Author: tommy

Dieses Zimt Bananenbrot be­steht nur aus na­tür­li­chen Zutaten, ent­hält kein Haushaltszucker und ist zu­dem deut­lich ka­lo­rien­är­mer als nor­ma­les Bananenbrot.
Also per­fekt für al­le, die sich ge­sün­der er­näh­ren, aber sich auch mal et­was Süßes gön­nen wollen.
Lass es Dir schmecken :)

Zimt Bananenbrot

Dieses Zimt Bananenbrot besteht nur aus natürlichen Zutaten, enthält kein Haushaltszucker und ist zudem deutlich kalorienärmer als normales Bananenbrot. Also perfekt für alle, die sich gesünder ernähren, aber sich auch mal etwas Süßes gönnen wollen. www.mybodyartist.deZutaten:

für den Teig:

  • 3 rei­fe Bananen (ca. 300 g)
  • 2 ro­he Eier (Größe M)
  • 60 g Apfelmark
  • 2 TL Honig (al­ter­na­tiv 50 g Puder-Erythrit)
  • 1 TL Apfelessig
  • 150 g Dinkelmehl (Type 630)
  • 50 g ge­mah­le­ne Haferflocken
  • 1 TL Backpulver
  • ½ TL Natron (al­ter­na­tiv ½ TL Backpulver mehr)
  • 1,5 TL Ceylon Zimt
  • 1 Prise Salz
  • 25 g ge­hack­te Walnüsse oder Mandeln

für das Topping:

  • 1/​2 Banane

für den Crumble:

  • 40 g Haferflocken
  • 25 g Mandelmehl
  • 15 g Butter light, leicht geschmolzen
  • 1 EL Apfelmark
  • ½ TL Ceylon Zimt
  • 1 TL Honig oder 1 EL Puder-Erythrit

Zubereitung:

Heize zu­nächst den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vor und le­ge ei­ne Kastenform mit Backpapier aus.
Zerdrücke dann in ei­ner gro­ßen Schüssel die Bananen und ver­men­ge sie mit den Eiern, dem Apfelmark, Apfelessig und dem Honig.
Vermische da­nach in ei­ner se­pa­ra­ten Schüssel die tro­cke­nen Zutaten und ver­rüh­re sie an­schlie­ßend mit den feuch­ten Zutaten.
Rühre zum Schluss die Nüsse unter.

Gib den Teig da­nach in die Kastenform.

Drücke dann ei­ne hal­be Banane oben in den Teig und ver­mi­sche da­nach die Zutaten für die Streusel und streue die­se eben­falls darüber.

Backe das Zimt Bananenbrot schließ­lich ca. 45 Minuten im Ofen und lass ihn da­nach vor dem Verzehr gut ab­küh­len. Fertig :)

Nährwerte (gan­zes Rezept /​pro 100 g):
Eiweiß: 67,5 g /​8 g
Kohlenhydrate: 275 g /​31 g
Fett: 50 g /​5,5 g
Kalorien: 1.820 kcal /​205 kcal

Dir hat un­ser Zimt Bananenbrot gefallen?
Dann ha­ben wir noch ein paar wei­te­re Rezepte für Dich, die Du lie­ben wirst:

Low Carb Karottenkuchen

Low Carb Himbeer Streuselkuchen

Protein Snickers

Und wenn Du Deinen Abnehm-Erfolg nicht mehr dem Zufall über­las­sen willst, dann kön­nen wir Dir un­ser ganz­heit­li­ches Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
Dies bie­tet Dir al­les, was Du be­nö­tigst um Deine Ziele schnellst mög­lich zu er­rei­chen: ein­fach um­setz­ba­re Ernährungspläne, über 400 le­cke­re Kochrezepte, die Dich lan­ge satt ma­chen und die Du schnell zu­be­rei­ten kannst, hoch­ef­fek­ti­ve Trainingspläne mit ge­rin­gem Zeitaufwand (für zu Hause oder das Fitnessstudio), ei­nen um­fang­rei­chen Bikinibodyguide mit Unmengen an Hintergrundwissen und de­tail­lier­ten Anleitungen für ei­ne ge­sun­de Ernährungsumstellung und Du hast auch noch ei­nen Coach an Deiner Seite, an den Du Dich bei Fragen je­der­zeit wen­den kannst.
Klingt super?
Dann klick hier für mehr Infos!!

Dieser Low Carb Himbeer Streuselkuchen ist ei­ne tol­le Alternative zu nor­ma­len Streuselkuchen, denn er hat ge­ra­de ein­mal 117 kcal pro 100 g und ist zu­dem sehr ei­weiß­reich und zuckerarm.
Zudem ist er reich an Ballaststoffen, die Dein Sättigungsgefühl erhöhen.

Lass ihn Dir schmecken :)

Low Carb Himbeer Streuselkuchen

Dieser Low Carb Himbeer Streuselkuchen ist eine tolle Alternative zu normalen Streuselkuchen, denn er hat gerade einmal 117 kcal pro 100 g und ist zudem sehr eiweißreich und zuckerarm. Zudem ist er reich an Ballaststoffen, die Dein Sättigungsgefühl erhöhen.Zutaten:

für den Boden und die Streusel:

  • 60 g Mandelmehl
  • 60 g Hafermehl
  • 40 g Puder-Erythrit
  • 1 TL Vanilleextrakt
  • 30 g ge­schmol­ze­ne Halbfettbutter
  • 40 g un­ge­süß­tes Apfelmark
  • 1 TL Ceylon-Zimt (op­tio­nal)
  • 1 Prise Salz

für die Käsekuchenmasse:

  • 2 ro­he Eier (Größe M)
  • 150 g Frischkäse light
  • 300 g Magerquark oder Skyr
  • 80 g Puder-Erythrit
  • 25 g Vanillepuddingpulver (oder Protein-Vanillepuddingpulver oh­ne Sucralose)
  • 1 TL Vanilleextrakt
  • ½ TL fein ab­ge­rie­be­ne Zitronenschale (nicht verwenden)

für das Topping:

  • 3 EL zu­cker­ar­me Himbeermarmelade (z. B. oh­ne Zuckerzusatz oder mit Erythrit gesüßt)
  • 150 g Himbeeren (frisch oder auf­ge­tau­te TK-Himbeeren, abgetropft)
  • op­tio­nal: ein paar zu­cker­freie Schokodrops

Zubereitung:

Verrühre zu­nächst die ge­schmol­ze­ne Butter mit dem Erythrit, Vanille-Extrakt und dem Apfelmark.
Gib da­nach die rest­li­chen Zutaten hin­zu und kne­te den Teig gut durch.
Teile dann den Teig in zwei Hälften und drü­cke ei­ne Hälfte in ei­ne mit Backpapier aus­ge­stat­te­te Springform und he­be den rest­li­chen Teig für spä­ter auf.

