die Gruppe, die 500 kcal mehr verzehrt hat, hat zudem 2 kg Fett zugenommen und die andere kalorienärmere Gruppe lediglich 1 kg.
Eine höhere Kalorienzufuhr garantiert also nicht, dass Du mehr Muskelmasse aufbaust, sondern führt eher dazu, dass Du noch mehr Fett speicherst.
Da es schwer ist auf intuitive Weise einen niedrigen Kalorienüberschuss beizubehalten, würde ich Dir empfehlen Deine Kalorien zu tracken oder besser noch einen Ernährungsplan zu befolgen, wenn Dein Ziel Muskelaufbau ist und Du Deine Kalorienzufuhr erhöhen willst.
Um Muskeln aufzubauen ist es aber übrigens gar nicht notwendig, dass Du Dich in einem Kalorienüberschuss befindest. Denn ob Du Dich nun in einem leichten Kalorienüberschuss befindest oder in Deinen Erhaltungskalorien befindest, beeinflusst Deinen Muskelaufbau und Deine Kraft beim Training nur minimal. Am stärksten würdest Du nur davon profitieren, wenn Du schon jahrelange Trainingserfahrung hast und es Dir schwerfällt Fortschritte zu erzielen.
Mit einem gut durchdachten Trainings- und Ernährungsprogramm wie unserem Bikinbodyprogramm kannst Du zudem auch gleichzeitig abnehmen und Muskeln aufbauen.
Wie funktioniert das?
Du bekommst von uns einen Trainingsplan für zu Hause oder das Fitnessstudio, der Du nur die effektivsten Übungen für den Muskelaufbau enthält und so aufgebaut ist, dass Dein Stoffwechsel maximal angekurbelt wird und Du jede Woche Fortschritte erzielst.
Dazu erhältst Du einen Ernährungsplan, der auf Deinen Stoffwechseltyp/Deine Kohlenhydrattoleranz abgestimmt ist und einen Fokus auf anti-inflammatorische, satt machende Lebensmittel legt.
So legst Du die Grundlagen für einen fettfreien Muskelaufbau und kannst zudem über die Ernährung Deinen Kalorienverbrauch erhöhen, was Dir ermöglicht schneller abzunehmen.
Damit Du das Programm auch wirklich durchziehst, bekommst Du von uns alle Unterstützung, die Du benötigst. Egal, wie lange Du dabei bleibst, Du hast die Möglichkeit uns jederzeit bei Fragen zu kontaktieren.
Und auch, wenn Du Deine Ziele erreicht hast, bist Du nicht auf Dich alleine gestellt, denn Du bekommst von uns auch noch einen acht-wöchigen Ernährungsplan zum Gewicht halten.
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Wenn Du abnehmen willst, hast Du bestimmt schon mal irgendwo gelesen, dass Du dafür einfach weniger essen und Dich mehr bewegen musst. Und da ist auf der einen Seite auch etwas Wahres dran. Denn, wenn Du mehr isst als Du verbrauchst oder Dich zu wenig bewegst, wird Dich selbst die gesündeste Diät nicht schlank machen.
Auf der anderen Seite ist es in der Praxis aber nicht ganz so einfach wie oft behauptet wird.
Denn, wie viele Kalorien wir verbrennen und wie gut wir uns gesättigt fühlen, hängt von mehr Faktoren ab als von unserer Motivation und Willenskraft.
Schlafen wir zu wenig, sind wir stark gestresst, ernähren wir uns sehr nährstoffarm oder haben eine hormonelle Dysbalance beeinflusst dies auch unseren Kalorienverbrauch und unsere Kalorienaufnahme.
Auch, welcher sportlichen Aktivität wir nachgehen, kann einen großen Einfluss darauf haben, ob wir unseren Körperfettanteil nachhaltig reduzieren können. Denn zu viel Sport kann sogar dazu führen, dass Du weniger abnimmst. Warum das so ist, erklären wir Dir in diesem Artikel.
Warum Du trotz viel Sport wenig abnimmst
1. Verbrannte Kalorien werden kompensiert
In verschiedenen Studien (siehe u.a. Thorogood et al. 2011) konnte gezeigt werden, dass Training allein nicht ausreicht, um den Körperfettanteil nachhaltig zu reduzieren.
Dies liegt u.a. daran, dass (insbesondere Training mit einer niedrigen Intensität wie z.B. langes Cardio-Training) mit Anpassungsmaßnahmen Deines Körpers einhergeht.
In einer sechsmonatigen Studie von Martin et al. (2019) mit 198 TeilnehmerInnen konnte beispielsweise beobachtet werden, dass bei einer hohen sportlichen Aktivität (Kalorienverbrauch beim Sport 800 kcal bis 2.500 kcal pro Woche) der zu erwartende Gewichtsverlust um bis zu 50 % niedriger ausfiel.
