Author: tommy

Das Abnehmen ist wäh­rend der Wechseljahre nicht un­be­dingt schwie­ri­ger als vor der Peri-Menopause, da die­se al­ler­dings mit be­deu­ten­den Veränderungen Deiner Hormonproduktion ein­her­ge­hen, gibt es ei­ni­ge Dinge, die Du un­be­dingt be­ach­ten soll­test, wenn Du wäh­rend der Wechseljahre ab­neh­men willst.

Wir ha­ben uns mal die Mühe ge­macht und Dir die wich­tigs­ten Infos in die­sem Blogartikel zusammengefasst.

In die­sem Artikel er­fährst Du u.a:
-wel­che Symptome dar­auf hin­deu­ten kön­nen, dass Du be­reits in den Wechseljahren bist,
-in­wie­fern sich die Produktion Deiner Sexualhormone wäh­rend der Wechseljahre verändert,
-wie sich die Wechseljahre auf Deinen Fettabbau und Deinen Muskelaufbau auswirken,
-wel­che Blutwerte Du un­be­dingt re­gel­mä­ßig che­cken las­sen soll­test, um das Risiko von Erkrankungen zu re­du­zie­ren und
-in­wie­fern Du Dich wäh­rend der Wechseljahre an­ders er­näh­ren und was Du beim Training un­be­dingt be­ach­ten solltest.

Viel Spaß beim Lesen!
(Wenn Dir der Artikel ge­fal­len hat, lei­te ihn ger­ne an Deine Freunde und Bekannte weiter.)

Wann beginnen die Wechseljahre und welche Symptome sind für die Wechseljahre typisch?

Als „Menopause“ wird der Zeitpunkt der letz­ten Regelblutung be­zeich­net, auf die in den nächs­ten 12 Monaten kei­ne wei­te­ren Blutungen folgen.
Sie tritt meist im Alter zwi­schen 48 und 52 Jahren ein.

Die „Wechseljahre“ be­gin­nen ca. vier bis zehn Jahre vor Eintritt der Menopause. In man­chen Fällen kön­nen sie al­ler­dings auch schon mit Anfang 30 be­gin­nen (z.B. bei ho­hem Unter- oder Übergewicht, Vorerkrankungen wie Diabetes oder Hashimoto-Thyreoiditis oder ei­nem ho­hen Zigarettenkonsum).

Die Wechseljahre wer­den auch als Peri-Menopause be­zeich­net und sind meist mit di­ver­sen Symptomen verbunden:

  • 20 bis 30 % al­ler Frauen be­rich­ten von ei­ner Gewichtszunahme wäh­rend der Wechseljahre (ins­be­son­de­re im Bauchbereich)
  • 70 bis 80 % lei­den un­ter Hitzewallungen
  • 50 bis 60 % ha­ben Schlafstörungen
  • 30 bis 40 % lei­den psy­chisch un­ter den Wechseljahren (sie er­le­ben häu­fig Stimmungsschwankungen, nei­gen zu Wutausbrüchen, ha­ben Konzentrationsschwierigkeiten oder be­kom­men gar Depressionen)
  • 20 bis 30 % lei­den wäh­rend der Wechseljahre un­ter va­gi­na­ler Trockenheit und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr

Des Weiteren sind die Wechseljahre oft auch mit Schmerzen ver­bun­den wie z.B. Kopfschmerzen, Rückenschmerzen oder Gelenkschmerzen.

Frauen über 30 ver­lie­ren zu­dem 3 bis 8 % Muskelmasse pro Dekade, was das Risiko für Verletzungen und Erkrankungen wie Diabetes Typ 2 und Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöht.

Aus das Risiko an Osteoporose zu er­kran­ken oder zu stür­zen und sich Knochenbrüche zu­zu­zie­hen, steigt wäh­rend der Wechseljahre, da Frauen ab Mitte 40 bis zu 1,5 % ih­rer Knochenmasse verlieren.

Wie sich Deine Hormonproduktion während der Wechseljahre verändert

Während der Peri-Menopause nimmt die Produktion der Sexualhormone „Östrogen“ und „Progesteron“ deut­lich ab (sie­he Grafik), was mit der Zeit zum Ende Deiner Fruchtbarkeit führt.

Das Abnehmen ist während der Wechseljahre nicht unbedingt schwieriger als vor der Peri-Menopause, da diese allerdings mit bedeutenden Veränderungen Deiner Hormonproduktion einhergehen, gibt es einige Dinge, die Du unbedingt beachten solltest, wenn Du während der Wechseljahre abnehmen willst. www.mybodyartist.deBis zum Eintritt der Peri-Menopause pro­du­ziert Dein Körper von al­len Dingen das Östrogen „Östradiol (E2)“, wel­ches ei­ne Vielzahl von phy­sio­lo­gi­schen Prozessen steuert.

Östradiol re­gu­liert u.a. Deinen Menstruationszyklus und Deine Körpertemperatur, sorgt für feuch­te Vaginalwände, er­höht Dein Sättigungsgefühl und Deine Stressresistenz und spielt ei­ne ent­schei­den­de Rolle für die Aufrechterhaltung Deiner Knochendichte und Knochengesundheit.

Mit Beginn der Peri-Menopause sinkt die Produktion von Östradiol, was u.a. zu Stimmungsschwankungen, Schmerzen beim Sex, Heißhunger, Hitzewallungen und un­re­gel­mä­ßi­gen Perioden füh­ren kann.

Auch die Produktion des Sexualhormons „Progesteron“ sinkt im Laufe der Wechseljahre, was Entzündungen und den Abbau von Muskelmasse zur Folge ha­ben kann.
Zudem steigt da­durch das Risiko für Bänderverletzungen und es ver­än­dert sich Deine Körperfettverteilung.
Während Dein Körper vor der Menopause Körperfett vor­wie­gend in den Beinen und der Hüfte ge­spei­chert hat, wird nun ein grö­ße­rer Anteil des Körperfetts im Bauchbereich ein­ge­la­gert, was auch das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöht.

Des Weiteren steigt in der Peri-Menopause auch die Produktion des Östrogens „Östron (E1)“.
Dies kann zu Wassereinlagerungen und ei­ner schlech­te­ren Verdauung füh­ren und so­mit eben­falls zu ei­ner Gewichtszunahme beitragen.

Aufgrund all die­ser Veränderungen steigt ab der Menopause auch das Risiko für ernst­haf­te Erkrankungen wie Osteoporose, Brustkrebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Leider kön­nen man­che die­ser Beschwerden bis zu 20 Jahre lang an­hal­ten, doch die gu­te Nachricht ist: Du kannst auch et­was da­ge­gen unternehmen!

Was Du unbedingt tun solltest, wenn Du in die Wechseljahre kommst

Du kannst auch wäh­rend der Wechseljahre ab­neh­men, Muskelmasse auf­bau­en, Deine Knochen stär­ken und Erkrankungen vorbeugen.
Aber wie sagt man so schön „von nichts kommt nichts“. Du musst auch be­reit sein et­was da­für zu tun.