Vermenge nun die Käsekuchenmasse und gie­ße sie auf den Boden.
Streiche da­nach die Himbeermarmelade dünn über die Quarkmasse und ver­tei­le an­schlie­ßend die Himbeeren darüber.

Zerbrösel jetzt den rest­li­chen Mandel-/Hafermehlteig und streue die Streusel über den Kuchenteig.

Backe schließ­lich den Low Carb Himbeer Streuselkuchen ca. 40 bis 45 Minuten bei 180 Grad Ober-/Unterhitze im Ofen.
Sollte der Kuchen schnell braun wer­den, de­cke ihn oben mit et­was Backpapier ab. Fertig :)

Nährwerte (gan­zes Rezept /​pro 100 g):
Eiweiß: 107 g /​9,5 g
Kohlenhydrate: 116,5 g /​10,5 g
Fett: 44,5 g /​4 g
Kalorien: 1.295 kcal /​117 kcal

Dir hat un­ser Low Carb Himbeer Streuselkuchen gefallen?
Dann ha­ben wir noch ein paar wei­te­re Rezepte für Dich, die Du lie­ben wirst:

Low Carb Tiramisu Brownies

Low Carb Chocolate Chip Kuchen

Low Carb Karottenkuchen

Und wenn Du Deinen Abnehm-Erfolg nicht mehr dem Zufall über­las­sen willst, dann kön­nen wir Dir un­ser ganz­heit­li­ches Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
Dies bie­tet Dir al­les, was Du be­nö­tigst um Deine Ziele schnellst mög­lich zu er­rei­chen: ein­fach um­setz­ba­re Ernährungspläne, über 400 le­cke­re Kochrezepte, die Dich lan­ge satt ma­chen und die Du schnell zu­be­rei­ten kannst, hoch­ef­fek­ti­ve Trainingspläne mit ge­rin­gem Zeitaufwand (für zu Hause oder das Fitnessstudio), ei­nen um­fang­rei­chen Bikinibodyguide mit Unmengen an Hintergrundwissen und de­tail­lier­ten Anleitungen für ei­ne ge­sun­de Ernährungsumstellung und Du hast auch noch ei­nen Coach an Deiner Seite, an den Du Dich bei Fragen je­der­zeit wen­den kannst.
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Dieser Low Carb Ameisenkuchen ist ei­ne tol­le Alternative zu nor­ma­len Ameisenkuchen, denn er ist deut­lich ka­lo­rien­är­mer, ent­hält mehr Eiweiß und deut­lich we­ni­ger Zucker.
Leider ha­ben wir es nicht ge­schafft ihn kom­plett zu­cker­frei zu ge­stal­ten, da wir kei­ne zu­cker­frei­en Schokostreusel ge­fun­den ha­ben. Du könn­test al­ter­na­tiv zwar zu­cker­freie Schokodrops ver­wen­den, aber das ty­pi­sche Ameisenmuster wirst Du nur hin­krie­gen, wenn Du Streusel verwendest.
Dennoch ist er mit nur 12 g Kohlenhydraten pro 100 g im­mer noch für ei­ne mo­de­ra­te Low Carb Diät geeignet.

Lass ihn Dir schmecken :)

Low Carb Ameisenkuchen

Dieser Low Carb Ameisenkuchen ist eine tolle Alternative zu normalen Ameisenkuchen, denn er ist deutlich kalorienärmer, enthält mehr Eiweiß und deutlich weniger Zucker. www.mybodyartist.deZutaten:

  • 3 ro­he Eier (Größe M)
  • 1 EL Vanilleextrakt
  • 50 g fett­re­du­zier­te Butter oder Margarine
  • 80 g Skyr oder Magerquark
  • 100 g en­t­öl­tes Mandelmehl
  • 50 g Hafermehl (ge­mah­le­ne Haferflocken)
  • 1 TL Flohsamenschalen
  • 70 g Puder-Erythrit
  • 1 EL Backpulver
  • 130 ml un­ge­süß­te Mandelmilch oder fett­ar­me Milch
  • 45 g Schokostreusel (Backstreusel, nicht Raspel!)

für das Topping:

Zubereitung:

Heize zu­nächst den Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vor und le­ge ei­ne recht­ecki­ge Form mit Backpapier aus.

Verrühre dann die Eier mit Vanille-Extrakt, Erythrit und Skyr.

Gib da­nach die ge­schmol­ze­ne Butter und Milch dazu.

Vermenge dann in ei­ner se­pa­ra­ten Schale das Mandel- und Hafermehl mit den Flohsamenschalen und dem Backpulver.
Gib es an­schlie­ßend zur flüs­si­gen Masse hin­zu und ver­rüh­re al­les gut.

Hebe nun vor­sich­tig die Schokostreusel un­ter und gib da­nach den Teig in die Backform.

Backe den Low Carb Ameisenkuchen schließ­lich ca. 30 Minuten im Ofen (tes­te mit ei­nem Stäbchen, ob er schon gar ist).

Lass ihn da­nach gut ab­küh­len und be­strei­che ihn dann mit der ge­schmol­ze­nen Schokolade. Fertig :)

Nährwerte (gan­zes Rezept /​pro 100 g):
Eiweiß: 97,5 g /​12 g
Kohlenhydrate: 99,5 g /​12,5 g
Fett: 104 g /​13 g
Kalorien: 1.724 kcal /​214 kcal

Dir hat un­ser Low Carb Ameisenkuchen gefallen?
Dann ha­ben wir hier noch ein paar wei­te­re Rezepte für Dich, die Du lie­ben wirst:

Protein Snickers

Zitronen Brownies

Low Carb Tiramisu Brownies

Und wenn Du Deinen Abnehm-Erfolg nicht mehr dem Zufall über­las­sen willst, dann kön­nen wir Dir un­ser ganz­heit­li­ches Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
Dies bie­tet Dir al­les, was Du be­nö­tigst um Deine Ziele schnellst mög­lich zu er­rei­chen: ein­fach um­setz­ba­re Ernährungspläne, über 400 le­cke­re Kochrezepte, die Dich lan­ge satt ma­chen und die Du schnell zu­be­rei­ten kannst, hoch­ef­fek­ti­ve Trainingspläne mit ge­rin­gem Zeitaufwand (für zu Hause oder das Fitnessstudio), ei­nen um­fang­rei­chen Bikinibodyguide mit Unmengen an Hintergrundwissen und de­tail­lier­ten Anleitungen für ei­ne ge­sun­de Ernährungsumstellung und Du hast auch noch ei­nen Coach an Deiner Seite, an den Du Dich bei Fragen je­der­zeit wen­den kannst.
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Diese Marmor Grießschnitten er­fül­len al­le Kriterien für ei­nen gu­ten Abnehmsnack.
Denn sie sind sehr ka­lo­rien­arm, me­ga pro­te­in­reich (gan­ze 17 g Eiweiß pro Stück), schme­cken sehr le­cker und sind dar­über hin­aus sehr zuckerarm.

