Author: tommy

Knapp vier Millionen Frauen in Deutschland lei­den an ei­nem Lipödem – ei­ner schmerz­haf­ten Fettverteilungsstörung, die vor al­lem die Beine und den Unterkörper betrifft.
Da die Erkrankung oft lan­ge un­er­kannt bleibt und nicht nur Übergewichtige, son­dern auch schlan­ke Frauen be­tref­fen kann, er­fährst Du in die­sem Artikel al­les, was Du dar­über wis­sen musst.

Was ist ein Lipödem?

Ein Lipödem ist ei­ne chro­ni­sche Fettverteilungsstörung, bei der sich das Fettgewebe vor al­lem an den Beinen, Hüften und manch­mal auch an den Armen un­gleich­mä­ßig vermehrt.
Typisch ist, dass der Oberkörper re­la­tiv schmal bleibt, wäh­rend der Unterkörper deut­lich brei­ter wirkt und ei­ne stark aus­ge­präg­te bir­nen­för­mi­ge Figur ent­steht.
Neben der Fettansammlung geht das Lipödem meist mit Schmerzen, Schwellungen und ei­ner Neigung zu blau­en Flecken so­wie sicht­ba­ren Dellen im Gewebe einher.
Die ge­nau­en Ursachen sind noch nicht voll­stän­dig er­forscht. Vermutet wer­den je­doch ei­ne ge­ne­ti­sche Veranlagung und hor­mo­nel­le Einflüsse, da sich die Beschwerden meist wäh­rend der Pubertät, Schwangerschaft oder in den Wechseljahren verschlimmern.

Da die Entstehung ei­nes Lipödems nicht mit Übergewicht zu­sam­men­hängt, kön­nen auch schlan­ke Frauen be­trof­fen sein.

Stadien eines LipödemsAnders als bei Cellulite han­delt es sich bei ei­nem Lipödem nicht um ei­ne harm­lo­se Hautveränderung, son­dern um ei­ne krank­haf­te Fettgewebsvermehrung.

Es las­sen sich drei Stadien unterscheiden:

• Stadium 1: Weiches, un­ebe­nes Fettgewebe
• Stadium 2: Knoten und Dellen in der Haut (ähn­lich wie bei Cellulite)
• Stadium 3: Deutlich aus­ge­präg­te Fettlappen

Symptome ei­nes Lipödems

Zu den ty­pi­schen Symptomen ei­nes Lipödems zählen:

  • Symmetrische Fettansammlungen an den Beinen (Reiterhosenform) und der Hüfte, manch­mal auch an den Armen
  • Schwere, druck­emp­find­li­che und schmer­zen­de Beine und Arme
  • Neigung zu blau­en Flecken schon bei klei­nen Stößen
  • Spannungsgefühl und Schwellungen (be­son­ders lan­gem Stehen)
  • Oft kal­te Haut an den be­trof­fe­nen Stellen

Symptome eines LipödemsWie lässt sich ein Lipödem behandeln?

Ein Lipödem ist bis­her lei­der nicht heil­bar, aber es gibt Möglichkeiten, die Beschwerden zu lindern.
Der ers­te Schritt soll­te im­mer sein, die Diagnose von ei­nem Lymphologen, Phlebologen oder Gefäßspezialisten ab­klä­ren zu lassen.
Dieser kann Dir dann ei­ne ge­eig­ne­te Behandlung empfehlen.

Zu den kon­ser­va­ti­ven Maßnahmen ge­hö­ren Kompressionsstrümpfe, ma­nu­el­le Lymphdrainage und Bewegungstherapie.
Durch ei­ne ge­sun­de Ernährungsumstellung und mo­de­ra­tes Kraft- und Ausdauertraining kannst Du zu­dem Entzündungen re­du­zie­ren, Deine Beweglichkeit er­hö­hen und Deinen Lymphfluss fördern.

Die ein­zi­ge Möglichkeit, das krank­haf­te Fettgewebe dau­er­haft zu re­du­zie­ren, ist ei­ne Fettabsaugung (Liposuktion).
Verfahren wie die Tumeszenz-Lokalanästhesie kön­nen die Schmerzen lin­dern und das Volumen sicht­bar verringern.

Bisher ha­ben die Krankenkassen selbst bei ei­nem Stadium 3 Lipödem oft­mals nicht die Kosten über­nom­men, da die Liposuktion als äs­the­ti­scher Eingriff und nicht als me­di­zi­nisch not­wen­dig ein­ge­stuft wird.
Ab dem 1.1.2026 wird nun aber ei­ne Fettabsaugung für al­le Grade des Lipödems als ei­ne re­gu­lä­re Kassenleistung gelten.
Voraussetzung da­für ist al­ler­dings, dass in den letz­ten 6 Monate vor der Indikationsstellung zur Liposuktion kei­ne wei­te­re Gewichtszunahme ver­zeich­net wur­de und dass sich der BMI zwi­schen 32 kg/​m² und 35 kg/​m² be­fin­det. Bei ei­nem hö­he­ren BMI ist zu­nächst ei­ne Adipositasbehandlung notwendig.

Wichtig: Auch ei­ne Operation heilt das Lipödem nicht voll­stän­dig, sie kann aber Deine Beschwerden deut­lich ver­bes­sern und die Beweglichkeit erhöhen.

Kann man trotz Lipödem abnehmen? 

Ein Lipödem er­schwert den Fettabbau in den be­trof­fe­nen Körperbereichen, ver­hin­dert aber kei­ne ge­ne­rel­le Gewichtsabnahme.
Da ei­ne Reduktion des Körperfettanteils ent­zün­dungs­hem­mend wirkt und die Belastung für die Gelenke ver­rin­gert, ist es auch bei ei­nem Lipödem sinn­voll, Übergewicht abzubauen.
Nachfolgend stel­len wir Dir ein paar Absolventinnen un­se­res Trainings- und Ernährungsprogramms vor, die trotz Lipödem er­folg­reich ab­ge­nom­men haben.

Janine (auf Instagram @janni.mtrn_89)

“Ich ha­be seit mei­ner Jugend ein Lipödem.
Es ist ein stän­di­ger Kampf, ja nicht noch mehr zu­zu­neh­men und be­glei­tend mehr Schmerzen zu haben.
Seitdem ich das Programm von MyBodyArtist​.de ma­che, geht es mir deut­lich besser.
Ich ha­be jetzt
in knapp vier Monaten 14 kg ab­ge­nom­men und auch deut­lich an Umfang ver­lo­ren (von Kleidergröße 44 auf 40/​42).
Zudem mer­ke ich, dass mir das Training und die ge­sun­de Ernährungsumstellung sehr gut tut.
Mein Bindegewebe ist deut­lich bes­ser ge­wor­den und ich füh­le mich auch selbst­be­wuss­ter, weil ich jetzt nicht mehr das Gefühl ha­be, macht­los aus­ge­lie­fert zu sein.
Ich bin da­her un­fass­bar froh, dass ich mich für die­sen Weg ent­schie­den ha­be und hof­fe, dass mir zu­künf­tig ei­ne Op er­spart bleibt.”

