Author: tommy

Dieser Low Carb Brownie Käsekuchen, ist ei­ne tol­le Alternative für al­le, die sich wäh­rend ih­rer Diät mal oh­ne schlech­tes Gewissen et­was Süßes gön­nen wollen.
Denn er hat ge­ra­de mal 126 kcal pro 100 g, ist zu­cker­frei und zu­dem reich an satt­ma­chen­den Proteinen und Ballaststoffen.
Lass ihn Dir schmecken :)

Low Carb Brownie Käsekuchen

Dieser Low Carb Brownie Käsekuchen, ist eine tolle Alternative für alle, die sich während ihrer Diät mal ohne schlechtes Gewissen etwas Süßes gönnen wollen. Denn er hat gerade mal 126 kcal pro 100 g, ist zuckerfrei und zudem reich an sattmachenden Proteinen und Ballaststoffen. www.mybodyartist.deZutaten für den Brownieteig:

  • 200 g Bananen
  • 1 TL Vanille-Extrakt
  • 100 g Mandelmehl
  • 40 g Zartbitterschokolade
  • 2 ro­he Eier
  • 20 g zu­cker­frei­er Backkakao
  • 1 TL Backpulver

für den Cheesecake-Teig:

  • 250 g Magerquark
  • 200 g fett­ar­mer Frischkäse
  • 2 ro­he Eier (Größe M)
  • 70 g Puder-Erythrit
  • 50 g Heidelbeeren oder Himbeeren
  • 1 TL Vanilleextrakt
  • Saft von ½ Zitrone
  • 10 g Maisstärke oder Puddingpulver

Zubereitung:

Heize den Backofen auf 160 Grad Umluft vor.

Vermenge dann die Zutaten für den Brownieteig und gib 2/​3 des Teiges in ei­ne qua­dra­ti­sche Backform (ich ha­be ei­ne Silikonform genommen).

Dann die Zutaten für den Cheesecake-Teig ver­rüh­ren und über den Brownieteig gie­ßen und an­schlie­ßend glatt streichen.

Jetzt den rest­li­chen Brownieteig in Klecksen dar­auf ge­ben und da­nach mit ei­nem Holzstabe oder ei­ner Gabel leicht ver­rüh­ren, so dass ein Muster entsteht.

Backe den Brownie Käsekuchen schließ­lich 50 Minuten lang im Ofen, lass ihn da­nach ab­küh­len und stell ihn an­schlie­ßend min­des­tens zwei Stunden in den Kühlschrank. Fertig :)

Nährwerte (gan­zes Rezept /​pro 100 g):
Eiweiß: 139,5 g /​11,5 g
Kohlenhydrate: 93 g /​8 g
Fett: 64,5 g /​5,5 g
Kalorien: 1.511 kcal /​126 kcal

Dir hat un­ser Low Carb Brownie Käsekuchen geschmeckt?
Dann ha­ben wir hier noch ein paar wei­te­re Rezepte für Dich, die Dir be­stimmt ge­fal­len werden:

Himbeer Käsekuchen mit wei­ßer Schokolade

Low Carb Chocolate Chip Muffins

Low Carb Tiramisu Brownies

Und wenn Du wie Melanie Deinen Abnehmerfolg nicht mehr dem Zufall über­las­sen willst, dann kön­nen wir Dir un­ser All-in­clu­si­ve Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
Dies bie­tet Dir al­les, was Du be­nö­tigst um Deine Ziele schnellst mög­lich zu er­rei­chen: ein­fach um­setz­ba­re Ernährungspläne, über 400 le­cke­re Kochrezepte, die Dich lan­ge satt ma­chen und die Du schnell zu­be­rei­ten kannst, hoch­ef­fek­ti­ve Trainingspläne mit Videoanleitungen (für zu Hause oder das Fitnessstudio), ei­nen um­fang­rei­chen Bikinibodyguide mit Unmengen an Hintergrundwissen und de­tail­lier­ten Anleitungen für ei­ne ge­sun­de Ernährungsumstellung und Du hast auch noch ei­nen Coach an Deiner Seite, an den Du Dich bei Fragen je­der­zeit wen­den kannst.
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Dieser Low Carb Matcha Käsekuchen passt in je­de Diät.
Denn er hat ge­ra­de ein­mal 86 kcal pro 100 g, ist zu­cker­arm und zu­dem eiweißreich.
Lass ihn Dir schmecken :)

Low Carb Matcha Käsekuchen

Dieser Low Carb Matcha Käsekuchen passt in jede Diät. Denn er hat gerade einmal 86 kcal pro 100 g, ist zuckerarm und zudem eiweißreich. www.mybodyartist.deZutaten:

  • 300 g Magerquark
  • 200 g Frischkäse light (max. 10 % Fett)
  • 2 ro­he Eier (Größe M)
  • 80 g Puder-Erythrit
  • 2 TL Matchapulver 
  • 1 TL Vanilleextrakt (op­tio­nal)
  • 1 TL Zitronensaft
  • 10 g Speisestärke oder Vanille-Puddingpulver

für das Topping:

Zubereitung:

Vermenge zu­nächst die Zutaten für den Käsekuchen-Teig.
Teile die­sen dann in zwei Teile und ver­men­ge ei­nen Teil er­neut mit ei­nem Teelöffel Matchapulver.
Gib dann den Teig oh­ne das zu­sätz­li­che Matchapulver in ei­ne mit Backpapier aus­ge­stat­te­te Springform und gie­ße den an­de­ren Teig darüber.
Verrühre die bei­den Teige da­nach mit ei­nem Löffel ein bisschen.
Backe den Low Carb Matcha Käsekuchen dann ca. 50 Minuten bei 180 Grad Ober-/Unterhitze im Backofen.
Lass ihn da­nach noch ei­ne hal­be Stunde im ge­öff­ne­ten Backofen ste­hen und stell ihn an­schlie­ßend über Nacht in den Kühlschrank.