Lass sie Dir schmecken :)

Marmor Grießschnitten

Diese Marmor Grießschnitten erfüllen alle Kriterien für einen guten Abnehmsnack. Denn sie sind sehr kalorienarm, mega proteinreich (ganze 17 g Eiweiß pro Stück), schmecken sehr lecker und sind darüber hinaus sehr zuckerarm.Zutaten für ca. 9 Stück:

  • 120 g Weichweizengrieß
  • 2 Eier (ge­trennt)
  • 300 g Skyr
  • 80 g Puder-Erythrit
  • 1 EL Vanilleextrakt
  • 1 TL Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • 1 EL Zitronensaft
  • 2 EL Backkakao
  • 20 g Zartbitterschokolade (ge­schmol­zen)

für die Soße:

  • 1 Becher Schoko-Protein-Pudding (ca. 200 g)
  • 1 Becher Vanille-Protein-Pudding (ca. 200 g)

Zubereitung:

Trenne zu­nächst die Eier und schla­ge das Eiweiß mit ei­ner Prise Salz steif.
Verrühre dann das Eigelb mit dem Erythrit, Vanilleextrakt, Zitronensaft und Skyr.
Gib da­nach auch den Grieß und das Backpulver hin­zu und he­be zum Schluss den Eischnee unter.

Teile den Teig nun in zwei Hälften und gib ihn zwei Schalen.
Vermenge dann ei­ne Hälfte mit dem Kakao und der ge­schmol­ze­nen Schokolade.

Gib da­nach ab­wech­selnd den hel­len und dunk­len Teig in ei­ne mit Backpapier aus­ge­leg­te Kastenform und mach an­schlie­ßend mit ei­nem Zahnstocher und ei­ner Gabel spi­ral­för­mig Muster in den Teig.

Backe die Marmor Grießschnitten schließ­lich ca. 30 bis 35 Minuten bei 180°C Ober-/Unterhitze im Ofen.

Lass sie da­nach gut ab­küh­len und gar­nie­re sie an­schlie­ßend mit dem Pudding. Fertig :)

Nährwerte (gan­zes Rezept /​pro Stück):
Eiweiß: 153,5 g /​17 g
Kohlenhydrate: 153 g /​17 g
Fett: 38,5 g /​4 g
Kalorien: 1.573 kcal /​175 kcal

Dir ha­ben un­se­re Marmor Grießschnitten gefallen?
Dann ha­ben wir hier noch ein paar wei­te­re Rezepte für Dich, die Du lie­ben wirst:

Skyr Grießschnitten mit Erdbeersoße

Protein Snickers

Zitronen Brownies

Und wenn Du Deinen Abnehm-Erfolg nicht mehr dem Zufall über­las­sen willst, dann kön­nen wir Dir un­ser Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
Dies bie­tet Dir al­les, was Du be­nö­tigst um Deine Ziele schnellst mög­lich zu er­rei­chen: ein­fach um­setz­ba­re Ernährungspläne, über 400 le­cke­re Kochrezepte, die lan­ge sät­ti­gen und die Du schnell zu­be­rei­ten kannst, hoch­ef­fek­ti­ve Trainingspläne mit ge­rin­gem Zeitaufwand (für zu Hause oder das Fitnessstudio), ei­nen um­fang­rei­chen Bikinibodyguide mit Unmengen an Hintergrundwissen und de­tail­lier­ten Anleitungen für ei­ne ge­sun­de Ernährungsumstellung und Du hast auch noch ei­nen Coach an Deiner Seite, an den Du Dich bei Fragen je­der­zeit wen­den kannst.
Klingt super?
Dann klick hier für mehr Infos!!

Das Abnehmen ist wäh­rend der Wechseljahre nicht un­be­dingt schwie­ri­ger als vor der Peri-Menopause, da die­se al­ler­dings mit be­deu­ten­den Veränderungen Deiner Hormonproduktion ein­her­ge­hen, gibt es ei­ni­ge Dinge, die Du un­be­dingt be­ach­ten soll­test, wenn Du wäh­rend der Wechseljahre ab­neh­men willst.

Wir ha­ben uns mal die Mühe ge­macht und Dir die wich­tigs­ten Infos in die­sem Blogartikel zusammengefasst.

In die­sem Artikel er­fährst Du u.a:
-wel­che Symptome dar­auf hin­deu­ten kön­nen, dass Du be­reits in den Wechseljahren bist,
-in­wie­fern sich die Produktion Deiner Sexualhormone wäh­rend der Wechseljahre verändert,
-wie sich die Wechseljahre auf Deinen Fettabbau und Deinen Muskelaufbau auswirken,
-wel­che Blutwerte Du un­be­dingt re­gel­mä­ßig che­cken las­sen soll­test, um das Risiko von Erkrankungen zu re­du­zie­ren und
-in­wie­fern Du Dich wäh­rend der Wechseljahre an­ders er­näh­ren und was Du beim Training un­be­dingt be­ach­ten solltest.

Viel Spaß beim Lesen!
(Wenn Dir der Artikel ge­fal­len hat, lei­te ihn ger­ne an Deine Freunde und Bekannte weiter.)

Wann beginnen die Wechseljahre und welche Symptome sind für die Wechseljahre typisch?

Als „Menopause“ wird der Zeitpunkt der letz­ten Regelblutung be­zeich­net, auf die in den nächs­ten 12 Monaten kei­ne wei­te­ren Blutungen folgen.
Sie tritt meist im Alter zwi­schen 48 und 52 Jahren ein.

