Category: Trainingtipps

Muskelkater ist nicht nur un­an­ge­nehm, son­dern kann auch Deine Trainingsfortschritte be­ein­träch­ti­gen. Denn wer star­ken Muskelkater hat, ist gut be­ra­ten erst ein­mal mit dem Training aus­zu­set­zen bis die Schmerzen ab­ge­klun­gen sind. Daher wol­len wir uns heu­te ein­mal an­schau­en, was bei Muskelkater hilft und was Du tun kannst um ihn beim nächs­ten mal zu verhindern.

Zunächst ein­mal: Wie ent­steht Muskelkater? 
Muskelkater ist in der Regel die Folge un­ge­wohn­ter Belastungen. Wenn Du Trainingsanfänger bist, nach ei­ner län­ge­ren Sportpause wie­der mit dem Training be­ginnst oder Deinen Körper mit neu­en Trainingsreizen kon­fron­tierst, kön­nen in Deinem Muskelgewebe klit­ze­klei­ne Mikrorisse ent­ste­hen, die sich am nächs­ten Tag als Muskelkater be­merk­bar machen.
Dies ist nichts Dramatisches, wenn Du al­ler­dings star­ke Schmerzen hast oder Du nicht da­zu in der Lage bist in Deiner nächs­ten Trainingseinheit die Wiederholungen sau­ber durch­zu­füh­ren, ist es aber bes­ser et­was ab­zu­war­ten bis die Schmerzen wie­der ab­ge­klun­gen sind. Dies ist in der Regel nach 48 -72 Stunden wie­der der Fall, kann aber auch bis zu ei­ne Woche dauern.

Da es na­tür­lich sehr blöd wä­re ei­ne Woche mit dem Training aus­zu­set­zen, möch­te ich Dir heu­te zei­gen, was bei Muskelkater wirk­lich hilft und was Du tun kannst, da­mit er gar nicht erst entsteht.

Wichtig: Zur Behandlung von Muskelkater gibt es ei­ni­ge Pseudostudien, die Ansätze emp­feh­len, die in der Realität nicht funk­tio­nie­ren (z.B. Kirschsaft trin­ken oder vie­le Antioxidantien zu sich neh­men) und so­gar kon­tra­pro­duk­tiv sein könn­ten, weil sie die Schmerzen ver­schlim­mern kön­nen (z.B. Dehnen oder Massagen). Ich wer­de da­her in die­sem Artikel nur Dinge vor­schla­gen, die aus­rei­chend er­forscht wur­den und die bei mir am bes­ten funk­tio­niert haben.

Das hilft bei Muskelkater wirklich!

In diesem Artikel erfährst Du, was wirklich bei Muskelkater hilft und wie Du ihn in der Zukunft vermeiden kannst. www.mybodyartist.de1. Wärme
Wärme ist am Effektivsten, wenn es dar­um geht Muskelkater vor­zu­beu­gen. Insbesondere Saunagänge sind zu emp­feh­len, da die­se den Stoffwechsel an­re­gen, die Durchblutung för­dern und so den Regenerationsprozess för­dern. Aber auch ein war­mes Bad ist gut ge­eig­net um Muskelkater zu ver­hin­dern. Für den best­mög­li­chen Effekt soll­test Du mit der Wärmebehandlung di­rekt nach dem Training be­gin­nen und nicht bis zum nächs­ten Tag warten.

2. Kälte
Auch Kälte kann Muskelkater vor­beu­gen. Dies klingt auf den ers­ten Blick wi­der­sprüch­lich, da Kälte die Durchblutung hemmt. Allerdings konn­te in ver­schie­de­nen Studien ge­zeigt wer­den, dass Kälte Entzündungen schnel­ler ab­klin­gen lässt und hel­fen kann Muskelkater zu re­du­zie­ren (vgl. Bleakley et al. 2012 und Petrofsky et al. 2015). Besonders ef­fek­tiv sind kal­te Bäder (Temperatur 10 bis 15°C) und Kühlkissen.

