Dieser Low Carb Stracciatella Käsekuchen ist eine tolle Alternative für alle, die während ihrer Diät nicht auf den Geschmack von Schokolade verzichten, aber gleichzeitig auch Kalorien sparen wollen.
Lass ihn Dir schmecken :)
Low Carb Stracciatella Käsekuchen
Zutaten:
für die Füllung:
Topping:
(optional: wir haben es für die Berechnung der Makros weggelassen, um Kalorien zu sparen)
Zubereitung:
Heize zunächst den Backofen auf 175°C Ober-/Unterhitze vor.
Vermenge dann die Zutaten für den Käsekuchen und hebe zum Schluss die Schokolade unter (wenn Du ganze Schokolade nimmst, raspel sie vorab klein).
Gieße den Teig dann in eine kleine, mit Backpapier ausgelegte Springform und backe den Low Carb Stracciatella Käsekuchen schließlich ca. 45 Minuten im Ofen.
Lass ihn danach noch eine halbe Stunde in dem ausgeschalteten Ofen mit leicht geöffneter Tür stehen.
Fertig :)
Nährwerte (ganzes Rezept /pro 100 g):
Eiweiß: 78,5 g /10 g
Kohlenhydrate: 50 g /6,5 g
Fett: 53 g /7 g
Kalorien: 991 kcal /126 kcal
Dir hat der Low Carb Stracciatella Käsekuchen geschmeckt?
Dann haben wir hier noch ein paar weitere Rezepte für Dich, die Dir gefallen werden:
Low Carb Erdbeer Maulwurfkuchen

Und wenn Du wie Melanie Deinen Abnehmerfolg nicht mehr dem Zufall überlassen willst, dann können wir Dir unser All-inclusive Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
Dies bietet Dir alles, was Du benötigst um Deine Ziele schnellst möglich zu erreichen: einfach umsetzbare Ernährungspläne, über 400 leckere Kochrezepte, die Dich lange satt machen und die Du schnell zubereiten kannst, hocheffektive Trainingspläne mit Videoanleitungen (für zu Hause oder das Fitnessstudio), einen umfangreichen Bikinibodyguide mit Unmengen an Hintergrundwissen und detaillierten Anleitungen für eine gesunde Ernährungsumstellung und Du hast auch noch einen Coach an Deiner Seite, an den Du Dich bei Fragen jederzeit wenden kannst.
Klingt super?
Dann klick hier für mehr Infos!!
Dieser Marmorkuchen mit Cheesecakefüllung ist nicht nur mega lecker, sondern eignet sich auch perfekt für Deine Diät!
Denn er ist zuckerfrei, mega eiweißreich und hat darüber hinaus auch gerade einmal 192 kcal pro 100 g!
Lass ihn Dir schmecken :)
Marmorkuchen mit Cheesecakefüllung
Zutaten:
für den Schokoteig:
für den Cheesecake-Teig:
für das Topping:
Zubereitung:
Verrrühre zunächst die Zutaten für den Schokoteig in einer Schüssel.
Fette danach eine Gugelhupfform ein und gib in diese die Hälfte des Schokoteigs.
Verteile den Teig dadabei auch an den Seiten der Gugelhupfform, damit später der Cheesecaketeig von dem Schokoteig umschlossen ist.
Vermische nun in einer separaten Schüssel die Zutaten für den Cheesecaketeig und gib diesen in die Kuhle über den Schokoteig.
Verteile schließlich den restlichen Schokoteig über dem Cheesecaketeig und backe den Kuchen ca. 50 Minuten bei 180 Grad Ober-/Unterhitze im Ofen.
Wenn Du willst, kannst Du den Kuchen jetzt noch mit etwas geschmolzener Schokolade garnieren. Fertig :)
Nährwerte (ganzes Rezept /pro 100 g):
Eiweiß: 171 g /15 g
Kohlenhydrate: 102 g /9 g
Fett: 118 g /10,5 g
Kalorien: 2.154 kcal /192 kcal
Dir hat unser Low Carb Marmorkuchen mit Cheesecakefüllung gefallen?
Dann haben wir hier noch ein paar weitere Rezepte für Dich, die Du unbedingt einmal ausprobieren solltest:
Low Carb Schoko Orangen Kuchen

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Diese Protein Pizza ohne Eiweißpulver kannst Du regelmäßig während Deiner Diät essen – ganz ohne schlechtes Gewissen.
Denn sie hat gerade einmal 588 kcal und ist mit 56 g auch noch mega eiweißreich.
Wir haben sie im Curry Hähnchen Style zubereitet mit etwas Ananas, aber Du kannst auch einfach andere Zutaten für das Topping verwenden.
Lass sie Dir schmecken :)
Protein Pizza (Curry Hähnchen Pizza)
Zutaten für eine Pizza:
für den Pizzateig:
für das Topping:
Zubereitung:
Vermenge die Zutaten für den Pizzateig und knete diesen gut durch.