Rebecca (36):
“Ich ha­be das Programm an­ge­fan­gen, da ich nach mei­ner zwei­ten Schwangerschaft im­mer di­cker ge­wor­den bin und ein­fach selbst kei­nen Anfang ge­fun­den habe.
In 9 Monaten ha­be ich mit dem Programm 17 kg ab­ge­nom­men und mei­ne Umfänge ha­ben sich auch trotz des Lipödems stark re­du­ziert, u.a. um 14 cm an der Taille und 15 cm an der Hüfte.
Wie Rebecca trotz Lipödem 17 kg abgenommen hatLeider konn­te ich in der Zeit län­ger kei­nen Sport trei­ben, aber seit seit 2 Monaten bin ich auch da wie­der ak­tiv und da­durch ging es wie­der schnel­ler vorwärts.
Ich hat­te nie das Gefühl auf ir­gend­et­was zu ver­zich­ten und füh­le mich jetzt deut­lich bes­ser. Die Rezepte sind viel­fäl­tig und ich fin­de immer
et­was, das ich mag.“

Für mehr Erfahrungsberichte von Absolventinnen un­se­res Programms, klick hier!

Fazit 

Ein Lipödem ist ei­ne ernst­zu­neh­men­de Erkrankung, die früh­zei­tig er­kannt und ge­zielt be­han­delt wer­den sollte.
Auch wenn es ak­tu­ell nicht heil­bar ist, kannst Du mit der rich­ti­gen Therapie, ge­ziel­tem Training und ei­ner ent­zün­dungs­hem­men­den Ernährung viel tun, um Deine Beschwerden zu lin­dern und Deine Lebensqualität zu verbessern.
Lass Dich nicht entmutigen:
Mit Wissen, Unterstützung und ei­nem gu­ten Plan bist Du nicht allein!

Wenn Du al­lei­ne nicht wei­ter­kommst, hel­fen un­ter­stüt­zen wir Dich gerne.

Dies be­inhal­tet un­ser Bikinibodyprogramm:
-über 400 nähr­stoff­rei­che Rezepte, die Dich lan­ge satt ma­chen, schnell zu­be­rei­tet sind und Zutaten ent­hal­ten, die ent­zün­dungs­hem­mend wir­ken können.

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-Ernährungs- und Trainingsguides, in de­nen wir Dir al­les er­klä­ren, was Du wis­sen musst, um Deine Ziele schnellst­mög­lich und nach­hal­tig zu erreichen,

-Persönliche Betreuung – Du kannst Dich bei Fragen je­der­zeit an uns wenden

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Du stehst to­tal auf Karottenkuchen und liebst auch Bananenbrot?
Dann ha­ben wir hier die bes­te Kombination für Dich: Low Carb Carrot Cake Banana Bread oh­ne Zuckerzusatz und mit we­nig Kalorien!
Lass es Dir schmecken :)

Low Carb Carrot Cake Banana Bread

Du stehst total auf Karottenkuchen und liebst auch Bananenbrot? Dann haben wir hier die beste Kombination für Dich: Low Carb Carrot Cake Banana Bread ohne Zuckerzusatz und mit wenig Kalorien! www.mybodyartist.deZutaten:

  • 300 g Bananen
  • 120 g Mandelmehl (Du kannst auch ei­nen Teil da­von durch Hafermehl oder Proteinpulver ersetzen)
  • 3 ro­he Eier
  • 1 EL Backpulver
  • 2 EL Puder-Erythrit
  • 2 TL Ceylon Zimt
  • et­was Muskatnuss und Ingwerpulver
  • 150 g ge­rie­be­ne Karotten
  • 30 g Walnüsse

für das Topping:

  • 100 g Frischkäse light
  • 50 g Vanille Protein Joghurt (al­ter­na­tiv Griechischer Joghurt)
  • 20 g Erythrit
  • op­tio­nal kannst Du auch noch et­was Karottenraspel und ein paar Walnüsse dazugeben

Zubereitung:

Zerstampfe zu­nächst die Bananen in ei­ner Schale.
Vermenge sie da­nach mit den rest­li­chen Zutaten und gib den Teig dann in ei­ne mit Backpapier aus­ge­stat­te­te, klei­ne Kastenform.
Backe das Carrot Cake Banana Bread da­nach ca. 45 Minuten bei 180 Grad Ober-/Unterhitze im Backofen.
Lass es da­nach gut ab­küh­len und ver­mi­sche in der Zwischenzeit die Zutaten für das Topping.
Gib die­ses schließ­lich über das Bananenbrot und gar­nie­re es ge­ge­be­nen­falls noch mit et­was Karottenraspel oder ein paar Walnüssen.

Nährwerte (gan­zes Rezept /​pro 100 g):
Eiweiß: 107 g /​11 g
Kohlenhydrate: 98 g /​10 g
Fett: 64,5 g /​6,5 g
Kalorien: 1.401 kcal /​141 kcal

Dir hat un­ser Low Carb Carrot Cake Banana Bread geschmeckt?
Dann ha­ben wir hier noch ein paar wei­te­re Rezepte, die Dir ge­fal­len könnten:

Low Carb Erdbeerkäsekuchen

Low Carb Eiweißbrot

Protein Kirschkuchen

Pink Cheesecake

Und wenn Du Deinen Abnehmerfolg nicht mehr dem Zufall über­las­sen willst, dann kön­nen wir Dir un­ser Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
Dies bie­tet Dir al­les, was Du be­nö­tigst um Deine Ziele schnellst mög­lich zu er­rei­chen: ein­fach um­setz­ba­re Ernährungspläne, über 300 le­cke­re Kochrezepte, die Dich lan­ge satt ma­chen und die Du schnell zu­be­rei­ten kannst, hoch­ef­fek­ti­ve Trainingspläne mit Videoanleitungen, ei­nen um­fang­rei­chen Bikinibodyguide mit Unmengen an Hintergrundwissen und de­tail­lier­ten Anleitungen für ei­ne ge­sun­de Ernährungsumstellung und Du hast auch noch ei­nen Coach an Deiner Seite, an den Du Dich bei Fragen je­der­zeit wen­den kannst.
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Dieser Low Carb Brownie Käsekuchen, ist ei­ne tol­le Alternative für al­le, die sich wäh­rend ih­rer Diät mal oh­ne schlech­tes Gewissen et­was Süßes gön­nen wollen.
Denn er hat ge­ra­de mal 126 kcal pro 100 g, ist zu­cker­frei und zu­dem reich an satt­ma­chen­den Proteinen und Ballaststoffen.
Lass ihn Dir schmecken :)