Die „Wechseljahre“ be­gin­nen ca. vier bis zehn Jahre vor Eintritt der Menopause. In man­chen Fällen kön­nen sie al­ler­dings auch schon mit Anfang 30 be­gin­nen (z.B. bei ho­hem Unter- oder Übergewicht, Vorerkrankungen wie Diabetes oder Hashimoto-Thyreoiditis oder ei­nem ho­hen Zigarettenkonsum).

Die Wechseljahre wer­den auch als Peri-Menopause be­zeich­net und sind meist mit di­ver­sen Symptomen verbunden:

  • 20 bis 30 % al­ler Frauen be­rich­ten von ei­ner Gewichtszunahme wäh­rend der Wechseljahre (ins­be­son­de­re im Bauchbereich)
  • 70 bis 80 % lei­den un­ter Hitzewallungen
  • 50 bis 60 % ha­ben Schlafstörungen
  • 30 bis 40 % lei­den psy­chisch un­ter den Wechseljahren (sie er­le­ben häu­fig Stimmungsschwankungen, nei­gen zu Wutausbrüchen, ha­ben Konzentrationsschwierigkeiten oder be­kom­men gar Depressionen)
  • 20 bis 30 % lei­den wäh­rend der Wechseljahre un­ter va­gi­na­ler Trockenheit und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr

Des Weiteren sind die Wechseljahre oft auch mit Schmerzen ver­bun­den wie z.B. Kopfschmerzen, Rückenschmerzen oder Gelenkschmerzen.

Frauen über 30 ver­lie­ren zu­dem 3 bis 8 % Muskelmasse pro Dekade, was das Risiko für Verletzungen und Erkrankungen wie Diabetes Typ 2 und Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöht.

Aus das Risiko an Osteoporose zu er­kran­ken oder zu stür­zen und sich Knochenbrüche zu­zu­zie­hen, steigt wäh­rend der Wechseljahre, da Frauen ab Mitte 40 bis zu 1,5 % ih­rer Knochenmasse verlieren.

Wie sich Deine Hormonproduktion während der Wechseljahre verändert

Während der Peri-Menopause nimmt die Produktion der Sexualhormone „Östrogen“ und „Progesteron“ deut­lich ab (sie­he Grafik), was mit der Zeit zum Ende Deiner Fruchtbarkeit führt.

Das Abnehmen ist während der Wechseljahre nicht unbedingt schwieriger als vor der Peri-Menopause, da diese allerdings mit bedeutenden Veränderungen Deiner Hormonproduktion einhergehen, gibt es einige Dinge, die Du unbedingt beachten solltest, wenn Du während der Wechseljahre abnehmen willst. www.mybodyartist.deBis zum Eintritt der Peri-Menopause pro­du­ziert Dein Körper von al­len Dingen das Östrogen „Östradiol (E2)“, wel­ches ei­ne Vielzahl von phy­sio­lo­gi­schen Prozessen steuert.

Östradiol re­gu­liert u.a. Deinen Menstruationszyklus und Deine Körpertemperatur, sorgt für feuch­te Vaginalwände, er­höht Dein Sättigungsgefühl und Deine Stressresistenz und spielt ei­ne ent­schei­den­de Rolle für die Aufrechterhaltung Deiner Knochendichte und Knochengesundheit.

Mit Beginn der Peri-Menopause sinkt die Produktion von Östradiol, was u.a. zu Stimmungsschwankungen, Schmerzen beim Sex, Heißhunger, Hitzewallungen und un­re­gel­mä­ßi­gen Perioden füh­ren kann.

Auch die Produktion des Sexualhormons „Progesteron“ sinkt im Laufe der Wechseljahre, was Entzündungen und den Abbau von Muskelmasse zur Folge ha­ben kann.
Zudem steigt da­durch das Risiko für Bänderverletzungen und es ver­än­dert sich Deine Körperfettverteilung.
Während Dein Körper vor der Menopause Körperfett vor­wie­gend in den Beinen und der Hüfte ge­spei­chert hat, wird nun ein grö­ße­rer Anteil des Körperfetts im Bauchbereich ein­ge­la­gert, was auch das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöht.

Des Weiteren steigt in der Peri-Menopause auch die Produktion des Östrogens „Östron (E1)“.
Dies kann zu Wassereinlagerungen und ei­ner schlech­te­ren Verdauung füh­ren und so­mit eben­falls zu ei­ner Gewichtszunahme beitragen.

Aufgrund all die­ser Veränderungen steigt ab der Menopause auch das Risiko für ernst­haf­te Erkrankungen wie Osteoporose, Brustkrebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Leider kön­nen man­che die­ser Beschwerden bis zu 20 Jahre lang an­hal­ten, doch die gu­te Nachricht ist: Du kannst auch et­was da­ge­gen unternehmen!

Was Du unbedingt tun solltest, wenn Du in die Wechseljahre kommst

Du kannst auch wäh­rend der Wechseljahre ab­neh­men, Muskelmasse auf­bau­en, Deine Knochen stär­ken und Erkrankungen vorbeugen.
Aber wie sagt man so schön „von nichts kommt nichts“. Du musst auch be­reit sein et­was da­für zu tun.

Auf die fol­gen­den Dinge soll­test Du Dich wäh­rend der Wechseljahre stär­ker fokussieren:

1. Lass Dich re­gel­mä­ßig bei Deinem Arzt durchchecken!
Geh re­gel­mä­ßig zur Brustkrebsvorsorge, lass ein Blutbild an­fer­ti­gen und Deinen Blutdruck che­cken, be­hal­te Deine Schilddrüsen-, Cholesterin- und Entzündungswerte im Blick und nimm Nahrungsergänzungsmittel ein, wenn Dir Dein Arzt da­zu rät!

2. Trainiere Deine Muskeln mit schwe­re­ren Gewichten!
Krafttraining trägt da­zu bei Muskel- und Knochenmasse zu er­hal­ten, kur­belt Deinen Stoffwechsel an, ver­bes­sert die Insulinsensitivität, stärkt Deine Gelenke und re­du­ziert das Risiko für Osteoporose.

3. Achte auf ei­ne nähr­stoff­rei­che Ernährung!
Insbesondere Eiweiß, Calcium, Ballaststoffe, Omega-3-Fettsäuren so­wie Probiotika sind wäh­rend der Wechseljahre be­son­ders wichtig.