3. Kompressionskleidung
Auch Kompressionskleidung för­dert ei­ne bes­se­re Durchblutung und kann des­we­gen da­bei hel­fen Muskelkater vor­zu­beu­gen (sie­he Kim et al. 2017 und Hill et al. 2014). Zudem kann sie Deine Körperhaltung und Muskelkoordination verbessern.
Kompressionswäsche fin­dest Du hier!

4. Repeated bout ef­fect nutzen
Nicht nur Muskelkater ist die Folge von neu­en Trainingsreizen, son­dern auch Muskelanpassungen.
Der so­ge­nann­te re­pea­ted bout ef­fect be­sagt, dass un­ser Körper sich um­so stär­ker an ei­nen neu­en Trainingsreiz an­passt je häu­fi­ger er die­sem aus­ge­setzt ist.
Das heißt, wenn Du heu­te das ers­te mal Kniebeugen machst, dann hast Du am nächs­ten Tag wahr­schein­lich star­ken Muskelkater, wenn Du dann aber das nächs­te mal wie­der Kniebeugen machst, dann hast Du da­nach schon we­sent­lich we­ni­ger oder gar kei­nen Muskelkater, da sich Dein Körper an die­sen Reiz be­reits an­ge­passt hat und we­ni­ger Muskelschäden entstehen.

Um in Deinen fol­gen­den Trainingseinheiten Muskelkater zu mi­ni­mie­ren, kannst Du Dir da­her den re­pea­ted bout ef­fect zu­nut­ze ma­chen in­dem Du Deine Trainingsübungen nicht zu stark va­ri­ierst, son­dern wö­chent­lich wiederholst.
Auch bie­tet es sich an Dein Trainingsvolumen auf meh­re­re Tage aufzusplitten.
Das heißt, wenn Du für Deine vor­de­re Oberschenkelmuskulatur bei­spiels­wei­se 12 Sätze pro Woche machst, kannst Du Dein Training so auf­split­ten, dass Du 3 mal pro Woche 4 Sätze machst an­statt al­le 12 Sätze an ei­nem Tag. So kannst Du Deinen Muskelkater re­du­zie­ren oh­ne da­durch gleich­zei­tig das Muskelwachstum zu beeinträchtigen.

Übrigens: Ein ef­fek­ti­ves Training setzt nicht not­wen­di­ger­wei­se Muskelkater voraus.
Zwar kann ein leich­ter Muskelkater ein gu­tes Zeichen da­für sein, dass Du Deine Muskeln gut ge­reizt hast – wenn der Muskelkater al­ler­dings so stark ist, dass Du die Übungen nicht sau­ber durch­füh­ren kannst oder we­ni­ger Kraft beim Training hast, dann ist Muskelkater eher kontraproduktiv.
Daher emp­fiehlt es sich die Trainingsintensität schritt­wei­se zu stei­gern und mit ei­nem ge­rin­ge­ren Trainingsvolumen zu be­gin­nen, wenn Du län­ger nicht mehr trai­niert hast.
Zudem emp­feh­le ich Dir vor dem Training auch das zen­tra­le Nervensystem zu ak­ti­ve­ren, in­dem Du ein paar dy­na­mi­sche Aufwärmübungen mit we­nig Gewicht durchführst.

Dir ha­ben die Tipps ge­hol­fen und Du möch­test ger­ne noch mehr Wissen aufsaugen?
Dann ha­be ich hier noch ein paar in­ter­es­san­te Artikel für Dich:

Die bes­te Zeit zum Trainieren für ma­xi­ma­len Muskelaufbau

Stoffwechseltraining – das ef­fek­tivs­te Training zum Fettabbau

Und al­le Infos zu un­se­rem Bikinibodyprogramm mit hoch­ef­fek­ti­ven Workouts zum Abnehmen und Muskeln auf­bau­en fin­dest Du hier!!