Rolle ihn dann auf Backpapier dünn aus (Du musst ihn wirklich dünn ausrollen, ansonsten wird aus dem Teig nur ein kleines Dreieck. Der Teig geht später auch noch auf.)
Backe den Pizzateig danach für 8 Minuten bei 180 Grad Ober-/Unterhitze im Ofen.
In der Zwischenzeit schneide das Hähnchen klein und vermenge es mit der Sojasoße sowie einem halben Teelöffel Curry- und Paprikapulver.
Brate es danach in einer beschichteten Pfanne oder dem Airfryer.
Vermenge dann die Tomatensoße mit dem Curry- und Knoblauchpulver und rühre 2 Esslöffel Frischkäse unter.
Streiche die Tomaten-Frischkäse-Soße dann auf den Pizzateig und belege ihn mit dem Hähnchen und der Ananas.
Streue dann den geriebenen Käse über die Protein Pizza und verteile noch ein paar Klecke Frischkäse darauf.
Backe die Pizza schließlich ca. 10 weitere Minuten bei 200 Grad Ober-/Unterhitze bis der Käse goldbraun ist. Fertig :)
Nährwerte:
Eiweiß: 56 g
Kohlenhydrate: 68,5 g
Fett: 10 g
Kalorien: 588 kcal
Dir hat unsere Protein Pizza genauso gut geschmeckt wie uns?
Dann haben wir hier noch ein paar weitere Rezepte für Dich, die Du lieben wirst:

Und wenn Du dieses Jahr Deinen Abnehmerfolg nicht mehr dem Zufall überlassen willst, können wir Dir unser Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
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Dieser Low Carb Gyros Auflauf eignet sich perfekt zum Abnehmen.
Denn obwohl er sehr kalorienarm ist, macht er echt gut satt.
Zudem ist es reich an Eiweiß, das Deinen Stoffwechsel ankurbelt.
Lass ihn Dir schmecken :)
Low Carb Gyros Auflauf
Zutaten für zwei Portionen:
Zubereitung:
Schneide die Kartoffeln in dünne Scheiben und koche sie 15 Minuten in einem Topf (oder backe sie in der Mikrowelle).
In der Zwischenzeit wasche das Gemüse und schneide es klein.
Gib dann das Gemüse zusammen mit den stückigen Tomaten, Kartoffeln und der Sahne in eine Auflaufform und backe es ca. 25 Minuten bei 200 Grad Ober-/Unterhitze im Backofen.
Erhitze währenddessen das Öl in einer Pfanne und brate darin das Fleisch gut durch.
Würze es dann und gib es anschließend zusammen mit dem Käse zu dem Gemüse hinzu.
Backe den Low Carb Gyros Auflauf nun noch ca. 10 weitere Minuten im Ofen. Fertig :)
Nährwerte (ganzes Rezept /pro Portion):
Eiweiß: 76,5 g /38 g
Kohlenhydrate: 76 g /38 g
Fett: 24,5 g /12 g
Kalorien: 831 kcal /415 kcal
Dir hat der Low Carb Gyros Auflauf geschmeckt?
Dann haben wir hier noch ein paar weitere Rezepte für Dich, die Du unbedingt einmal ausprobieren solltest:
Döner Bowl (geht auch mit Gyros)

Und wenn Du noch rechtzeitig zum Sommeranfang in Topform kommen willst, dann können wir Dir unser All-inclusive Bikinibodyprogramm ans Herz legen!
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Du bekommst über 350 sattmachende Kochrezepte, die Deinen Stoffwechsel ankurbeln, Dich lange satt machen und die Du schnell zubereiten kannst, hocheffektive Trainingspläne mit Video-Anleitungen (für zu Hause oder das Fitnessstudio), einfach umsetzbare Ernährungspläne (Low Carb, Moderate Carb oder High Carb), umfangreiche Ernährungsguides mit 300 Seiten Hintergrundwissen und Du hast zudem einen Coach an Deiner Seite, an den Du Dich bei Fragen jederzeit wenden kannst.
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Knapp vier Millionen Frauen in Deutschland leiden an einem Lipödem – einer schmerzhaften Fettverteilungsstörung, die vor allem die Beine und den Unterkörper betrifft.
Da die Erkrankung oft lange unerkannt bleibt und nicht nur Übergewichtige, sondern auch schlanke Frauen betreffen kann, erfährst Du in diesem Artikel alles, was Du darüber wissen musst.
Was ist ein Lipödem?
Ein Lipödem ist eine chronische Fettverteilungsstörung, bei der sich das Fettgewebe vor allem an den Beinen, Hüften und manchmal auch an den Armen ungleichmäßig vermehrt.
Typisch ist, dass der Oberkörper relativ schmal bleibt, während der Unterkörper deutlich breiter wirkt und eine stark ausgeprägte birnenförmige Figur entsteht.