Low Carb Brownie Käsekuchen

Dieser Low Carb Brownie Käsekuchen, ist eine tolle Alternative für alle, die sich während ihrer Diät mal ohne schlechtes Gewissen etwas Süßes gönnen wollen. Denn er hat gerade mal 126 kcal pro 100 g, ist zuckerfrei und zudem reich an sattmachenden Proteinen und Ballaststoffen. www.mybodyartist.deZutaten für den Brownieteig:

  • 200 g Bananen
  • 1 TL Vanille-Extrakt
  • 100 g Mandelmehl
  • 40 g Zartbitterschokolade
  • 2 ro­he Eier
  • 20 g zu­cker­frei­er Backkakao
  • 1 TL Backpulver

für den Cheesecake-Teig:

  • 250 g Magerquark
  • 200 g fett­ar­mer Frischkäse
  • 2 ro­he Eier (Größe M)
  • 70 g Puder-Erythrit
  • 50 g Heidelbeeren oder Himbeeren
  • 1 TL Vanilleextrakt
  • Saft von ½ Zitrone
  • 10 g Maisstärke oder Puddingpulver

Zubereitung:

Heize den Backofen auf 160 Grad Umluft vor.

Vermenge dann die Zutaten für den Brownieteig und gib 2/​3 des Teiges in ei­ne qua­dra­ti­sche Backform (ich ha­be ei­ne Silikonform genommen).

Dann die Zutaten für den Cheesecake-Teig ver­rüh­ren und über den Brownieteig gie­ßen und an­schlie­ßend glatt streichen.

Jetzt den rest­li­chen Brownieteig in Klecksen dar­auf ge­ben und da­nach mit ei­nem Holzstabe oder ei­ner Gabel leicht ver­rüh­ren, so dass ein Muster entsteht.

Backe den Brownie Käsekuchen schließ­lich 50 Minuten lang im Ofen, lass ihn da­nach ab­küh­len und stell ihn an­schlie­ßend min­des­tens zwei Stunden in den Kühlschrank. Fertig :)

Nährwerte (gan­zes Rezept /​pro 100 g):
Eiweiß: 139,5 g /​11,5 g
Kohlenhydrate: 93 g /​8 g
Fett: 64,5 g /​5,5 g
Kalorien: 1.511 kcal /​126 kcal

Dir hat un­ser Low Carb Brownie Käsekuchen geschmeckt?
Dann ha­ben wir hier noch ein paar wei­te­re Rezepte für Dich, die Dir be­stimmt ge­fal­len werden:

Himbeer Käsekuchen mit wei­ßer Schokolade

Low Carb Chocolate Chip Muffins

Low Carb Tiramisu Brownies

Und wenn Du wie Melanie Deinen Abnehmerfolg nicht mehr dem Zufall über­las­sen willst, dann kön­nen wir Dir un­ser All-in­clu­si­ve Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
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Dieser Low Carb Erdbeer Käsekuchen ist der per­fek­te Snack für Deine Diät.
Denn er schmeckt nicht nur me­ga le­cker, son­dern hat auch nur 195 kcal und gan­ze 24 g Eiweiß pro 300 g Stück.
Also per­fekt für al­le, die beim Abnehmen nicht auf Süßes ver­zich­ten wollen.

Low Carb Erdbeer Käsekuchen

Dieser Low Carb Erdbeer Käsekuchen ist der perfekte Snack für Deine Diät. Denn er schmeckt nicht nur mega lecker, sondern hat auch nur 195 kcal und ganze 24 g Eiweiß pro 300 g Stück. www.mybodyartist.deZutaten:

  • 200 g Frischkäse light
  • 300 g Skyr
  • 1 ro­hes Ei
  • 1 Packung Protein Vanille Pudding Pulver oh­ne Sucralose
  • 90 g Puder-Erythrit

für das Topping:

  • 300 g Erdbeeren (pü­riert)
  • 50 g Erythrit
  • 1 EL Zitronensaft
  • 1 TL Maisstärke
  • 60 ml Wasser
  • 100 g Erdbeeren (gan­ze)
  • 15 g ge­schmol­ze­ne, zu­cker­freie wei­ße Schokolade
  • op­tio­nal 1-2 zer­brö­sel­te Kekse

Zubereitung:

Vermenge zu­nächst die Zutaten für den Käsekuchenteig mit ei­nem Handmixer.

Gib den Teig dann in ei­ne mit Backpapier aus­ge­stat­te­te Springform und ba­cke ihn ca. 35-40 Minuten bei 200 Grad Ober-/Unterhitze im Ofen.
Lass den Kuchen da­nach gut abkühlen.

Püriere in der Zwischenzeit 300 g Erdbeeren und er­hit­ze sie an­schlie­ßend in ei­nem Topf zu­sam­men mit dem Erythrit und dem Zitronensaft.
Vermenge da­nach die Maisstärke mit dem Wasser und rüh­re sie un­ter die Erdbeersoße.
Sobald die Erdbeersoße ei­ne mar­me­la­den­ar­ti­ge Konsistenz er­reicht hat, nimm sie vom Herd und strei­che sie auf den Käsekuchen.

Garniere den Käsekuchen schließ­lich mit den Erdbeeren, der wei­ßen Schokolade und ggf. ein paar Kekskrümeln. Fertig :)

Nährwerte oh­ne Kekse (gan­zes Rezept /​pro 100 g):
Eiweiß: 89 g /​8 g
Kohlenhydrate: 55 g /​5 g
Fett: 16 g /​1,5 g
Kalorien: 739 kcal /​65 kcal

Dir hat der Low Carb Erdbeer Käsekuchen geschmeckt?
Dann ha­ben wir hier noch ein paar wei­te­re Rezepte für Dich, die Du un­be­dingt ein­mal aus­pro­bie­ren solltest:

Low Carb Pfirsichkuchen

Low Carb Himbeerkäsekuchen

Low Carb Raffaello Triple Experience Eis

Kalorienarmer Chicken Burger mit Curry-Mango Soße

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Dieser Low Carb Erdbeerkuchen eig­net sich per­fekt für al­le, die noch recht­zei­tig zu ih­rem Sommerurlaub ein paar Kilos ver­lie­ren möch­ten, aber sich gleich­zei­tig auch mal ab und zu et­was Süßes gön­nen wol­len. Denn er schmeckt nicht nur me­ga le­cker, son­dern hat auch ge­ra­de ein­mal 81 kcal pro 100 g. Da er oh­ne Gelatine zu­be­rei­tet wird, ist er zu­dem für Vegetarier geeignet.