Auf die fol­gen­den Dinge soll­test Du Dich wäh­rend der Wechseljahre stär­ker fokussieren:

1. Lass Dich re­gel­mä­ßig bei Deinem Arzt durchchecken!
Geh jähr­lich zur Brustkrebsvorsorge, lass re­gel­mä­ßig ein Blutbild an­fer­ti­gen und Deinen Blutdruck che­cken, be­hal­te Deine Schilddrüsen-, Cholesterin- und Entzündungswerte im Blick und nimm Nahrungsergänzungsmittel ein, wenn Dir Dein Arzt da­zu rät!

2. Trainiere Deine Muskeln mit schwe­re­ren Gewichten!
Krafttraining trägt da­zu bei Muskel- und Knochenmasse zu er­hal­ten, kur­belt Deinen Stoffwechsel an, ver­bes­sert die Insulinsensitivität, stärkt Deine Gelenke und re­du­ziert das Risiko für Osteoporose.

3. Achte auf ei­ne nähr­stoff­rei­che Ernährung!
Insbesondere Eiweiß, Calcium, Ballaststoffe, Omega-3-Fettsäuren so­wie Probiotika sind wäh­rend der Wechseljahre be­son­ders wichtig.

4. Reduziere Deinen Stress und ver­bes­se­re Deine Schlafqualität!

5. Hol Dir Hilfe, wenn Du al­lei­ne nicht weiterkommst!
Seit 10 Jahren hel­fen wir Frauen al­ler Altersklassen da­bei ab­zu­neh­men, sich ge­sün­der zu er­näh­ren, ef­fek­ti­ver zu trai­nie­ren und ei­ne bes­se­re Einstellung zum Essen zu entwickeln.

Wenn Du möch­test, dass wir auch Dir hel­fen, mel­de Dich ger­ne bei uns.

Der Ablauf wür­de dann so aus­se­hen, dass wir zu­nächst ei­nen Fitness-Check per Fragebogen ma­chen (dort kannst Du auch rein­schrei­ben, dass Du in den Wechseljahren bist und was Deine Ziele und größ­ten Schwierigkeiten sind) und dar­auf ba­sie­rend be­kommst Du von uns die für Dich pas­sen­den Pläne.

Konkret er­war­ten Dich:

–>Trainingspläne spe­zi­ell für Dein Trainings-Level (für zu Hause oder das Fitnessstudio, mit Video-Anleitungen)
Wenn Du in den Wechseljahren bist, kannst Du ei­nen Trainingsplan spe­zi­ell für die Wechseljahre be­kom­men, der nicht nur Deinen Stoffwechsel an­kur­belt, son­dern auch den Aufbau von Muskel- und Knochenmasse för­dert. Dieser ent­hält auch ply­o­me­tri­sche Übungen so­wie Übungen zur Stärkung Deines Beckenbodens und Cores so­wie zur Erhöhung Deiner Beweglichkeit

–> über 350 nähr­stoff­rei­che Kochrezepte, die sich schnell zu­be­rei­ten las­sen, Dich lan­ge satt ma­chen und Deinen Kalorienverbrauch erhöhen

–> ein­fach um­setz­ba­re Ernährungspläne für 12 Wochen

–> Ernährungs- und Trainingsguides, in de­nen wir Dir er­klä­ren, was Du wäh­rend der Wechseljahre zu­sätz­lich be­ach­ten soll­test, wie Du oh­ne Jo-Jo-Effekt und oh­ne Hungern schnel­ler ab­neh­men kannst, wor­auf es an­kommt, wenn Du Dich wirk­lich ge­sund er­näh­ren willst und wie Du Stress re­du­zie­ren und Deine Schlafqualität ver­bes­sern kannst.

–> Persönliche Betreuung: Du kannst Dich bei Fragen je­der­zeit an uns wenden!

Für mehr Infos da­zu, klick hier!!
(Bei Fragen kannst Du uns auch ger­ne über das Kontaktformular ei­ne Nachricht schicken!)

Über sechs Millionen Deutsche lei­den un­ter Osteoporose (Knochenschwund) – da­von zu 80 % Frauen.
Da die Erkrankung oft erst ent­deckt wird, wenn es schon zu spät ist, er­klä­ren wir Dir hier in die­sem Artikel, wie Du Osteoporose vor­beu­gen kannst.

Was ist Osteoporose ?

Osteoporose ist ei­ne Erkrankung, bei der die Knochendichte ab­nimmt und die Knochen po­rös und brü­chig werden.
Dadurch steigt das Risiko für Knochenbrüche und oft gibt es da­vor kei­ne Warnzeichen.
Besonders Frauen sind von Osteoporose be­trof­fen, da in den Wechseljahren der Östrogenspiegel sinkt (sie­he da­zu auch un­se­ren Artikel „Abnehmen in den Wechseljahren„).
Rund 40 % al­ler Frauen er­lei­den des­halb nach der Menopause ei­ne Knochenfraktur (vor al­lem an der Hüfte, der Wirbelsäule oder dem Handgelenk).
Da po­rö­se Knochen nur sehr lang­sam hei­len, kann ei­ne Fraktur zu ei­nem lang­wie­ri­gen Heilungsprozess füh­ren und im schlimms­ten Fall gar zur Pflegebedürftigkeit.

Ursachen und Symptome von Osteoporose

Zu den Ursachen von Osteoporose zählen:

  • Hormonelle Veränderungen (u.a. Östrogenmangel nach den Wechseljahren)
  • Vitamin-D- & Kalziummangel
  • Bewegungsmangel und feh­len­de Kraftbelastung
  • Genetische Veranlagung (Frauen ha­ben zu­dem all­ge­mein ei­ne nied­ri­ge­re Knochendichte als Männer)
  • Rauchen & über­mä­ßi­ger Alkoholkonsum
  • Einnahme be­stimm­ter Medikamente (z.B. Kortison oder Antidepressiva)
  • Bestimmte Erkrankungen (z.B. Rheuma, Diabetes)
  • Zu nied­ri­ger Körperfettanteil und ex­zes­si­ves Training

Der Abbau von Knochenmasse und -dich­te ver­läuft meist bis zum Alter von 55 Jahren symptomlos.
Daher wird Osteoporose häu­fig erst spät er­kannt, was die Behandlung erschwert.
Zu den Symptomen ge­hö­ren Knochenbrüche, Rückenschmerzen, Verkrümmung der Wirbelsäule und ein Verlust der Körpergröße.

Wie kann man Osteoporose vorbeugen? 

Je äl­ter wir wer­den des­to wahr­schein­li­cher ist es, dass wir im Laufe un­se­res Lebens an Osteoporose er­kran­ken, da der Knochenabbau schnel­ler er­folgt als der Knochenaufbau. Daher soll­te je­der et­was un­ter­neh­men um die­sem vorzubeugen.