4. Reduziere Deinen Stress und ver­bes­se­re Deine Schlafqualität!

5. Hol Dir Hilfe, wenn Du al­lei­ne nicht weiterkommst!
Seit 10 Jahren hel­fen wir Frauen al­ler Altersklassen da­bei ab­zu­neh­men, sich ge­sün­der zu er­näh­ren, ef­fek­ti­ver zu trai­nie­ren und ei­ne bes­se­re Einstellung zum Essen zu entwickeln.

Wenn Du möch­test, dass wir auch Dir hel­fen, mel­de Dich ger­ne bei uns.

Der Ablauf wür­de dann so aus­se­hen, dass wir zu­nächst ei­nen Fitness-Check per Fragebogen ma­chen (dort kannst Du auch rein­schrei­ben, dass Du in den Wechseljahren bist und was Deine Ziele und größ­ten Schwierigkeiten sind) und dar­auf ba­sie­rend be­kommst Du von uns die für Dich pas­sen­den Pläne.

Konkret er­war­ten Dich:

–>Trainingspläne spe­zi­ell für Dein Trainings-Level (für zu Hause oder das Fitnessstudio, mit Video-Anleitungen)
Wenn Du in den Wechseljahren bist, kannst Du ei­nen Trainingsplan spe­zi­ell für die Wechseljahre be­kom­men, der nicht nur Deinen Stoffwechsel an­kur­belt, son­dern auch den Aufbau von Muskel- und Knochenmasse för­dert. Dieser ent­hält auch ply­o­me­tri­sche Übungen so­wie Übungen zur Stärkung Deines Beckenbodens und Cores so­wie zur Erhöhung Deiner Beweglichkeit

–> über 350 nähr­stoff­rei­che Kochrezepte, die sich schnell zu­be­rei­ten las­sen, Dich lan­ge satt ma­chen und Deinen Kalorienverbrauch erhöhen

–> ein­fach um­setz­ba­re Ernährungspläne für 12 Wochen

–> Ernährungs- und Trainingsguides, in de­nen wir Dir er­klä­ren, was Du wäh­rend der Wechseljahre zu­sätz­lich be­ach­ten soll­test, wie Du oh­ne Jo-Jo-Effekt und oh­ne Hungern schnel­ler ab­neh­men kannst, wor­auf es an­kommt, wenn Du Dich wirk­lich ge­sund er­näh­ren willst und wie Du Stress re­du­zie­ren und Deine Schlafqualität ver­bes­sern kannst.

–> Persönliche Betreuung: Du kannst Dich bei Fragen je­der­zeit an uns wenden!

Für mehr Infos da­zu, klick hier!!
(Bei Fragen kannst Du uns auch ger­ne über das Kontaktformular ei­ne Email schicken!)

Kollagen wird von vie­len Herstellern von Nahrungsergänzungsmitteln als wah­res Wundermittel angepriesen.
Es soll u.a. Falten vor­beu­gen, die Gelenkfunktion ver­bes­sern, die Darmgesundheit för­dern und die Knochen stärken.
Eine neue Studie hat nun ge­zeigt, dass die Einnahme von Kollagen in den meis­ten Fällen kei­nen gro­ßen Nutzen bringt.
Mehr da­zu in die­ser Studien-Review!

Was ist Kollagen?

Kollagen ist ein Strukturprotein, das aus Aminosäuren be­steht und für Stabilität und Elastizität in Haut, Sehnen, Knorpeln, Knochen und Bindegewebe sorgt.
In un­se­rem Körper gibt es ver­schie­de­ne Typen von Kollagen, wo­bei die Typen I, II und III am häu­figs­ten sind.
Da der Körper Kollagen selbst bil­den kann, wenn aus­rei­chend hoch­wer­ti­ges Eiweiß (tie­ri­sches oder pflanz­li­ches) und Vitamin C auf­ge­nom­men wer­den, ist ei­ne Supplementierung nicht not­wen­dig – und laut neue­ren Studien ver­mut­lich auch wirkungslos.

Kollagen wird von vielen Herstellern von Nahrungsergänzungsmitteln als wahres Wundermittel angepriesen. Es soll u.a. Falten vorbeugen, die Gelenkfunktion verbessern, die Verdauung fördern und die Knochen stärken. Eine neue Studie hat nun gezeigt, dass die Einnahme von Kollagen in den meisten Fällen keinen großen Nutzen bringt. www.mybodyartist.deBietet Kollagen ei­nen Nutzen?

Eine neue Meta-Studie von Myung & Park (2025) hat un­ter­sucht, wie sich die Einnahme von Kollagen-Supplements auf die Hautfeuchtigkeit, Hautelastizität und die Bildung von Falten auswirkt.

Im Ergebnis konn­ten zwar si­gni­fi­kant po­si­ti­ve Effekte fest­ge­stellt wer­den, al­ler­dings ver­schwan­den die­se in ei­ner Subgruppenanalyse, so­bald Studien aus­ge­schlos­sen wur­den, die von der Pharmaindustrie fi­nan­ziert wa­ren oder me­tho­di­sche Schwächen hatten.

Eine Finanzierung von Studien durch die Pharmaindustrie oder Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln be­deu­tet nicht au­to­ma­tisch, dass die­se Studien nicht va­li­de sind, al­ler­dings konn­te kei­ne der hoch­wer­ti­gen, un­ab­hän­gi­gen Studien si­gni­fi­kan­te Effekte nachweisen.

Dies be­deu­tet, dass es Stand heu­te kei­ne ge­si­cher­te Evidenz gibt, dass Kollagenpräparate die Hautalterung zu­ver­läs­sig ver­hin­dern oder be­han­deln können.
Zudem ist un­klar, ob die beim Verdauen von Kollagen ent­ste­hen­den Aminosäuren oder Peptide über­haupt in re­le­van­ten Mengen in der Haut an­kom­men, um die Kollagensynthese zu steigern.

Und was ist mit Gelatine?

Gelatine ist nichts an­de­res als teil­wei­se hy­dro­ly­sier­tes Kollagen (meist Typ 1 aus Haut und Knochen von Tieren).
Der Körper zer­legt so­wohl Gelatine als auch Kollagen-Supplemente in die glei­chen Aminosäuren und Peptide (v. a. Glycin, Prolin, Hydroxyprolin).

Der Unterschied be­steht nur dar­in, dass Kollagen-Hydrolysat („Collagen Peptides“) stär­ker auf­ge­spal­ten und da­durch bes­ser lös­lich ist, wäh­rend Gelatine eher geliert.
Auch in Bezug auf Gelatine gilt, dass es kei­ne über­zeu­gen­den, un­ab­hän­gi­gen Studien gibt, die ge­sund­heit­li­che Vorteile zeigen.