Also un­be­dingt ein­mal ausprobieren!!

Low Carb Erdbeerkuchen

Dieser Low Carb Erdbeerkuchen eignet sich perfekt für alle, die noch rechtzeitig zu ihrem Sommerurlaub ein paar Kilos verlieren möchten, aber sich gleichzeitig auch mal ab und zu etwas Süßes gönnen wollen. www.mybodyartist.deZutaten für den Boden:

für das Topping:

  • 200 g High Protein Vanille Pudding (al­ter­na­tiv Puddingpulver nach der Verpackungsanleitung zubereiten)
  • 200 g fri­sche Erdbeeren
  • 1 EL Erythrit
  • 125 ml Rote Beeren Saft
  • 2 g Agar Agar

Zubereitung:

Trenne zu­nächst das Ei und schla­ge das Eiklar in ei­ner Schale steif.
Zerdrücke dann in ei­ner an­de­ren Schüssel die Banane und ver­men­ge sie an­schlie­ßend mit dem Quark so­wie dem Eigelb und Erythrit.
Füge nun auch das Mehl so­wie das Eiweiß- und Backpulver hin­zu, rüh­re gut um und he­be da­nach den Eischnee unter.

Fette dann ei­ne Backform ein und gib in die­se den Teig.
Backe den Boden nun ca. 15 bis 20 Minuten bei 180 Grad Ober- und Unterhitze.

Wenn der Teig gold­braun ge­ba­cken ist, nimm ihn aus dem Ofen und lass ihn et­was abkühlen.
In der Zwischenzeit ent­fer­ne den Stunk aus den Erdbeeren, hal­bie­re sie und be­streue sie da­nach mit dem Erythrit.

Verteile dann den Pudding über dem Teig und plat­zie­re an­schlie­ßend die Erdbeerstückchen in der Puddingcreme.

Gib nun den Saft in ei­nen Topf und lö­se in die­sem das Agar Agar Pulver auf.
Erhitze den Saft dann zwei bis fünf Minuten und rüh­re da­bei gut um.

Gieße schließ­lich den Saft über die Erdbeeren und stel­le den Low Carb Erdbeerkuchen an­schlie­ßend in den Kühlschrank, da­mit er fest wird (soll­te ziem­lich schnell ge­hen). Fertig :)

Nährwerte (gan­zes Rezept /​pro 100 g):
Eiweiß: 58 g /​8 g
Kohlenhydrate: 43 g /​6 g
Fett: 22 g /​3 g
Kalorien: 602 kcal /​81 kcal

Dir hat der Low Carb Erdbeerkuchen geschmeckt?
Dann ha­ben wir hier noch ein paar wei­te­re Rezepte, die Dir ge­fal­len könnten:

Low Carb Maulwurf­ku­chen

Low Carb Chocolate Chip Kuchen

Low Carb Karottenkuchen

Low Carb Marmor Bananenbrot

Und wenn Du Deinen Abnehmerfolg nicht mehr dem Zufall über­las­sen willst, dann kön­nen wir Dir un­ser Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
Dies bie­tet Dir al­les, was Du be­nö­tigst um Deine Ziele schnellst mög­lich zu er­rei­chen: ein­fach um­setz­ba­re Ernährungspläne, über 300 le­cke­re Kochrezepte, die Dich lan­ge satt ma­chen und die Du schnell zu­be­rei­ten kannst, hoch­ef­fek­ti­ve Trainingspläne mit Videoanleitungen (für zu Hause oder das Fitnessstudio), ei­nen um­fang­rei­chen Bikinibodyguide mit Unmengen an Hintergrundwissen und de­tail­lier­ten Anleitungen für ei­ne ge­sun­de Ernährungsumstellung und Du hast auch noch ei­nen Coach an Deiner Seite, an den Du Dich bei Fragen je­der­zeit wen­den kannst.
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Viele un­ter­schät­zen die Vorteile von Krafttraining für Frauen, da­bei hilft es nicht nur beim Muskelaufbau und Fettabbau, son­dern stärkt auch die Knochen (sie­he da­zu auch un­se­ren Artikel „Osteoporose vor­beu­gen„).

In die­sem Artikel er­klä­ren wir Dir, wie­so Krafttraining Dich nicht nur schnel­ler zu Deiner Traumfigur bringt, son­dern auch Deine Gesundheit auf ein ganz neu­es Level brin­gen kann.

Warum Krafttraining für Frauen so wich­tig ist

Viele unterschätzen die Vorteile von Krafttraining für Frauen, dabei ist es für ihre Gesundheit von größter Bedeutung. www.mybodyartist.de1. Krafttraining er­höht Deine Knochendichte

Ab ei­nem Alter von et­wa 35 Jahren be­ginnt die Knochendichte bei Frauen all­mäh­lich abzunehmen.
Dieser Prozess be­schleu­nigt sich in den Wechseljahren, wenn die Östrogenproduktion deut­lich abnimmt.
Da Frauen oh­ne­hin schon ei­ne ge­rin­ge­re Knochendichte als Männer ha­ben, er­höht ein stär­ke­rer Rückgang das Risiko für Osteoporose, was da­zu füh­ren kann, dass die Knochen brü­chi­ger wer­den und das Risiko für Knochenbrüche steigt.

Zwar ha­ben Deine Gene ei­nen gro­ßen Einfluss auf Deine Knochendichte, den­noch gibt es ei­ni­ge Dinge, die Du tun kannst, um sie zu er­hal­ten oder so­gar zu erhöhen:

–> Wenn Du vor Deinem 35. Lebensjahr mit Krafttraining be­ginnst, kannst Du Deine Knochendichte maximieren.
Sollte sie spä­ter sin­ken, ist ein Verlust mög­li­cher­wei­se we­ni­ger dramatisch.

–> Neuere Studien zei­gen, dass ins­be­son­de­re Krafttraining mit schwe­ren Gewichten da­zu bei­tra­gen kann auch noch nach der Menopause Knochenmasse auf­zu­bau­en oder den Abbau zu­min­dest zu ver­lang­sa­men (vgl. u.a. Wang et al. (2023) und Eslamipour et al. (2020))

2. Krafttraining wirkt dem Abbau von Muskelmasse entgegen

Während ei­ner Diät und wäh­rend der Wechseljahre baut Dein Körper ver­stärkt Muskelmasse ab.