Am nächs­ten Tag ver­men­ge den Frischkäse mit et­was 1/​2 TL Matchapulver und dem Erythrit und strei­che die Creme an­schlie­ßend auf den Käsekuchen.
Bring da­nach et­was Schokolade in der Mikrowelle oder ei­nem Wasserbad zum Schmelzen und ver­tei­le sie über dem Kuchen. Fertig :)

Nährwerte (gan­zes Rezept /​pro 100 g):
Eiweiß: 84 g /​9,5 g
Kohlenhydrate: 47,5 g /​5,5 g
Fett: 26 g /​3 g
Kalorien: 760 kcal /​86 kcal

Dir hat der Low Carb Matcha Käsekuchen geschmeckt?
Dann ha­ben wir hier noch ein paar wei­te­re Rezepte für Dich, die Du lie­ben wirst:
Low Carb Chocolate Chip Kuchen

Low Carb Karottenkuchen

Low Carb Tiramisu Brownies

Und wenn Du wie Sabine (auf Instagram @fitgirlbinchen), die mit un­ser Hilfe über 20 kg ab­ge­nom­men hat, Deinen Abnehmerfolg nicht mehr dem Zufall über­las­sen willst, dann kön­nen wir Dir un­ser All-in­clu­si­ve-Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
Dies bie­tet Dir al­les, was Du be­nö­tigst um Deine Ziele schnellst mög­lich zu er­rei­chen: ein­fach um­setz­ba­re Ernährungspläne, über 400 le­cke­re Kochrezepte, die Dich lan­ge satt ma­chen und die Du schnell zu­be­rei­ten kannst, hoch­ef­fek­ti­ve Trainingspläne mit Videoanleitungen (für zu Hause oder das Fitnessstudio), ei­nen um­fang­rei­chen Bikinibodyguide mit Unmengen an Hintergrundwissen und de­tail­lier­ten Anleitungen für ei­ne ge­sun­de Ernährungsumstellung und Du hast auch noch ei­nen Coach an Deiner Seite, an den Du Dich bei Fragen je­der­zeit wen­den kannst.
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Diese Low Carb Gyros Schüttelpizza passt per­fekt in je­de Diät.
Denn sie hat ge­ra­de mal 436 kcal pro (satt­ma­chen­de) Portion und ist mit knapp 45 g Eiweiß auch echt proteinreich.
Zudem schmeckt sie auch wahn­sin­nig lecker.

Low Carb Gyros Schüttelpizza

Diese Low Carb Gyros Schüttelpizza passt perfekt in jede Diät. Denn sie hat gerade mal 436 kcal pro (sattmachende) Portion und ist mit knapp 45 g Eiweiß auch echt proteinreich. www.mybodyartist.deZutaten für ca. 4 Portionen:

für den Teig:

  • 300 g Hüttenkäse light
  • 3 ro­he Eier (Größe M)
  • 150 g ge­rie­be­ner Käse light
  • et­was Salz, Pfeffer, Knoblauchpulver und Oregano

für das Topping:

  • 200 g Skyr
  • 1 Knoblauchzehe
  • et­was Salz
  • 1/​2 ro­te Zwiebel
  • 1/​4 Salatgurke (ge­wür­felt)
  • 200 g ro­te Paprika
  • 200 g Cherrytomaten
  • 1 TL Olivenöl für die Pfanne
  • 300 g Hähnchen-Gyros
  • et­was Pfeffer und Paprikapulver für das Gyros

Zubereitung:

Vermenge al­le Zutaten für den Teig und strei­che die Creme auf ein mit Backpapier aus­ge­stat­te­tes Backblech.
Backe den Pizzateig dann 20 Minuten bei 200 Grad Ober-/Unterhitze im Ofen.

In der Zwischenzeit bra­te das Gyros in ei­ner Pfanne und wür­ze es mit et­was Pfeffer und Paprikapulver.
Schneide auch das Gemüse klein und ver­men­ge den Skyr mit dem Knoblauch und Salz.

Streiche dann das selbst ge­mach­te Tzatziki auf den Pizzateig und be­le­ge ihn mit dem Gyros und dem Gemüse.
Backe die Low Carb Gyros Schüttelpizza schließ­lich 10 bis 15 wei­te­re Minuten im Ofen. Fertig :)

Nährwerte (gan­zes Rezept /​pro Portion):
Eiweiß: 178 g /​44,5 g
Kohlenhydrate: 51,5 g /​13 g
Fett: 86,5 g /​21,5 g
Kalorien: 1.745 kcal /​436 kcal

Dir hat un­se­re Low Carb Gyros Schüttelpizza geschmeckt?
Dann ha­ben wir hier noch ein paar wei­te­re Rezepte für Dich, die Dir mit Sicherheit ge­fal­len werden:

Protein Curry Hähnchen Pizza

Low Carb Pizzabrot

Low Carb Gyros Auflauf

Und wenn Du wie Susanne (49) Deinen Abnehmerfolg nicht mehr dem Zufall über­las­sen willst, dann kön­nen wir Dir un­ser All-in­clu­si­ve Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
Dies bie­tet Dir al­les, was Du be­nö­tigst um Deine Ziele schnellst mög­lich zu er­rei­chen: ein­fach um­setz­ba­re Ernährungspläne, über 400 le­cke­re Kochrezepte, die Dich lan­ge satt ma­chen und die Du schnell zu­be­rei­ten kannst, hoch­ef­fek­ti­ve Trainingspläne mit Videoanleitungen (für zu Hause oder das Fitnessstudio), ei­nen um­fang­rei­chen Bikinibodyguide mit Unmengen an Hintergrundwissen und de­tail­lier­ten Anleitungen für ei­ne ge­sun­de Ernährungsumstellung und Du hast auch noch ei­nen Coach an Deiner Seite, an den Du Dich bei Fragen je­der­zeit wen­den kannst.
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Dieser Low Carb Schoko Karottenkuchen ist per­fekt für al­le, die sich wäh­rend ih­rer Diät et­was Süßes gön­nen wollen.
Denn er ist nicht nur zu­cker- und ka­lo­rien­arm, son­dern auch reich an Proteinen und Ballaststoffen, die für ein hö­he­res Sättigungsgefühl sorgen.
Lass ihn Dir schmecken :)

Low Carb Schoko Karottenkuchen

Dieser Low Carb Schoko Karottenkuchen ist perfekt für alle, die sich während ihrer Diät etwas Süßes gönnen wollen. Denn er ist nicht nur zucker- und kalorienarm, sondern auch reich an Proteinen und Ballaststoffen, die für ein höheres Sättigungsgefühl sorgen. www.mybodyartist.deZutaten für den Kuchenteig:

  • 2 ro­he Eier (Größe M)
  • 100 g Puder-Erythrit
  • 60 g Hafermehl oder ge­mah­le­ne Haferflocken
  • 60 g Mandelmehl
  • 30 g Backkakao
  • 1 TL Backpulver
  • 1 TL Vanille-Extrakt
  • 20 ml Kokosöl (oder Olivenöl)
  • 25 ml un­ge­süß­te Mandelmilch (oder fett­ar­me Milch)
  • 40 g Skyr (oder grie­chi­scher Joghurt)
  • 1 TL Ceylon Zimt
  • ewas Salz, Muskatnuss
  • 150 g ge­ras­pel­te Karotten
  • 30 g zu­cker­freie dunk­le Schokodrops

Zutaten für das Topping:

  • 100 g Frischkäse light
  • 35 g zu­cker­freie wei­ße Schokolade
  • 10 g Walnüsse
  • 15 g Karottenraspel

Zubereitung:

Verrühre zu­nächst die Eier mit dem Erythrit, bis die Masse cre­mig und luf­tig wird.
Gib dann das Kokosöl, die Mandelmilch, den Skyr und das Vanille-Extrakt hin­zu und mi­xe al­les gut durch.

In ei­ner se­pa­ra­ten Schüssel mi­sche das Hafermehl, Mandelmehl, Kakaopulver, Backpulver, Zimt, Salz und Muskatnuss.

Gib die tro­cke­nen Zutaten dann nach und nach zu den feuch­ten Zutaten und ver­rüh­re al­les, bis ein glat­ter Teig entsteht.

Füge schließ­lich auch die ge­ras­pel­ten Karotten und die Schokoladenstückchen hin­zu und ver­men­ge al­les vorsichtig.

Fette nun ei­ne Backform (ca. 20 cm Durchmesser) ein und gib dort den Teig hinein.

Backe den Kuchen bei 180°C (Ober-/Unterhitze) für ca. 30–35 Minuten oder bis ein Holzstäbchen sau­ber herauskommt.

Lass ihn da­nach gut ab­küh­len und ver­men­ge in der Zwischenzeit die ge­schmol­ze­ne Schokolade mit dem Frischkäse.
Streiche die Creme da­nach auf den Low Carb Schoko Karottenkuchen und gar­nie­re ihn mit ge­ras­pel­ten Karotte und den Walnüssen.

Nährwerte (gan­zes Rezept /​pro 100 g):
Eiweiß: 81,5 g /​10 g
Kohlenhydrate: 89,5 g /​11 g
Fett: 82,5 g /​10 g
Kalorien: 1.468 kcal /​183 kcal

Dir hat der Low Carb Schoko Karottenkuchen geschmeckt?
Dann ha­ben wir hier noch ein paar wei­te­re Rezepte für Dich, die Dir ge­fal­len werden:

Low Carb Karottenkuchen (oh­ne Schokolade)

Carrot Cake Bananabread

Carrot Cake Cookies

Und wenn Du Deinen Abnehmerfolg nicht mehr dem Zufall über­las­sen willst, dann kön­nen wir Dir un­ser Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
Dies bie­tet Dir al­les, was Du be­nö­tigst um Deine Ziele schnellst mög­lich zu er­rei­chen: ein­fach um­setz­ba­re Ernährungspläne, über 400 le­cke­re Kochrezepte, die Dich lan­ge satt ma­chen und die Du schnell zu­be­rei­ten kannst, hoch­ef­fek­ti­ve Trainingspläne mit Videoanleitungen (für zu Hause oder das Fitnessstudio), ei­nen um­fang­rei­chen Bikinibodyguide mit Unmengen an Hintergrundwissen und de­tail­lier­ten Anleitungen für ei­ne ge­sun­de Ernährungsumstellung und Du hast auch noch ei­nen Coach an Deiner Seite, an den Du Dich bei Fragen je­der­zeit wen­den kannst.
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Diese Low Carb Quarkbällchen wird es bei mir jetzt häu­fi­ger geben.
Denn sie schme­cken nicht nur me­ga le­cker, son­dern sind auf­grund ih­res ho­hen Ballaststoffanteils auch ein su­per Sattmacher.
Zudem sind sie reich an Proteinen und un­ge­sät­tig­ten Fettsäuren, die Deinen Stoffwechsel an­kur­beln und Dir so hel­fen ein paar Kalorien mehr zu verbrennen.
Was will man mehr?!

Low Carb Quarkbällchen mit ErdbeerenDiese Low Carb Quarkbällchen wird es bei mir jetzt häufiger geben. Denn sie schmecken nicht nur mega lecker, sondern sind aufgrund ihres hohen Ballaststoffanteils auch ein super Sattmacher. Zudem sind sie reich an Proteinen und ungesättigten Fettsäuren, die Deinen Stoffwechsel ankurbeln und Dir so helfen ein paar Kalorien mehr zu verbrennen. www.mybodyartist.de

Zutaten für 10 – 15 Stück (je nach Größe der Bällchen):

  • 200 g Quark (20 % Fett)
  • 2 ro­he Eier
  • et­was Vanille-Extrakt
  • 75 g Mandelmehl
  • 75 g Kokosmehl
  • 2,5 EL Xucker light
  • 2 TL Backpulver
  • 1 gro­ßer Teelöffel Flohsamenschalen
  • 110 g Erdbeeren
  • 1-2 EL Olivenöl
  • zum Garnieren: 1 TL Zimt und 1 EL Xucker light

Zubereitung:

Vermenge in ei­ner Schüssel den Quark mit den Eiern, Xucker light und Vanille Extrakt.
Gib dann auch das Kokos- und Mandelmehl so­wie die Flohsamenschalen und das Backpulver hinzu.
Knete den Teig gut durch und stell ihn dann kurz beiseite.

Heize nun den Backofen schon ein­mal auf 180 Grad vor.
Wasche dann die Erdbeeren und ent­fer­ne die grü­nen Stiele.

Forme nun aus dem Teig klei­ne Bällchen, drü­cke sie dann platt und plat­zie­re je­weils ei­ne klei­ne Erdbeere in der Mitte. Verschließe nun die Kugeln mit dem Teig und ach­te dar­auf, dass die Erdbeeren gut ab­ge­deckt sind.

