Category: Ernährung

Abnehmen ist ein Prozess, der viel Zeit in Anspruch nimmt. Genauso wie man das Gewicht nicht von heu­te auf mor­gen zu­ge­nom­men hat, wird man es auch nicht von heu­te auf mor­gen wie­der los. Umso ver­ständ­li­cher, dass vie­le die­sen Prozess be­schleu­ni­gen und ih­re Ernährung und ihr Training so ef­fek­tiv wie mög­lich ge­stal­ten wollen.
Eine Strategie von der sich vie­le ei­nen schnel­le­ren Stoffwechsel ver­spre­chen, be­steht dar­in vie­le klei­ne Mahlzeiten zu sich zu neh­men an­statt we­ni­ge große.
Hintergrund ist, dass un­ser Körper nach dem Verzehr ei­ner Mahlzeit mehr Kalorien ver­brennt, da der Körper Energie auf­wen­den muss um die Nahrung zu ver­stoff­wech­seln. Dies be­zeich­net man als ther­mi­schen Effekt der Nahrung (TEF). Der ther­mi­sche Effekt macht 10 bis 25 % un­se­res Kalorienverbrauchs aus und hängt u.a. von un­se­rer Ernährung, un­se­rem Körperfettanteil, un­se­rer Insulinsensitivität und un­se­rem Stresslevel ab. Das heißt, wenn Du ei­ne Mahlzeit zu Dir nimmst, die 500 kcal hat, dann ver­brennt Dein Körper im Anschluss 50 bis 125 kcal.
Daraus könn­ten wir jetzt ab­lei­ten je mehr Du isst, des­to hö­her ist Dein TEF. Aber spielt da­bei auch die Anzahl der Mahlzeiten ei­ne Rolle?
Nein! Denn, ob Du nun 3 Mahlzeiten je 500 kcal oder 5 Mahlzeiten je 300 kcal zu Dir nimmst – der ther­mi­sche Effekt ist am Ende gleich hoch. Dies wur­de auch in vie­len Studien be­stä­tigt (sie­he Bellisle et al. 1997, Kant 2014, Yildiran und Mercanligil 2019).

Wer schneller abnehmen will, sollte besser viele kleine Mahlzeiten anstatt wenige große zu sich nehmen. Aber stimmt das wirklich? Hier erfährst Du es! www.mybodyartist.deWenn wir un­se­re Kalorienzufuhr kon­trol­lie­ren, ist es al­so hin­sicht­lich des TEF egal, wie vie­le Mahlzeiten wir zu uns neh­men. Was ist aber, wenn wir un­se­re Kalorien nicht tra­cken? Haben wir we­ni­ger Hunger, wenn wir mehr Mahlzeiten zu uns neh­men? Dies hat Heather J. Leidy 2011 un­ter­sucht und kam zu dem Ergebnis, dass wer mehr als 3 Mahlzeiten pro Tag zu sich nimmt kein (oder nur ein mi­ni­mal) hö­he­res Sättigungsgefühl hat und wer we­ni­ger als 3 Mahlzeiten pro Tag ver­zehrt, wahr­schein­lich mehr Hunger hat.

Fazit:
Wenn Du Deine Kalorienzufuhr kon­trol­lierst, dann macht es kei­nen Unterschied, wie vie­le Mahlzeiten Du zu Dir nimmst. Wenn Du oh­ne Kalorienzählen ab­neh­men willst, dann ver­such ein­mal mal her­aus­fin­den, ob es Dir mit we­ni­gen oder vie­len Mahlzeiten leich­ter fällt ka­lo­rien­re­du­zier­ter zu es­sen oh­ne da­bei groß­ar­tig Hunger zu ha­ben. Die meis­ten Menschen wer­den wohl mit 3 bis 4 Mahlzeiten am bes­ten zu­recht­kom­men, da sie so we­ni­ger Hunger ha­ben, nicht stän­dig Essen zu­be­rei­ten müs­sen und ih­ren Mikronährstoffbedarf leich­ter de­cken können.