Auch, wenn Du nur we­nig Zeit für Sport hast, soll­te dies Dich nicht dar­an hin­dern Deinen Traumbody zu er­rei­chen. Daher er­klä­re ich Dir heu­te ein­mal, wie Du auch trotz vol­lem Terminkalender Zeit zum Trainieren fin­den kannst und wie Du mit mi­ni­ma­lem Zeitaufwand das Beste aus Dir herausholst.Auch, wenn Du nur wenig Zeit für Sport hast, sollte dies Dich nicht daran hindern Deinen Traumbody zu erreichen. Daher erkläre ich Dir heute einmal, wie Du auch trotz vollem Terminkalender Zeit zum Trainieren finden kannst und wie Du mit minimalem Zeitaufwand das Beste aus Dir herausholst. www.mybodyartist.de

1. Erinnere Dich dar­an, was Dein Ziel ist und war­um Du es er­rei­chen willst! 
Wenn Du nicht weißt, war­um Du die­sen Aufwand auf Dich nimmst, wird es Dir schwe­rer fal­len Dich zu über­win­den zum Training zu ge­hen. Erinnere Dich da­her an Dein Ziel und mach Dir be­wusst, wie gut Du Dich nach ei­nem ab­sol­vier­ten Training fühlst.
Übrigens: Im Prinzip kannst Du Dein Gewicht auch oh­ne Training re­du­zie­ren, so­fern Du auf Deine Ernährung ach­test. Allerdings ist es dann sehr wahr­schein­lich, dass Dein Gewichtsverlust zu ei­nem Großteil auf Muskelmasse und Wassereinlagerungen be­ruht und nicht auf Fett.
Wenn Du Fett ab­bau­en und Deinen Körper schö­ner for­men willst, kommst Du nicht drum­her­um re­gel­mä­ßig ei­ner sport­li­chen Aktivität nach­zu­ge­hen, bei der Deine Muskeln ge­for­dert werden.

2. Setze Prioritäten und eli­mi­nie­re Zeitfresser!
Wenn Du denkst, dass Du we­nig Zeit für Sport hast, dann mach Dir be­wusst, dass dies in der Regel kein Zeitproblem, son­dern eher ei­ne Frage der Prioritäten ist. Ein 30-mi­nü­ti­ger Workout nimmt letzt­end­lich nur 2 % un­se­res Tages in Anspruch. Und selbst die am meis­ten be­schäf­tig­ten Menschen der Welt fin­den trotz Arbeit und Familie Zeit für ihr Training. Hillary Clinton hat zum Beispiel auch wäh­rend ih­res stres­si­gen Wahlkampfes re­gel­mä­ßig Yoga ge­macht und Medienmogul Oprah Winfrey macht laut ei­ge­ner Aussage vier bis fünf mal pro Woche ein Krafttrainingsprogramm und ab­sol­viert zu­sätz­lich fast täg­lich auch noch Cardioeinheiten.

Wenn Du ei­nen Traumbody ha­ben willst, musst Du be­reit sein da­für auch et­was zu tun. Schreib da­her ein­mal auf, wo­mit Du täg­lich Deine Zeit ver­bringst und über­le­ge Dir, ob Du nicht ei­nen Teil Deiner Zeit bes­ser in­ves­tie­ren könntest.
Wenn Du mor­gens im Bett zum Beispiel erst ein­mal ei­ne Stunde lang Videos auf Facebook oder Instagram an­schaust, dann ver­su­che die­se Zeit auf 30 Minuten zu re­du­zie­ren und mach in der rest­li­chen hal­ben Stunde ein paar Fitnessübungen. Und wenn es Deine Angewohnheit ist mor­gens Zeitung zu le­sen, dann nimm die Zeitung doch ein­fach mit ins Fitnessstudio und lies sie in Deinen Trainingspausen.

3. Trainiere, wenn Du am meis­ten Zeit hast!
Wenn Du wirk­lich sehr we­nig Zeit für Sport hast, dann mach Dir Gedanken dar­über zu wel­chen Zeitpunkten Du am meis­ten Zeit für Training hast.
Deine Kinder sind je­den Sonntag bei ih­ren Großeltern? Dann pla­ne für den Sonntag ei­ne Trainingseinheit ein!
Du hast kei­nen Babysitter und kannst nicht trai­nie­ren, wenn Deine Kinder im Haus sind? Dann ste­he ei­ne Dreiviertelstunde frü­her auf und ab­sol­vie­re noch vor dem Frühstück ei­ne Trainingseinheit!