Auch wenn ei­ne pro­te­in­rei­che Ernährung und Cardio-Training hilf­reich sind, reicht bei­des nicht aus, um den Muskelabbau voll­stän­dig zu verhindern.
Eine RCT-Studie von Pasiakos et al. (2013) zeig­te, dass Teilnehmer, die wäh­rend ei­ner drei-wö­chi­­gen Diät in Kombination mit Cardio-Training täg­lich 1,6 g Eiweiß pro kg Körpergewicht an­statt 0,8 g pro kg zu sich nah­men, signifi­kant we­ni­ger Muskelmasse ab­bau­ten (30 % vs. 58 %).
Ganz ver­hin­dern konn­te die ei­weißreiche Diät den Muskelabbau al­ler­dings nicht.Krafttraining für Frauen wirkt dem Abbau von Muskelmasse entgegen. www.mybodyartist.de

Anders sieht es aus, wenn man wäh­rend ei­ner Diät Krafttraining macht:
In ei­ner RCT-Studie von Hunter et al. (2008) mach­ten 94 über­ge­wich­ti­ge Frauen ei­ne Diät mit nur 800 kcal und wur­den in drei Gruppen unterteilt:

  • 1. nur Diät
  • 2. Diät + Cardio
  • 3. Diät + Krattrainining

Ergebnis der Studie war, dass aus­schließ­lich die „Diät + Krafttraining Gruppe“ trotz der nied­ri­gen Kalorienzufuhr ih­re Muskelmasse er­hal­ten und so­gar stei­gern konnte.

3. Krafttraining macht Deine Figur definierter

Der Erhalt von Muskelmasse ist wich­tig, da der Abbau von Muskeln nicht nur Deine Beweglichkeit ein­schränkt, son­dern auch das Risiko für Herzerkrankungen, Diabetes und Verletzungen erhöht.
Zudem kann der Verlust von Muskelmasse da­zu füh­ren, dass Deine Figur we­ni­ger de­fi­niert wirkt, Deine Taille wei­cher er­scheint und Dein Po an Größe oder Festigkeit ver­liert.

4. Krafttraining für Frauen beugt Falten vor

Krafttraining für Frauen beugt Falten vor. www.mybodyartist.deNeuere Studien ha­ben ge­zeigt, dass Krafttraining auch das Auftreten von Falten re­du­zie­ren kann, da es den Kollagenaufbau an­regt, Entzündungen ver­rin­gert und die Hautelastizität ver­bes­sert (sie­he u.a. Nishikori et al. (2023)).

5. Krafttraining hellt Deine Stimmung auf

Krafttraining hat auch nach­weis­lich po­si­ti­ve Auswirkungen auf Deine psy­chi­sche Gesundheit:

Es re­du­ziert Deinen Cortisolspiegel und hilft Dir Stress ab­zu­bau­en, es regt die Produktion von Serotonin und Dopamin an, was Deine Stimmung auf­hellt, es stärkt Dein Selbstwertgefühl und hilft so­gar leich­te bis mo­de­ra­te Depressionen zu re­du­zie­ren (vgl. u.a.: Scully et al. (1998) und Rethorst et al. (2009)).

Fazit:

Besonders Frauen kön­nen von Krafttraining pro­fi­tie­ren, da mit Beginn der Wechseljahre ih­re Knochendichte stark ab­nimmt und nur Krafttraining dem ent­ge­gen­wir­ken kann.

Des Weiteren wirkt sich Krafttraining po­si­tiv auf die phy­si­sche und psy­chi­sche Gesundheit aus (u.a. hö­he­re Serotoninproduktion, ei­ne bes­se­re Insulinsensitivität, nied­ri­ge­res Risiko für Diabetes, Herzerkrankungen und Osteoporose) und kann zu­dem Falten vorbeugen.

Da auch ei­ne ei­weiß­rei­che Ernährung wäh­rend ei­ner Diät den Abbau von Muskelmasse nicht ganz ver­hin­dern kann, ist re­gel­mä­ßi­ges Krafttraining für Frauen wie für Männer essenziell.

Wenn Du noch ei­nen pas­sen­den Trainingsplan suchst oder noch mehr dar­über er­fah­ren willst, wie Du Deine Knochendichte er­hö­hen kannst, kön­nen wir Dir un­ser All-in­clu­si­ve Bikinibodyprogramm ans Herz legen.

Das er­war­tet Dich:

–> auf Deine Trainingserfahrung ab­ge­stimm­te Trainingspläne für ei­nen schnel­le­ren Stoffwechsel und Muskelaufbau so­wie ei­ne bes­se­re Beweglichkeit (für zu Hause oder das Fitnessstudio)

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–> Persönliche Betreuung Du kannst Dich bei Fragen je­der­zeit an uns wenden!

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Über sechs Millionen Deutsche lei­den un­ter Osteoporose (Knochenschwund) – da­von zu 80 % Frauen.
Da die Erkrankung oft erst ent­deckt wird, wenn es schon zu spät ist, er­klä­ren wir Dir hier in die­sem Artikel, wie Du Osteoporose vor­beu­gen kannst.

Was ist Osteoporose ?

Osteoporose ist ei­ne Erkrankung, bei der die Knochendichte ab­nimmt und die Knochen po­rös und brü­chig werden.
Dadurch steigt das Risiko für Knochenbrüche und oft gibt es da­vor kei­ne Warnzeichen.
Besonders Frauen sind von Osteoporose be­trof­fen, da in den Wechseljahren der Östrogenspiegel sinkt (sie­he da­zu auch un­se­ren Artikel „Abnehmen in den Wechseljahren„).
Rund 40 % al­ler Frauen er­lei­den des­halb nach der Menopause ei­ne Knochenfraktur (vor al­lem an der Hüfte, der Wirbelsäule oder dem Handgelenk).
Da po­rö­se Knochen nur sehr lang­sam hei­len, kann ei­ne Fraktur zu ei­nem lang­wie­ri­gen Heilungsprozess füh­ren und im schlimms­ten Fall gar zur Pflegebedürftigkeit.