Auch, wenn es jetzt viel­leicht et­was ent­täu­schend ist, dass die Anzahl der Mahlzeiten beim Abnehmen egal ist, so gibt es den­noch ei­ni­ge Dinge, die Du tun kannst um schnel­ler abzunehmen.
Ein Trick be­steht z.B. dar­in Dich pro­te­in­rei­cher zu er­näh­ren. Denn Eiweiß hat ei­nen mehr als dop­pelt so ho­hen ther­mi­schen Effekt wie Kohlenhydrate oder Fette. Allein, wenn Du Dich ei­weiß­rei­cher er­nährst, könn­test Du so schon ein­mal über 100 kcal mehr pro Tag verbrennen.
Wenn Du wis­sen willst wie viel Eiweiß Du pro Tag be­nö­tigst, dann lies Dir mal die­sen Artikel durch:
„Die op­ti­ma­le Eiweißzufuhr für Frauen“

Auch, wenn Du Dir an­ge­wöhnst we­ni­ger ver­ar­bei­te­te Lebensmittel zu es­sen, kannst Du Deinen Kalorienverbrauch er­hö­hen. Siehe da­zu die Studie in mei­nem Artikel „Wie Du mehr Kalorien ver­brennst oh­ne we­ni­ger es­sen zu müssen“.

Zusammengefasst lässt sich sa­gen, ein Kaloriendefizit ist die Grundlage beim Abnehmen, aber es gibt vie­le Möglichkeiten, wie Du mit der rich­ti­gen Ernährung und ef­fek­ti­vem Training Deinen Fettabbau be­schleu­ni­gen kannst.
Wenn Du mehr dar­über er­fah­ren willst, dann kann ich Dir un­ser Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
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Mit Sicherheit weißt Du be­reits, dass die hier ab­ge­bil­de­ten Lebensmittel nicht ge­ra­de die Nährstoffreichsten sind, aber wuss­test Du auch, dass die­se Lebensmittel ech­te Trigger Foods sind – al­so Dich un­heim­lich süch­tig ma­chen können?

Um her­aus­zu­fin­den, wel­che Lebensmittel Essstörungen be­güns­ti­gen kön­nen hat die University of Michigan ei­ne Studie mit über 500 Teilnehmern durch­ge­führt. Die Probanden wur­den da­bei ge­be­ten ihr Verlangen nach be­stimm­ten Lebensmittel mit Hilfe der Yale Food Addiction Scale zu be­wer­ten (0 = kein Verlangen, 7 = sehr star­kes Verlangen).
Erkenntnis der Studie war, dass ins­be­son­de­re stark ver­ar­bei­te­te Lebensmittel, die mit Fett, Zucker oder Weißmehl an­ge­rei­chert wur­den (wie z.B. Süßigkeiten, Backwaren oder Fast Food) ein ho­hes Suchtpotential auf­wei­sen, wäh­rend der Verzehr von na­tür­li­chen, un­ver­ar­bei­te­ten Lebensmittel wie z.B. brau­ner Reis oder Lachs zu kei­nem sucht­ar­ti­gen Essverhalten führt.
Achtung Trigger Foods! Diese Lebensmittel verstärken Deinen Heißhunger
Hier die Top 18 Trigger Foods:

1. Pizza
2. Schokolade
3. Chips
4. Kekse
5. Eis
6. Pommes frites
7. Cheese Burger
8. Soft Drinks (da­von aus­ge­nom­men sind Light Getränke)
9. Kuchen
10. Käse (ja auch ge­sun­de Lebensmittel kön­nen un­se­ren Hunger verstärken)
11. Bacon
12. frit­tier­tes Hähnchen
13. Brötchen
14. Popcorn
15. Müsli (im Wesentlichen Frühstücksflakes, die mit Zucker an­ge­rei­chert werden)
16. Fruchtgummi
17. Steak
18. Muffins

Das ist jetzt für Dich wahr­schein­lich nichts Neues, aber den­noch fin­de ich es wich­tig, dass wir uns be­wusst ma­chen, wel­che Gerichte un­se­ren Heißhunger ver­stär­ken kön­nen. Denn oh­ne die­ses Wissen kann „mal ei­ne Kleinigkeit na­schen“ schnell in ei­ner re­gel­rech­ten Fressorgie ausarten.