Über sechs Millionen Deutsche leiden unter Osteoporose (Knochenschwund) - davon zu 80 % Frauen. Da die Erkrankung oft erst entdeckt wird, wenn es schon zu spät ist, erklären wir Dir hier in diesem Artikel, wie Du Osteoporose vorbeugen kannst. www.mybodyartist.deZwar legt Deine ge­ne­ti­sche Veranlagung zu 60 bis 80 % fest, wie viel Knochenmasse Du ma­xi­mal er­rei­chen kannst.
Wie Du an­hand die­ser Grafik al­ler­dings se­hen kannst, kannst Du Deine Knochenmasse mit ei­ner ge­sun­den Ernährungsweise und re­gel­mä­ßi­gem Krafttraining bis zum Alter von 30 Jahren ma­xi­mie­ren und da­nach ei­nen wei­te­ren Abbaubis ins ho­he Alter verlangsamen.

Wie Du Osteoporose vor­beu­gen kannst:

1. Vermeide so­wohl Übergewicht als auch Untergewicht!

2. Nimm aus­rei­chend Calcium zu Dir (1.000 bis 1.200 mg pro Tag)!
Gute Quellen für Calcium sind Milchprodukte, Gemüse wie Brokkoli, Fisch, pflanz­li­che Milch und Mineralwasser.

3. Nimm Vitamin D und Vitamin K2 in Form ei­nes Nahrungsergänzungsmittels zu Dir, so­fern Du we­nig in der Sonne bist und ei­nen nied­ri­gen Vitamin-D-Spiegel hast.
Sprich die Einnahme aber un­be­dingt vor­her mit Deinem Arzt ab!

4. Achte auf ei­ne ei­weiß­rei­che Ernährung (1,6 bis 1,8 g Eiweiß pro kg Körpergewicht) und nimm auch aus­rei­chend Magnesium (u.a. in Blattgemüse, Hülsenfrüchten und Vollkornprodukten ent­hal­ten) und Omega-3-Fettsäuren zu Dir.

5. Reduziere zu­cker­hal­ti­ge Lebensmittel und Getränke, da die­se die Calciumausscheidung er­hö­hen können.

6. Mach re­gel­mä­ßig Krafttraining mit schwe­ren Gewichten!
Damit Deine Knochen wach­sen, kön­nen brau­chen sie ei­nen star­ken Stimulus.
Eine nähr­stoff­rei­che Ernährung, viel Bewegung im Alltag und re­gel­mä­ßi­ges Ausdauertraining ist zwar ge­sund, aber nicht aus­rei­chend, um dem al­ters­be­ding­ten Knochenabbau wirk­sam zu stoppen.
Krafttraining hin­ge­gen setzt ge­ziel­te me­cha­ni­sche Reize, die Deine Knochen di­rekt sti­mu­lie­ren und da­durch den Aufbau von Knochenmasse fördern.
Fang da­her an re­gel­mä­ßig Deine Muskeln mit schwe­ren Gewichten zu trai­nie­ren und in­te­grie­re (so­fern Du das Ok von Deinem Arzt hast) auch Sprungübungen.
Je frü­her Du mit Krafttraining an­fängst um­so bes­ser! Aber auch in den Wechseljahren und nach der Menopause ist Krafttraining es­sen­zi­ell, denn wäh­rend der Menopause kannst Du 4,4 % Deiner Knochendichte pro Jahr verlieren.
Trainiere aber nicht ex­zes­siv und mach re­gel­mä­ßig Deloads!

7. Frauen ab 65 Jahren soll­ten zu­dem ein­mal ei­ne Knochendichtemessung durch­füh­ren las­sen (bei Risikofaktoren wie ei­ner frü­hen Menopause, ei­ner fa­mi­liä­ren Veranlagung, ei­ner lan­gen Kortisoneinnahme oder Knochenbrüchen ggf. schon früher)

Fazit:

Osteoporose ist ei­ne erns­te Erkrankung, die oft un­be­merkt fort­schrei­tet und erst spät er­kannt wird.
Besonders Frauen nach den Wechseljahren sind ge­fähr­det, da der Verlust der Knochendichte mit zu­neh­men­dem Alter schnel­ler voranschreitet.
Mit ei­ner nähr­stoff­rei­chen Ernährung und re­gel­mä­ßi­gem Krafttraining kannst Du je­doch Osteoporose vor­beu­gen und so­gar im Alter noch Knochenmasse auf­bau­en so­wie den Abbau verlangsamen.

Wenn Du mehr dar­über er­fah­ren willst, wor­auf es bei der Ernährung und dem Training an­kommt, kön­nen wir Dir un­ser All-in­clu­si­ve Trainings- und Ernährungsprogramm ans Herz le­gen. Da die­ses in­di­vi­du­ell auf Dich ab­ge­stimmt wird, ist es auch ide­al für Frauen in den Wechseljahren geeignet.

Susanne (49): -7,2 kg in 10 Wochen trotz Wechseljahre

Das er­war­tet Dich in un­se­rem Trainings- und Ernährungsprogramm:

–> Trainingspläne (auch spe­zi­ell für die Wechseljahre) zum Aufbau von Muskelmasse und Erhalt der Knochenmasse, so­wie für ei­nen schnel­le­ren Stoffwechsel (inkl. ply­o­me­tri­sche Übungen so­wie Übungen zur Stärkung Deines Beckenbodens und Cores und zur Erhöhung Deiner Beweglichkeit),

–> über 400 Kochrezepte, die sich schnell zu­be­rei­ten las­sen, Dich lan­ge satt ma­chen und Deinen Kalorienverbrauch erhöhen,

–> ein­fach um­setz­ba­re Ernährungspläne für 12 Wochen,

–> Ernährungs- und Trainingsguides, in de­nen wir Dir auch er­klä­ren, was Du vor und wäh­rend der Wechseljahre be­ach­ten soll­test, wie Du oh­ne Jo-Jo-Effekt und oh­ne Hungern schnel­ler ab­neh­men kannst, wor­auf es an­kommt, wenn Du Dich wirk­lich ge­sund er­näh­ren willst und wie Du Stress re­du­zie­ren und Deine Schlafqualität ver­bes­sern kannst,

–> Persönliche Betreuung – Du kannst Dich bei Fragen je­der­zeit an uns wenden!

Klick hier für mehr Infos zum Programm!!

Während der Wechseljahre kann Dein Cholesterinspiegel um 10 bis 15 % an­stei­gen, was das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen si­gni­fi­kant er­hö­hen kann.
In die­sem Artikel er­klä­ren wir Dir, wie es da­zu kommt und wel­che Gewohnheiten Deine Herzgesundheit för­dern können.

Wieso der Cholesterinspiegel wäh­rend der Wechseljahre steigt

Während der Wechseljahre sinkt Deine Östrogenproduktion, was zu ei­nem Anstieg des LDL-Cholesterins (schlech­tes Cholesterin) so­wie ei­nem Abfall des HDL-Cholesterins (gu­tes Cholesterin) führt.
Außerdem la­gert der Körper in die­ser Zeit oft­mals ver­mehrt Fett im Bauchbereich ein, was mit ei­nem Anstieg der Triglyceridwerte ein­her­ge­hen kann.
Die Veränderungen in den Blutfettwerten tre­ten ty­pi­scher­wei­se ein Jahr vor der Menopause und bis zu drei Jahre da­nach auf und kön­nen das Risiko für Bluthochdruck, die Bildung von Plaques in den Arterien (Atherosklerose) und da­mit auch das Risiko für ei­nen Herzinfarkt oder Schlaganfall erhöhen.
Des Weiteren ge­hen die Wechseljahre oft­mals mit Schlafstörungen und ei­nem er­höh­ten Cortisolspiegel ein­her, was eben­falls das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen er­hö­hen kann.