Gib da­nach ei­nen Esslöffel Olivenöl in ei­nen Topf und wäl­ze dar­an die Kugeln. Gib ggf. noch et­was mehr Olivenöl da­zu, falls es nicht für al­le Quarkbällchen ausreicht.

Gib die Low Carb Quarkbällchen da­nach auf ein mit Backpapier aus­ge­klei­de­tes Backblech und ba­cke sie ca. 17 Minuten im Ofen.

Mein Serviervorschlag: ver­mi­sche 1 TL Ceylon Zimt mit 1 EL Xucker light. Schneide dann die Bällchen in der Mitte auf und tun­ke sie dort hin­ein. Schmeckt me­ga lecker :)

Ungefähre Nährtwerte (pro Rezept /​pro Kugel):
Eiweiß: 96 g /​9,5 g
Kohlenhydrate: 37 g /​4 g
Fett: 53,5 g /​5,5 g
Kalorien: 1.014 kcal /​101 kcal

Dir ha­ben die Low Carb Quarkbällchen gefallen?
Dann soll­test Du auch mal die­se Rezepte ausprobieren:

Skyr Grießschnitten mit Erdbeersoße

Low Carb Erdbeerkuchen

Low Carb Bounty

Frozen Joghurt Riegel

Und wenn Du Deinen Abnehmerfolg nicht mehr dem Zufall über­las­sen willst, dann kön­nen wir Dir un­ser Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
Dies bie­tet Dir al­les, was Du be­nö­tigst um Deine Ziele schnellst mög­lich zu er­rei­chen: ein­fach um­setz­ba­re Ernährungspläne, über 350 le­cke­re Kochrezepte, die Dich lan­ge satt ma­chen und die Du schnell zu­be­rei­ten kannst, hoch­ef­fek­ti­ve Trainingspläne mit Videoanleitungen (für zu Hause oder das Fitnessstudio), ei­nen um­fang­rei­chen Bikinibodyguide mit Unmengen an Hintergrundwissen und de­tail­lier­ten Anleitungen für ei­ne ge­sun­de Ernährungsumstellung und Du hast auch noch ei­nen Coach an Deiner Seite, an den Du Dich bei Fragen je­der­zeit wen­den kannst.
Klingt super?
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Dieser Himbeer Käsekuchen mit wei­ßer Schokoade ist zwar an­ders als un­se­re an­de­ren Kuchen nicht ganz zu­cker­frei, da er aber nur 161 kcal pro 100 g hat und zu­dem sehr ei­weiß­reich ist, kannst Du ihn aber trotz­dem auch wäh­rend Deiner Diät es­sen. Du soll­test nur nicht gleich den gan­zen Kuchen verputzen ;)

Himbeer Käsekuchen mit wei­ßer Schokolade

Dieser Himbeer Käsekuchen mit weißer Schokoade ist zwar anders als unsere anderen Kuchen nicht ganz zuckerfrei, da er aber nur 161 kcal pro 100 g hat und zudem sehr eiweißreich ist, kannst Du ihn aber trotzdem auch während Deiner Diät essen. Du solltest nur nicht gleich den ganzen Kuchen verputzen ;) www.mybodyartist.deZutaten:

für die Himbeermarmelade:

  • 350 g Himbeeren (fri­sche oder TK-Beeren)
  • 50 g Erythrit
  • 1 TL Zitronensaft
  • 1 TL Maisstärke + 2 EL Wasser zum Anrühren

für den Boden:

  • 100 g zu­cker­re­du­zier­te Kekse (ich ha­be Haferkekse genommen)
  • 75 g Mandelmehl (kannst al­ter­na­tiv auch ein­fach mehr Kekse neh­men, hat dann aber mehr Kalorien)
  • 60 g Halbfettbutter (ge­schmol­zen)

für den Cheesecaketeig:

für das Himbeercreme-Topping:

  • 100 g Frischkäse light
  • 100 g ge­schmol­ze­ne wei­ße Schokolade
  • 30 g ge­fro­re­ne Himbeeren (klein­ge­ras­pelt)

für das Sahne-Topping:
(lass es weg, wenn Du Kalorien spa­ren willst)

  • 150 g Sprühsahne light
  • 50 g fri­sche Himbeeren

Zubereitung:

Bereite als ers­tes die Himbeermarmelade zu.
Erhitze da­zu die Himbeeren in ei­nem Topf und zer­drü­cke sie mit ei­nem Kochlöffel.
Lass das gan­ze 10 Minuten kö­cheln und gie­ße da­nach die Soße durch ein Sieb, um die Samen zu entfernen.
Gib die Soße oh­ne die Samen da­nach zu­rück in den Kochtopf und er­hit­ze sie zu­sam­men mit dem Erythrit, dem Zitronensaft und der Maisstärke.
Löse die Maisstärke aber vor­ab mit et­was Wasser auf, da­mit kei­ne Klumpen entstehen.
Lass die Soße da­nach kö­cheln bis sie ein­ge­dickt ist (kann schon so 15 bis 20 Minuten dauern).
Stell sie an­schlie­ßend erst­mal beiseite.

Heize nun den Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vor.
Mahle dann die Kekse in ei­nem Mixer klein und ver­men­ge sie mit der ge­schmol­ze­nen Butter und dem Mandelmehl.
Kleide dann ei­ne gro­ße Springform mit Backpapier aus und ver­tei­le dar­in den Keksteig.
Drücke auch ein biss­chen von dem Teig an Rand der Springform.
Backe ihn dann 10 Minuten im Ofen.

In der Zwischenzeit be­rei­te den Cheesecaketeig vor.
Vermenge da­zu zu­nächst in ei­nem Topf den Frischkäse mit dem Quark, Puder-Erythrit und der Maisstärke.
Gib dann auch das Vanille-Extrakt und die wei­ße Schokolade hinzu.
Verrühre al­les gut und gib zum Schluss die Eier und Eigelbe hinzu.

Gieße da­nach ei­ne Hälfte der Cheesecakecreme auf den Kuchenboden.
Gib dann ei­ne Hälfte der Himbeermarmelade dar­über und rüh­re et­was mit ei­ner Gabel um.
Gieße dann die rest­li­che Cheesecakecreme dar­über und ver­rüh­re die­se mit der rest­li­chen Himbeermarmelade.

Backe den Himbeer Käsekuchen schließ­lich ca. 70 Minuten im Backofen.
Schalte da­nach den Ofen aus und lass ihn bei ge­öff­ne­ter Ofentür ei­ne Stunde im Ofen stehen.