Neben der Fettansammlung geht das Lipödem meist mit Schmerzen, Schwellungen und einer Neigung zu blauen Flecken sowie sichtbaren Dellen im Gewebe einher.
Die genauen Ursachen sind noch nicht vollständig erforscht. Vermutet werden jedoch eine genetische Veranlagung und hormonelle Einflüsse, da sich die Beschwerden meist während der Pubertät, Schwangerschaft oder in den Wechseljahren verschlimmern.
Da die Entstehung eines Lipödems nicht mit Übergewicht zusammenhängt, können auch schlanke Frauen betroffen sein.
Anders als bei Cellulite handelt es sich bei einem Lipödem nicht um eine harmlose Hautveränderung, sondern um eine krankhafte Fettgewebsvermehrung.
Es lassen sich drei Stadien unterscheiden:
• Stadium 1: Weiches, unebenes Fettgewebe
• Stadium 2: Knoten und Dellen in der Haut (ähnlich wie bei Cellulite)
• Stadium 3: Deutlich ausgeprägte Fettlappen
Symptome eines Lipödems
Zu den typischen Symptomen eines Lipödems zählen:
Wie lässt sich ein Lipödem behandeln?
Ein Lipödem ist bisher leider nicht heilbar, aber es gibt Möglichkeiten, die Beschwerden zu lindern.
Der erste Schritt sollte immer sein, die Diagnose von einem Lymphologen, Phlebologen oder Gefäßspezialisten abklären zu lassen.
Dieser kann Dir dann eine geeignete Behandlung empfehlen.
Zu den konservativen Maßnahmen gehören Kompressionsstrümpfe, manuelle Lymphdrainage und Bewegungstherapie.
Durch eine gesunde Ernährungsumstellung und moderates Kraft- und Ausdauertraining kannst Du zudem Entzündungen reduzieren, Deine Beweglichkeit erhöhen und Deinen Lymphfluss fördern.
Die einzige Möglichkeit, das krankhafte Fettgewebe dauerhaft zu reduzieren, ist eine Fettabsaugung (Liposuktion).
Verfahren wie die Tumeszenz-Lokalanästhesie können die Schmerzen lindern und das Volumen sichtbar verringern.
Bisher haben die Krankenkassen selbst bei einem Stadium 3 Lipödem oftmals nicht die Kosten übernommen, da die Liposuktion als ästhetischer Eingriff und nicht als medizinisch notwendig eingestuft wird.
Ab dem 1.1.2026 wird nun aber eine Fettabsaugung für alle Grade des Lipödems als eine reguläre Kassenleistung gelten.
Voraussetzung dafür ist allerdings, dass in den letzten 6 Monate vor der Indikationsstellung zur Liposuktion keine weitere Gewichtszunahme verzeichnet wurde und dass sich der BMI zwischen 32 kg/m² und 35 kg/m² befindet. Bei einem höheren BMI ist zunächst eine Adipositasbehandlung notwendig.
Wichtig: Auch eine Operation heilt das Lipödem nicht vollständig, sie kann aber Deine Beschwerden deutlich verbessern und die Beweglichkeit erhöhen.
Kann man trotz Lipödem abnehmen?
Ein Lipödem erschwert den Fettabbau in den betroffenen Körperbereichen, verhindert aber keine generelle Gewichtsabnahme.
Da eine Reduktion des Körperfettanteils entzündungshemmend wirkt und die Belastung für die Gelenke verringert, ist es auch bei einem Lipödem sinnvoll, Übergewicht abzubauen.
Nachfolgend stellen wir Dir ein paar Absolventinnen unseres Trainings- und Ernährungsprogramms vor, die trotz Lipödem erfolgreich abgenommen haben.
Janine (auf Instagram @janni.mtrn_89)
“Ich habe seit meiner Jugend ein Lipödem.
Es ist ein ständiger Kampf, ja nicht noch mehr zuzunehmen und begleitend mehr Schmerzen zu haben.
Seitdem ich das Programm von MyBodyArtist.de mache, geht es mir deutlich besser.
Ich habe jetzt in knapp vier Monaten 14 kg abgenommen und auch deutlich an Umfang verloren (von Kleidergröße 44 auf 40/42).
Zudem merke ich, dass mir das Training und die gesunde Ernährungsumstellung sehr gut tut.
Mein Bindegewebe ist deutlich besser geworden und ich fühle mich auch selbstbewusster, weil ich jetzt nicht mehr das Gefühl habe, machtlos ausgeliefert zu sein.
Ich bin daher unfassbar froh, dass ich mich für diesen Weg entschieden habe und hoffe, dass mir zukünftig eine Op erspart bleibt.”
Rebecca (36):
“Ich habe das Programm angefangen, da ich nach meiner zweiten Schwangerschaft immer dicker geworden bin und einfach selbst keinen Anfang gefunden habe.