Ursachen und Symptome von Osteoporose

Zu den Ursachen von Osteoporose zählen:

  • Hormonelle Veränderungen (u.a. Östrogenmangel nach den Wechseljahren)
  • Vitamin-D- & Kalziummangel
  • Bewegungsmangel und feh­len­de Kraftbelastung
  • Genetische Veranlagung (Frauen ha­ben zu­dem all­ge­mein ei­ne nied­ri­ge­re Knochendichte als Männer)
  • Rauchen & über­mä­ßi­ger Alkoholkonsum
  • Einnahme be­stimm­ter Medikamente (z.B. Kortison oder Antidepressiva)
  • Bestimmte Erkrankungen (z.B. Rheuma, Diabetes)
  • Zu nied­ri­ger Körperfettanteil und ex­zes­si­ves Training

Der Abbau von Knochenmasse und -dich­te ver­läuft meist bis zum Alter von 55 Jahren symptomlos.
Daher wird Osteoporose häu­fig erst spät er­kannt, was die Behandlung erschwert.
Zu den Symptomen ge­hö­ren Knochenbrüche, Rückenschmerzen, Verkrümmung der Wirbelsäule und ein Verlust der Körpergröße.

Wie kann man Osteoporose vorbeugen? 

Je äl­ter wir wer­den des­to wahr­schein­li­cher ist es, dass wir im Laufe un­se­res Lebens an Osteoporose er­kran­ken, da der Knochenabbau schnel­ler er­folgt als der Knochenaufbau. Daher soll­te je­der et­was un­ter­neh­men um die­sem vorzubeugen.

Über sechs Millionen Deutsche leiden unter Osteoporose (Knochenschwund) - davon zu 80 % Frauen. Da die Erkrankung oft erst entdeckt wird, wenn es schon zu spät ist, erklären wir Dir hier in diesem Artikel, wie Du Osteoporose vorbeugen kannst. www.mybodyartist.deZwar legt Deine ge­ne­ti­sche Veranlagung zu 60 bis 80 % fest, wie viel Knochenmasse Du ma­xi­mal er­rei­chen kannst.
Wie Du an­hand die­ser Grafik al­ler­dings se­hen kannst, kannst Du Deine Knochenmasse mit ei­ner ge­sun­den Ernährungsweise und re­gel­mä­ßi­gem Krafttraining bis zum Alter von 30 Jahren ma­xi­mie­ren und da­nach ei­nen wei­te­ren Abbaubis ins ho­he Alter verlangsamen.

Wie Du Osteoporose vor­beu­gen kannst:

1. Vermeide so­wohl Übergewicht als auch Untergewicht!

2. Nimm aus­rei­chend Calcium zu Dir (1.000 bis 1.200 mg pro Tag)!
Gute Quellen für Calcium sind Milchprodukte, Gemüse wie Brokkoli, Fisch, pflanz­li­che Milch und Mineralwasser.

3. Nimm Vitamin D und Vitamin K2 in Form ei­nes Nahrungsergänzungsmittels zu Dir, so­fern Du we­nig in der Sonne bist und ei­nen nied­ri­gen Vitamin-D-Spiegel hast.
Sprich die Einnahme aber un­be­dingt vor­her mit Deinem Arzt ab!

4. Achte auf ei­ne ei­weiß­rei­che Ernährung (1,6 bis 1,8 g Eiweiß pro kg Körpergewicht) und nimm auch aus­rei­chend Magnesium (u.a. in Blattgemüse, Hülsenfrüchten und Vollkornprodukten ent­hal­ten) und Omega-3-Fettsäuren zu Dir.

5. Reduziere zu­cker­hal­ti­ge Lebensmittel und Getränke, da die­se die Calciumausscheidung er­hö­hen können.

6. Mach re­gel­mä­ßig Krafttraining mit schwe­ren Gewichten!
Damit Deine Knochen wach­sen, kön­nen brau­chen sie ei­nen star­ken Stimulus.
Eine nähr­stoff­rei­che Ernährung, viel Bewegung im Alltag und re­gel­mä­ßi­ges Ausdauertraining ist zwar ge­sund, aber nicht aus­rei­chend, um dem al­ters­be­ding­ten Knochenabbau wirk­sam zu stoppen.
Krafttraining hin­ge­gen setzt ge­ziel­te me­cha­ni­sche Reize, die Deine Knochen di­rekt sti­mu­lie­ren und da­durch den Aufbau von Knochenmasse fördern.
Fang da­her an re­gel­mä­ßig Deine Muskeln mit schwe­ren Gewichten zu trai­nie­ren und in­te­grie­re (so­fern Du das Ok von Deinem Arzt hast) auch Sprungübungen.
Je frü­her Du mit Krafttraining an­fängst um­so bes­ser! Aber auch in den Wechseljahren und nach der Menopause ist Krafttraining es­sen­zi­ell, denn wäh­rend der Menopause kannst Du 4,4 % Deiner Knochendichte pro Jahr verlieren.
Trainiere aber nicht ex­zes­siv und mach re­gel­mä­ßig Deloads!

7. Frauen ab 65 Jahren soll­ten zu­dem ein­mal ei­ne Knochendichtemessung durch­füh­ren las­sen (bei Risikofaktoren wie ei­ner frü­hen Menopause, ei­ner fa­mi­liä­ren Veranlagung, ei­ner lan­gen Kortisoneinnahme oder Knochenbrüchen ggf. schon früher)

Fazit:

Osteoporose ist ei­ne erns­te Erkrankung, die oft un­be­merkt fort­schrei­tet und erst spät er­kannt wird.
Besonders Frauen nach den Wechseljahren sind ge­fähr­det, da der Verlust der Knochendichte mit zu­neh­men­dem Alter schnel­ler voranschreitet.
Mit ei­ner nähr­stoff­rei­chen Ernährung und re­gel­mä­ßi­gem Krafttraining kannst Du je­doch Osteoporose vor­beu­gen und so­gar im Alter noch Knochenmasse auf­bau­en so­wie den Abbau verlangsamen.

Wenn Du mehr dar­über er­fah­ren willst, wor­auf es bei der Ernährung und dem Training an­kommt, kön­nen wir Dir un­ser All-in­clu­si­ve Trainings- und Ernährungsprogramm ans Herz le­gen. Da die­ses in­di­vi­du­ell auf Dich ab­ge­stimmt wird, ist es auch ide­al für Frauen in den Wechseljahren geeignet.

Susanne (49): -7,2 kg in 10 Wochen trotz Wechseljahre

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Während der Wechseljahre kann Dein Cholesterinspiegel um 10 bis 15 % an­stei­gen, was das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen si­gni­fi­kant er­hö­hen kann.
In die­sem Artikel er­klä­ren wir Dir, wie es da­zu kommt und wel­che Gewohnheiten Deine Herzgesundheit för­dern können.