Während der Wechseljahre kann Dein Cholesterinspiegel um 10 bis 15 % ansteigen, was das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen signifikant erhöhen kann. In diesem Artikel erklären wir Dir, wie es dazu kommt und welche Gewohnheiten Deine Herzgesundheit fördern können. www.mybodyartist.de5 Tipps, wie Du Deinen Cholesterinspiegel wäh­rend der Wechseljahre sen­ken kannst:

1. Reduziere Dein Übergewicht!
Je hö­her Dein Übergewicht ist des­to hö­her ist das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

2. Achte auf aus­rei­chend Bewegung und bau Muskelmasse auf!
In ei­ner Studie von El Khoudary et al. (2020) ga­ben nur 7 % der Frauen in der Perimenopause an, die emp­foh­le­nen 2,5 Stunden mo­de­ra­te kör­per­li­che Aktivität pro Woche zu er­rei­chen. Muskelmasse kann selbst bei ei­nem hö­he­ren Körperfettanteil das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen reduzieren.

3. Integriere mehr Ballaststoffe (min. 25 g pro Tag) in Deine Ernährung!
Ballaststoffe bin­den Cholesterin im Darm und un­ter­stüt­zen des­sen Abtransport aus dem Körper.
Außerdem tra­gen sie zur Regulierung des Blutzuckerspiegels bei und för­dern die Verdauung.

Besonders Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte und Samen wie Flohsamenschalen oder Chiasamen sind sehr reich an Ballaststoff

4. Reduziere stark Deinen Alkohol und Zigarettenkonsum!
Rauchen senkt das gu­te HDL- Cholesterin, wäh­rend über­mä­ßi­ger Alkoholkonsum die Triglyceride er­hö­hen kann.

5. Minimiere ge­sät­tig­te Fette und in­te­grie­re mehr un­ge­sät­tig­te Fettsäuren!
Fast Food, Backwaren und fett­rei­ches Fleisch ist reich an ge­sät­tig­ten Fettsäuren, die den LDL-Cholesterinspiegel er­hö­hen können.
Vollfett-Milchprodukte wie Joghurt, Milch und Käse sind reich an Calcium und fett­lös­li­chen Vitaminen, die wich­tig für die Knochengesundheit sind, soll­ten je­doch in Maßen ver­zehrt oder ge­gen Light-Varianten aus­ge­tauscht werden.
Besonders fett­rei­che Milchprodukte wie Butter oder Sahne soll­ten hin­ge­gen bes­ser mi­ni­miert werden.
Des Weiteren emp­fiehlt es sich, mehr un­ge­sät­tig­te Fettsäuren in die Ernährung zu in­te­grie­ren (wie z.B. Fisch oder Fischöl, Nüsse, Avocados und Olivenöl), da die­se den Cholesterinspiegel po­si­tiv be­ein­flus­sen können.

Fazit:

Ein sin­ken­der Östrogenspiegel, Übergewicht, der Verlust von Muskelmasse, Bewegungsmangel und ei­ne un­aus­ge­wo­ge­ne Ernährung tra­gen da­zu bei, dass Frauen nach der Menopause ein si­gni­fi­kant hö­he­res Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben.

Dies ist aber nichts, wo­mit Du Dich ab­fin­den musst.
Mit ei­ner ge­ziel­ten Ernährungsumstellung und ei­nem ak­ti­ve­ren Lebensstil kannst Du Deinen Cholesterinspiegel sen­ken, Symptome wie Hitzewallungen, Schlafstörungen und Rückenschmerzen lin­dern und zu­dem das Risiko für Diabetes, Osteoporose so­wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen verringern.

Susanne (49): -7,2 kg in 10 Wochen trotz Wechseljahre

Wenn Du mehr dar­über er­fah­ren willst, wor­auf es bei der Ernährung und dem Training an­kommt, kön­nen wir Dir un­ser All-in­clu­si­ve Trainings- und Ernährungsprogramm ans Herz le­gen. Da die­ses in­di­vi­du­ell auf Dich ab­ge­stimmt wird, ist es auch ide­al für Frauen in den Wechseljahren geeignet.

Das er­war­tet Dich in un­se­rem Trainings- und Ernährungsprogramm:

–> Trainingspläne (auch spe­zi­ell für die Wechseljahre) zum Aufbau von Muskelmasse und Erhalt der Knochenmasse, so­wie für ei­nen schnel­le­ren Stoffwechsel (inkl. ply­o­me­tri­sche Übungen so­wie Übungen zur Stärkung Deines Beckenbodens und Cores und zur Erhöhung Deiner Beweglichkeit),

–> über 400 Kochrezepte, die sich schnell zu­be­rei­ten las­sen, Dich lan­ge satt ma­chen und Deinen Kalorienverbrauch erhöhen,

–> ein­fach um­setz­ba­re Ernährungspläne für 12 Wochen,

–> Ernährungs- und Trainingsguides, in de­nen wir Dir auch er­klä­ren, was Du vor und wäh­rend der Wechseljahre be­ach­ten soll­test, wie Du oh­ne Jo-Jo-Effekt und oh­ne Hungern schnel­ler ab­neh­men kannst, wor­auf es an­kommt, wenn Du Dich wirk­lich ge­sund er­näh­ren willst und wie Du Stress re­du­zie­ren und Deine Schlafqualität ver­bes­sern kannst,

–> Persönliche Betreuung – Du kannst Dich bei Fragen je­der­zeit an uns wenden!

Klick hier für mehr Infos zum Programm!!

Diese tür­ki­sche Pizza (Lahmacun) wirst Du lieben!
Denn sie schmeckt nicht nur me­ga le­cker, son­dern sie eig­net sich auch pri­ma zum Abnehmen.
Denn sie ist me­ga ei­weiß­reich, re­la­tiv ka­lo­rien­arm und Du kannst sie auch oh­ne Hefe zubereiten.
Lass sie Dir schmecken :)

Türkische Pizza /​Lahmacun

Diese türkische Pizza (Lahmacun) wirst Du lieben! Denn sie schmeckt nicht nur mega lecker, sondern sie eignet sich auch prima zum Abnehmen. Denn sie ist mega eiweißreich, relativ kalorienarm und Du kannst sie auch ohne Hefe zubereiten. Lass sie Dir schmecken :) www.mybodyartist.deZutaten für drei gro­ße Pizzen oder fünf kleine:

für den Teig:

  • 300 g Dinkelmehl (Type 630)
  • 1 TL Backpulver
  • 1 TL Salz
  • 150 g Skyr
  • 5 EL Wasser

Für die Füllung:

  • 1 TL Olivenöl
  • 300 g fett­re­du­zier­tes Rinderhackfleisch
  • 1 Zwiebel (klein­ge­hackt)
  • 2 Knoblauchzehen (klein­ge­hackt)
  • 1 TL Paprikapulver
  • 1 TL Kreuzkümmel
  • 1 TL Chiliflocken (kannst Du auch weglassen)
  • et­was Salz und Pfeffer
  • 1 ro­te oder grü­ne Spitzpaprika (in klei­ne Würfel geschnitten)
  • 2 Tomaten (in klei­ne Würfel geschnitten)
  • 2 EL Tomatenmark
  • 1 Handvoll fri­sche Petersilie (klein­ge­hackt)