Dies ist auf der einen Seite darauf zurückzuführen, dass die TeilnehmerInnen aufgrund des langen Trainings hungriger wurden und dadurch mehr Kalorien zu sich genommen haben und dass sie auf der anderen Seite in der trainingsfreien Zeit unbewusst ihre Aktivität reduzierten und dadurch einen Teil der verbrannten Kalorien wieder einsparten.
Dieser Effekt war umso stärker je mehr Sport die StudienteilnehmerInnen machten, aber auch bei der Gruppe mit einem moderaten Sportprogramm (800 bis 1.000 kcal pro Woche) konnten solche Anpassungsmaßnahmen beobachtet werden.
Broskey et al. reproduzierten diese Studie im Jahr 2021 und kamen zu ähnlichen Ergebnissen.
2. Cardio-Training ist für den Fettabbau ineffektiver als Krafttraining
Interessanterweise treten diese Effekte nur bei Cardio-Training mit einer niedrigen oder moderaten Intensität, nicht aber bei intensivem Krafttraining auf (siehe dazu die Studie von Drenowatz et al. 2015).
Zwar verbrennt Krafttraining (je nach Höhe des Trainingsvolumens) etwas weniger Kalorien pro Trainingseinheit, allerdings wirkt es auch appetithemmend (siehe dazu u.a. die Studie von Shakiba et al. aus dem Jahr 2018).
Zudem geht Krafttraining im Gegensatz zu Cardio-Training mit einer niedrigen Intensität auch mit einem Nachbrenneffekt einher und hilft Dir Muskelmasse aufzubauen, was wiederum Deinen Grundumsatz erhöht.
Das heißt nicht, dass Du niemals Cardio-Training machen solltest, für nachhaltige Erfolge ist es aber empfehlenswert Krafttraining zu priorisieren.
Beachte zudem, dass Cardio-Training auch Deinen Muskelaufbau beeinträchtigen kann. Dieser Interferenzeffekt wird insbesondere bei fortgeschrittenen Athleten beobachtet werden, kann aber auch bei AnfängerInnen bereits nach acht Wochen auftreten.
(Wenn Du mehr darüber erfahren willst: in unserem Bikinibodyprogramm erklären wir Dir detailliert, wie Du Dein Ausdauertraining gestalten solltest um Deinen Fettabbau zu maximieren ohne dass dadurch Dein Muskelaufbau beeinträchtigt wird).
3. Fitnessarmbänder geben den tatsächlichen Kalorienverbrauch falsch an
Ein weiterer Grund, warum Du trotz viel Sport nur wenig abnimmst, könnte sein, dass Du Deinen Kalorienverbrauch während des Trainings überschätzt. In verschiedenen Studien (siehe u.a. Shcherbina et al. 2017) konnte gezeigt werden, dass die meisten Fitnessarmbänder nicht dazu in der Lage sind den Kalorienverbrauch korrekt anzugeben. So zeigte die Fit Bit Surge z.B. einen Kalorienverbrauch an, der 27,4 % über dem tatsächlichen Kalorienverbrauch lag und bei der Apple Watch wurde der Kalorienverbrauch gar um 40 % überschätzt. Wenn Du mehr isst, weil Du glaubst viele Kalorien verbrannt zu haben, kann dies daher dazu führen, dass Du nicht mehr abnimmst.
4. Du hast Deine Ernährung nicht umgestellt!
Da Training allein nicht ausreicht, um den Körperfettanteil signifikant zu reduzieren, kommst Du nicht drum herum auch Deine Ernährung umzustellen, wenn Du nachhaltig abnehmen willst. Eine richtig durchgeführte Ernährungsumstellung kann Dir übrigens nicht nur dabei helfen jede Menge Kalorien einzusparen, sondern auch Deinen Kalorienverbrauch erhöhen (mehr dazu in diesem Artikel).
Fazit:
Mehr Sport machen und weniger essen ist zwar ein guter Neujahrsvorsatz, garantiert aber nicht unbedingt nachhaltige Erfolge, da sich unserer Essverhalten und unsere sportliche Aktivität gegenseitig beeinflussen. Damit Dein Abnehmerfolg von Dauer ist, empfiehlt es sich Krafttraining zu priorisieren und eine Ernährungsumstellung vorzunehmen, die Dir nicht nur ermöglicht Kalorien einzusparen, sondern auch Dein Sättigungsgefühl erhöht, und Deinen Kalorienverbrauch steigert.
Übrigens, wenn Du noch auf der Suche nach einer genauen Schritt-für-Schritt-Anleitung für Deine Ernährungsumstellung bist, können wir Dir unser Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
Dies sieht eine gesunde Ernährungsumstellung vor, die sich in drei Phasen vollzieht und Dir ermöglicht schnellstmöglich Deine Ziele zu erreichen ohne dabei hungern oder auf etwas verzichten zu müssen.