Um dies zu ver­hin­dern, gibt es üb­ri­gens drei Möglichkeiten:

1. Iss die Hälfte!
Wenn Du gar nicht auf Schoki und Co. ver­zich­ten kannst, dann ge­wöh­ne Dir an nur klei­ne Portionen zu es­sen. Das ist wahr­schein­lich leich­ter ge­sagt als ge­tan, denn auch klei­ne Portionen kön­nen Deinen Körper auf ei­ne Blutzuckerachterbahn schi­cken und so Deinen Heißhunger verstärken.
Am bes­ten Du mischst da­her Deine Trigger Foods ei­nem ge­sun­den Gericht un­ter (z.B. ei­nem ge­sun­den Müsli) oder isst ei­ne bal­last­stoff- und pro­te­in­rei­che Mahlzeit da­zu. So kannst Du Dein Sättigungsgefühl ein biss­chen erhöhen.

2. Meide Deine Trigger Foods!
Wenn es Dir leich­ter fällt et­was gar nicht zu es­sen, an­statt da­von nur die Hälfte zu es­sen, dann ist dies der rich­ti­ge Weg für Dich. Allerdings: wer hat schon Lust für im­mer auf all die­se Leckereien zu verzichten?
Mein Favorit ist da­her Option Nummer 3:

3. Mach Dir Deine Süßigkeiten selbst! 
Viele Süßigkeiten kannst Du auch ganz ein­fach sel­ber ma­chen, in­dem Du Zucker durch na­tür­li­che Zuckerersatzstoffe wie Xylit oder Erythrit er­setzt und an­statt Weizenmehl ein Low Carb Mehl ver­wen­dest. So musst Du auf kei­ne Süßigkeiten ver­zich­ten, wirst schnel­ler satt, hast mehr Energie und und tust gleich­zei­tig Deiner Gesundheit et­was Gutes.

Wenn Du mal ein paar sol­cher selbst­ge­mach­ten Süßigkeiten aus­pro­bie­ren willst, dann ha­be ich hier ein paar le­cke­re Rezepte für Dich:

Low Carb Christstollen

Low Carb Twix

Low Carb Bounty

Und wenn Du end­lich den Teufelskreis aus Crash-Diäten, Heißhungerattacken und Jo-Jo-Effekt durch­bre­chen willst, dann kann ich Dir un­ser Bikinibodyprogramm ans Herz le­gen. Dort zei­gen wir Dir näm­lich, wie Du mit Hilfe ei­ner ge­sun­den Ernährungsumstellung Deinen Hormonhaushalt wie­der ins Gleichgewicht bringst und so nicht nur schnell ab­neh­men kannst oh­ne hun­gern oder auf Süßes ver­zich­ten zu müs­sen, son­dern im Anschluss auch Dein Gewicht hal­ten kannst.
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In dem heu­ti­gen Blogpost wer­de ich Dir er­klä­ren, war­um na­he­zu je­de Diät be­reits von Anfang an zum Scheitern ver­ur­teilt ist und war­um Du nie wie­der Deine Zeit mit ir­gend­wel­chen „ma­gi­schen Abnehmtricks“ ver­schwen­den solltest.

Zu al­ler­erst ein­mal: Warum ist es na­he­zu un­mög­lich auch nach ei­ner Diät schlank zu bleiben?