Entferne den Käsekuchen da­nach aus der Springform und stell ihn über Nacht oder zu­min­dest für 8 Stunden in den Kühlschrank.

Schneide dann am nächs­ten Tag die ge­fro­re­nen Himbeeren mit ei­nem klei­nen Messer klein und ver­men­ge sie mit der ge­schmol­ze­nen Schokolade und dem Frischkäse.
Verteile die Creme schließ­lich auf dem Himbeer Käsekuchen und gar­nie­re ihn mit der Schlagsahne und den fri­schen Himbeeren. Fertig :)

Nährwerte (gan­zes Rezept /​pro 100 g):
Eiweiß: 192,5 g /​8 g
Kohlenhydrate: 337,5 g /​14 g
Fett: 189,5 g /​8 g
Kalorien: 3.826 kcal /​161 kcal

Dir hat un­ser Himbeer Käsekuchen geschmeckt?
Dann ha­ben wir hier noch ein paar wei­te­re Rezepte für Dich, die Du un­be­dingt mal aus­pro­bie­ren solltest:

Low Carb Chocolate Chip Kuchen

Low Carb Karottenkuchen

Low Carb Mini Käsekuchen

Und wenn Du Deinen Abnehmerfolg nie wie­der dem Zufall über­las­sen willst, kön­nen wir Dir un­ser Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
Dieses bie­tet Dir al­les, was Du be­nö­tigst, um schnellst mög­lich Deine Ziele zu erreichen:
Du be­kommst über 400 le­cke­re Kochrezepte, die Deinen Stoffwechsel an­kur­beln, Dich lan­ge satt ma­chen und die Du schnell zu­be­rei­ten kannst, hoch­ef­fek­ti­ve, auf Deine Trainingserfahrung ab­ge­stimm­te Trainingspläne mit Video-Anleitungen (für zu Hause oder das Fitnessstudio), ein­fach um­setz­ba­re Ernährungspläne (Low Carb, Moderate Carb oder High Carb), um­fang­rei­che Ernährungsguides mit je­der Menge Hintergrundwissen und Du hast zu­dem ei­nen Coach an Deiner Seite, an den Du Dich bei Fragen je­der­zeit wen­den kannst.

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Diese Low Carb Chocolate Chip Muffins eig­nen sich per­fekt für al­le, die zwar ab­neh­men, aber sich auch mal ab und zu oh­ne Reue et­was Süßes gön­nen wollen.
Denn sie sind nicht nur zu­cker­arm, son­dern auch reich an Proteinen und Ballaststoffen, die für ein hö­he­res Sättigungsgefühl sor­gen und ha­ben dar­über hin­aus ge­ra­de ein­mal 84 kcal pro Stück.

Lass sie Dir schmecken :)

Low Carb Chocolate Chip Muffins

Diese Low Carb Chocolate Chip Muffins eignen sich perfekt für alle, die zwar abnehmen, aber sich auch mal ab und zu ohne Reue etwas Süßes gönnen wollen. Denn sie sind nicht nur zuckerarm, sondern auch reich an Proteinen und Ballaststoffen, die für ein höheres Sättigungsgefühl sorgen und haben darüber hinaus gerade einmal 84 kcal pro Stück. www.mybodyartist.deZutaten für ca. 16 Stück:

  • 3 ro­he Eier
  • 1 EL Vanille-Extrakt
  • 40 g wei­che Halbfettbutter (oder Kokosöl)
  • 40 g Skyr oder Magerquark
  • 120 g Mandelmehl
  • 30 g Kokosmehl
  • 1 TL Flohsamenschalen
  • 70 g Puder-Erythrit
  • 1 EL Backpulver
  • 100 ml un­ge­süß­te Mandelmilch (oder fett­ar­me Milch)
  • 70 g zu­cker­ar­me Chocolate Chips

Zubereitung:

Heize zu­nächst Deinen Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vor.
Vermenge dann in ei­ner Schale die tro­cke­nen Zutaten (au­ßer die Chocolate Chips) und in ei­ner an­de­ren Zutaten die feuch­ten Zutaten.
Vermische da­nach bei­de Teige und he­be zum Schluss die Chocolate Chips un­ter (he­be aber noch ein paar bis zum Schluss auf und drü­cke die­se spä­ter oben auf den Teig).

Gib dann den Teig in Silikonmuffinförmchen oder in Papierförmchen bis die Form zu 3/​4 voll ist.

Backe die Low Carb Chocolate Chip Muffins ca. 20-25 Minuten im Ofen (mach aber ei­nen Stäbchentest).
Lass die Muffins da­nach noch fünf Minuten lang in der Form. Fertig :)

Nährwerte (gan­zes Rezept /​pro Muffin):
Eiweiß: 101 g /​6,5 g
Kohlenhydrate: 30,5 g /​2 g
Fett: 90,5 g /​5,5 g
Kalorien: 1.341 kcal /​84 kcal

Dir ha­ben un­se­re Low Carb Chocolate Chip Muffins geschmeckt?
Dann soll­test Du auch mal die­se Rezepte ausprobieren:

Low Carb Mini Käsekuchen

Low Carb Tiramisu Brownies

Low Carb Maulwurfkuchen

Low Carb Chocolate Chip Kuchen

Und wenn Du die­ses Jahr Deinem Abnehmerfolg nicht mehr dem Zufall über­las­sen willst, kön­nen wir Dir un­ser Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
Dieses bie­tet Dir al­les, was Du be­nö­tigst, um schnellst mög­lich Deine Ziele zu erreichen:
Du be­kommst über 400 le­cke­re Kochrezepte, die Deinen Stoffwechsel an­kur­beln, Dich lan­ge satt ma­chen und die Du schnell zu­be­rei­ten kannst, hoch­ef­fek­ti­ve, auf Deine Trainingserfahrung ab­ge­stimm­te Trainingspläne mit Video-Anleitungen (für zu Hause oder das Fitnessstudio), ein­fach um­setz­ba­re Ernährungspläne (Low Carb, Moderate Carb oder High Carb), um­fang­rei­che Ernährungsguides mit je­der Menge Hintergrundwissen und Du hast zu­dem ei­nen Coach an Deiner Seite, an den Du Dich bei Fragen je­der­zeit wen­den kannst.
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Viele un­ter­schät­zen die Vorteile von Krafttraining für Frauen, da­bei hilft es nicht nur beim Muskelaufbau und Fettabbau, son­dern stärkt auch die Knochen (sie­he da­zu auch un­se­ren Artikel „Osteoporose vor­beu­gen„).