Wieso der Cholesterinspiegel wäh­rend der Wechseljahre steigt

Während der Wechseljahre sinkt Deine Östrogenproduktion, was zu ei­nem Anstieg des LDL-Cholesterins (schlech­tes Cholesterin) so­wie ei­nem Abfall des HDL-Cholesterins (gu­tes Cholesterin) führt.
Außerdem la­gert der Körper in die­ser Zeit oft­mals ver­mehrt Fett im Bauchbereich ein, was mit ei­nem Anstieg der Triglyceridwerte ein­her­ge­hen kann.
Die Veränderungen in den Blutfettwerten tre­ten ty­pi­scher­wei­se ein Jahr vor der Menopause und bis zu drei Jahre da­nach auf und kön­nen das Risiko für Bluthochdruck, die Bildung von Plaques in den Arterien (Atherosklerose) und da­mit auch das Risiko für ei­nen Herzinfarkt oder Schlaganfall erhöhen.
Des Weiteren ge­hen die Wechseljahre oft­mals mit Schlafstörungen und ei­nem er­höh­ten Cortisolspiegel ein­her, was eben­falls das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen er­hö­hen kann.

Während der Wechseljahre kann Dein Cholesterinspiegel um 10 bis 15 % ansteigen, was das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen signifikant erhöhen kann. In diesem Artikel erklären wir Dir, wie es dazu kommt und welche Gewohnheiten Deine Herzgesundheit fördern können. www.mybodyartist.de5 Tipps, wie Du Deinen Cholesterinspiegel wäh­rend der Wechseljahre sen­ken kannst:

1. Reduziere Dein Übergewicht!
Je hö­her Dein Übergewicht ist des­to hö­her ist das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

2. Achte auf aus­rei­chend Bewegung und bau Muskelmasse auf!
In ei­ner Studie von El Khoudary et al. (2020) ga­ben nur 7 % der Frauen in der Perimenopause an, die emp­foh­le­nen 2,5 Stunden mo­de­ra­te kör­per­li­che Aktivität pro Woche zu er­rei­chen. Muskelmasse kann selbst bei ei­nem hö­he­ren Körperfettanteil das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen reduzieren.

3. Integriere mehr Ballaststoffe (min. 25 g pro Tag) in Deine Ernährung!
Ballaststoffe bin­den Cholesterin im Darm und un­ter­stüt­zen des­sen Abtransport aus dem Körper.
Außerdem tra­gen sie zur Regulierung des Blutzuckerspiegels bei und för­dern die Verdauung.

Besonders Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte und Samen wie Flohsamenschalen oder Chiasamen sind sehr reich an Ballaststoff

4. Reduziere stark Deinen Alkohol und Zigarettenkonsum!
Rauchen senkt das gu­te HDL- Cholesterin, wäh­rend über­mä­ßi­ger Alkoholkonsum die Triglyceride er­hö­hen kann.

5. Minimiere ge­sät­tig­te Fette und in­te­grie­re mehr un­ge­sät­tig­te Fettsäuren!
Fast Food, Backwaren und fett­rei­ches Fleisch ist reich an ge­sät­tig­ten Fettsäuren, die den LDL-Cholesterinspiegel er­hö­hen können.
Vollfett-Milchprodukte wie Joghurt, Milch und Käse sind reich an Calcium und fett­lös­li­chen Vitaminen, die wich­tig für die Knochengesundheit sind, soll­ten je­doch in Maßen ver­zehrt oder ge­gen Light-Varianten aus­ge­tauscht werden.
Besonders fett­rei­che Milchprodukte wie Butter oder Sahne soll­ten hin­ge­gen bes­ser mi­ni­miert werden.
Des Weiteren emp­fiehlt es sich, mehr un­ge­sät­tig­te Fettsäuren in die Ernährung zu in­te­grie­ren (wie z.B. Fisch oder Fischöl, Nüsse, Avocados und Olivenöl), da die­se den Cholesterinspiegel po­si­tiv be­ein­flus­sen können.

Fazit:

Ein sin­ken­der Östrogenspiegel, Übergewicht, der Verlust von Muskelmasse, Bewegungsmangel und ei­ne un­aus­ge­wo­ge­ne Ernährung tra­gen da­zu bei, dass Frauen nach der Menopause ein si­gni­fi­kant hö­he­res Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben.

Dies ist aber nichts, wo­mit Du Dich ab­fin­den musst.
Mit ei­ner ge­ziel­ten Ernährungsumstellung und ei­nem ak­ti­ve­ren Lebensstil kannst Du Deinen Cholesterinspiegel sen­ken, Symptome wie Hitzewallungen, Schlafstörungen und Rückenschmerzen lin­dern und zu­dem das Risiko für Diabetes, Osteoporose so­wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen verringern.

Susanne (49): -7,2 kg in 10 Wochen trotz Wechseljahre

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Diese tür­ki­sche Pizza (Lahmacun) wirst Du lieben!
Denn sie schmeckt nicht nur me­ga le­cker, son­dern sie eig­net sich auch pri­ma zum Abnehmen.
Denn sie ist me­ga ei­weiß­reich, re­la­tiv ka­lo­rien­arm und Du kannst sie auch oh­ne Hefe zubereiten.
Lass sie Dir schmecken :)

Türkische Pizza /​Lahmacun

Diese türkische Pizza (Lahmacun) wirst Du lieben! Denn sie schmeckt nicht nur mega lecker, sondern sie eignet sich auch prima zum Abnehmen. Denn sie ist mega eiweißreich, relativ kalorienarm und Du kannst sie auch ohne Hefe zubereiten. Lass sie Dir schmecken :) www.mybodyartist.deZutaten für drei gro­ße Pizzen oder fünf kleine:

für den Teig:

  • 300 g Dinkelmehl (Type 630)
  • 1 TL Backpulver
  • 1 TL Salz
  • 150 g Skyr
  • 5 EL Wasser

Für die Füllung:

  • 1 TL Olivenöl
  • 300 g fett­re­du­zier­tes Rinderhackfleisch
  • 1 Zwiebel (klein­ge­hackt)
  • 2 Knoblauchzehen (klein­ge­hackt)
  • 1 TL Paprikapulver
  • 1 TL Kreuzkümmel
  • 1 TL Chiliflocken (kannst Du auch weglassen)
  • et­was Salz und Pfeffer
  • 1 ro­te oder grü­ne Spitzpaprika (in klei­ne Würfel geschnitten)
  • 2 Tomaten (in klei­ne Würfel geschnitten)
  • 2 EL Tomatenmark
  • 1 Handvoll fri­sche Petersilie (klein­ge­hackt)

Zum Bestreichen:

  • 1 EL Tomatenmark
  • 1 TL Paprikapulver
  • 1 TL Kreuzkümmel
  • 1 TL Olivenöl
  • et­was Wasser, da­mit es sich bes­ser strei­chen lässt

Zum Garnieren:

  • fri­sche Petersilie
  • et­was Zitronensaft zum Beträufeln

Zubereitung:

Vermenge zu­nächst das Mehl mit dem Backpulver und Salz.
Gib da­nach den Skyr so­wie das Wasser da­zu und for­me den Teig an­schlie­ßend zu ei­ner Kugel und wi­cke­le die­se in Frischhaltefolie ein.
Lass den Teig dann erst­mal ei­ne hal­be Stunde lang ruhen.