Zum Bestreichen:

  • 1 EL Tomatenmark
  • 1 TL Paprikapulver
  • 1 TL Kreuzkümmel
  • 1 TL Olivenöl
  • et­was Wasser, da­mit es sich bes­ser strei­chen lässt

Zum Garnieren:

  • fri­sche Petersilie
  • et­was Zitronensaft zum Beträufeln

Zubereitung:

Vermenge zu­nächst das Mehl mit dem Backpulver und Salz.
Gib da­nach den Skyr so­wie das Wasser da­zu und for­me den Teig an­schlie­ßend zu ei­ner Kugel und wi­cke­le die­se in Frischhaltefolie ein.
Lass den Teig dann erst­mal ei­ne hal­be Stunde lang ruhen.

In der Zwischenzeit er­hit­ze ei­nen Teelöffel Öl in ei­ner Pfanne und bra­te dar­in die Zwiebel und den Knoblauch.
Gib dann das Hackfleisch da­zu und wür­ze es gut durch.
Brate das Fleisch gut durch und gib da­nach auch das Tomatenmark, die Tomaten und die Paprika hin­zu und rüh­re zum Schluss die Petersilie unter.

Roll den Teig dann auf ei­ner be­mehl­ten Oberfläche aus und for­me dar­aus drei tür­ki­sche Pizzen.
Bestreiche sie da­nach mit der Tomatenmarksoße und gib sie an­schlie­ßend auf ein mit Backpapier aus­ge­stat­te­tes Backblech und ba­cke sie ca. 10 Minuten bei 220 Grad Ober-/Unterhitze im Ofen.

Streiche da­nach die Rinderhacksoße auf die tür­ki­sche Pizza und gar­nie­re sie mit et­was Zitronensaft und fri­scher Petersilie. Fertig :)

Nährwerte (gan­zes Rezept /​pro Pizza):
Eiweiß: 122,5 g /​41 g
Kohlenhydrate: 245,5 g /​61,5 g
Fett: 27,5 g /​9 g
Kalorien: 1.720 kcal /​573 kcal

Dir hat un­se­re tür­ki­sche Pizza geschmeckt?
Dann ha­ben wir hier noch ein paar wei­te­re Rezepte für Dich, die Du lie­ben wirst:

Döner Bowl

Kalorienarmes Moussaka

Protein Gyros Bowl

Und wenn Du die­ses Jahr Deinen Abnehmerfolg nicht mehr dem Zufall über­las­sen willst, kön­nen wir Dir un­ser Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
Dieses bie­tet Dir al­les, was Du be­nö­tigst, um schnellst mög­lich Deine Ziele zu erreichen:
Du be­kommst über 400 le­cke­re Kochrezepte, die Deinen Stoffwechsel an­kur­beln, Dich lan­ge satt ma­chen und die Du schnell zu­be­rei­ten kannst, hoch­ef­fek­ti­ve Trainingspläne mit Video-Anleitungen (für zu Hause oder das Fitnessstudio), ein­fach um­setz­ba­re Ernährungspläne (Low Carb, Moderate Carb oder High Carb), um­fang­rei­che Ernährungsguides mit über 300 Seiten Hintergrundwissen und Du hast zu­dem ei­nen Coach an Deiner Seite, an den Du Dich bei Fragen je­der­zeit wen­den kannst.
Klingt super?
Dann klick jetzt hier für mehr Informationen!!

Dieses Moussaka passt per­fekt in Deine Diät.
Denn es hat ge­ra­de ein­mal 404 kcal und ist gleich­zei­tig me­ga nähr­stoff­reich und sättigend.
Lass es Dir schmecken :)

Kalorienarmes Moussaka

Dieses Moussaka passt perfekt in Deine Diät. Denn es hat gerade einmal 404 kcal und ist gleichzeitig mega nährstoffreich und sättigend.Zutaten für ca. 5 Portionen:

für die Schichten:

  • 400 g Kartoffeln
  • 2 gro­ße Auberginen
  • 2 gro­ße Tomaten
  • 2 EL Olivenöl
  • et­was Salz & Pfeffer

für die Hackfleischsoße:

  • 1 Zwiebel (klein gehackt)
  • 2 Knoblauchzehen (ge­hackt)
  • 400 g fett­re­du­zier­tes Rinderhack
  • 400 g stü­cki­ge Tomaten aus der Dose
  • 2 EL Tomatenmark
  • ½ TL Zimt
  • 1 TL Oregano
  • ½ TL Paprikapulver
  • et­was Salz & Pfeffer

für die Béchamelsauce:

  • 35 g Halbfettbutter
  • 30 g Hafermehl (oder Dinkelmehl)
  • 500 ml fett­ar­me Milch
  • 1 Prise Muskatnuss
  • 1 Eigelb
  • 50 g ge­rie­be­ner Parmesan

Zubereitung:

Schäle zu­nächst die Kartoffeln und schnei­de sie in dün­ne Scheiben.
Koche sie dann 10 Minuten in ge­sal­ze­nem Wasser und stell sie erst­mal beiseite.

Wasche nun die Aubergine und schnei­de sie in dün­ne Scheiben.
Bestreue sie da­nach mit et­was Salz und lass sie 10 Minuten zie­hen. Trockne sie an­schlie­ßend mit ei­nem Küchentuch trocken.
Bepinsel sie dann mit et­was Olivenöl und bra­te sie an­schlie­ßend in der Pfanne oder ca. 15 Minuten bei 200 Grad Ober-/Unterhitze im Ofen.

In der Zwischenzeit wa­sche die Tomaten und schnei­de sie in dün­ne Scheiben.

Bereite dann die Hackfleischsoße zu.
Brate da­zu das Rinderhack mit der Zwiebel und dem Knoblauch in ei­ner Pfanne und gib an­schlie­ßend die Gewürze, das Tomatenmark und die ge­hack­ten Tomaten aus der Dose hinzu.
Lass das Ganze ca. 15 Minuten köcheln.

In der Zwischenzeit er­hit­ze die Butter in ei­nem Topf und ver­rüh­re sie mit dem Mehl.
Lass das Ganze kürz an­schwit­zen, aber pass auf, dass es nicht braun wird.
Gib dann die Milch so­wie die Gewürze da­zu und rüh­re da­bei stän­dig um.
Nimm die Soße da­nach vom Herd und gib auch noch das Eigelb so­wie 30 g Parmesan dazu.