In die­sem Artikel er­klä­ren wir Dir, wie­so Krafttraining Dich nicht nur schnel­ler zu Deiner Traumfigur bringt, son­dern auch Deine Gesundheit auf ein ganz neu­es Level brin­gen kann.

Warum Krafttraining für Frauen so wich­tig ist

Viele unterschätzen die Vorteile von Krafttraining für Frauen, dabei ist es für ihre Gesundheit von größter Bedeutung. www.mybodyartist.de1. Krafttraining er­höht Deine Knochendichte

Ab ei­nem Alter von et­wa 35 Jahren be­ginnt die Knochendichte bei Frauen all­mäh­lich abzunehmen.
Dieser Prozess be­schleu­nigt sich in den Wechseljahren, wenn die Östrogenproduktion deut­lich abnimmt.
Da Frauen oh­ne­hin schon ei­ne ge­rin­ge­re Knochendichte als Männer ha­ben, er­höht ein stär­ke­rer Rückgang das Risiko für Osteoporose, was da­zu füh­ren kann, dass die Knochen brü­chi­ger wer­den und das Risiko für Knochenbrüche steigt.

Zwar ha­ben Deine Gene ei­nen gro­ßen Einfluss auf Deine Knochendichte, den­noch gibt es ei­ni­ge Dinge, die Du tun kannst, um sie zu er­hal­ten oder so­gar zu erhöhen:

–> Wenn Du vor Deinem 35. Lebensjahr mit Krafttraining be­ginnst, kannst Du Deine Knochendichte maximieren.
Sollte sie spä­ter sin­ken, ist ein Verlust mög­li­cher­wei­se we­ni­ger dramatisch.

–> Neuere Studien zei­gen, dass ins­be­son­de­re Krafttraining mit schwe­ren Gewichten da­zu bei­tra­gen kann auch noch nach der Menopause Knochenmasse auf­zu­bau­en oder den Abbau zu­min­dest zu ver­lang­sa­men (vgl. u.a. Wang et al. (2023) und Eslamipour et al. (2020))

2. Krafttraining wirkt dem Abbau von Muskelmasse entgegen

Während ei­ner Diät und wäh­rend der Wechseljahre baut Dein Körper ver­stärkt Muskelmasse ab.

Auch wenn ei­ne pro­te­in­rei­che Ernährung und Cardio-Training hilf­reich sind, reicht bei­des nicht aus, um den Muskelabbau voll­stän­dig zu verhindern.
Eine RCT-Studie von Pasiakos et al. (2013) zeig­te, dass Teilnehmer, die wäh­rend ei­ner drei-wö­chi­­gen Diät in Kombination mit Cardio-Training täg­lich 1,6 g Eiweiß pro kg Körpergewicht an­statt 0,8 g pro kg zu sich nah­men, signifi­kant we­ni­ger Muskelmasse ab­bau­ten (30 % vs. 58 %).
Ganz ver­hin­dern konn­te die ei­weißreiche Diät den Muskelabbau al­ler­dings nicht.Krafttraining für Frauen wirkt dem Abbau von Muskelmasse entgegen. www.mybodyartist.de

Anders sieht es aus, wenn man wäh­rend ei­ner Diät Krafttraining macht:
In ei­ner RCT-Studie von Hunter et al. (2008) mach­ten 94 über­ge­wich­ti­ge Frauen ei­ne Diät mit nur 800 kcal und wur­den in drei Gruppen unterteilt:

  • 1. nur Diät
  • 2. Diät + Cardio
  • 3. Diät + Krattrainining

Ergebnis der Studie war, dass aus­schließ­lich die „Diät + Krafttraining Gruppe“ trotz der nied­ri­gen Kalorienzufuhr ih­re Muskelmasse er­hal­ten und so­gar stei­gern konnte.

3. Krafttraining macht Deine Figur definierter

Der Erhalt von Muskelmasse ist wich­tig, da der Abbau von Muskeln nicht nur Deine Beweglichkeit ein­schränkt, son­dern auch das Risiko für Herzerkrankungen, Diabetes und Verletzungen erhöht.
Zudem kann der Verlust von Muskelmasse da­zu füh­ren, dass Deine Figur we­ni­ger de­fi­niert wirkt, Deine Taille wei­cher er­scheint und Dein Po an Größe oder Festigkeit ver­liert.

4. Krafttraining für Frauen beugt Falten vor

Krafttraining für Frauen beugt Falten vor. www.mybodyartist.deNeuere Studien ha­ben ge­zeigt, dass Krafttraining auch das Auftreten von Falten re­du­zie­ren kann, da es den Kollagenaufbau an­regt, Entzündungen ver­rin­gert und die Hautelastizität ver­bes­sert (sie­he u.a. Nishikori et al. (2023)).

5. Krafttraining hellt Deine Stimmung auf

Krafttraining hat auch nach­weis­lich po­si­ti­ve Auswirkungen auf Deine psy­chi­sche Gesundheit:

Es re­du­ziert Deinen Cortisolspiegel und hilft Dir Stress ab­zu­bau­en, es regt die Produktion von Serotonin und Dopamin an, was Deine Stimmung auf­hellt, es stärkt Dein Selbstwertgefühl und hilft so­gar leich­te bis mo­de­ra­te Depressionen zu re­du­zie­ren (vgl. u.a.: Scully et al. (1998) und Rethorst et al. (2009)).

Fazit:

Besonders Frauen kön­nen von Krafttraining pro­fi­tie­ren, da mit Beginn der Wechseljahre ih­re Knochendichte stark ab­nimmt und nur Krafttraining dem ent­ge­gen­wir­ken kann.

Des Weiteren wirkt sich Krafttraining po­si­tiv auf die phy­si­sche und psy­chi­sche Gesundheit aus (u.a. hö­he­re Serotoninproduktion, ei­ne bes­se­re Insulinsensitivität, nied­ri­ge­res Risiko für Diabetes, Herzerkrankungen und Osteoporose) und kann zu­dem Falten vorbeugen.