Du bekommst dazu Du ein Kochbuch mit über 400 unfassbar leckeren, nährstoffreichen Rezepten, die Du in der Regel innerhalb von 10-15 Minuten zubereiten kannst, einfach umsetzbare Ernährungspläne (Low Carb, Moderate Carb oder High Carb), hocheffektive Trainingspläne für zu Hause oder das Fitnessstudio, einen Bikinibodyguide mit über 200 Seiten Hintergrundwissen für Deine Ernährungsumstellung und Du hast auch noch einen Coach an Deiner Seite, an den Du Dich über unsere Teilnehmergruppe bei Fragen jederzeit wenden kannst.
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Damit Du während Deiner Abnehmphase nicht auf Süßes verzichten musst, zeigen wir Dir heute einmal, mit welchen einfachen Tricks Du beim Backen Kalorien sparen kannst.
1. Gestalte Deine Rezepte entweder Low Carb High Fat oder High Carb Low Fat, nicht aber High Carb High Fat!
Wenn Du in einem Rezept sehr kohlenhydratreiche Lebensmittel mit sehr fettreichen kombinierst, ist es wahrscheinlich, dass Dein Gericht am Ende eine echte Kalorienbombe wird.
Versuche daher bei kohlenhydratreichen Gerichten Fett einzusparen und verwende für Speisen, die viel Fett benötigen kohlenhydratarme Zutaten.
2. Ersetze kalorienreiche Zutaten durch kalorienarme Alternativen!
Welche Zutaten Du gut ersetzen kannst, haben wir Dir hier einmal zusammengefasst:
Butter ersetzen
Butter hat ganze 741 kcal pro 100 g! Daher empfiehlt es sich zumindest einen Teil der Butter zu ersetzen, wenn Du beim Backen Kalorien sparen willst.
Hier ein paar Alternativen:
Mehl ersetzen
Auch Mehl kannst Du gut durch andere Zutaten ersetzen, wenn Du beim Backen Kalorien sparen willst.
Hier ein paar Vorschläge:
Beachte bitte, dass Du bei glutenfreien Mehlen noch ein Bindemittel benötigst. Gib daher insbesondere bei Kuchen- oder Brotrezepten noch ½ bis 1 TL Flohsamenschalen, Johannisbrotkernmehl, Guakernmehl oder Xanthan Gum hinzu. Auch Eier eignen sich gut zum Binden.
Des Weiteren bietet sich bei vielen Rezepten an einen Teil des Mehls durch Eiweißpulver zu ersetzen. Dadurch kannst Du nicht nur einige Kalorien sparen, sondern erhöhst auch den Proteingehalt der Speise, was zu einem schnelleren Stoffwechsel und einem höheren Sättigungsgefühl führt.
Zucker ersetzen
Zucker liefert Energie, aber leider keinerlei nützliche Nährstoffe und kann zudem Deinen Heißhunger verstärken. Wenn Du abnehmen willst, würde ich Dir daher raten Deinen Zuckerkonsum etwas stärker herunterzuschrauben.
Gott sei Dank gibt es viele gute Alternativen zu Zucker, die süß schmecken, Dir aber trotzdem erlauben beim Backen Kalorien zu sparen:
Ei ersetzen
Wenn Du Eier nicht gut verträgst, dann kannst Du sie ganz einfach durch Apfelmark ersetzen. Ansonsten würde ich es nicht unbedingt ersetzen, da Eier relativ kalorienarm sind und Dir wertvolle Nährstoffe liefern.
Sahne ersetzen
Eine fettreiche Ernährung hat für Frauen viele Vorteile, allerdings ist Fett nicht gleich Fett!
Sahne beispielsweise enthält hauptsächlich gesättigte Fettsäuren. Diese sind zwar per se nicht schlecht, haben aber für unsere Gesundheit und unseren Stoffwechsel einen geringeren Nutzen als ungesättigte Fette oder Omega-3-Fettsäuren.
Darüber hinaus hat Sahne natürlich auch mega viele Kalorien,
So kannst Du Sahne ersetzen:
in Desserts:
in Aufläufen:
3. Misch etwas Obst- oder Gemüse in den Teig!
Eine einfache Möglichkeit um das Volumen eines Rezepts zu erhöhen und ein paar Kalorien einzusparen, besteht darin etwas Obst- oder Gemüse in den Teig zu mischen.
Du kannst z.B. fein geraspelten Brokkoli oder Blumenkohl in Deinen Pizzateig mischen, Kuchen oder Kekse mit Zucchini, Rote Bete oder Kürbispüree aufpeppen oder für Gebäckfüllungen kalorienarme Marmelade oder Apfelmark verwenden.