4. Delegiere ei­nen Teil Deiner täg­li­chen Aufgaben!
Eine an­de­re Möglichkeit um et­was Zeit ein­zu­spa­ren, be­steht dar­in ei­nen Teil Deiner Aufgaben an an­de­re zu delegieren.
Beispielsweise könn­test Du ei­ne Reinigungskraft ein­stel­len, die den Wochenputz für Dich er­le­digt oder Du könn­test Deinen Partner bit­ten mal das Kochen für Dich zu über­neh­men und die ein­ge­spar­te Zeit nut­zen um ei­ne Trainingseinheit zu absolvieren.

5. Trainiere zu Hause!
Wenn Du weißt, dass Du nur sehr we­nig Zeit für Sport üb­rig hast, dann wür­de ich mich gar nicht erst in ei­nem Fitnessstudio an­mel­den, son­dern zu Hause trai­nie­ren. So kannst Du viel Zeit spa­ren und bist gleich­zei­tig auch fle­xi­bler, was die Trainingszeiten angeht.
Übrigens musst Du um zu Hause ef­fek­tiv trai­nie­ren zu kön­nen nicht un­be­dingt teu­re Geräte oder Hanteln an­schaf­fen. Auch mit dem ei­ge­nen Körpergewicht so­wie mit Expandern mit ver­stell­ba­rem Widerstand kannst Du Deinen Körper sehr wir­kungs­voll trainieren.

6. Mach Ganzkörpertraining an­statt Split-Training
Wenn Du nur Zeit für 2 bis 3 Trainingseinheiten pro Woche hast, dann emp­fiehlt es sich an­statt ei­nes Split-Trainingsprogramms ein Ganzkörpertrainingsprogramm zu ab­sol­vie­ren. So kannst Du si­cher­ge­hen, dass al­le Muskelgruppen aus­rei­chend be­an­sprucht werden.
Die Intensität und das Trainingsvolumen kannst Du bei Ganzkörpertrainings üb­ri­gens da­durch er­hö­hen, dass Du meh­re­re Übungen hin­ter­ein­an­der in ei­nem Zirkel mit mög­lichst ge­rin­gen Pausen absolvierst.

So ich hof­fe, dass die­ser Artikel Dich da­zu mo­ti­viert hat Deinem Training nun et­was mehr Bedeutung einzuräumen.
Wenn Du mehr dar­über er­fah­ren willst, wie Du Deinen Körper mit we­nig Zeitaufwand ef­fek­tiv trai­nie­ren kannst, dann emp­feh­le ich Dir die­sen Artikel:
Stoffwechseltraining – das ef­fek­tivs­te Training zum Fettabbau
Darin er­klä­re ich Dir, wie Du mit Hilfe von 30-45 mi­nü­ti­gen Metabolic Workouts bis zu 600 kcal wäh­rend ei­ner Trainingseinheit ver­bren­nen und Deine Fettverbrennung bis zu 48 Stunden lang auf­recht­erhal­ten kannst.

Und wenn Du bis­her noch nicht den per­fek­ten Trainingsplan für Dich ge­fun­den hast, dann kann ich Dir un­ser Bikinibodyprogramm wärms­tens emp­feh­len. Dies be­inhal­tet nicht nur un­ser Ernährungsprogramm mit über 300 Rezepten und un­be­grenz­ter per­sön­li­cher Betreuung, son­dern auch ein 12-wö­chi­ges Trainingsprogramm für zu Hause (mit Expandern oder Kurzhanteln) oder das Fitnessstudio.
Hier be­kommst Du mehr Infos dazu!!

Da für vie­le bald der Osterurlaub vor der Tür steht, gibt es heu­te mal ein paar Tipps zum Thema „Fit blei­ben im Urlaub“.