In 9 Monaten habe ich mit dem Programm 17 kg abgenommen und meine Umfänge haben sich auch trotz des Lipödems stark reduziert, u.a. um 14 cm an der Taille und 15 cm an der Hüfte.
Leider konnte ich in der Zeit länger keinen Sport treiben, aber seit seit 2 Monaten bin ich auch da wieder aktiv und dadurch ging es wieder schneller vorwärts.
Ich hatte nie das Gefühl auf irgendetwas zu verzichten und fühle mich jetzt deutlich besser. Die Rezepte sind vielfältig und ich finde immer
etwas, das ich mag.“
Für mehr Erfahrungsberichte von Absolventinnen unseres Programms, klick hier!
Fazit
Ein Lipödem ist eine ernstzunehmende Erkrankung, die frühzeitig erkannt und gezielt behandelt werden sollte.
Auch wenn es aktuell nicht heilbar ist, kannst Du mit der richtigen Therapie, gezieltem Training und einer entzündungshemmenden Ernährung viel tun, um Deine Beschwerden zu lindern und Deine Lebensqualität zu verbessern.
Lass Dich nicht entmutigen:
Mit Wissen, Unterstützung und einem guten Plan bist Du nicht allein!
Wenn Du alleine nicht weiterkommst, helfen unterstützen wir Dich gerne.
Dies beinhaltet unser Bikinibodyprogramm:
-über 400 nährstoffreiche Rezepte, die Dich lange satt machen, schnell zubereitet sind und Zutaten enthalten, die entzündungshemmend wirken können.
–Hocheffektive, auf Deine Trainingserfahrung abgestimmte Trainingspläne
(inkl. einer Exercise Library mit über 100 Übungen. Wir zeigen Dir übrigens auch Übungen zur Erhöhung Deiner Beweglichkeit und zur Stärkung Deines Beckenbodens),
-einfach umsetzbare Ernährungspläne für 12 Wochen,
-Ernährungs- und Trainingsguides, in denen wir Dir alles erklären, was Du wissen musst, um Deine Ziele schnellstmöglich und nachhaltig zu erreichen,
-Persönliche Betreuung – Du kannst Dich bei Fragen jederzeit an uns wenden
Klingt super?
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Du stehst total auf Karottenkuchen und liebst auch Bananenbrot?
Dann haben wir hier die beste Kombination für Dich: Low Carb Carrot Cake Banana Bread ohne Zuckerzusatz und mit wenig Kalorien!
Lass es Dir schmecken :)
Low Carb Carrot Cake Banana Bread
Zutaten:
für das Topping:
Zubereitung:
Zerstampfe zunächst die Bananen in einer Schale.
Vermenge sie danach mit den restlichen Zutaten und gib den Teig dann in eine mit Backpapier ausgestattete, kleine Kastenform.
Backe das Carrot Cake Banana Bread danach ca. 45 Minuten bei 180 Grad Ober-/Unterhitze im Backofen.
Lass es danach gut abkühlen und vermische in der Zwischenzeit die Zutaten für das Topping.
Gib dieses schließlich über das Bananenbrot und garniere es gegebenenfalls noch mit etwas Karottenraspel oder ein paar Walnüssen.
Nährwerte (ganzes Rezept /pro 100 g):
Eiweiß: 107 g /11 g
Kohlenhydrate: 98 g /10 g
Fett: 64,5 g /6,5 g
Kalorien: 1.401 kcal /141 kcal
Dir hat unser Low Carb Carrot Cake Banana Bread geschmeckt?
Dann haben wir hier noch ein paar weitere Rezepte, die Dir gefallen könnten:

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Dies bietet Dir alles, was Du benötigst um Deine Ziele schnellst möglich zu erreichen: einfach umsetzbare Ernährungspläne, über 300 leckere Kochrezepte, die Dich lange satt machen und die Du schnell zubereiten kannst, hocheffektive Trainingspläne mit Videoanleitungen, einen umfangreichen Bikinibodyguide mit Unmengen an Hintergrundwissen und detaillierten Anleitungen für eine gesunde Ernährungsumstellung und Du hast auch noch einen Coach an Deiner Seite, an den Du Dich bei Fragen jederzeit wenden kannst.
Klingt super?
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Viele unterschätzen die Vorteile von Krafttraining für Frauen, dabei hilft es nicht nur beim Muskelaufbau und Fettabbau, sondern stärkt auch die Knochen (siehe dazu auch unseren Artikel „Osteoporose vorbeugen„).
In diesem Artikel erklären wir Dir, wieso Krafttraining Dich nicht nur schneller zu Deiner Traumfigur bringt, sondern auch Deine Gesundheit auf ein ganz neues Level bringen kann.
Warum Krafttraining für Frauen so wichtig ist
1. Krafttraining erhöht Deine Knochendichte
Ab einem Alter von etwa 35 Jahren beginnt die Knochendichte bei Frauen allmählich abzunehmen.