Gib nun al­les in ei­ne gro­ße Auflaufform:
1. Fette zu­nächst die Form ein.
2. Gib als ers­tes Schicht die Kartoffelscheiben hinein.
3. Darüber dann die Hackfleischsoße,
4. über die­se dann ab­wech­selnd die Auberginen- und Tomatenscheiben,
5. dann die Béchamelsoße und über die­se den rest­li­chen Parmesan

Backe das Moussaka schließ­lich 35 bis 40 Minuten bei 180 Grad Ober-/Unterhitze im Ofen und lass es vor dem Verzehr 10 Minuten ru­hen, da­mit sich die Schichten bes­ser set­zen. Fertig :)

Nährwerte (gan­zes Rezept /​pro Portion):
Eiweiß: 151 g /​30 g
Kohlenhydrate: 153,5 g /​31 g
Fett: 89,5 g /​18 g
Kalorien: 2.024 kcal /​405 kcal

Dir hat un­ser Moussaka geschmeckt?
Dann ha­ben wir hier noch ein paar wei­te­re Rezepte für Dich, die Dir ge­fal­len werden:

Proteinreiche Gyros Bowl

Low Carb Gyros Auflauf

Low Carb Big Mac Auflauf

Und wenn Du die­ses Jahr Deinen Abnehmerfolg nicht mehr dem Zufall über­las­sen willst, kön­nen wir Dir un­ser Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
Dieses bie­tet Dir al­les, was Du be­nö­tigst, um schnellst mög­lich Deine Ziele zu erreichen:
Du be­kommst über 400 le­cke­re Kochrezepte, die Deinen Stoffwechsel an­kur­beln, Dich lan­ge satt ma­chen und die Du schnell zu­be­rei­ten kannst, hoch­ef­fek­ti­ve Trainingspläne mit Video-Anleitungen (für zu Hause oder das Fitnessstudio), ein­fach um­setz­ba­re Ernährungspläne (Low Carb, Moderate Carb oder High Carb), um­fang­rei­che Ernährungsguides mit über 300 Seiten Hintergrundwissen und Du hast zu­dem ei­nen Coach an Deiner Seite, an den Du Dich bei Fragen je­der­zeit wen­den kannst.
Klingt super?
Dann klick jetzt hier für mehr Informationen!!

Diese Protein Gyros Bowl eig­net sich per­fekt für al­le, die ab­neh­men und da­bei gleich­zei­tig nicht auf Gyros ver­zich­ten wollen.
Sie hat ge­ra­de mal 525 kcal (wenn Du Hähnchen Gyros nimmst so­gar noch we­ni­ger) und ist mit 46 g Eiweiß pro Portion auch me­ga eiweißreich.

Lass sie Dir schmecken :)

Protein Gyros Bowl

Diese Protein Gyros Bowl eignet sich perfekt für alle, die abnehmen und dabei gleichzeitig nicht auf Gyros verzichten wollen. Sie hat gerade mal 525 kcal (wenn Du Hähnchen Gyros nimmst sogar noch weniger) und ist mit 46 g Eiweiß pro Portion auch mega eiweißreich. www.mybodyartist.deZutaten für ei­ne Portion:

für das Fleisch:

  • 1 TL Olivenöl für die Pfanne
  • 100 g Gyros Fleisch (nimm Hähnchen Gyros, wenn Du mehr Kalorien spa­ren willst)
  • 1 TL Paprikapulver
  • 1 TL ge­trock­ne­ter Oregano
  • 1/​2 TL Kreuzkümmel
  • 1/​2 TL Knoblauchpulver
  • 1/​2 TL Zwiebelpulver
  • et­was Salz und Pfeffer
  • 1 TL Zitronensaft

für die Bowl:

  • 30 g Basmatireis (roh)
  • 150 g Salatgurke
  • 100 g Cherrytomaten
  • 1/​2 ro­te Zwiebel
  • 30 g Feta light
  • 1 Handvoll fri­sche Petersilie, gehackt
  • 20 g Granatapfel (kannst Du auch weg­las­sen, schmeckt aber me­ga le­cker damit)

für den Tzatziki:

  • 100 g Skyr oder fett­ar­mer Griechischer Joghurt
  • 1/​2 Knoblauchzehe
  • 50 g Salatgurke (klein­ge­ras­pelt)
  • 1 EL Zitronensaft
  • et­was Salz und Pfeffer

Zubereitung:

Koche zu­nächst den Reis nach der Verpackungsanleitung.

In der Zwischenzeit er­hit­ze das Öl in ei­ner Pfanne und bra­te dar­in das Gyros-Fleisch.
Würze es an­schlie­ßend gut durch, so­fern es noch nicht ge­würzt ist.

Schneide dann das Gemüse klein und ver­men­ge auch die Zutaten für das Tzatziki.

Richte schließ­lich al­les auf ei­nem gro­ßen Teller an.

Nährwerte:
Eiweiß: 46 g
Kohlenhydrate: 43,5 g
Fett: 18,5 g
Kalorien: 525 kcal

Dir hat die Protein Gyros Bowl geschmeckt?
Dann ha­ben wir hier noch ein paar wei­te­re Rezepte für Dich, die Dir be­stimmt ge­fal­len werden:

Low Carb Gyros Auflauf

Low Carb Gyrosrolle

Döner Bowl

Und wenn Du noch recht­zei­tig zum Frühlingsanfang in Topform kom­men willst, dann kön­nen wir Dir un­ser All-in­clu­si­ve Bikinibodyprogramm ans Herz legen!
Dieses bie­tet Dir al­les, was Du be­nö­tigst, um schnellst mög­lich Deine Ziele zu erreichen:
Du be­kommst über 400 le­cke­re Kochrezepte, die Deinen Stoffwechsel an­kur­beln, Dich lan­ge satt ma­chen und die Du schnell zu­be­rei­ten kannst, hoch­ef­fek­ti­ve Trainingspläne mit Video-Anleitungen (für zu Hause oder das Fitnessstudio), ein­fach um­setz­ba­re Ernährungspläne (Low Carb, Moderate Carb oder High Carb), um­fang­rei­che Ernährungsguides mit über 300 Seiten Hintergrundwissen und Du hast zu­dem ei­nen Coach an Deiner Seite, an den Du Dich bei Fragen je­der­zeit wen­den kannst.
Klingt super?
Dann klick jetzt hier für mehr Informationen!!

Bei die­sen Protein Zwiebelbrötchen be­steht Suchtgefahr, denn sie schme­cken wirk­lich un­heim­lich lecker.
Aufgrund ih­res ho­hen Eiweiß- und re­la­tiv nied­ri­gen Kaloriengehalts pas­sen sie auch zu­dem gut in Deine Diät, wenn Du mal Lust auf Brötchen hast.
Also lass sie Dir schmecken :)

Protein Zwiebelbrötchen

Bei diesen Protein Zwiebelbrötchen besteht Suchtgefahr, denn sie schmecken wirklich unheimlich lecker. Aufgrund ihres hohen Eiweiß- und relativ niedrigen Kaloriengehalts passen sie auch zudem gut in Deine Diät, wenn Du mal Lust auf Brötchen hast. Also lass sie Dir schmecken :) www.mybodyartist.deZutaten für 6 Stück:

  • 150 g Dinkelmehl (Type 630)
  • 1 TL Backpulver
  • 1 TL Salz
  • 1/​2 TL Knoblauchpulver
  • 1 TL Zwiebelpulver
  • 1 TL Flohsamenschalen
  • 2 EL Röstzwiebeln + 2-3 EL für das Topping
  • 1 ro­te Zwiebel
  • 200 g Magerquark
  • 1 ro­hes Ei
  • 1 TL Olivenöl

Zubereitung:

Heize den Backofen auf 180 Grad Umluft vor.