Der Jo-Jo-Effekt

Eine klas­si­sche Diät, sei es nun Low-Carb, FDH oder ei­ne Detoxkur, wird im­mer in ei­nem be­grenz­ten Zeitraum durch­ge­führt (meist vier bis zehn Wochen). In die­ser Zeit er­nährt man sich meist sehr ka­lo­rien­re­du­ziert und nimmt Jede Diät führt letztendlich zum Jo-Jo-Effekt meist auch ei­ni­ge Pfunde ab, so­fern man sich dis­zi­pli­niert an die Diät hält. Welche Diät da­bei am er­folgs­ver­spre­chends­ten ist, hängt we­ni­ger von der Methode ab, son­dern viel mehr, wie gut der ei­ge­ne Körper auf die Diät an­spricht. Was pas­siert aber, wenn man nach der Diätphase zu sei­ner ur­sprüng­li­chen Ernährung zu­rück­kehrt? Ganz ein­fach, der Körper ver­sucht sein al­tes Gewicht wie­der her­zu­stel­len. Wenn man dar­über hin­aus sei­ne Kalorienzufuhr ex­trem ein­ge­schränkt hat­te (sich z.B. über­wie­gend von Salaten, Suppen und Eiweißshakes er­nährt hat), dann packt der Körper so­gar noch ein paar Extrakilos drauf, um für die nächs­te Hungerphase ge­wapp­net zu sein. Diesen Prozess be­zeich­net man auch als Jo-Jo-Effekt. Prominentestes Beispiel da­für ist die Sängerin Jessica Simpson, de­ren Gewicht stän­dig hin und her pendelt.

Viele Menschen wä­ren aber schon froh, wenn Sie zu­min­dest den Sommer lang ihr Gewicht hal­ten könn­ten. Doch auch da­zu kommt es häu­fig nicht, weil sie ent­we­der die Diät nicht durch­hal­ten kön­nen oder weil die Pfunde ein­fach nicht pur­zeln wol­len. Woran liegt das?

Eine ka­lo­rien­re­du­zier­te Ernährung be­ach­tet nicht die wah­ren Ursachen des Übergewichts

Viele Diätratgeber pro­pa­gie­ren im­mer noch das Kalorienzählen. Gemäß des ers­ten Hauptsatzes der Thermodynamik müss­ten wir an Gewicht zu­neh­men, wenn wir über­mä­ßig vie­le Kalorien kon­su­mie­ren und ab­neh­men, wenn wir we­ni­ger Kalorien zu uns neh­men. So könn­te man in­ner­halb von ei­ner Woche ein Kilogramm Fett ver­bren­nen, wenn man täg­lich 500 Kalorien we­ni­ger zu sich nimmt. Klingt lo­gisch. Dennoch gibt es ei­nen ent­schei­den­den Fehler in die­sem System: Es wird da­von aus­ge­gan­gen, dass al­le Kalorien gleich sei­en. In der Praxis stimmt das aber nicht. Eine Handvoll Karotten hat an­de­re Auswirkungen auf un­se­ren Stoffwechsel und un­se­re Hormone als ein paar Chips – auch wenn bei­de Lebensmittel ge­nau­so vie­le Kalorien ent­hal­ten. Ebenso füh­ren 100 Kalorien aus Fruktose (Fruchtzucker, der in Obst ent­hal­ten ist) zu an­de­ren Vorgängen als 100 Kalorien aus Eiweiß. Während Fruktose bei über­mä­ßi­gem Verzehr in Fett um­ge­wan­delt wird und un­se­ren Appetit wei­ter sti­miu­liert, wer­den Kalorien aus Eiweiß da­zu ver­wen­det, Muskeln auf­zu­bau­en und den Stoffwechsel an­zu­kur­beln (was zu ei­ner er­höh­ten Fettverbrennung führt). Dennoch sind Fruktose oder auch Süßigkeiten per se nicht schlecht. So gibt es bei­spiels­wei­se Phasen -wie z.B. di­rekt nach ei­nem in­ten­si­vem Training-, in de­nen un­ser Körper auf Einfachzucker an­ge­wie­sen ist, um sei­ne lee­ren Kohlenhydratspeicher zu fül­len. Zudem kann der Körper bei ei­ner sehr koh­len­hy­drat­ar­men Ernährung auf­grund ei­nes zu nied­ri­gen Leptinlevels in den Hungerstoffwechsel ge­ra­ten, was auch wie­der­um zum Jo-Jo-Effekt führt. Daher kann die Fettverbrennung so­gar aus­ge­rech­net da­durch auf­recht er­hal­ten wer­den, in­dem man ab und zu ei­nen Junk-Tag macht und sich auch ein­mal et­was Süßes gönnt.
Du siehst al­so, es kommt nicht dar­auf an, wie viel wir es­sen, son­dern was wir wann es­sen. Die meis­ten Diäten be­rück­sich­ti­gen dies al­ler­dings nicht. Entweder ver­bie­ten sie Süßigkeiten kom­plett (was es na­he­zu un­mög­lich macht ei­ne Diät durch­zu­hal­ten) oder aber sie er­lau­ben auch un­ge­sun­de Lebensmittel, so­lan­ge man nur die Hälfte da­von ist oder nur ein be­stimm­tes Punktekontingent da­von zu sich nimmt. Beide Ansätze sind lang­fris­tig we­nig er­folg­ver­spre­chend, denn sie ge­hen nicht auf die in­di­vi­du­el­len Bedürfnisse un­se­res Körpers ein und hel­fen uns zu­dem nicht neue Ernährungsgewohnheiten zu ent­wi­ckeln. Es geht beim Abnehmen al­so nicht dar­um ei­ne Diät zu ma­chen, son­dern viel mehr ei­nen neu­en Lebensstil zu ent­wi­ckeln. Schau Dir die Schauspielerinnen Jessica Alba oder Megan Fox an. Sie ha­ben nicht so ei­nen atem­be­rau­ben­den Körper, weil sie mal ab und zu ei­ne Diät ma­chen. Vielmehr ist er das Ergebnis ei­ser­ner Selbstdisziplin und ei­nes ge­sun­den Lebensstils.