Dieser Prozess beschleunigt sich in den Wechseljahren, wenn die Östrogenproduktion deutlich abnimmt.
Da Frauen ohnehin schon eine geringere Knochendichte als Männer haben, erhöht ein stärkerer Rückgang das Risiko für Osteoporose, was dazu führen kann, dass die Knochen brüchiger werden und das Risiko für Knochenbrüche steigt.
Zwar haben Deine Gene einen großen Einfluss auf Deine Knochendichte, dennoch gibt es einige Dinge, die Du tun kannst, um sie zu erhalten oder sogar zu erhöhen:
–> Wenn Du vor Deinem 35. Lebensjahr mit Krafttraining beginnst, kannst Du Deine Knochendichte maximieren.
Sollte sie später sinken, ist ein Verlust möglicherweise weniger dramatisch.
–> Neuere Studien zeigen, dass insbesondere Krafttraining mit schweren Gewichten dazu beitragen kann auch noch nach der Menopause Knochenmasse aufzubauen oder den Abbau zumindest zu verlangsamen (vgl. u.a. Wang et al. (2023) und Eslamipour et al. (2020))
2. Krafttraining wirkt dem Abbau von Muskelmasse entgegen
Während einer Diät und während der Wechseljahre baut Dein Körper verstärkt Muskelmasse ab.
Auch wenn eine proteinreiche Ernährung und Cardio-Training hilfreich sind, reicht beides nicht aus, um den Muskelabbau vollständig zu verhindern.
Eine RCT-Studie von Pasiakos et al. (2013) zeigte, dass Teilnehmer, die während einer drei-wöchigen Diät in Kombination mit Cardio-Training täglich 1,6 g Eiweiß pro kg Körpergewicht anstatt 0,8 g pro kg zu sich nahmen, signifikant weniger Muskelmasse abbauten (30 % vs. 58 %).
Ganz verhindern konnte die eiweißreiche Diät den Muskelabbau allerdings nicht.
Anders sieht es aus, wenn man während einer Diät Krafttraining macht:
In einer RCT-Studie von Hunter et al. (2008) machten 94 übergewichtige Frauen eine Diät mit nur 800 kcal und wurden in drei Gruppen unterteilt:
Ergebnis der Studie war, dass ausschließlich die „Diät + Krafttraining Gruppe“ trotz der niedrigen Kalorienzufuhr ihre Muskelmasse erhalten und sogar steigern konnte.
3. Krafttraining macht Deine Figur definierter
Der Erhalt von Muskelmasse ist wichtig, da der Abbau von Muskeln nicht nur Deine Beweglichkeit einschränkt, sondern auch das Risiko für Herzerkrankungen, Diabetes und Verletzungen erhöht.
Zudem kann der Verlust von Muskelmasse dazu führen, dass Deine Figur weniger definiert wirkt, Deine Taille weicher erscheint und Dein Po an Größe oder Festigkeit verliert.
4. Krafttraining für Frauen beugt Falten vor
Neuere Studien haben gezeigt, dass Krafttraining auch das Auftreten von Falten reduzieren kann, da es den Kollagenaufbau anregt, Entzündungen verringert und die Hautelastizität verbessert (siehe u.a. Nishikori et al. (2023)).
5. Krafttraining hellt Deine Stimmung auf
Krafttraining hat auch nachweislich positive Auswirkungen auf Deine psychische Gesundheit:
Es reduziert Deinen Cortisolspiegel und hilft Dir Stress abzubauen, es regt die Produktion von Serotonin und Dopamin an, was Deine Stimmung aufhellt, es stärkt Dein Selbstwertgefühl und hilft sogar leichte bis moderate Depressionen zu reduzieren (vgl. u.a.: Scully et al. (1998) und Rethorst et al. (2009)).
Fazit:
Besonders Frauen können von Krafttraining profitieren, da mit Beginn der Wechseljahre ihre Knochendichte stark abnimmt und nur Krafttraining dem entgegenwirken kann.
Des Weiteren wirkt sich Krafttraining positiv auf die physische und psychische Gesundheit aus (u.a. höhere Serotoninproduktion, eine bessere Insulinsensitivität, niedrigeres Risiko für Diabetes, Herzerkrankungen und Osteoporose) und kann zudem Falten vorbeugen.
Da auch eine eiweißreiche Ernährung während einer Diät den Abbau von Muskelmasse nicht ganz verhindern kann, ist regelmäßiges Krafttraining für Frauen wie für Männer essenziell.