Vermenge dann in ei­ner Schale zu­nächst die tro­cke­nen Zutaten und gib da­nach die rest­li­chen Zutaten hinzu.

Forme dann mit Deinen Händen sechs klei­ne Brötchen und gib an­schlie­ßend auf je­des Brötchen noch ein­mal ein paar Röstzwiebeln.

Backe die Protein Zwiebelbrötchen schließ­lich 20 bis 25 Minuten im Ofen. Fertig :)

Nährwerte pro Stück:
Eiweiß: 9 g
Kohlenhydrate: 23 g
Fett: 3 g
Kalorien: 151 kcal

Dir ha­ben die Protein Zwiebelbrötchen gefallen?
Dann ha­ben wir hier noch ein paar wei­te­re Rezepte für Dich, die Du lie­ben wirst:

Kefir Brot

Low Carb Zwiebelkuchen

Protein Pizzabrötchen


Und wenn Du im Jahr 2025 Deinen Abnehmerfolg nicht mehr dem Zufall über­las­sen willst, dann kön­nen wir Dir un­ser Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
Dies bie­tet Dir al­les, was Du be­nö­tigst um Deine Ziele schnellst mög­lich zu er­rei­chen: ein­fach um­setz­ba­re Ernährungspläne, über 400 le­cke­re Kochrezepte, die Dich lan­ge satt ma­chen und die Du schnell zu­be­rei­ten kannst, hoch­ef­fek­ti­ve Trainingspläne mit Videoanleitungen (spe­zi­ell für Frauen, für zu Hause oder das Fitnessstudio), ei­nen um­fang­rei­chen, wis­sen­schaft­lich fun­dier­ten Bikinibodyguide mit Unmengen an Hintergrundwissen und de­tail­lier­ten Anleitungen für ei­ne ge­sun­de Ernährungsumstellung und Du hast auch noch ei­nen Coach an Deiner Seite, an den Du Dich bei Fragen je­der­zeit wen­den kannst.
Klingt super?
Dann klick hier für mehr Infos!!

Diese Big Mac Tacos sind ei­ne tol­le Alternative, wenn Du wäh­rend Deiner Diät mal Lust auf den Geschmack von ei­nem Burger hast, aber gleich­zei­tig auch Kalorien spa­ren willst. Denn sie ha­ben ge­ra­de ein­mal 268 kcal pro Stück und sind zu­dem sehr eiweißreich.
Lass sie Dir schmecken :)

Big Mac Tacos

Diese Big Mac Tacos sind eine tolle Alternative, wenn Du während Deiner Diät mal Lust auf den Geschmack von einem Burger hast, aber gleichzeitig auch Kalorien sparen willst. Denn sie haben gerade einmal 268 kcal pro Stück und sind zudem sehr eiweißreich. www.mybodyartist.deZutaten für 6 Stück:

  • 3 Brioche Burger Buns
  • 2 x 1 TL Olivenöl
  • 300 g fett­re­du­zier­tes Rinderhack
  • 1 ro­te Zwiebel
  • et­was Salz, Pfeffer, Paprikapulver und Knoblauchpulver
  • 6 Scheiben Cheddar
  • et­was Salat Deiner Wahl

für die Big Mac Soße: 

  • 200 g Frischkäse light
  • 1 EL Tomatenmark
  • 1 EL Mayonnaise light
  • 3 EL Ketchup light
  • 3 EL ge­hack­te Gewürzgurken
  • 1 EL Gurkenwasser
  • et­was Salz, Pfeffer, Zwiebelpulver, Knoblauchpulver und Paprikapulver

Zubereitung:

Erhitze zu­nächst 1 TL Olivenöl in ei­ner Pfanne und bra­te dar­in das Hackfleisch zu­sam­men mit der Zwiebel und den Gewürzen.

In der Zwischenzeit ver­men­ge die Zutaten für die Soße und rol­le die Burger Buns mit ei­nem Nudelholz platt.

Schneide dann die Burger Buns von oben in der Hälfte durch, be­träuf­le sie mit et­was Olivenöl und ba­cke sie 2-4 Minuten bei 180 Grad Ober-/Unterhitze im Backofen.

Wenn das Hackfleisch gar ist, un­ter­tei­le es in 6 Portionen und gib auf je­de Portion ei­ne Scheibe Cheddar Käse.
Lass es dann noch et­was vor sich hin bra­ten bis der Käse ge­schmol­zen ist.

Schneide da­nach die Burger Buns et­was auf, so dass sie die Form ei­nes Tacos ein­neh­men und be­fül­le sie mit dem Hackfleisch, der Soße und et­was Salat. Fertig!

Nährwerte (gan­zes Rezept /​pro Portion):
Eiweiß: 120 g /​20 g
Kohlenhydrate: 100 g /​16,5 g
Fett: 80,5 g /​13,5 g
Kalorien: 1.605 kcal /​268 kcal

Dir ha­ben die Big Mac Tacos geschmeckt?
Dann ha­ben wir hier noch ein paar wei­te­re Rezepte für Dich, die Du lie­ben wirst:

Kalorienarme Chicken Burger mit Mango-Curry-Soße

Low Carb Cheeseburger Auflauf

Döner Bowl

Koreanische Hähnchen Wraps


Und wenn Du im Jahr 2025 Deinen Abnehmerfolg nicht mehr dem Zufall über­las­sen willst, dann kön­nen wir Dir un­ser Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
Dies bie­tet Dir al­les, was Du be­nö­tigst um Deine Ziele schnellst mög­lich zu er­rei­chen: ein­fach um­setz­ba­re Ernährungspläne, über 300 le­cke­re Kochrezepte, die Dich lan­ge satt ma­chen und die Du schnell zu­be­rei­ten kannst, hoch­ef­fek­ti­ve Trainingspläne mit Videoanleitungen (spe­zi­ell für Frauen, für zu Hause oder das Fitnessstudio), ei­nen um­fang­rei­chen, wis­sen­schaft­lich fun­dier­ten Bikinibodyguide mit Unmengen an Hintergrundwissen und de­tail­lier­ten Anleitungen für ei­ne ge­sun­de Ernährungsumstellung und Du hast auch noch ei­nen Coach an Deiner Seite, an den Du Dich bei Fragen je­der­zeit wen­den kannst.
Klingt super?
Dann klick hier für mehr Infos!!

Diese Mini Käsekuchen eig­nen sich per­fekt für al­le, die ab­neh­men wollen.
Denn sie sind zu­cker­frei, ei­weiß­reich, ka­lo­rien­arm und er­leich­tern es Dir in Maßen zu na­schen, da sie sehr klein sind.