4. Lass kalorienreiche Extras weg!
Noch einfacher kannst Du übrigens beim Backen Kalorien sparen, wenn Du kalorienreiche Deko-Zutaten wie Kokosraspeln, Puderzucker, Nüsse oder Schoko-Kuvertüre weglässt.
Verwende stattdessen lieber Kakaopulver, Puder-Erythrit oder Früchte.
Wenn Du die Tipps jetzt gleich einmal ausprobieren möchtest, haben wir hier ein paar tolle Rezeptideen für Dich:
Low Carb Chocolate Chip Kuchen
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Da ich häufiger gefragt werde, was man denn tun könne um seinen inneren Schweinehund zu überwinden, gibt es heute einmal 6 Tipps für mehr Motivation beim Abnehmen.
Bitte nicht nur lesen, sondern auch umsetzen ;)
1. Erinnere Dich daran, warum Du Dein Ziel erreichen willst!
Du willst ja nicht einfach nur, dass die Waage 15 kg weniger zeigt, sondern Du versprichst Dir ja etwas von Deinem Gewichtsverlust. Vielleicht möchtest Du endlich mal wieder in Dein Lieblingskleid passen oder Du hast die Schnauze voll, dass sich andere über Dich lustig machen oder Dich benachteiligen.
Mach Dir den wahren Grund bewusst und erinnere Dich daran, dass der Schmerz Dein Ziel nicht zu erreichen viel höher ist als das bisschen Unbequemlichkeit, das Du auf Dich nehmen musst um Dein Ziel zu erreichen!
2. Befolge einen festen Plan!
Ein Ziel ohne Plan ist nur ein Wunsch.
Wenn Du nicht genau weißt, was Du tun musst, wieso glaubst Du dann, dass Du Dein Ziel erreichen wirst?!
Sich seiner Ziele bewusst zu werden ist ja schön und gut, aber alleine durch Visualisierungsübungen ist noch niemand schlank geworden.
Finde daher heraus, was Du tun musst um Dein Ziel zu erreichen und setze den Plan in die Tat um.
3. Setz Dir Handlungsziele!
Der nächste Schritt, den Du dann tun solltest, besteht darin Dir Handlungsziele zu setzen.
Das heißt Du weißt z.B. dass regelmäßiges Training sehr wichtig ist um Deine Traumfigur zu erreichen.
Deswegen setzt Du Dir nun das Ziel min. drei mal pro Woche ins Fitnessstudio zu gehen oder ein Workout zu Hause zu machen.
4. Hol Dir Erfolgserlebnisse!
Nichts motiviert einen so sehr wie schnelle Erfolge.
Wenn Du siehst, dass Du schon nach einer Woche ein bis zwei kg runter hast, ist es wahrscheinlicher, dass Du Dein Programm durchziehst als wenn Du langsamer vorankommst.
(Unser Bikinibodyprogramm haben wir deswegen übrigens auch so konzipiert, dass Du schon nach kurzer Zeit Erfolge sehen wirst).
5. Finde Leute mit ähnlichen Zielen!
Wenn sich Deine Freunde oder Familienangehörigen alle sehr ungesund ernähren oder mit Fitnesstraining nichts anfangen können, dann kann das sehr demotivierend sein.
In dem Fall ist es wichtig, dass Du Dich mit Leuten anfreundest, die ähnliche Ziele verfolgen wie Du.
(In unserem Bikinibodyprogramm hast Du die Möglichkeit Dich mit tausenden von Frauen auszutauschen, die alle ähnliche Ziele wie Du verfolgen).
6. Hol Dir professionelle Unterstützung!
Wenn Du keine Ahnung hast, wie Du Deine Ziele erreichen kannst oder einfach keine Fortschritte mehr erzielst, hol Dir Unterstützung durch einen erfahreren Coach.
Wie Du vielleicht schon mitbekommen hast, haben wir ein Body Forming Programm speziell für Frauen entwickelt, das Dir nicht nur zeigt, wie Du schnell an Dein Ziel kommst, sondern auch was Du tun musst um Dein Gewicht im Anschluss zu halten.
Darin erwarten Dich u.a.:
… ein 3 Phasen Ernährungsplan zum Abnehmen & Gewicht halten,
… Trainingspläne für 12 Wochen mit Echtzeitvideos (für zu Hause oder das Fitnessstudio),
… ein Kochbuch mit über 300 schnellen, fitnessgerechten Rezepten,
… ein Bikinibodyguide, in dem Du alles lernst, was Du wissen musst um Deine Ziele zu erreichen und der Dir auch zeigt, wie Du ohne Hungern oder Kalorienzählen abnehmen kannst,
… sowie Zugang zu unserer Teilnehmergruppe und unbegrenzte Betreuung durch unsere Coaches.
Wenn Du mehr über das Programm erfahren willst, klick hier!