Ist Kollagen aber gut für den Darm, die Haare und Nägel?

Auch der Nutzen von Kollagen-Supplements oder Knochenbrühe im Hinblick auf die Darmgesundheit ist um­strit­ten, da es mo­men­tan noch kei­ne un­ab­hän­gi­gen Humanstudien gibt, die dies un­ter­sucht haben.

Zwar exis­tie­ren klei­ne Studien, die bei re­gel­mä­ßi­ger Einnahme auf ei­ne Verbesserung von Verdauungsbeschwerden hin­deu­ten, al­ler­dings wur­den auch die­se Studien durch die Industrie finanziert.

Gleiches gilt für Studien, die die Auswirkungen auf die Haare und Nägel un­ter­sucht haben.

Die eu­ro­päi­sche Kommission hat aus die­sem Grund al­le Health-Claims zu Kollagen abgelehnt.
Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln dür­fen da­her nicht be­haup­ten, dass die Einnahme von Kollagen ge­sund­heit­li­che Vorteile bie­tet wie ei­ne Reduktion von Falten oder ei­ne Stärkung der Fingernägel.
Dieses Verbot wird aber häu­fig um­gan­gen, in­dem Kollagen-Supplements mit Vitaminen oder Mineralstoffen an­ge­rei­chert wer­den, für die es zu­ge­las­se­ne Health Claims gibt.
Wenn Du al­so Gummibärchen ver­zehrst, geh nicht da­von aus, dass Du da­von tat­säch­lich ei­nen Glow-up bekommst.

Hilft Kollagen bei Arthose?

Auch der Nutzen von Kollagen bei Arthrose ist frag­lich, denn bei fast al­len Studien, die da­zu durch­ge­führt wur­den, gab es Interessenkonflikte.
Zudem wa­ren die Effekte hin­sicht­lich der Schmerzreduktion meist nicht von lan­ger Dauer (vgl. da­zu die Meta-Analysen von Paul von Hippel 2021 so­wie Liu et al. 2018).

Da der Körper zu­dem sel­ber Kollagen her­stel­len kann, wenn man sich ei­weiß­reich er­nährt und aus­rei­chend Vitamin C zu sich nimmt, ist es oh­ne­hin frag­lich, ob die Einnahme von Kollagen über­haupt ei­nen Nutzen bie­ten kann.

Kollagen ist üb­ri­gens auch reich an Hydroxyprolin, was theo­re­tisch das Risiko für Nierensteine er­hö­hen könn­te – auch wenn das bis­her noch nicht in Studien nach­ge­wie­sen wurde.

Was kann ich dann für mei­ne Haut, Haare und Nägel tun?

Ein ge­sun­der Lebensstil ist das bes­te Mittel für schö­ne Haut, Haare und Nägel.
Verzichte auf Zigaretten, gönn Dir aus­rei­chend Schlaf und Entspannung, mach re­gel­mä­ßig Krafttraining und ach­te auf ei­ne sehr nähr­stoff­rei­che Ernährung.
Für die Kollagenbildung so­wie schö­ne Haut, Haare und Nägel be­nö­tigt Dein Körper ins­be­son­de­re aus­rei­chend hoch­wer­ti­ges Eiweiß (Fleisch, Fisch, Eier, Milchprodukte oder pflanz­li­che Eiweißquellen wie Tofu, Tempeh oder Hülsenfrüchte), Vitamin C, B-Vitamine, Vitamin D, Calcium, Zink, Eisen und Omega-3-Fettsäuren.
Des Weiteren ist es wich­tig lan­ges Sonnenbaden zu mei­den und Sonnencreme auf un­be­deck­te Körperstellen aufzutragen.
Die Verwendung von Hautpflegeprodukte, die Retinol, Vitamin C oder Vitamin E ent­hal­ten, kann eben­falls emp­feh­lens­wert sein.

Und was hilft bei Arthrose?

Solltest Du Übergewicht ha­ben, ist es emp­feh­lens­wert die­ses zu re­du­zie­ren, da da­durch Deine Gelenke we­ni­ger be­las­tet werden.
Zudem kön­nen durch Physiotherapie, Krafttraining und all­ge­mein mehr Bewegung Schmerzen re­du­ziert wer­den, die Muskulatur ge­stärkt und die Gelenkfunktion ver­bes­sert werden.
Auch Schuheinlagen, Bandagen oder ent­zün­dungs­hem­men­de Schmerzmittel kön­nen helfen.

Fazit

Es gibt der­zeit kei­ne un­ab­hän­gi­ge, ro­bus­te wis­sen­schaft­li­che Evidenz, dass die Einnahme von Kollagen ei­nen ge­sund­heit­li­chen Nutzen bie­tet – we­der für die Haut, noch für die Darmgesundheit, die Haare, Fingernägel oder zur Reduzierung von Schmerzen.
Die EFSA hat da­her sämt­li­che Health-Claims für Kollagen verboten.

Studien, die zu an­de­ren Ergebnissen ka­men, wur­den über­wie­gend von der Pharmaindustrie fi­nan­ziert und wie­sen zum Teil er­heb­li­che me­tho­di­sche Schwächen auf.
Eine Finanzierung durch die Industrie be­deu­tet zwar nicht zwangs­läu­fig ver­fälsch­te Resultate, je­doch gibt es bis­lang kei­ne un­ab­hän­gi­gen Studien, die ei­nen Nutzen von Kollagen – we­der Typ 1 noch Typ 2 – ein­deu­tig be­le­gen konnten.

Da Dein Körper zu­dem sel­ber aus­rei­chend Kollagen bil­det, wenn Du Dich ei­weiß­reich er­nährst und aus­rei­chend Vitamin C zu Dir nimmst, ist ei­ne zu­sätz­li­che Kollagen-Supplementierung nicht notwendig.

Wenn Du wirk­lich et­was für Deine Gesundheit tun willst, kommst Du lei­der nicht drum­her­um ei­nen ge­sün­de­ren Lebensstil zu pflegen.