Wenn Du noch einen passenden Trainingsplan suchst oder noch mehr darüber erfahren willst, wie Du Deine Knochendichte erhöhen kannst, können wir Dir unser All-inclusive Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
Das erwartet Dich:
–> auf Deine Trainingserfahrung abgestimmte Trainingspläne für einen schnelleren Stoffwechsel und Muskelaufbau sowie eine bessere Beweglichkeit (für zu Hause oder das Fitnessstudio)
–> eine Exercise Library mit den 100 besten Übungen für einen stärkeren Rücken und Beckenboden, schlanke Beine, einen flachen Bauch und einen knackigen Po
–> über 400 nährstoffreiche Kochrezepte, die Du schnell zubereiten kannst, Dich lange satt machen und Deinen Kalorienverbrauch erhöhen,
–> einfach umsetzbare Ernährungspläne für 12 Wochen,
—>umfangreiche Ernährungs- und Trainingsguides, in denen wir Dir u.a. erklären, wie Du schneller abnehmen kannst und gleichzeitig einen Jo-Jo-Effekt verhindert, wie Du Dein Sättigungsgefühl maximiert und Heißhungerattacken verhinderst, wie Du Deine Mahlzeiten zusammenstellen solltest, wenn Du Dich wirklich gesund ernähren willst, was es in den Wechseljahren, bei einer Schilddrüsenunterfunktion oder PCOS zu beachten gilt, wie Du Deinen Stress reduzieren und Deine Schlafqualität verbessern kannst, uvm.
–> Persönliche Betreuung – Du kannst Dich bei Fragen jederzeit an uns wenden!
Über sechs Millionen Deutsche leiden unter Osteoporose (Knochenschwund) – davon zu 80 % Frauen.
Da die Erkrankung oft erst entdeckt wird, wenn es schon zu spät ist, erklären wir Dir hier in diesem Artikel, wie Du Osteoporose vorbeugen kannst.
Was ist Osteoporose ?
Osteoporose ist eine Erkrankung, bei der die Knochendichte abnimmt und die Knochen porös und brüchig werden.
Dadurch steigt das Risiko für Knochenbrüche und oft gibt es davor keine Warnzeichen.
Besonders Frauen sind von Osteoporose betroffen, da in den Wechseljahren der Östrogenspiegel sinkt (siehe dazu auch unseren Artikel „Abnehmen in den Wechseljahren„).
Rund 40 % aller Frauen erleiden deshalb nach der Menopause eine Knochenfraktur (vor allem an der Hüfte, der Wirbelsäule oder dem Handgelenk).
Da poröse Knochen nur sehr langsam heilen, kann eine Fraktur zu einem langwierigen Heilungsprozess führen und im schlimmsten Fall gar zur Pflegebedürftigkeit.
Ursachen und Symptome von Osteoporose
Zu den Ursachen von Osteoporose zählen:
Der Abbau von Knochenmasse und -dichte verläuft meist bis zum Alter von 55 Jahren symptomlos.
Daher wird Osteoporose häufig erst spät erkannt, was die Behandlung erschwert.
Zu den Symptomen gehören Knochenbrüche, Rückenschmerzen, Verkrümmung der Wirbelsäule und ein Verlust der Körpergröße.
Wie kann man Osteoporose vorbeugen?
Je älter wir werden desto wahrscheinlicher ist es, dass wir im Laufe unseres Lebens an Osteoporose erkranken, da der Knochenabbau schneller erfolgt als der Knochenaufbau. Daher sollte jeder etwas unternehmen um diesem vorzubeugen.
Zwar legt Deine genetische Veranlagung zu 60 bis 80 % fest, wie viel Knochenmasse Du maximal erreichen kannst.
Wie Du anhand dieser Grafik allerdings sehen kannst, kannst Du Deine Knochenmasse mit einer gesunden Ernährungsweise und regelmäßigem Krafttraining bis zum Alter von 30 Jahren maximieren und danach einen weiteren Abbaubis ins hohe Alter verlangsamen.
Wie Du Osteoporose vorbeugen kannst:
1. Vermeide sowohl Übergewicht als auch Untergewicht!
2. Nimm ausreichend Calcium zu Dir (1.000 bis 1.200 mg pro Tag)!
Gute Quellen für Calcium sind Milchprodukte, Gemüse wie Brokkoli, Fisch, pflanzliche Milch und Mineralwasser.
3. Nimm Vitamin D und Vitamin K2 in Form eines Nahrungsergänzungsmittels zu Dir, sofern Du wenig in der Sonne bist und einen niedrigen Vitamin-D-Spiegel hast.
Sprich die Einnahme aber unbedingt vorher mit Deinem Arzt ab!
4. Achte auf eine eiweißreiche Ernährung (1,6 bis 1,8 g Eiweiß pro kg Körpergewicht) und nimm auch ausreichend Magnesium (u.a. in Blattgemüse, Hülsenfrüchten und Vollkornprodukten enthalten) und Omega-3-Fettsäuren zu Dir.
5. Reduziere zuckerhaltige Lebensmittel und Getränke, da diese die Calciumausscheidung erhöhen können.
6. Mach regelmäßig Krafttraining mit schweren Gewichten!
Damit Deine Knochen wachsen, können brauchen sie einen starken Stimulus.