Da auch ei­ne ei­weiß­rei­che Ernährung wäh­rend ei­ner Diät den Abbau von Muskelmasse nicht ganz ver­hin­dern kann, ist re­gel­mä­ßi­ges Krafttraining für Frauen wie für Männer essenziell.

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Über sechs Millionen Deutsche lei­den un­ter Osteoporose (Knochenschwund) – da­von zu 80 % Frauen.
Da die Erkrankung oft erst ent­deckt wird, wenn es schon zu spät ist, er­klä­ren wir Dir hier in die­sem Artikel, wie Du Osteoporose vor­beu­gen kannst.

Was ist Osteoporose ?

Osteoporose ist ei­ne Erkrankung, bei der die Knochendichte ab­nimmt und die Knochen po­rös und brü­chig werden.
Dadurch steigt das Risiko für Knochenbrüche und oft gibt es da­vor kei­ne Warnzeichen.
Besonders Frauen sind von Osteoporose be­trof­fen, da in den Wechseljahren der Östrogenspiegel sinkt (sie­he da­zu auch un­se­ren Artikel „Abnehmen in den Wechseljahren„).
Rund 40 % al­ler Frauen er­lei­den des­halb nach der Menopause ei­ne Knochenfraktur (vor al­lem an der Hüfte, der Wirbelsäule oder dem Handgelenk).
Da po­rö­se Knochen nur sehr lang­sam hei­len, kann ei­ne Fraktur zu ei­nem lang­wie­ri­gen Heilungsprozess füh­ren und im schlimms­ten Fall gar zur Pflegebedürftigkeit.

Ursachen und Symptome von Osteoporose

Zu den Ursachen von Osteoporose zählen:

  • Hormonelle Veränderungen (u.a. Östrogenmangel nach den Wechseljahren)
  • Vitamin-D- & Kalziummangel
  • Bewegungsmangel und feh­len­de Kraftbelastung
  • Genetische Veranlagung (Frauen ha­ben zu­dem all­ge­mein ei­ne nied­ri­ge­re Knochendichte als Männer)
  • Rauchen & über­mä­ßi­ger Alkoholkonsum
  • Einnahme be­stimm­ter Medikamente (z.B. Kortison oder Antidepressiva)
  • Bestimmte Erkrankungen (z.B. Rheuma, Diabetes)
  • Zu nied­ri­ger Körperfettanteil und ex­zes­si­ves Training

Der Abbau von Knochenmasse und -dich­te ver­läuft meist bis zum Alter von 55 Jahren symptomlos.
Daher wird Osteoporose häu­fig erst spät er­kannt, was die Behandlung erschwert.
Zu den Symptomen ge­hö­ren Knochenbrüche, Rückenschmerzen, Verkrümmung der Wirbelsäule und ein Verlust der Körpergröße.

Wie kann man Osteoporose vorbeugen? 

Je äl­ter wir wer­den des­to wahr­schein­li­cher ist es, dass wir im Laufe un­se­res Lebens an Osteoporose er­kran­ken, da der Knochenabbau schnel­ler er­folgt als der Knochenaufbau. Daher soll­te je­der et­was un­ter­neh­men um die­sem vorzubeugen.

Über sechs Millionen Deutsche leiden unter Osteoporose (Knochenschwund) - davon zu 80 % Frauen. Da die Erkrankung oft erst entdeckt wird, wenn es schon zu spät ist, erklären wir Dir hier in diesem Artikel, wie Du Osteoporose vorbeugen kannst. www.mybodyartist.deZwar legt Deine ge­ne­ti­sche Veranlagung zu 60 bis 80 % fest, wie viel Knochenmasse Du ma­xi­mal er­rei­chen kannst.
Wie Du an­hand die­ser Grafik al­ler­dings se­hen kannst, kannst Du Deine Knochenmasse mit ei­ner ge­sun­den Ernährungsweise und re­gel­mä­ßi­gem Krafttraining bis zum Alter von 30 Jahren ma­xi­mie­ren und da­nach ei­nen wei­te­ren Abbaubis ins ho­he Alter verlangsamen.

Wie Du Osteoporose vor­beu­gen kannst:

1. Vermeide so­wohl Übergewicht als auch Untergewicht!

2. Nimm aus­rei­chend Calcium zu Dir (1.000 bis 1.200 mg pro Tag)!
Gute Quellen für Calcium sind Milchprodukte, Gemüse wie Brokkoli, Fisch, pflanz­li­che Milch und Mineralwasser.

3. Nimm Vitamin D und Vitamin K2 in Form ei­nes Nahrungsergänzungsmittels zu Dir, so­fern Du we­nig in der Sonne bist und ei­nen nied­ri­gen Vitamin-D-Spiegel hast.
Sprich die Einnahme aber un­be­dingt vor­her mit Deinem Arzt ab!

4. Achte auf ei­ne ei­weiß­rei­che Ernährung (1,6 bis 1,8 g Eiweiß pro kg Körpergewicht) und nimm auch aus­rei­chend Magnesium (u.a. in Blattgemüse, Hülsenfrüchten und Vollkornprodukten ent­hal­ten) und Omega-3-Fettsäuren zu Dir.

5. Reduziere zu­cker­hal­ti­ge Lebensmittel und Getränke, da die­se die Calciumausscheidung er­hö­hen können.

6. Mach re­gel­mä­ßig Krafttraining mit schwe­ren Gewichten!
Damit Deine Knochen wach­sen, kön­nen brau­chen sie ei­nen star­ken Stimulus.
Eine nähr­stoff­rei­che Ernährung, viel Bewegung im Alltag und re­gel­mä­ßi­ges Ausdauertraining ist zwar ge­sund, aber nicht aus­rei­chend, um dem al­ters­be­ding­ten Knochenabbau wirk­sam zu stoppen.
Krafttraining hin­ge­gen setzt ge­ziel­te me­cha­ni­sche Reize, die Deine Knochen di­rekt sti­mu­lie­ren und da­durch den Aufbau von Knochenmasse fördern.
Fang da­her an re­gel­mä­ßig Deine Muskeln mit schwe­ren Gewichten zu trai­nie­ren und in­te­grie­re (so­fern Du das Ok von Deinem Arzt hast) auch Sprungübungen.
Je frü­her Du mit Krafttraining an­fängst um­so bes­ser! Aber auch in den Wechseljahren und nach der Menopause ist Krafttraining es­sen­zi­ell, denn wäh­rend der Menopause kannst Du 4,4 % Deiner Knochendichte pro Jahr verlieren.
Trainiere aber nicht ex­zes­siv und mach re­gel­mä­ßig Deloads!