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Diese Apfel Zimt Grießschnitten sind ide­al für al­le, die noch auf der Suche nach ei­nem Snack sind, der ih­ren Heißhunger stillt.
Denn sie schme­cken nicht nur me­ga le­cker, son­dern sind auch ka­lo­rien­arm und reich an Proteinen, die für ei­ne stär­ke­re Sättigung sorgen.
Lass sie Dir schmecken :)

Apfel Zimt Grießschnitten

Diese Apfel Zimt Grießschnitten sind ideal für alle, die noch auf der Suche nach einem Snack sind, der ihren Heißhunger stillt. Denn sie schmecken nicht nur mega lecker, sondern sind auch kalorienarm und reich an Proteinen, die für eine stärkere Sättigung sorgen. www.mybodyartist.deZutaten für ca. 9 Stück:

  • 130 g Vollkorngrieß
  • 2 ro­he Eier (ge­trennt)
  • 350 g Skyr oder Magerquark
  • 70 g Puder-Erythrit
  • 1 EL Vanille-Extrakt
  • ½ TL Zitronenabrieb
  • 1 EL Zitronensaft
  • 1 Prise Salz

für die Vanille-Soße:

  • 300 g fer­ti­ger Protein Vanille-Pudding

für die Apfel-Zimt-Soße:

  • 2 mit­tel­gro­ße Äpfel
  • 2 EL Erythrit
  • ½ TL Ceylon Zimt
  • Saft ei­ner Zitrone
  • 1 EL Speisestärke + 2 EL kal­tes Wasser (zum Abbinden)

Zubereitung:

Trenne zu­nächst die Eier und schla­ge das Eiweiß steif.
Vermenge dann das Eigelb mit dem Puder-Erythrit, dem Vanille-Extrakt, Zitronenabrieb, Salz und dem Grieß.
Hebe da­nach den Eischnee un­ter und gib al­les in ei­ne mit Backpapier aus­ge­leg­te Kastenform.
Backe dann den Grießkuchen ca. 35 Minuten bei 180°C Ober-/Unterhitze im Ofen.
Lass ihn da­nach gut ab­küh­len und schnei­de ihn in Scheiben.

Schäle dann den Apfel, schnei­de ihn klein und lass ihn zu­sam­men mit dem Erythrit, Zimt und Zitronensaft ca. 5 Minuten in ei­nem Topf köcheln.
Vermenge dann die Speisestärke mit dem Wasser und gib sie da­zu. Lass das Ganze da­nach noch ein­mal ei­ne Minute lang köcheln.

Gib schließ­lich die Grießschnitten auf ei­nen Teller, gar­nie­re sie mit dem Vanille Pudding und gib zum Schluss die Apfel-Zimt-Soße dar­über. Fertig :)

Nährwerte (gan­zes Rezept /​pro Portion):
Eiweiß: 98 g /​11 g
Kohlenhydrate: 176 g /​19,5 g
Fett: 20,5 g /​2 g
Kalorien: 1.281 kcal /​142 kcal

Dir ha­ben un­se­re Apfel Zimt Grießschnitten geschmeckt?
Dann ha­ben wir hier noch ein paar wei­te­re Rezepte für Dich, die Dir be­stimmt ge­fal­len werden:

Zitronen Brownies

Low Carb Tiramisu Brownies

Low Carb Karottenkuchen

Und wenn Du Deinen Abnehm-Erfolg nicht mehr dem Zufall über­las­sen willst, dann kön­nen wir Dir un­ser Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
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Diese Protein Kinder Country sind ei­ne tol­le Alternative zu nor­ma­len Kinder Country, denn sie sind deut­lich ka­lo­rien­är­mer, ei­weiß­rei­cher, kom­men oh­ne Zuckerzusatz aus und schme­cken auch me­ga lecker.

Lass sie Dir schmecken :)

Protein Kinder Country 

Diese Protein Kinder Country sind eine tolle Alternative zu normalen Kinder Country, denn sie sind deutlich kalorienärmer, eiweißreicher, kommen ohne Zuckerzusatz aus und schmecken auch mega lecker. www.mybodyartist.deZutaten für 3 gro­ße Riegel:

für die Schoko-Schicht:

für die Milchcreme-Füllung: 

  • 50 g Magerquark
  • 30 g Frischkäse light
  • 10 g Vanille Whey Protein (al­ter­na­tiv weg­las­sen und statt­des­sen 1 TL Vanille-Extrakt verwenden)
  • 1 TL Honig oder Dattelsüße

für die Crispy-Schicht:

  • 20 g un­ge­süß­te Dinkelpops (vor­her kurz in der Pfanne an­rös­ten, da­mit sie mehr Biss haben)

Sonstiges:

Zubereitung:

Schmelze zu­nächst die Schokolade in ei­nem Wasserbad oder in der Mikrowelle.

In der Zwischenzeit ver­men­ge die Zutaten für die Milchcreme und rös­te die Dinkelpops et­was in der Pfanne.

Gib dann ei­ne dün­ne Schicht der Schokolade in ei­ne Schokoladen-Silikonform.
Lass sie kurz hart wer­den und ver­tei­le dann über die­se die Milchcreme und drü­cke in die­se die Dinkelpops rein.
Verteile dann die rest­li­che Schokolade dar­über und stell die Protein Kinder Country Riegel in den Kühlschrank bis sie fest ge­wor­den sind. Fertig :)

Nährwerte (gan­zes Rezept /​pro Riegel):
Eiweiß: 25 g /​6 g
Kohlenhydrate: 41 g /​10 g
Fett: 32 g /​8 g
Kalorien: 552 kcal /​138 kcal

Dir ha­ben un­se­re Protein Kinder Country geschmeckt?
Dann ha­ben wir hier noch ein paar wei­te­re Rezepte für Dich, die Du lie­ben wirst:

Protein Snickers

Zitronen Brownies

Low Carb Chocolate Chip Kuchen

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Dieser Zimtschneckenkuchen ist an­ders als un­se­re an­de­ren Rezepte nicht ganz zu­cker­frei, da es uns wich­tig war den au­then­ti­schen Geschmack zu erhalten.
Dennoch ist er pro 100 g ge­rech­net deut­lich zu­cker- und ka­lo­rien­är­mer als nor­ma­le Zimtschnecken und eig­net sich auch zum Abnehmen so lan­ge Du es bei ei­ner klei­nen Portion belässt.