Eine nährstoffreiche Ernährung, viel Bewegung im Alltag und regelmäßiges Ausdauertraining ist zwar gesund, aber nicht ausreichend, um dem altersbedingten Knochenabbau wirksam zu stoppen.
Krafttraining hingegen setzt gezielte mechanische Reize, die Deine Knochen direkt stimulieren und dadurch den Aufbau von Knochenmasse fördern.
Fang daher an regelmäßig Deine Muskeln mit schweren Gewichten zu trainieren und integriere (sofern Du das Ok von Deinem Arzt hast) auch Sprungübungen.
Je früher Du mit Krafttraining anfängst umso besser! Aber auch in den Wechseljahren und nach der Menopause ist Krafttraining essenziell, denn während der Menopause kannst Du 4,4 % Deiner Knochendichte pro Jahr verlieren.
Trainiere aber nicht exzessiv und mach regelmäßig Deloads!
7. Frauen ab 65 Jahren sollten zudem einmal eine Knochendichtemessung durchführen lassen (bei Risikofaktoren wie einer frühen Menopause, einer familiären Veranlagung, einer langen Kortisoneinnahme oder Knochenbrüchen ggf. schon früher)
Fazit:
Osteoporose ist eine ernste Erkrankung, die oft unbemerkt fortschreitet und erst spät erkannt wird.
Besonders Frauen nach den Wechseljahren sind gefährdet, da der Verlust der Knochendichte mit zunehmendem Alter schneller voranschreitet.
Mit einer nährstoffreichen Ernährung und regelmäßigem Krafttraining kannst Du jedoch Osteoporose vorbeugen und sogar im Alter noch Knochenmasse aufbauen sowie den Abbau verlangsamen.
Wenn Du mehr darüber erfahren willst, worauf es bei der Ernährung und dem Training ankommt, können wir Dir unser All-inclusive Trainings- und Ernährungsprogramm ans Herz legen. Da dieses individuell auf Dich abgestimmt wird, ist es auch ideal für Frauen in den Wechseljahren geeignet.

Susanne (49): -7,2 kg in 10 Wochen trotz Wechseljahre
Das erwartet Dich in unserem Trainings- und Ernährungsprogramm:
–> Trainingspläne (auch speziell für die Wechseljahre) zum Aufbau von Muskelmasse und Erhalt der Knochenmasse, sowie für einen schnelleren Stoffwechsel (inkl. plyometrische Übungen sowie Übungen zur Stärkung Deines Beckenbodens und Cores und zur Erhöhung Deiner Beweglichkeit),
–> über 400 Kochrezepte, die sich schnell zubereiten lassen, Dich lange satt machen und Deinen Kalorienverbrauch erhöhen,
–> einfach umsetzbare Ernährungspläne für 12 Wochen,
–> Ernährungs- und Trainingsguides, in denen wir Dir auch erklären, was Du vor und während der Wechseljahre beachten solltest, wie Du ohne Jo-Jo-Effekt und ohne Hungern schneller abnehmen kannst, worauf es ankommt, wenn Du Dich wirklich gesund ernähren willst und wie Du Stress reduzieren und Deine Schlafqualität verbessern kannst,
–> Persönliche Betreuung – Du kannst Dich bei Fragen jederzeit an uns wenden!
Während der Wechseljahre kann Dein Cholesterinspiegel um 10 bis 15 % ansteigen, was das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen signifikant erhöhen kann.
In diesem Artikel erklären wir Dir, wie es dazu kommt und welche Gewohnheiten Deine Herzgesundheit fördern können.
Wieso der Cholesterinspiegel während der Wechseljahre steigt
Während der Wechseljahre sinkt Deine Östrogenproduktion, was zu einem Anstieg des LDL-Cholesterins (schlechtes Cholesterin) sowie einem Abfall des HDL-Cholesterins (gutes Cholesterin) führt.
Außerdem lagert der Körper in dieser Zeit oftmals vermehrt Fett im Bauchbereich ein, was mit einem Anstieg der Triglyceridwerte einhergehen kann.
Die Veränderungen in den Blutfettwerten treten typischerweise ein Jahr vor der Menopause und bis zu drei Jahre danach auf und können das Risiko für Bluthochdruck, die Bildung von Plaques in den Arterien (Atherosklerose) und damit auch das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall erhöhen.
Des Weiteren gehen die Wechseljahre oftmals mit Schlafstörungen und einem erhöhten Cortisolspiegel einher, was ebenfalls das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen kann.
5 Tipps, wie Du Deinen Cholesterinspiegel während der Wechseljahre senken kannst:
1. Reduziere Dein Übergewicht!
Je höher Dein Übergewicht ist desto höher ist das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
2. Achte auf ausreichend Bewegung und bau Muskelmasse auf!
In einer Studie von El Khoudary et al. (2020) gaben nur 7 % der Frauen in der Perimenopause an, die empfohlenen 2,5 Stunden moderate körperliche Aktivität pro Woche zu erreichen. Muskelmasse kann selbst bei einem höheren Körperfettanteil das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen reduzieren.