In der Zwischenzeit er­hit­ze ei­nen Teelöffel Öl in ei­ner Pfanne und bra­te dar­in die Zwiebel und den Knoblauch.
Gib dann das Hackfleisch da­zu und wür­ze es gut durch.
Brate das Fleisch gut durch und gib da­nach auch das Tomatenmark, die Tomaten und die Paprika hin­zu und rüh­re zum Schluss die Petersilie unter.

Roll den Teig dann auf ei­ner be­mehl­ten Oberfläche aus und for­me dar­aus drei tür­ki­sche Pizzen.
Bestreiche sie da­nach mit der Tomatenmarksoße und gib sie an­schlie­ßend auf ein mit Backpapier aus­ge­stat­te­tes Backblech und ba­cke sie ca. 10 Minuten bei 220 Grad Ober-/Unterhitze im Ofen.

Streiche da­nach die Rinderhacksoße auf die tür­ki­sche Pizza und gar­nie­re sie mit et­was Zitronensaft und fri­scher Petersilie. Fertig :)

Nährwerte (gan­zes Rezept /​pro Pizza):
Eiweiß: 122,5 g /​41 g
Kohlenhydrate: 245,5 g /​61,5 g
Fett: 27,5 g /​9 g
Kalorien: 1.720 kcal /​573 kcal

Dir hat un­se­re tür­ki­sche Pizza geschmeckt?
Dann ha­ben wir hier noch ein paar wei­te­re Rezepte für Dich, die Du lie­ben wirst:

Döner Bowl

Kalorienarmes Moussaka

Protein Gyros Bowl

Und wenn Du die­ses Jahr Deinen Abnehmerfolg nicht mehr dem Zufall über­las­sen willst, kön­nen wir Dir un­ser Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
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Dieses Moussaka passt per­fekt in Deine Diät.
Denn es hat ge­ra­de ein­mal 404 kcal und ist gleich­zei­tig me­ga nähr­stoff­reich und sättigend.
Lass es Dir schmecken :)

Kalorienarmes Moussaka

Dieses Moussaka passt perfekt in Deine Diät. Denn es hat gerade einmal 404 kcal und ist gleichzeitig mega nährstoffreich und sättigend.Zutaten für ca. 5 Portionen:

für die Schichten:

  • 400 g Kartoffeln
  • 2 gro­ße Auberginen
  • 2 gro­ße Tomaten
  • 2 EL Olivenöl
  • et­was Salz & Pfeffer

für die Hackfleischsoße:

  • 1 Zwiebel (klein gehackt)
  • 2 Knoblauchzehen (ge­hackt)
  • 400 g fett­re­du­zier­tes Rinderhack
  • 400 g stü­cki­ge Tomaten aus der Dose
  • 2 EL Tomatenmark
  • ½ TL Zimt
  • 1 TL Oregano
  • ½ TL Paprikapulver
  • et­was Salz & Pfeffer

für die Béchamelsauce:

  • 35 g Halbfettbutter
  • 30 g Hafermehl (oder Dinkelmehl)
  • 500 ml fett­ar­me Milch
  • 1 Prise Muskatnuss
  • 1 Eigelb
  • 50 g ge­rie­be­ner Parmesan

Zubereitung:

Schäle zu­nächst die Kartoffeln und schnei­de sie in dün­ne Scheiben.
Koche sie dann 10 Minuten in ge­sal­ze­nem Wasser und stell sie erst­mal beiseite.

Wasche nun die Aubergine und schnei­de sie in dün­ne Scheiben.
Bestreue sie da­nach mit et­was Salz und lass sie 10 Minuten zie­hen. Trockne sie an­schlie­ßend mit ei­nem Küchentuch trocken.
Bepinsel sie dann mit et­was Olivenöl und bra­te sie an­schlie­ßend in der Pfanne oder ca. 15 Minuten bei 200 Grad Ober-/Unterhitze im Ofen.

In der Zwischenzeit wa­sche die Tomaten und schnei­de sie in dün­ne Scheiben.

Bereite dann die Hackfleischsoße zu.
Brate da­zu das Rinderhack mit der Zwiebel und dem Knoblauch in ei­ner Pfanne und gib an­schlie­ßend die Gewürze, das Tomatenmark und die ge­hack­ten Tomaten aus der Dose hinzu.
Lass das Ganze ca. 15 Minuten köcheln.

In der Zwischenzeit er­hit­ze die Butter in ei­nem Topf und ver­rüh­re sie mit dem Mehl.
Lass das Ganze kürz an­schwit­zen, aber pass auf, dass es nicht braun wird.
Gib dann die Milch so­wie die Gewürze da­zu und rüh­re da­bei stän­dig um.
Nimm die Soße da­nach vom Herd und gib auch noch das Eigelb so­wie 30 g Parmesan dazu.

Gib nun al­les in ei­ne gro­ße Auflaufform:
1. Fette zu­nächst die Form ein.
2. Gib als ers­tes Schicht die Kartoffelscheiben hinein.
3. Darüber dann die Hackfleischsoße,
4. über die­se dann ab­wech­selnd die Auberginen- und Tomatenscheiben,
5. dann die Béchamelsoße und über die­se den rest­li­chen Parmesan

Backe das Moussaka schließ­lich 35 bis 40 Minuten bei 180 Grad Ober-/Unterhitze im Ofen und lass es vor dem Verzehr 10 Minuten ru­hen, da­mit sich die Schichten bes­ser set­zen. Fertig :)

Nährwerte (gan­zes Rezept /​pro Portion):
Eiweiß: 151 g /​30 g
Kohlenhydrate: 153,5 g /​31 g
Fett: 89,5 g /​18 g
Kalorien: 2.024 kcal /​405 kcal

Dir hat un­ser Moussaka geschmeckt?
Dann ha­ben wir hier noch ein paar wei­te­re Rezepte für Dich, die Dir ge­fal­len werden:

Proteinreiche Gyros Bowl

Low Carb Gyros Auflauf

Low Carb Big Mac Auflauf

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