Lass ihn Dir schmecken :)

Zimtschneckenkuchen

Dieser Zimtschneckenkuchen ist anders als unsere anderen Rezepte nicht ganz zuckerfrei, da es uns wichtig war den authentischen Geschmack zu erhalten. Dennoch ist er pro 100 g gerechnet deutlich zucker- und kalorienärmer als normale Zimtschnecken und eignet sich auch zum Abnehmen so lange Du es bei einer kleinen Portion belässt.Zutaten:

für den Teig:

  • 200 g Dinkelmehl
  • 1 TL Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • 2 ro­he Eier (Größe M)
  • 200 g Magerquark
  • 30 ml fett­ar­me Milch
  • 60 g Puder-Erythrit
  • 1 TL Vanilleextrakt

für den Zimt-Swirl:

  • 40 g ge­schmol­ze­ne Halbfettbutter (oder nor­ma­le, hat dann aber mehr Kalorien)
  • 2 EL Apfelmus
  • 40 g brau­ner Zucker oder Dattelsüße
  • 2 TL Ceylon Zimt

für das Frosting:

Frosting:

  • 70 g Puder-Erythrit
  • 2 EL fett­ar­me Milch
  • 1 TL Vanillepaste
  • op­tio­nal kannst Du auch den noch 50 bis 100 g Frischkäse dazugeben

Zubereitung:

Vermenge zu­nächst die Eier mit dem Magerquark, der Milch, dem Puder-Erythrit und Vanilleextrakt.

Vermische dann in ei­ner se­pa­ra­ten Schale das Mehl mit dem Backpulver und Salz und rüh­re das dann un­ter die Quarkcreme.
Der Teig soll­te weich sein. Sollte er zu fest wer­den, gib et­was Milch hinzu.

Gib dann 2/​3 des Teiges in ei­ne mit Backpapier aus­ge­stat­te­te Backform.

Vermenge nun die Zutaten für den Zimt-Swirl und gib ver­tei­le die Hälfte da­von klecks­wei­se über den Kuchenteig.
Gib dann den rest­li­chen Kuchenteig dar­über und über die­sen die rest­li­che Zimt-Swirl-Mischung.

Nimm nun ein Holzstäbchen oder Messer und ver­rüh­re ihn leicht spiralförmig.
Verrühre die Mischung aber nicht kom­plett, son­dern nur so, dass ein Muster entsteht.

Backe den Zimtkuchen nun ca. 30 bis 35 Minuten bei 175 °C Ober-/Unterhitze im Ofen.
Sollte er sehr braun wer­den, de­cke ihn nach 20 Minuten mit et­was Backpapier ab.

Lass ihn da­nach gut ab­küh­len und be­strei­che ihn zum Schluss mit dem Frosting. Fertig :)

Nährwerte (gan­zes Rezept /​pro 100 g):
Eiweiß: 64,5 g /​8 g
Kohlenhydrate: 202,5 g /​24,5 g
Fett: 35 g /​4 g
Kalorien: 1.383 kcal /​167 kcal

Dir hat un­ser Zimtschneckenkuchen geschmeckt?
Dann ha­ben wir hier noch ein paar wei­te­re Rezepte für Dich, die Du un­be­dingt ein­mal aus­pro­bie­ren solltest:

Protein Snickers

Low Carb Chocolate Chip Kuchen

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Diese Spinat Pfannen Pizza mit Hähnchen ha­ben wir der Pizza Pollo von Dr. Oetker nachempfunden.
Damit sie auch in Deine Diät passt, ha­ben wir sie aber deut­lich ka­lo­rien­är­mer und ei­weiß­rei­cher gestaltet.
Wir hof­fen, dass sie Dir ge­nau­so gut ge­fällt wie uns :)

Spinat Pfannen Pizza mit Hähnchen

Diese Spinat Pfannen Pizza mit Hähnchen haben wir der Pizza Pollo von Dr. Oetker nachempfunden. Damit sie auch in Deine Diät passt, haben wir sie aber deutlich kalorienärmer und eiweißreicher gestaltet.

Zutaten:

für den Teig:

  • 60 g Magerquark
  • 65 g Dinkelmehl
  • 1 TL Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • 1 TL Olivenöl für die Pfanne

für die Soße:

  • 60 g pas­sier­te Tomaten
  • 1 TL Tomatenmark
  • ½ TL Knoblauchpulver
  • ½ TL Oregano
  • ½ TL Basilikum
  • et­was Salz und Pfeffer

für das Topping:

  • 50 g ge­rie­be­ner Käse light
  • 90 g ge­gar­tes Hähnchenbrustfilet (in Würfeln oder Streifen geschnitten)
  • 100 g Blattspinat (TK, auf­ge­taut & gut ausgedrückt)
  • 30 g Mais (aus dem Glas)
  • 60 g Cherrytomaten
  • 40 g Frischkäse light + ein Spritzer Zitronensaft

Zubereitung:

Vermenge zu­nächst die Zutaten für den Teig und roll ihn da­nach dünn aus.
Backe ihn dann ca. 3-4 Minuten bei mitt­le­rer Hitze in ei­ner Pfanne.

Wende den Teig dann und be­strei­che ihn an­schlie­ßend mit der Tomatensoße und streu den Käse darüber.
Verteile dann die rest­li­chen Zutaten dar­über, gib ei­nen Deckel über die Pfanne und ba­cke die Spinat Pfannen Pizza ca. 5-7 Minuten bis der Käse ge­schmol­zen ist. Fertig :)

Nährwerte:
Eiweiß: 57 g
Kohlenhydrate: 64,5 g
Fett: 15,5 g
Kalorien: 626 kcal
(Zum Vergleich die Pizza Pollo von Dr. Oetker hat 738 kcal und nur 31 g Eiweiß)

Dir hat un­se­re Spinat Pfannen Pizza gefallen?
Dann ha­ben wir hier noch ein paar wei­te­re Rezepte für Dich, die Du lie­ben wirst:

Low Carb Schnitzel

Ramen Lasagne

Chicken Curry Protein Pizza

Und wenn Du Deinen Abnehm-Erfolg nicht mehr dem Zufall über­las­sen willst, dann kön­nen wir Dir un­ser Bikinibodyprogramm ans Herz legen.
Dies bie­tet Dir al­les, was Du be­nö­tigst um Deine Ziele schnellst mög­lich zu er­rei­chen: ein­fach um­setz­ba­re Ernährungspläne, über 400 le­cke­re Kochrezepte, die Dich lan­ge satt ma­chen und die Du schnell zu­be­rei­ten kannst, hoch­ef­fek­ti­ve Trainingspläne mit Videoanleitungen (für zu Hause oder das Fitnessstudio), ei­nen um­fang­rei­chen Bikinibodyguide mit Unmengen an Hintergrundwissen und de­tail­lier­ten Anleitungen für ei­ne ge­sun­de Ernährungsumstellung und Du hast auch noch ei­nen Coach an Deiner Seite, an den Du Dich bei Fragen je­der­zeit wen­den kannst.
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