7. Frauen ab 65 Jahren soll­ten zu­dem ein­mal ei­ne Knochendichtemessung durch­füh­ren las­sen (bei Risikofaktoren wie ei­ner frü­hen Menopause, ei­ner fa­mi­liä­ren Veranlagung, ei­ner lan­gen Kortisoneinnahme oder Knochenbrüchen ggf. schon früher)

Fazit:

Osteoporose ist ei­ne erns­te Erkrankung, die oft un­be­merkt fort­schrei­tet und erst spät er­kannt wird.
Besonders Frauen nach den Wechseljahren sind ge­fähr­det, da der Verlust der Knochendichte mit zu­neh­men­dem Alter schnel­ler voranschreitet.
Mit ei­ner nähr­stoff­rei­chen Ernährung und re­gel­mä­ßi­gem Krafttraining kannst Du je­doch Osteoporose vor­beu­gen und so­gar im Alter noch Knochenmasse auf­bau­en so­wie den Abbau verlangsamen.

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Während der Wechseljahre kann Dein Cholesterinspiegel um 10 bis 15 % an­stei­gen, was das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen si­gni­fi­kant er­hö­hen kann.
In die­sem Artikel er­klä­ren wir Dir, wie es da­zu kommt und wel­che Gewohnheiten Deine Herzgesundheit för­dern können.

Wieso der Cholesterinspiegel wäh­rend der Wechseljahre steigt

Während der Wechseljahre sinkt Deine Östrogenproduktion, was zu ei­nem Anstieg des LDL-Cholesterins (schlech­tes Cholesterin) so­wie ei­nem Abfall des HDL-Cholesterins (gu­tes Cholesterin) führt.
Außerdem la­gert der Körper in die­ser Zeit oft­mals ver­mehrt Fett im Bauchbereich ein, was mit ei­nem Anstieg der Triglyceridwerte ein­her­ge­hen kann.
Die Veränderungen in den Blutfettwerten tre­ten ty­pi­scher­wei­se ein Jahr vor der Menopause und bis zu drei Jahre da­nach auf und kön­nen das Risiko für Bluthochdruck, die Bildung von Plaques in den Arterien (Atherosklerose) und da­mit auch das Risiko für ei­nen Herzinfarkt oder Schlaganfall erhöhen.
Des Weiteren ge­hen die Wechseljahre oft­mals mit Schlafstörungen und ei­nem er­höh­ten Cortisolspiegel ein­her, was eben­falls das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen er­hö­hen kann.

Während der Wechseljahre kann Dein Cholesterinspiegel um 10 bis 15 % ansteigen, was das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen signifikant erhöhen kann. In diesem Artikel erklären wir Dir, wie es dazu kommt und welche Gewohnheiten Deine Herzgesundheit fördern können. www.mybodyartist.de5 Tipps, wie Du Deinen Cholesterinspiegel wäh­rend der Wechseljahre sen­ken kannst:

1. Reduziere Dein Übergewicht!
Je hö­her Dein Übergewicht ist des­to hö­her ist das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

2. Achte auf aus­rei­chend Bewegung und bau Muskelmasse auf!
In ei­ner Studie von El Khoudary et al. (2020) ga­ben nur 7 % der Frauen in der Perimenopause an, die emp­foh­le­nen 2,5 Stunden mo­de­ra­te kör­per­li­che Aktivität pro Woche zu er­rei­chen. Muskelmasse kann selbst bei ei­nem hö­he­ren Körperfettanteil das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen reduzieren.

3. Integriere mehr Ballaststoffe (min. 25 g pro Tag) in Deine Ernährung!
Ballaststoffe bin­den Cholesterin im Darm und un­ter­stüt­zen des­sen Abtransport aus dem Körper.
Außerdem tra­gen sie zur Regulierung des Blutzuckerspiegels bei und för­dern die Verdauung.

Besonders Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte und Samen wie Flohsamenschalen oder Chiasamen sind sehr reich an Ballaststoff

4. Reduziere stark Deinen Alkohol und Zigarettenkonsum!
Rauchen senkt das gu­te HDL- Cholesterin, wäh­rend über­mä­ßi­ger Alkoholkonsum die Triglyceride er­hö­hen kann.

5. Minimiere ge­sät­tig­te Fette und in­te­grie­re mehr un­ge­sät­tig­te Fettsäuren!
Fast Food, Backwaren und fett­rei­ches Fleisch ist reich an ge­sät­tig­ten Fettsäuren, die den LDL-Cholesterinspiegel er­hö­hen können.
Vollfett-Milchprodukte wie Joghurt, Milch und Käse sind reich an Calcium und fett­lös­li­chen Vitaminen, die wich­tig für die Knochengesundheit sind, soll­ten je­doch in Maßen ver­zehrt oder ge­gen Light-Varianten aus­ge­tauscht werden.
Besonders fett­rei­che Milchprodukte wie Butter oder Sahne soll­ten hin­ge­gen bes­ser mi­ni­miert werden.
Des Weiteren emp­fiehlt es sich, mehr un­ge­sät­tig­te Fettsäuren in die Ernährung zu in­te­grie­ren (wie z.B. Fisch oder Fischöl, Nüsse, Avocados und Olivenöl), da die­se den Cholesterinspiegel po­si­tiv be­ein­flus­sen können.

Fazit:

Ein sin­ken­der Östrogenspiegel, Übergewicht, der Verlust von Muskelmasse, Bewegungsmangel und ei­ne un­aus­ge­wo­ge­ne Ernährung tra­gen da­zu bei, dass Frauen nach der Menopause ein si­gni­fi­kant hö­he­res Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben.

Dies ist aber nichts, wo­mit Du Dich ab­fin­den musst.
Mit ei­ner ge­ziel­ten Ernährungsumstellung und ei­nem ak­ti­ve­ren Lebensstil kannst Du Deinen Cholesterinspiegel sen­ken, Symptome wie Hitzewallungen, Schlafstörungen und Rückenschmerzen lin­dern und zu­dem das Risiko für Diabetes, Osteoporose so­wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen verringern.

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