Mach Schluss mit Diäten

Wenn Du ef­fek­tiv ab­neh­men und dau­er­haft schlank sein willst, dann ist es al­so nicht ge­ra­de rat­sam ei­ne Diät zu ma­chen. Wie kannst Du dann aber ab­neh­men? Ganz ein­fach: Gewöhne Dir an Dich über­wie­gend von na­tür­li­chen Lebensmitteln er­näh­ren. Meide so gut es geht Zucker und Fertigprodukte und iss statt­des­sen von al­len Dingen viel Gemüse und pro­te­in­rei­che Lebensmittel wie Fleisch, Fisch oder Eier.
Wenn Du dies machst, dann musst Du auch kei­ne Kalorien zäh­len. Dein Körper si­gna­li­siert Dir dann au­to­ma­tisch, wann Du satt bist.

Wenn Du Dich noch et­was tie­fer­ge­hen­der mit die­sem Thema be­schäf­ti­gen willst, dann emp­feh­le ich Dir zum Einstieg die Bücher „Good Calories, Bad Calories“ und „Why we get fat“ von Gary Taubes.

Und wenn Du meinst, dass Du es al­lei­ne nicht schaffst Dein Ziele zu er­rei­chen, dann sind wir ger­ne für Dich da.
In un­se­rem Bikinibodyprogramm zei­gen wir Dir, wie Du auf ge­sun­de Weise Deine Ernährung um­stel­len kannst. Du musst bei uns we­der hun­gern, noch auf Süßes ver­zich­ten. Denn wir ha­ben auch ex­tra vie­le sü­ße Rezepte ent­wi­ckelt, die Dir er­mög­li­chen auch wäh­rend Deiner Abnehmphase et­was zu na­schen oh­ne dass Du Dir Sorgen um Deine Figur ma­chen musst. Zudem ste­hen Dir un­se­re Coaches bei Fragen je­der­zeit zur Verfügung – egal, wie lan­ge Du schon da­bei bist und oh­ne Folgekosten.

Hier findest Du alle Infos zu unserem Programm!