In diesem Artikel zeigen wir Dir, wie Du mit dem richtigen Trainingsequipment und der richtigen Ernährung auch im Urlaub fit bleibst.1. Proteine
Auch im Urlaub soll­test Du auf ei­ne aus­rei­chen­de Eiweißzufuhr ach­ten. Denn Eiweiß ist nicht nur für den Muskelerhalt wich­tig, son­dern kur­belt auch Deinen Stoffwechsel an und er­höht Dein Sättigungsgefühl. Ich per­sön­lich pa­cke in mei­nen Koffer da­her im­mer ei­ne klei­ne Dose mit et­was Eiweißpulver so­wie ei­nen Handshaker. Du kannst statt­des­sen aber auch ein­fach ein paar Proteinriegel oder fest­ge­koch­te Eier einpacken.

2. Lunchbox mit Kühlakku
Wenn Du län­ger un­ter­wegs bist, emp­fiehlt es sich ein paar Mahlzeiten vor­zu­ko­chen und die­se in ei­ner Lunchbox mit Kühlakku zu trans­por­tie­ren. So bleibt Dein Essen frisch und schmeckt auch noch nach meh­re­ren Stunden gut.
Übrigens: Für die Wahl Deiner Urlaubsunterkunft emp­feh­le ich Dir ein Hostel oder ei­ne Ferienwohnung mit Küche zu bu­chen. So kannst Du Dir Dein Essen auch mal sel­ber zu­be­rei­ten und kannst leich­ter die Kontrolle über Dein Essverhalten behalten.

3. BPA-frei­es Besteck
Sofern Du un­ter­wegs et­was es­sen willst, soll­test Du auch an Besteck den­ken. Ich emp­feh­le Dir da­für Holzbesteck. Dies ist nicht nur scho­nen­der für die Umwelt, son­dern auch BPA-frei und so­mit bes­ser für Deine Gesundheit.

4. Green Smoothie Travelpacks
Insbesondere, wenn es Dir schwer­fällt Dich im Urlaub nähr­stoff­reich zu er­näh­ren oder wenn Du viel Alkohol trinkst, emp­feh­le ich Dir auch ein paar Green Smoothie Travelpacks ein­zu­pa­cken. Diese ver­sor­gen Deinen Körper mit den wich­tigs­ten Nährstoffen und hel­fen mei­ner ei­ge­nen Erfahrung nach auch su­per ge­gen den Kater ;)

5. Verstellbares Expanderset
Wenn Du im Urlaub trai­nie­ren möch­test, dann emp­feh­le ich Dir ein Expanderset mit ein­zu­pa­cken. Expander er­mög­li­chen Dir Deinen gan­zen Körper oh­ne Hanteln auf ef­fek­ti­ve Weise zu trai­nie­ren. Wenn Du Dir ein ver­stell­ba­res Expanderset ver­sorgst, kannst Du zu­dem un­ter­schied­li­che Widerstände ein­stel­len und Dein Training so noch in­ten­si­ver ge­stal­ten. Da ein Expanderset fast kei­nen Platz weg­nimmt und ge­ra­de ein­mal 14 € kos­tet, emp­feh­le ich je­dem mal ei­nes anzuschaffen.

6. Einen pas­sen­den Trainingsplan
Insbesondere, wenn Dein Urlaub län­ger als ei­ne Woche dau­ert, wür­de ich Dir emp­feh­len auch im Urlaub zu trai­nie­ren um zu ver­hin­dern, dass Dein Körper Muskelmasse abbaut.
Wenn Du noch ei­nen pas­sen­den Plan suchst, dann kann ich Dir un­se­rer Trainingsprogramm mit Expandern ans Herz le­gen. Dieses kannst Du be­quem in Deinem Hotelzimmer durch­füh­ren und ist so in­ten­siv, dass es zu­dem zu ei­nem 48 Stunden Nachbrenneffekt führt.
Klick hier für mehr Infos zu un­se­rem Bikinibodyprogramm!