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Wenn Du Dich re­gel­mä­ßig wiegst, wirst Du be­stimmt schon ein­mal fest­ge­stellt ha­ben, dass Dein Gewicht manch­mal trotz glei­cher Ernährung gro­ßen Schwankungen un­ter­liegt. Grund hier­für sind häu­fig Wassereinlagerungen.

Wassereinlagerungen kön­nen ver­schie­de­ne Auslöser ha­ben: Dein Menstruationszylus, ei­ne sehr koh­len­hy­drat- oder salz­rei­che Ernährung, Training, Stress, Entzündungen, Hitze oder man­geln­de Bewegung – all dies kann be­wir­ken, dass Dein Körper Wasser zurückhält.

In den meis­ten Fällen ver­schwin­den die Wassereinlagerungen nach kur­zer Zeit wie­der von al­lei­ne. Sollten sie al­ler­dings län­ger an­hal­ten, soll­test Du un­be­dingt ei­nen Arzt auf­su­chen, da sie auch ein Symptom für ei­ne Erkrankung sein könnten.

Solltest Du voll­kom­men ge­sund sein, kannst Du die fol­gen­den Tipps an­wen­den um Dich zu ent­wäs­sern bzw. Wassereinlagerungen in der Zukunft zu vermeiden.

1. Achte auf ei­ne ad­äqua­te Salzzufuhr!
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung emp­fiehlt ei­ne täg­li­che Salzzufuhr auf 5 -6 g pro Tag in Form von Jodsalz (das ent­spricht un­ge­fähr ei­nem Teelöffel).
Wenn Du vie­le Fertiggerichte oder Essen aus Konserven isst, kann es schnell pas­sie­ren, dass Du zu viel Salz zu Dir nimmst. Sollte dies bei Dir der Fall sein, schrau­be den Verzehr von Fertigprodukten her­un­ter und iss mehr na­tür­li­che, un­ver­ar­bei­te­te Lebensmittel.
Solltest Du Dich schon sehr ge­sund er­näh­ren, kann es auch pas­sie­ren, dass Du zu we­nig Salz zu Dir nimmst, wenn Du Dein Essen nicht würzt. In dem Fall spricht auch nichts da­ge­gen Dein Essen mit et­was Jodsalz zu würzen.

2. Achte auf ei­ne aus­rei­chen­de Kaliumzufuhr!Wassereinlagerungen - der häufigste Grund für Stillstand auf der Waage. In diesem Artikel erfährst Du, was gegen Wassereinlagerungen hilft und wie Du sie in Zukunft verhinder kannst.
(ca. 4.000 mg pro Tag, in der Stillzeit 4.400 mg)

Kalium hilft Deinem Körper Wasser ab­zu­lei­ten und ist be­son­ders reich­lich in Kokosmehl (2.000 mg), Kakao (1.500 mg), Hülsenfrüchten (ca. 1.300 mg) und Gemüse wie Spinat (633 mg) oder Salat (420 mg) enthalten.

3. Trinke aus­rei­chend Wasser!
(ca. 2 bis 3 l pro Tag – wenn Du sehr viel wiegst oder viel schwitzt ggf. mehr)
Wenn Du de­hy­driert bist, neigt Dein Körper mehr Wasser zu spei­chern und ver­stärkt zu­dem Dein Hungergefühl. Gewöhne Dir da­her an aus­rei­chend zu trin­ken und be­schrän­ke den Konsum von was­ser­zie­hen­den Getränken wie Energydrinks und Alkohol.
Da Mineralwasser das Hungerhormon Ghrelin sti­mu­liert, emp­fiehlt es sich vor­zugs­wei­se stil­les Wasser zu trin­ken. Wenn es Dir schwer­fällt so viel zu trin­ken, dann ver­such mehr was­ser­hal­ti­ge Lebensmittel in Deine Ernährung zu in­te­grie­ren wie z.B. Wassermelone, Erdbeeren oder Gurken.

4. Nimm ge­nü­gend Magnesium zu Dir!
(ca. 300 mg pro Tag)

Magnesium hilft nicht nur ge­gen Muskelkater, son­dern macht Dich auch stress­re­sis­ten­ter und ver­min­dert so Wassereinlagerungen. Magnesiumreiche Lebensmittel sind u.a. Kakao, dunk­le Schokolade und Bananen. Wenn es Du es nicht schaffst Deinen Magnesiumbedarf durch Deine Ernährung zu de­cken, emp­fiehlt sich die Einnahme ei­nes Nahrungsergänzungsmittels.

5. Iss re­gel­mä­ßig Fisch!
Fisch wie Lachs ist ei­ne wah­re Nährstoffbombe. Er ist reich an Proteinen, Mineralstoffen, Vitamin B6 und Omega-3-Fettsäuren, die Dir hel­fen kön­nen Entzündungen zu re­du­zie­ren und Deinen Cortisolspiegel sen­ken. Gewöhne Dir da­her an min­des­tens 2-3 mal pro Woche Fisch zu essen.

6. Abwarten und Tee trinken!
Wie ge­sagt in den meis­ten Fällen ge­hen Wassereinlagerungen nach kur­zer Zeit von al­lei­ne wie­der zu­rück. Wenn Du die­sen Prozess aber et­was be­schleu­ni­gen willst, dann kann Dir Löwenzahntee, Brennesseltee, Tee aus Birkenblättern oder Grüner Tee da­bei hel­fen Deinen Körper schnel­ler zu entwässern.
Solltest Du Medikamente neh­men, sprich die Einnahme aber bit­te vor­ab mit Deinem Arzt ab!

Übrigens, wenn Du ge­ra­de ver­suchst ab­zu­neh­men und stark mit Heißhungerattacken zu kämp­fen hast, soll­test Du un­be­dingt ein­mal die­se bei­den Artikel lesen:

Warum wir Heißhunger haben

Wie Du mehr Kalorien ver­bren­nen kannst oh­ne we­ni­ger es­sen zu müssen

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