Mini Käsekuchen

Diese Mini Käsekuchen eignen sich perfekt für alle, die abnehmen wollen. Denn sie sind zuckerfrei, eiweißreich, kalorienarm und erleichtern es Dir in Maßen zu naschen.Zutaten für 12 Stück:

für den Boden:

  • 120 g Haferflocken
  • 120 g Datteln oh­ne Stein

für den Cheesecake-Teig:

  • 200 g Frischkäse light
  • 200 g Magerquark oder Skyr
  • 2 ro­he Eier
  • 70 g Puder-Erythrit
  • 30 g Protein Vanille Pudding Pulver (oh­ne Sucralose)
  • 1 EL Vanille Extrakt
  • et­was Zitronensaft

für das Topping Zutaten Deiner Wahl. Wir ha­ben fol­gen­de gewählt:

  • Lotus Biscoff Creme + ein zer­krü­mel­ter Keks
  • ge­bra­te­ner Apfel mit Ceylon Zimt
  • Schoko-Nuss-Creme mit Himbeeren
  • Schoko-Nuss-Creme mit Bananenscheiben
  • pü­rier­te Beeren (vor­ab kurz in der Pfanne erhitzen)
  • Himbeeren, Heidelbeeren und Minze

Zubereitung:

Weiche die Datteln ei­ne Stunde lang ein und gib an­schlie­ßend zu­sam­men mit den Haferflocken in ei­ner Mixer.
Gib den Teig da­nach in 12 Muffinförmchen.

Vermenge da­nach die Zutaten für den Cheesecake Teig und gib die­sen über den Dattel-Hafer-Teig in die Muffinformen.

Backe schließ­lich die Mini Käsekuchen ca. 45 Minuten bei 160 Grad Ober-/Unterhitze im Backofen.
Lass sie da­nach noch 5 bis 10 Minuten im ge­öff­ne­ten Backofen stehen.

Garniere da­nach die Mini Käsekuchen mit Zutaten Deiner Wahl.

Nährwerte oh­ne Topping (gan­zes Rezept /​pro Stück):
Eiweiß: 94 g /​8 g
Kohlenhydrate: 178,5 g /​15 g
Fett: 23,5 g /​2 g
Kalorien: 1.302 kcal /​109 kcal

Dir ha­ben un­se­re Mini Käsekuchen gefallen?
Dann ha­ben wir hier noch ein paar wei­te­re Rezepte für Dich, die Du lie­ben wirst:

Low Carb Maulwurfkuchen

Low Carb Chocolate Chip Kuchen

Lotus Cheesecake

Low Carb Apfelkäsekuchen


Und wenn Du Deinen Abnehmerfolg nicht mehr dem Zufall über­las­sen willst, dann kön­nen wir Dir un­ser Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
Dies bie­tet Dir al­les, was Du be­nö­tigst um Deine Ziele schnellst mög­lich zu er­rei­chen: ein­fach um­setz­ba­re Ernährungspläne, über 300 le­cke­re Kochrezepte, die Dich lan­ge satt ma­chen und die Du schnell zu­be­rei­ten kannst, hoch­ef­fek­ti­ve Trainingspläne mit Videoanleitungen (spe­zi­ell für Frauen, für zu Hause oder das Fitnessstudio), ei­nen um­fang­rei­chen, wis­sen­schaft­lich fun­dier­ten Bikinibodyguide mit Unmengen an Hintergrundwissen und de­tail­lier­ten Anleitungen für ei­ne ge­sun­de Ernährungsumstellung und Du hast auch noch ei­nen Coach an Deiner Seite, an den Du Dich bei Fragen je­der­zeit wen­den kannst.
Klingt super?
Dann klick hier für mehr Infos!!

Diese Protein Tiramisubällchen ge­hö­ren zu mei­nen ab­so­lu­ten Liebling-Süßigkeiten.
Denn sie schme­cken wirk­lich un­glaub­lich le­cker und sind zu­dem sehr proteinreich.

Probiere sie mal aus und lass uns wis­sen, wie sie Dir ge­schmeckt haben.

Wichtig: Diese Protein Tiramisubällchen sind nicht zu­cker­frei, wenn Du al­ler­dings in­ten­siv trai­nierst, braucht Dein Körper al­ler­dings auch schnel­le Kohlenhydrate.
Iss sie da­her am bes­ten nach dem Training um Deine Glykogenspeicher wie­der auf­zu­fül­len oder gönn Dir ein paar vor dem Training als zu­sätz­li­che Energiequelle.

Protein Tiramisubällchen

Diese Protein Tiramisubällchen gehören zu meinen absoluten Liebling-Süßigkeiten. Denn sie schmecken wirklich unglaublich lecker und sind zudem sehr proteinreich. www.mybodyartist.deZutaten für ca. 11 Stück:

  • 150 g Löffelbiskuits
  • 200 g Vanille Protein Joghurt
  • 1 TL Vanille-Extrakt
  • 2 EL Erythrit
  • 1/​2 TL Ceylon Zimt
  • 2 EL Espresso (ab­ge­kühlt)
  • 1 TL zu­cker­frei­er Kakao (für die Füllung)
  • zum Wälzen: ca. 15 g zu­cker­frei­er Kakao

Zubereitung:

Vermenge in ei­ner Schüssel den Joghurt mit dem Erythrit, Vanille-Extrakt und Espresso.
Gib dann die Löffelbiskuits in ei­nen Gefrierbeutel und klop­fe sie mit ei­nem Nudelkreuz klein.
Rühre die Löffelbiskuits un­ter die Joghurtcreme und gib an­schlie­ßend auch den Kakao und den Zimt dazu.

Forme dann mit Deinen Händen klei­ne Bällchen und rol­le sie über ein Brett, das Du vor­ab mit dem rest­li­chen Kakao be­stäubt hast.
Stelle sie an­schlie­ßend in den Kühlschrank oder ver­zeh­re sie so­fort. Fertig :)

Nährwerte (gan­zes Rezept /​pro Stück /​pro 100 g):
Eiweiß: 37,5 g /​3,5 g /​9 g
Kohlenhydrate: 131,5 g /​12 g /​30,5 g
Fett: 13 g /​1 g /​3 g
Kalorien: 793 kcal /​72 kcal /​185 kcal

Dir ha­ben un­se­re Protein Tiramisubällchen geschmeckt?
Dann ha­ben wir hier noch ein paar wei­te­re Rezepte für Dich, die Dir ge­fal­len werden:

Overnight Oats Tiramisu

Low Carb Erdbeer Maulwurfkuchen

Low Carb Chocolate Chip Kuchen

Und wenn Du Deinen Abnehmerfolg nicht mehr dem Zufall über­las­sen willst, dann kön­nen wir Dir un­ser Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
Dies bie­tet Dir al­les, was Du be­nö­tigst um Deine Ziele schnellst mög­lich zu er­rei­chen: ein­fach um­setz­ba­re Ernährungspläne, über 300 le­cke­re Kochrezepte, die Dich lan­ge satt ma­chen und die Du schnell zu­be­rei­ten kannst, hoch­ef­fek­ti­ve Trainingspläne mit Videoanleitungen, ei­nen Bikinibodyguide mit Unmengen an Hintergrundwissen und de­tail­lier­ten Anleitungen zu Deiner Ernährungsumstellung und Du hast auch noch ei­nen Coach an Deiner Seite, an den Du Dich bei Fragen je­der­zeit wen­den kannst.
Klingt super?
Dann klick hier für mehr Infos!!