3. Integriere mehr Ballaststoffe (min. 25 g pro Tag) in Deine Ernährung!
Ballaststoffe binden Cholesterin im Darm und unterstützen dessen Abtransport aus dem Körper.
Außerdem tragen sie zur Regulierung des Blutzuckerspiegels bei und fördern die Verdauung.
Besonders Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte und Samen wie Flohsamenschalen oder Chiasamen sind sehr reich an Ballaststoff
4. Reduziere stark Deinen Alkohol und Zigarettenkonsum!
Rauchen senkt das gute HDL- Cholesterin, während übermäßiger Alkoholkonsum die Triglyceride erhöhen kann.
5. Minimiere gesättigte Fette und integriere mehr ungesättigte Fettsäuren!
Fast Food, Backwaren und fettreiches Fleisch ist reich an gesättigten Fettsäuren, die den LDL-Cholesterinspiegel erhöhen können.
Vollfett-Milchprodukte wie Joghurt, Milch und Käse sind reich an Calcium und fettlöslichen Vitaminen, die wichtig für die Knochengesundheit sind, sollten jedoch in Maßen verzehrt oder gegen Light-Varianten ausgetauscht werden.
Besonders fettreiche Milchprodukte wie Butter oder Sahne sollten hingegen besser minimiert werden.
Des Weiteren empfiehlt es sich, mehr ungesättigte Fettsäuren in die Ernährung zu integrieren (wie z.B. Fisch oder Fischöl, Nüsse, Avocados und Olivenöl), da diese den Cholesterinspiegel positiv beeinflussen können.
Fazit:
Ein sinkender Östrogenspiegel, Übergewicht, der Verlust von Muskelmasse, Bewegungsmangel und eine unausgewogene Ernährung tragen dazu bei, dass Frauen nach der Menopause ein signifikant höheres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben.
Dies ist aber nichts, womit Du Dich abfinden musst.
Mit einer gezielten Ernährungsumstellung und einem aktiveren Lebensstil kannst Du Deinen Cholesterinspiegel senken, Symptome wie Hitzewallungen, Schlafstörungen und Rückenschmerzen lindern und zudem das Risiko für Diabetes, Osteoporose sowie Herz-Kreislauf-Erkrankungen verringern.

Susanne (49): -7,2 kg in 10 Wochen trotz Wechseljahre
Wenn Du mehr darüber erfahren willst, worauf es bei der Ernährung und dem Training ankommt, können wir Dir unser All-inclusive Trainings- und Ernährungsprogramm ans Herz legen. Da dieses individuell auf Dich abgestimmt wird, ist es auch ideal für Frauen in den Wechseljahren geeignet.
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Diese türkische Pizza (Lahmacun) wirst Du lieben!
Denn sie schmeckt nicht nur mega lecker, sondern sie eignet sich auch prima zum Abnehmen.
Denn sie ist mega eiweißreich, relativ kalorienarm und Du kannst sie auch ohne Hefe zubereiten.
Lass sie Dir schmecken :)
Türkische Pizza /Lahmacun
Zutaten für drei große Pizzen oder fünf kleine:
für den Teig:
Für die Füllung:
Zum Bestreichen:
Zum Garnieren:
Zubereitung:
Vermenge zunächst das Mehl mit dem Backpulver und Salz.
Gib danach den Skyr sowie das Wasser dazu und forme den Teig anschließend zu einer Kugel und wickele diese in Frischhaltefolie ein.
Lass den Teig dann erstmal eine halbe Stunde lang ruhen.
In der Zwischenzeit erhitze einen Teelöffel Öl in einer Pfanne und brate darin die Zwiebel und den Knoblauch.
Gib dann das Hackfleisch dazu und würze es gut durch.
Brate das Fleisch gut durch und gib danach auch das Tomatenmark, die Tomaten und die Paprika hinzu und rühre zum Schluss die Petersilie unter.
Roll den Teig dann auf einer bemehlten Oberfläche aus und forme daraus drei türkische Pizzen.
Bestreiche sie danach mit der Tomatenmarksoße und gib sie anschließend auf ein mit Backpapier ausgestattetes Backblech und backe sie ca. 10 Minuten bei 220 Grad Ober-/Unterhitze im Ofen.
Streiche danach die Rinderhacksoße auf die türkische Pizza und garniere sie mit etwas Zitronensaft und frischer Petersilie. Fertig :)
Nährwerte (ganzes Rezept /pro Pizza):
Eiweiß: 122,5 g /41 g
Kohlenhydrate: 245,5 g /61,5 g
Fett: 27,5 g /9 g
Kalorien: 1.720 kcal /573 kcal
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